- Studienstiftung des deutschen Volkes
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Studienstiftung des deutschen Volkes Rechtsform: Eingetragener Verein mit Vorstand, Kuratorium und Mitgliederversammlung.[1] Zweck: Förderung der Hochschulbildung junger Menschen, deren hohe wissenschaftliche oder künstlerische Begabung besondere Dienste für die Gesellschaft erwarten lassen.[1] Vorsitz: Gerhard Roth Gründungsdatum: 1925[1] Stifter: Bund, Länder, eine Vielzahl von Stiftungen und mehr als 6.000 private Spender[1] Stiftungskapital: 65 Millionen € (Jahr 2010)[1] Mitarbeiterzahl: 100 fest angestellte Mitarbeiter[1] Sitz: Bonn[1] Website: http://www.studienstiftung.de Die Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. ist eine Organisation zur Begabtenförderung in Deutschland, die an besonders begabte Studierende und Doktoranden Stipendien vergibt. Die Studienstiftung, Deutschlands größtes Begabtenförderwerk, ist politisch, konfessionell und weltanschaulich unabhängig. Ihre Geschäftsstelle befindet sich in Bonn. Finanziell wird die Studienstiftung vom Bund, den Ländern und Kommunen, einer Vielzahl von Stiftungen und Unternehmen sowie mehr als 6.000 privaten Spendern getragen.[1]
Die Studienstiftung wurde 1925 in Dresden als Verein gegründet, im Jahr 1934 aufgelöst und 1948 in Köln als eingetragener Verein neu gegründet, so dass der Begriff Stiftung im Vereinsnamen irreführend ist. Seit ihrem Bestehen hat sie mehr als 50.000 besonders begabte Studierende und Doktoranden unterstützt. Jährlich werden rund 3.000 Stipendiaten neu in die Förderung aufgenommen.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Stiftung
1925 zunächst als Abteilung innerhalb der Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft e. V. gegründet, wurde die Studienstiftung des Deutschen Volkes in der Zeit des Nationalsozialismus 1934 aufgelöst und durch die Reichsförderung des Reichsstudentenwerks (RSW) ersetzt. 1948 erfolgte die Neugründung als Studienstiftung des deutschen Volkes in Köln und 1990 dann die Ausdehnung der Aktivitäten auf die neuen Bundesländer.
Aufnahme in die Studienstiftung
Die Studienstiftung des deutschen Volkes fördert besonders begabte Studierende und Doktoranden. Die Auswahl orientiert sich an den Kriterien Leistung, Initiative und Verantwortung. Die Aufnahme geschieht hauptsächlich über sechs Wege:
- Durch Schulvorschlag: Die Schulleitung eines Gymnasiums oder einer anderen Schulart mit gymnasialer Oberstufe darf einen Schüler pro 25 Abiturienten, der sich durch herausragende Leistungen in fachlicher Hinsicht, aber auch durch soziales Engagement usw. hervorgetan hat, für die Aufnahme in die Studienstiftung vorschlagen. Die vorgeschlagenen Abiturienten besuchen ein dreitägiges Auswahlseminar, bei dem durch Einzelgespräche und in Gruppendiskussionen versucht wird, die Förderungswürdigkeit der angehenden Studierenden festzustellen. Von den Vorgeschlagenen werden ca. 30% in die Studienstiftung aufgenommen, wobei die Aufnahme der Studierenden unabhängig von eventuellen Mitbewerbenden geschieht, weswegen sich auch keine genaue Quote angeben lässt.
- Durch Professorenvorschlag: Während des Studiums schlägt ein Professor Studierende vor, die er für besonders förderungswürdig hält. Nach einem vereinfachten Auswahlverfahren (zwei Professorengespräche) werden im Durchschnitt 50% der so vorgeschlagenen Studierenden in die Stiftung aufgenommen. Auch Promovierende können vorgeschlagen werden.
- Durch Prüfungsamtvorschlag: Analog zum Schulvorschlag kann ein Studierender pro 50 Absolventen der Zwischenprüfung des jeweiligen Studienganges vorgeschlagen werden. Ein Professor muss den Vorschlag unterstützen. Das Auswahlseminar ist ähnlich organisiert wie in der Abiturientenauswahl, allerdings spielt die Prüfung der fachlichen Exzellenz eine größere Rolle. Durchschnittlich 30 % der Vorgeschlagenen werden aufgenommen.
- Als Preisträger eines Bundeswettbewerbes (z. B. Bundeswettbewerb Informatik, Bundeswettbewerb Mathematik, Bundeswettbewerb Fremdsprachen, Jugend forscht) oder als Mitglied der deutschen Mannschaft bei einem internationalen Wettbewerb (z. B. Internationale Mathematik-Olympiade, Internationale Physik-Olympiade) nach einem gesonderten Auswahlverfahren. Auch die Preisträger der Stiftung Humanismus heute des Landes Baden-Württemberg werden in die Stiftung aufgenommen. Hierbei handelt es sich um Abiturienten mit herausragenden Leistungen in den Fächern Latein und Griechisch.
- Die Selbstbewerbung für ein Stipendium ist seit Februar 2010[2] möglich. Studierende im ersten und zweiten Semester können sich jeweils im Februar zum Auswahltest der Studienstiftung anmelden; der Test wird bundesweit in verschiedenen Testzentren angeboten. Die Testbesten erhalten eine Einladung zum Auswahlseminar der Studienstiftung. Während durch den Auswahltest die kognitive Leistungsfähigkeit getestet wird, stehen beim Auswahlseminar breite Interessen, eine tolerante Persönlichkeit und soziale Verantwortung im Vordergrund, die durch persönliche Gespräche und Gruppendiskussionen ermittelt werden.
- Der Vorschlag durch eine/n Alumnus/a der Studienstiftung ist prinzipiell möglich.
Geschieht die Aufnahme vor der Zwischenprüfung bzw. vor Abschluss des vierten Semesters, so ist die Förderung zunächst auf drei Probesemester begrenzt und kann bei sehr guten Studienleistungen – unterstützt durch unabhängige Gutachten zweier Professoren – auf die Dauer des Regelstudiums ausgeweitet werden. Bei ca. 90% der Stipendiaten ist diese Endaufnahme erfolgreich.
Förderungen
Die Studienstiftung fördert ihre Stipendiaten sowohl finanziell als auch ideell.
Finanzielle Förderung
Die finanzielle Förderung beläuft sich auf ein Büchergeld (im Jahr 2008 betrug dieses 80 Euro/Monat, der Koalitionsvertrag von CDU und FDP sah allerdings vor, dieses in der aktuellen Legislaturperiode auf 300 Euro/Monat zu erhöhen; ab dem Sommersemester 2011 beträgt das Büchergeld 150 Euro/Monat) sowie auf ein Lebenshaltungsstipendium, das sich etwa an den Sätzen des BAföG orientiert, aber nach dem Studium nicht zurückzuzahlen ist. Seit Oktober 2006 wird außerdem das Vermögen des Stipendiaten auf die Höhe des Stipendiums angerechnet. Doktorandinnen und Doktoranden erhalten ein monatliches Stipendium von 1.050 Euro; dazu kommt in der Regel eine monatliche Forschungskostenpauschale von 100 Euro. Verheiratete Stipendiaten und Stipendiaten mit Kind können einen Familienzuschlag von monatlich 155 Euro erhalten. Zusätzlich kann ein Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von monatlich 155 bis 255 Euro gewährt werden. Damit orientiert sich die finanzielle Förderung an den Richtlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) [3].
Auslandsaufenthalte werden zusätzlich durch Stipendien bzw. Auslandszuschläge und der Teilübernahme von Studiengebühren gefördert. Nach § 3 Nr. 11 Einkommensteuergesetz (EStG) sind Zahlungen aus dem Stipendium steuerfrei.
Ideelle Förderung
Zum ideellen Förderprogramm der Studienstiftung gehören Sommerakademien, Wissenschaftliche Kollegs, Sprachkurse, Kurztagungen sowie die Betreuung durch örtliche Vertrauensdozenten, die dies ehrenamtlich für die Studienstiftung übernehmen. Die Stipendiaten müssen vor ihrer endgültigen Aufnahme jedes Semester, danach jedes Jahr, einen Bericht über ihr Studium und ihr sonstiges Engagement abgeben.
Spezielle Programme
Neben der regulären Förderung bietet die Studienstiftung spezielle Stipendienprogramme an, die meistens für internationale weiterführende Studiengänge konzipiert sind und oft zusammen mit anderen Stiftungen und Organisationen organisiert werden. Die bekanntesten darunter sind das McCloy Academic Scholarship Program, das ERP-Stipendienprogramm und das Carlo-Schmid-Programm.[4]
Die Studienstiftung des deutschen Volkes in Zahlen
- Etwa 3.000 Stipendiaten werden jedes Jahr neu aufgenommen.
- Etwa 50 % der Stipendiaten erhalten als Studienförderung lediglich das Büchergeld, etwa 16 % der Stipendiaten erhalten ein Vollstipendium.
- Die Studienstiftung des deutschen Volkes wird zu knapp 90 % aus öffentlichen Mitteln finanziert.
- 80 % der Stipendiatinnen und Stipendiaten stammten 2010 aus einem akademischen Elternhaus.[5]
- 2005 waren etwa 300 Stipendiaten an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, mehr als an jeder anderen Universität[6]
Jahr Geförderte Stipendiaten[7] Anzahl
Studenten
Deutschland[8]Studium Promotion Gesamt 2005 6966 993 7959 1985765 2006 7352 946 8298 1979043 2007 8438 1080 9518 1941405 2008 10030 1194 11224 2025307 2009 11482 1211 12693 2121178 2010 11336 1303 12639 Universitäts-Ranking nach Stipendiatenzahlen[9] Öffentliche Universitäten Studierende im
WS 2009/2010Anzahl der
GrundstipendiatenAnteil
in ‰Charité Berlin 7009 158 22,5 Universität Freiburg 20681 450 21,8 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 26732 569 21,3 Universität Lübeck 2729 43 15,8 Universität Mannheim 9808 130 13,3 Universität Tübingen 22951 252 11,0 Universität Konstanz 9087 96 10,6 LMU München 42824 456 10,6 TU München 24148 257 10,6 Medizinische Hochschule Hannover 2991 31 10,4 Karlsruher Institut für Technologie 19067 191 10,0 Universität Göttingen 23192 218 9,4 HU Berlin 27077 234 8,6 Universität Bonn 26312 226 8,6 Universität Münster 35027 305 8,5 FU Berlin 31083 246 7,9 Universität Leipzig 25165 205 7,8 Universität Passau 8671 65 7,5 TH Aachen 33021 246 7,4 Bekannte ehemalige Stipendiaten der Studienstiftung
- Wolfram Adolph, Publizist und Musikjournalist
- Frank Allgöwer, Kybernetiker und Mathematiker, Leibnizpreis 2004
- Andreas von Bechtolsheim, Informatiker und Unternehmer, Mitbegründer von Sun Microsystems
- Ulrich Beck, Soziologe
- Martin Beneke, Physiker, Leibnizpreis 2008
- Wolfgang Bernhard, Manager
- Hans-Jürgen von Bose, Komponist, Professor an der Hochschule für Musik und Theater München
- Kai Brodersen, Althistoriker, Präsident der Universität Erfurt
- Theo Brandmüller, Komponist, Professor an der Universität des Saarlandes
- Thomas Buchheim, Philosoph
- Emil Cimiotti, Künstler
- Heinrich Detering, Literaturwissenschaftler, Leibnizpreis 2009
- Eugen Drewermann, Theologe
- Veronika Eberle, Geigerin
- Moritz Eggert, Komponist und Pianist
- Bruno Eckhardt, Physiker, Leibnizpreis 2002
- Franziska Eichstädt-Bohlig, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/die Grünen, Abgeordnetenhaus Berlin
- Manfred Eigen, Nobelpreis für Chemie 1962, ehemaliger Präsident der Studienstiftung (1983–1993)
- Gudrun Ensslin, RAF-Mitglied
- Hans Magnus Enzensberger, Schriftsteller
- Wolfram Euler, Sprachwissenschaftler und Indogermanist
- Gerd Faltings, Mathematiker, Fields-Medaille 1986 und Leibnizpreis 1996
- Justus Frantz, Pianist
- Annette Fugmann-Heesing, Finanzministerin und Senatorin a. D.
- Peter Gatter, Journalist, Hörfunk- und Fernsehmoderator
- Magdalena Götz, Biologin, Leibnizpreis 2007
- Petra Gerster, Journalistin
- Anna Gourari, Pianistin
- Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG
- Alois Hahn, Soziologe
- Markus Hilgert, Vorsitzender der Deutschen Orientgesellschaft
- Eckart von Hirschhausen, Kabarettist
- Vittorio Hösle, Philosoph
- Stefan Homburg, Wirtschaftswissenschaftler
- Robert Huber, Nobelpreis für Chemie 1988
- Michael Hüther, deutscher Wirtschaftsforscher und Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
- Stephan Jansen, Präsident der Zeppelin University
- Horst Janssen, Künstler
- Hans Jensen, Nobelpreis für Physik 1963
- Peter Joch, Kunsthistoriker
- Dirk Kaesler, Soziologe
- Bas Kast, Autor
- Ernst Kausen, Mathematiker und Sprachwissenschaftler
- Wolfgang Ketterle, Nobelpreis für Physik 2001
- Anselm Kiefer, Maler
- Matthias Kirschnereit, Pianist
- Claus Kleber, Journalist, Moderator des heute-journal
- Reiner Knizia, Spieleautor, Spiel des Jahres 2008
- Wilfried Köpke, Journalist
- Cornelia Koppetsch, Soziologin und Hochschullehrerin
- Fritz Kuhn, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/die Grünen
- Heinz Rudolf Kunze, Rocksänger und Komponist
- Michael Kunze, Liedtexter
- Rolf-Ulrich Kunze, Historiker
- Boris Kusnezow, Pianist
- Gerd Leipold, früherer Geschäftsführer, Greenpeace International
- Michael Lentz, Schriftsteller und Professor am Deutschen Literaturinstitut
- Wolfgang Lück, Mathematiker, Leibnizpreis 2008
- Horst Mahler, ehemal. RAF-Mitglied, ehemal. juristischer Vertreter rechtsradikaler Personen u. Organisationen, verurteilt wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung
- Jochen Mannhart, Physiker, Leibnizpreis 2008
- Franz Massinger, Pianist, Professor an der Hochschule für Musik und Theater München
- Frank Mattern, Leiter des deutschen Büros von McKinsey & Company
- Silke-Thora Matthies, Pianistin, Rektorin der Hochschule für Musik Würzburg
- Heinrich Meier, Philosoph
- Ulrike Meinhof, Publizistin, RAF-Mitglied
- Nadja Michael, Opernsängerin
- Georg Milbradt, Politiker (sächsischer Ministerpräsident 2002-2008), Professor für Volkswirtschaftslehre
- Johannes Moser, Cellist
- Hanno Müller-Brachmann, Opernsänger und Dozent an der Hochschule für Musik Hanns Eisler
- Martina Münch, Politikerin, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
- Sten Nadolny, Schriftsteller
- Eckhard Nagel, Professor für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften an der Universität Bayreuth, Transplantationsmediziner am Klinikum Augsburg
- Erwin Neher, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1991
- Ulrich Oevermann, Soziologe
- Felix Otto, Mathematiker, Leibnizpreis 2006
- Frei Otto, Architekt
- Carl Adam Petri, Mathematiker und Informatiker, Erfinder der Petri-Netze
- Andreas Pfitzmann, Informatiker
- Matthias Pintscher, Komponist und Professor an der Hochschule für Musik und Theater München
- Ingo Pies, Ökonom und Wirtschaftsethiker
- Detlev Poguntke, Mathematiker
- Oliver Primavesi, Philologe, Leibnizpreis 2007
- Luise F. Pusch, Sprachwissenschaftlerin, Publizistin, Feministin
- Stephan Reimertz, Kunsthistoriker und Romancier
- Gerhard Robbers, Professor an der Universität Trier, Leiter des Instituts für Europäisches Verfassungsrecht
- Gert Roepstorff, Physiker
- Gerhard Roth, seit 2003 Präsident der Studienstiftung
- Michael Sailstorfer, Künstler
- Oliver Samwer, Unternehmer
- Olga Scheps, Pianistin
- Karl Schiller, deutscher Politiker und Wissenschaftler
- Ragna Schirmer, Pianistin und Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim
- Frank Schirrmacher, Publizist, Mitherausgeber der FAZ
- Otmar Schober, Physiker und Nuklearmediziner
- Michael Schopper, Sänger und Professor a. D. an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
- Anno Schreier, Komponist
- Arno Schüller, Geologe
- Gesine Schwan, Professorin, SPD-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten 2004 und 2009
- Thomas Schwartz, Theologe und Professor an der Hochschule Augsburg
- Steffen Seibert, Regierungssprecher seit 11. August 2010
- Wolf Singer, Hirnforscher
- Ralf Stegner, Politiker
- Klaus Storck, Cellist
- Dieter Sturma, Philosoph
- Michael Stürmer, Historiker
- Christine Teusch, Politikerin
- Ernst-Ludwig von Thadden, Wirtschaftswissenschaftler
- Philipp Tingler, Schriftsteller, Journalist und Wirtschaftswissenschaftler
- Ingolf Turban, Violinist und Professor an der Hochschule für Musik und Theater München
- Gyburg Radke, Philologin, Leibnizpreis 2006
- Wolfgang Ullrich, Kunstwissenschaftler
- Antje Vollmer, Politikerin, bis 2005 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
- Detlef Weigel, Biologe, Leibnizpreis 2007
- Endrik Wottrich, Sänger
- Jens Wüstemann, Wirtschaftswissenschaftler
- Juli Zeh, Schriftstellerin
- Ralf Ziervogel, Künstler
- Robert Zimmer, Philosoph
- Holger Zinke, Biochemiker, Deutscher Umweltpreis 2008
- Martin R. Zirnbauer, Physiker, Leibnizpreis 2009
Belege
- ↑ a b c d e f g h i Daten und Fakten. Website der Studienstiftung des deutschen Volkes. Abgerufen am 19. März 2010.
- ↑ Aktuelles - Neuer Auswahltest der Studienstiftung. Abgerufen am 20. Mai 2011.
- ↑ Allgemeiner Überblick zu Förderungsvoraussetzungen und Leistungen. Abgerufen am 20. Mai 2011.
- ↑ Stipendienprogramme. Abgerufen am 20. Mai 2011.
- ↑ Juliane Frisse: Selbstbewerber eingeschränkt willkommen. Spiegel Online, 18. Januar 2011, abgerufen am 9. April 2011.
- ↑ Die Eliten studieren in Heidelberg - Stipendiaten der Studienstiftung bevorzugen die Ruperto Carola. Abgerufen am 20. Mai 2011.
- ↑ Jahresbericht 2010 der Studienstiftung des deutschen Volkes, S. 34
- ↑ Anzahl der Studierenden in Deutschland - Insgesamt. Abgerufen am 24. Mai 2011.
- ↑ Jahresbericht 2010 der Studienstiftung des deutschen Volkes, S. 40
Literatur
- Rolf-Ulrich Kunze: Die Studienstiftung des deutschen Volkes seit 1925. ISBN 3-05-003638-9
- Thomas Röbke: Mit besten Empfehlungen. Wer ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes ergattert, ist fein raus – doch was tun, wenn niemand einen vorschlägt? in Die Zeit Nr. 33/2002
Weblinks
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