Truppenübungsplatz Munster

Truppenübungsplatz Munster
Wappen Truppenübungsplatz Munster
53.03555555555610.118611111111
Truppenübungsplatz Munster (Deutschland)
Truppenübungsplatz Munster
Truppenübungsplatz Munster

Der Truppenübungsplatz Munster ist ein deutsches Manövergelände in der Lüneburger Heide in Niedersachsen. Er besteht aus zwei getrennten Teilen mit unterschiedlichem Nutzungskonzept, Munster-Nord und Munster-Süd. Beide Plätze sind räumlich durch die Stadt Munster sowie mehrere Kasernenanlagen voneinander getrennt. Gleichzeitig mit der Einrichtung des Truppenübungsplatzes wurde, ca. 1,5 Kilometer vom damaligen Ortszentrum, ein Truppenlager errichtet, das man Munsterlager nannte. Zwischen dem Truppenübungsplatz Munster und dem nahegelegenen NATO-Truppenübungsplatz (TrÜbPl) Bergen gibt es einen Straßenkorridor, auf dem sich die übende Truppe bewegen kann. Auf dem Gelände finden sich heute viele seltene, vom Aussterben bedrohte Tierarten, die sich an die Lebensbedingungen auf den Truppenübungsplätzen angepasst haben.

Inhaltsverzeichnis

Truppenübungsplatz Munster-Süd

1891 begann das preußische Kriegsministerium damit, Heide- und Moorflächen zwischen Munster, Reiningen und Wietzendorf aufzukaufen und für das X. Armee-Korps der preußischen Armee einen Truppenübungsplatz und ein Truppenlager anzulegen. Die erste Belegung des Lagers erfolgte im Juni 1893 durch das Infanterieregiment 91 aus Oldenburg unter seinem Kommandeur Oberst Paul von Hindenburg, dem späteren Reichspräsidenten.

Heute ist hier eine Kaserne, die „Hindenburg-Kaserne“ nach ihm benannt. Das Gelände, das ursprünglich für Manöver und Truppenbewegungen genutzt wurde, wird seit Aufstellung der Bundeswehr als Artillerie-Schießplatz verwendet. Er hat eine Größe von 7.400 ha und liegt in den Landkreisen Heidekreis und Celle. Im Norden reicht der Platz bis an die südliche und westliche Stadtgrenze von Munster. Im Osten reicht er bis Trauen und Poitzen. Die südliche Grenze liegt bei Reiningen bzw. Wietzendorf. Im Westen bildet über weite Strecken die Aue, ein Nebenfluss der Wietze die Grenze. Auf dem speziell für Rohr-, Raketenartillerie und Mörser angelegten Platz wird von Außenfeuerstellungen in den Truppenübungsplatz hineingeschossen.

Hier wird mit der Panzerhaubitze M109 und der Panzerhaubitze 2000 geschossen. Zum Einsatz kommen außerdem der Schützenpanzer Marder, der mit der MILAN-Boden-Boden-Panzerabwehrlenkwaffe ausgerüstet ist, der Spähpanzer Luchs und der Spähwagen Fennek. Daneben bestehen auf dem Übungsplatz Süd Biwakplätze, Schießbahnen für Hand- und Panzerabwehrwaffen. Der Einsatz mit der MILAN-Boden-Boden-Panzerabwehrlenkwaffe wird hier vom Boden aus geprobt. Außerdem befinden sich auf dem Platz Handgranatenwurf- und Sprengplätze, Infanteriegefechtsbahnen, sowie Zielbereiche für Raketen und Bomben der Luftwaffe, die den Einsatz mit dem Jagdbomber Tornado probt. Der Panzerabwehrhubschrauber Bo 105 übt hier den Einsatz mit dem HOT 3105 (Lenkflugkörper). Die übenden Truppen aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Großbritannien werden während ihres Aufenthalts im Lager Trauen untergebracht. Dort stehen Unterkünfte für 1750 Soldaten zur Verfügung.

Truppenübungsplatz Munster-Nord

1965: Kampfpanzer Leopard I
Marder auf dem Truppenübungsplatz Munster auf der Fahrt zur Schießbahn

Während des Ersten Weltkrieges wurde 1916 im Norden Munsters eine Kampfstoffproduktionsstätte (Gasplatz Breloh) errichtet. Aus diesem Areal entstand 1935 der Truppenübungsplatz Munster-Nord. Er befindet sich in den Landkreisen Heidekreis, Lüneburg und Uelzen. Hier befinden sich Schießbahnen für die Gefechtsausbildung gepanzerter Fahrzeuge.

Der Platz hat eine Größe von 102 km², sein nördlichster Punkt liegt an der Bundesstraße 209, nahe bei Ehlbeck. Im Osten verläuft die Grenze kurz vor Schatensen. Die südliche Platzgrenze ist bei Kohlenbissen, im Südosten von Munster. Im Westen geht der Übungsplatz bis in die Nähe des Center Parcs Bispingen. Die einzelnen Schießbahnen bestehen überwiegend aus Sand- und Heideflächen. Auf dem Platz finden sich aber auch Wälder mit Kiefern und zum Teil alten Buchen- und Eichenbeständen. Mit mehreren Quellsümpfen liegt in Munster-Nord auch das Ursprungsgebiet der Örtze. Um Trübstoffe und Sedimente abzufangen, die bei Starkregen von den vegetationsarmen Panzerübungsflächen abgeschwemmt werden, wurden auf dem Truppenübungsplatz vier hintereinander liegende Munoseen angelegt.

Neben vier Großschießbahnen für die Bordwaffen von Panzerfahrzeugen und Panzerabwehrlenkwaffen sind dort Bahnen für Infanteriegefechtsschießen und Panzerabwehrhandwaffen zu finden. Darüber hinaus gibt es Handgranaten-Wurfplätze, Sprengplätze und eine Anlage zur Ausbildung in der Fliegerabwehr. Für das Gefechtsschießen der verbundenen Waffen stehen Feuerstellungen für Artillerie und Mörser zur Verfügung. An Waffensystemem sind auf diesem Übungsplatz der Leopard 2 in den Versionen A5, A6 und A6M, der Schützenpanzer Marder, der Spähpanzer Luchs und der Spähwagen Fennek im Einsatz. Auch nichtmilitärische Einrichtungen, so der Kampfmittelräumdienst des Landes Niedersachsen, Bundespolizei und Spezialeinsatzkommandos, nehmen die Ausbildungsmöglichkeiten in Anspruch.

Anfang der 1980er Jahre wurde auf dem Truppenübungsplatzes Munster Nord die Schießbahn 7 neu gebaut. Dabei fiel der Ort Lopau in den Sicherheitsbereich und seine Bewohner wurden umgesiedelt.

Die ursprüngliche Planung der Bundeswehr, die Schießbahn in Nähe des Dorfrandes zu errichten und eine Panzerringstraße durch das Lopautal zu führen, stieß auf Widerstand bei der regionalen Bevölkerung und führte zur Gründung der Aktionsgemeinschaft „Rettet das Lopautal“. Die Inbetriebnahme der Schießbahn verzögerte sich in der Folge um über zehn Jahre. Die Ausweisung des Tals als Naturschutzgebiet scheiterte am Veto der Bundeswehr. Auf der Schießbahn 7 dürfen die Panzer nur auf befestigten Wegen fahren, damit das Wasser im Quellgebiet der Lopau nicht verschmutzt wird.

Gasplatz Breloh

Im Ersten Weltkrieg

1916 wurde im Norden von Munster zunächst vom Gaspionier-Regiment das sogenannte Breloh-Lager errichtet. Im Januar 1917 erteilte das preußische Kriegsministerium den Befehl zum Aufbau einer Gasmunitionsanstalt. Auf einem rund 6.500 Hektar großen Gelände in dem Raubkammer-Forst (ein Teil des heutigen Truppenübungsplatzes Munster-Nord) entstand der „Gasplatz Breloh“ mit drei Werken für die Herstellung von chemischen Kampfstoffen und zur Fertigung von entsprechender Munition. Bereits im Juli desselben Jahres lief die Produktion an, bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 hatte man umfangreiche Anlagen errichtet und größtenteils in Betrieb genommen.

Werke des Gasplatzes Breloh

(im Ersten Weltkrieg)

Werk Größe hergestellt wurde
Klopperwerk I 560 m² Grünkreuz: Phosgen, Chlorpikrin (Klop) und Perstoff (Per)
Klopperwerk II 560 m² Grünkreuz: Phosgen, Chlorpikrin (Klop) und Perstoff (Per)
Lostwerk I 2.400 m² Gelbkreuz: Schwefellost, Lewisit und Dick
Lostwerk II 660 m² Gelbkreuz: Schwefellost, Lewisit und Dick
Clarkwerk >2.500 m² Blaukreuz: Clark I Clark II (Chlor-Arsen-Kampfstoffe)
Das Werk wurde bis Kriegsende 1918 nicht mehr fertiggestellt

Darüber hinaus existierten folgende Anlagen der Infrastruktur:

  • Kraftwerk
  • mehrere Barackenlager für insgesamt etwa 4.500 Personen
  • rund 100 km Schienen der Werksbahn
  • eine Schießbahn (bis zu 4.000 m) zu Versuchszwecken
  • mehrere Versuchsgelände und -gebäude
  • mehrere Beutemunitionslager
  • außerdem war noch eine Versuchsanstalt im Gut Westerhorn geplant.

Mehr als 6.000 Menschen (75 Offiziere, 677 Unteroffiziere und ca. 5.775 sonstiges Personal) produzierten in diesen Anlagen rund ein Viertel der gesamten Kampfstoffmunition für das deutsche Heer. Die Arbeitsbedingungen waren nach heutigen Maßstäben katastrophal. Fachgerechte Schutzkleidung existierte nicht. Man ging mit den gefährlichen Stoffen sorglos um. Neben der Produktion und Lagerung der eigenen Kampfmittel wurde hier auch Kampfstoffmunition befüllt. Daneben lagerte in Munster auch Beutemunition, so unter anderem etwa 20.000 Chlorgasflaschen russischer Herkunft und Nebeltöpfe. Auf Schießbahnen und Erprobungsflächen wurden umfangreiche Versuche mit Kampfstoffen und Munition durchgeführt.

Zwischen den Weltkriegen

Nach Kriegsende 1918 lagerten auf dem Gasplatz etwa 48.000 Tonnen Kampfstoff-Munition, mehrere tausend Tonnen kampfstoffgefüllte Beutemunition und 40 Kesselwagen unverfüllte Kampfstoffe. Diese Vorräte sollten in der Nord- und Ostsee versenkt werden. Bei den Vorbereitungen kam es am 24. Oktober 1919 zu einem tragischen Unfall. Ein mit Kampfstoffen und Kampfstoffmunition beladener Zug explodierte. Bis auf das Clarkwerk und die Kraftwerksgebäude wurde fast die gesamte Anlage vernichtet, insgesamt 42 Gebäude. Kampfstoffgranaten wurden kilometerweit durch die Gegend geschleudert, Giftwolken bedrohten umliegende Ortschaften, die zum Teil evakuiert werden mussten. Viele Häuser im Umkreis wurden stark beschädigt. Neben den direkten Explosionsopfern kam es in den Folgemonaten zu vielen weiteren Todesfällen.

Bis 1925 sollte das Gelände geräumt werden. Etwa 1.000 Arbeiter suchten im Umkreis von 3 km um das Explosionszentrum oberflächlich die Landschaft ab. Suchgeräte standen damals noch nicht zur Verfügung. Eine beträchtliche Menge von scharfer Kampfstoffmunition blieb zurück. 1921 übernahm die Hamburger Firma Stolzenberg die Arbeiten, die bis dahin von den Firmen König und Evaporator AG durchgeführt worden waren. Stolzenberg errichtete eine Kampfmittel-Verbrennungsanlage sowie eine Anlage zur Umwandlung von Chlorgas und Perstoff. Letztere explodierte bei der Inbetriebnahme im April 1922. Die Räumungsarbeiten wurden trotz allem im Jahr 1925 abgeschlossen und die verbliebenen Anlagen auf Befehl der Siegermächte gesprengt.

1935 nahm die Wehrmacht Breloh als „Kampfstoffversuchs- und Geschützübungsplatz“ wieder in Betrieb. Geplant war eine Gesamt-Aufteilung auf 15 Prozent Kampfstoff- und 85 Prozent Brisanzmunition. Als Füllungen waren Senfgas (Lost) und Chloracetophenon vorgesehen. Die ca. 6.500 Hektar des ehemaligen Gasplatzes waren bereits Anfang 1934 an das Reichswehrministerium gegangen und wurden durch Ankäufe und Enteignungen auf rund 10.200 Hektar erweitert. Das Gesamtobjekt, das zum Großteil in den Jahren 1935 bis 1938 errichtet wurde, erhielt den Namen Heeresversuchstelle Munster-Nord, oft auch als Heeresversuchsstelle Raubkammer bezeichnet. Der Hauptzweck der Anlagen war die Erprobung chemischer Kampfstoffe, die Entwicklung erfolgte dagegen in Berlin (Heeresgasschutzlaboratorium Zitadelle Spandau). Das Waffenprüfamt 9 des Heereswaffenamtes und das Heeresgasschutzlabor zogen Anfang März 1945, aufgrund der Bombenangriffe, aus Berlin nach Munster (Örtze) um und arbeiteten hier bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs weiter.

Im Zweiten Weltkrieg

Es wurden umfangreiche Versuche mit den unterschiedlichsten Geschossen verschiedener Kaliber und mit Minen, Wurfkörpern, Bomben (bis zu 500 kg) und Sprühgeräten durchgeführt. Die Substanzen Arsinöl, Blausäure, Senfgas (Lost), Tabun, Sarin, Chlorcyan, Chloracetophenon, Adamsit, Aeroform, Excelsior (10-Chlor-9,10-dihydroacridarsin) (siehe Liste chemischer Kampfstoffe) und viele andere wurden hier erprobt. In der sogenannten „Nebelfüllstelle“ wurde Kampfstoffmunition gefüllt. Es existierte eine Tankanlage für rund 3.000 t Kampfstoff. In dieser Nebelfüllstelle gab es umfangreiche unterirdische Anlagen, die teilweise mit Gängen verbunden waren. Während einer Sprüh-Vorführung der Luftwaffe kam es am 8. September 1944 zu einem Absturz einer Do-217E-3, bei dem alle Insassen ums Leben kamen. Die Anlagen waren zum großen Teil als „einfache“ Bunkeranlage oder als Häuser im landestypischen Stil getarnt. Ein weitverzweigtes Schienennetz verband die einzelnen Geländeteile miteinander. Es bestand auch eine Verbindung zu der Reichsbahnstrecke.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach der Besetzung des Platzes durch britische Truppen 1945 wurden in den folgenden Jahren fast alle chemischen Anlagen zerstört und umfangreiche Kampfstoffbestände vernichtet. Die verbliebenen gefährlichen Hinterlassenschaften gehören trotzdem noch heute zu den größten Rüstungs-Altlasten in der Bundesrepublik. Seit April 1956 wird intensiv an der Beseitigung der Altlasten gearbeitet. Heute ist damit in erster Linie die Gesellschaft zur Entsorgung chemischer Kampfstoffe und Rüstungs-Altlasten mbH (GEKA) befasst.

Munsterlager

1891 war Munster noch ein kleines Dorf in der Lüneburger Heide mit 470 Einwohnern. 1905 war es dann auf 1.225 Einwohner angewachsen. An der bestehenden Eisenbahnlinie von Bremen über Soltau und Munster nach Uelzen legte man etwa 1,5 Kilometer vom Ortszentrum Munsters entfernt ein Truppenlager an. Die erste Belegung des Lagers erfolgt im Juni 1893 durch das Oldenburger Infanterieregiment 91. Um die Wende zum 20. Jahrhundert wurden dort unter anderem Truppenteile für die Bekämpfung des Boxeraufstandes in China und Truppenteile für die deutschen Kolonien in Afrika aufgestellt. Im Ersten Weltkrieg wurde das Lager auch für rund 21.000 Kriegsgefangene benutzt. Nach der Besetzung des Platzes durch britische Truppen richtete die britische Besatzungsmacht 1945 in den ausgedehnten militärischen Liegenschaften der Wehrmacht das größte Entlassungslager für kriegsgefangene Soldaten der Wehrmacht ein. In Munster und Breloh sollen etwa 1,7 Millionen Kriegsgefangene aufgenommen und in ihre Heimat abgefertigt worden sein. Im Lager Hornheide entstand das Flüchtlingslager Breloh. Die verschiedenen Barackenlager, von den Briten mit den Buchstaben des Alphabets benannt (Beispiel M-Lager), wurden teilweise erst in den sechziger Jahren abgebrochen, nachdem Munster nicht mehr „Munster-Lager“ sein wollte.

Munster wurde 1956 Standort für bedeutende militärische Einrichtungen der 1955 neu geschaffenen Bundeswehr. Fast zeitgleich wurden die Truppenübungsplatzkommandantur, die Standortverwaltung, die Panzertruppenschule (heute Ausbildungszentrum Panzertruppen), die Panzerlehrbrigade 9 mit der Panzergrenadierschule, dem Panzerlehrbataillon und dem Panzergrenadierlehrbataillon, die Erprobungsstelle 53 (heute Wehrwissenschaftliches Institut für Schutztechnologien – ABC-Schutz) und andere Einheiten und Dienststellen aufgebaut. Damit entwickelte sich Munster zur größten Garnison der Bundeswehr im vereinigten Deutschland.

Die britischen Stationierungsstreitkräfte, die seit Kriegsende in Munster eine Garnison unterhielten, gaben diese 1993 endgültig auf und verließen Munster. Nach dem Abzug der Briten aus Munster wurden die entstandenen Freiflächen mit Wohnhäusern und Gewerbegebäuden bebaut. Die vorhandenen ehemaligen Kasernen wurden restauriert und teilweise umgebaut. Sie dienen heute größtenteils als Gewerbefläche. Im ehemaligen Kommandanturgebäude befinden sich jetzt die Stadtwerke Munster, das Offizierkasino wurde zum Hotel umgestaltet.

Kommandanten des Übungsplatzes

Oberst Erich Freiherr von Falkenstein: vom 1. Februar 1928 bis 31. März 1930
Generalmajor Franz Becker: vom 1. Juli 1942 bis 30. Mai 1944
Der jetzige Kommandeur des Truppenübungsplatzes Munster (bis 30. Juni 2008 Oberst Udo Meyer, ab 1. Juli 2008 Oberst Gerd Ahrens) hat seinen Sitz auf dem Truppenübungsplatz Bergen, der ihm ebenfalls unterstellt ist. Weiter sind diesem Kommandeur der Truppenübungsplatz Ehra-Lessien und der Truppenübungsplatz Lübtheen (Mecklenburg-Vorpommern) unterstellt.

Weblinks

 Commons: Truppenübungsplatz Munster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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