VW Golf 3

VW Golf 3
Volkswagen
Golf (Typ 1H)
Hersteller: Volkswagen AG
Produktionszeitraum: 1991–1997
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Schrägheck, 3/5-türig
Cabrio, 2-türig
Kombi (Variant), 5-türig
Motoren: Ottomotoren:
1,4–2,9 Liter
(40–140 kW)
Dieselmotoren:
1,9 Liter
(47–81 kW)
Elektromotor: Citystromer
(17,6 kW)
Länge: 4020 mm
Breite: 1695–1710 mm
Höhe: 1405–1425 mm
Radstand: 2471−2474 mm
Leergewicht: 960−1380 kg
Vorgängermodell: VW Golf II
Nachfolgemodell: VW Golf IV

Golf III ist die Bezeichnung für die dritte Baureihe des VW Golf. Er löste 1991 den Golf II ab; 1997 ersetzte ihn in Deutschland der Golf IV.

Erstmalig lieferbar mit Airbag sowie Diesel-Direkteinspritzern (TDI), schreibt dieses Modell in zahlreichen Versionen die Erfolgsgeschichte beider Vorgänger ab 1991 fort.

Inhaltsverzeichnis

Modellgeschichte

  • November 1991: Vorstellung des Golf III mit sieben Motorisierungen: Die Motorenspanne reicht vom 1.4 mit 44 kW (60 PS; in Österreich 40 kW/55 PS) dem 1.8 mit 55 kW (75 PS) bzw. 66 kW (90 PS) über den GTI mit 2,0 Liter und 85 kW (115 PS) bis hin zum neu entwickelten Sechszylinder-Motor mit 2,8 l Hubraum und 128 kW (174 PS) im VR6. Neu sind auch zwei Wirbelkammer-Diesel mit je 1,9 l Hubraum und 47 kW (64 PS) unaufgeladen bzw. 55 kW (75 PS) als Turbodiesel. Bei allen Modellen von 64 PS aufwärts war eine Servolenkung Serie.

Der Golf III ist in den Ausstattungsvarianten CL (Comfort Luxus), GL (Gehobener Luxus), GT (Grand Turismo), GT Special, GTI und VR6 erhältlich. Der 75-PS-Turbodiesel wurde mit GT-Ausstattung als GTD vermarktet. Der CL war die Einstiegsversion und ist durch schwarze Stoßfänger und Außenspiegelgehäuse zu erkennen. Der GL war die komfortorientierte Version mit Velourssitzen (hintere Bank geteilt umklappbar), elektrischen Außenspiegeln, Zentralverriegelung und mit partiell in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern. Der GT hat serienmäßig ein 14"-Fahrwerk (CL und GL anfangs 13") mit strafferer Dämpfung, Doppelscheinwerfer à la GTI, Sportsitze vorne, Drehzahlmesser und eine Multifunktionsanzeige (MFA, Bordcomputer). Von außen ist der GT durch die hellgrau abgesetzten unteren Stoßstangenflächen und durch einen Heckspoiler erkennbar. Der GT Special hat eine nochmals verbesserte Ausstattung und fällt u.a. durch lackierte Stoßfänger und abgedunkelte Heckleuchten auf. GTI und VR6 bauen auf dem GT Special auf und haben wie der GL die Anbauteile in Wagenfarbe, zudem waren 15"-Leichtmetallfelgen, Lederlenkrad, elektrische Fensterheber, Kotflügelverbreiterungen uvm. Serie. Bei sämtlichen Varianten wurde die Serienausstattung im Laufe der Jahre in vielen Details aufgewertet. GTI, GTI 16V und der VR6 haben (wie der später erhältliche GTI-TDI mit 110 PS) serienmäßig das sogenannte Plus-Fahrwerk, welches um 15 mm tiefer gelegt ist, geänderte Stabilisatoren, Querlenker, Radlagergehäuse, Antriebswellen, Domlager und eine geänderte Servolenkung beinhaltet. Es ist an den Fünfloch-Felgen und einer hinteren Scheibenbremse zu erkennen. 16V (2,0 l mit 110 kW/150 PS, ab 1993) und VR6 erhalten Serienmäßig ein ABS+EDS-System (Antiblockiersystem mit elektronischer Differenzialsperre bis 30 km/h), welches beim GTI 8V gegen Aufpreis lieferbar ist.

  • 1992: Airbag als Extra, Rückrufaktion
  • 1993: Der Golf Variant ergänzt die Modellpalette. Europaweiter Start des Dauer-Sondermodells Europe (sowohl als CL als auch als GL erhältlich), Golf III Cabrio, Einführung neuer Motoren: Golf GTI 16V mit 2,0l und 150 PS, neuer Direkteinspritzer-Diesel TDI mit 1,9 l und 66 kW (90 PS), 1,6 l mit 55 kW (75 PS) (statt 1,8 l in Limousine, weiterhin lieferbar im Cabriolet und Variant) sowie Allrad-Golf Syncro mit 66 kW (90 PS). Der VR6 ist nun auch mit Automatik erhältlich.
  • 1994: Sondermodelle: Pink Floyd, Savoy, Highline, GTI Edition, New Orleans und Ecomatic (64 PS Diesel) mit Schwungnutzautomatik; elektronische Wegfahrsperre wird Serienausstattung, neues Topmodell wird der VR6 mit aufgebohrtem 2,9-l-Motor, ausschließlich als Syncro (= Allradantrieb) und mit 140 kW (190 PS).
  • 1994: Die Bundeswehr beschafft den VW Golf III als „PKW leicht“ in bronzegrün (RAL 6031).
  • 1995: Sondermodelle: CL Extra, Avenue, VR6 Edition, Rolling Stones, Colour Concept (in den Wagenfarben rot, gelb, blau, silber, grün oder schwarz) sowie Movie , Elektro-Golf „Citystromer“ mit 17,6 kW, Airbag wird Serienausstattung, ein neuer direkteinspritzender SDI-Diesel-Motor erscheint mit 1,9 l und 47 kW (64 PS)
  • 1996: Sondermodelle: Bon Jovi und 20 Jahre GTI, neue Motoren: 1.9 TDI (mit roten Fähnchen am I) mit 81 kW (110 PS) und 235 Nm als stärkster Diesel-Motor, sowie ein neuer 1,6-l-Ottomotor mit 74 kW (101 PS). Neue ABS Version ohne Bremskraftregler an der Hinterachse, dies wird nun vom ABS selbst elektronisch geregelt. ABS für alle Modelle ab Modelljahr 1997 serienmäßig, neu sind Seitenairbags für die Vordersitze als Extra. Die Ausstattungsvarianten Trendline und Comfortline ersetzen in Deutschland CL und GL. Die Modellvariante GT Spezial erschien ab diesem Jahr mit dem neuen 101 PS Benziner – u.a. am Doppelrohr-Auspuff und diversen anderen Modifikationen zu erkennen. Wilder Süden mit 1,6 l und 55 kW (75 PS) in Kooperation mit SWR3.
  • 1997: Sondermodelle: Joker und Family (ersetzt Europe) und das letzte Sondermodell der Art-Edition-Reihe ist der limitierte Otmar Alt, Variant Yachting (bis zum Auslaufen der Baureihe)
  • August 1997: Ende der Produktion nach sechs Jahren und 4.663.438 gebauten Einheiten, davon 4.085.300 als Golf Limousine.
  • 1998: Facelift des Cabrios, Optik nun in Anlehnung an den Golf IV
  • 1999: Golf III Variant läuft aus
  • 2002: Produktionsstopp Golf III Cabrio Facelift


Motoren

Ausstattungsvarianten und Motorisierungen

Golf TDI

Nachdem 1988 als erster Hersteller Fiat im Modell Fiat Croma TD i.d. einen turboaufgeladenen, direkteinspritzenden Dieselmotor mit einer Leistung von 66 kW (90 PS) herausbrachte, folgte der Audi 100 1989 mit einem ähnlichen Motor mit 2,5 Litern Hubraum, fünf Zylindern und 88 kW (120 PS) Leistung.

Das Konzept erhielt bei Volkswagen die geschützte Marketingbezeichnung TDI. Erstmals wurde eine im Hubraum auf 1,9 Liter verkleinerte Variante mit vier Zylindern ab 1992 im Audi 80 eingesetzt, ab 1993 dann im Golf III als Golf TDI.

Der Motor mit Verteiler-Einspritzpumpe erreichte zunächst eine Leistung von 66 kW (90 PS).

Durch Anpassung von Parametern der Motor-Regelelektronik in Kombination mit Turboladern mit variabler Turbinengeometrie (VTG) und größeren Einspritzdüsen mit 205 µm Lochdurchmesser (bei 66 kW nur 186 µm) wurden 81 kW (110 PS) erreicht. Diese Motorausstattung erkennt man am roten I im TDI-Schriftzug am Heck.

Golf GTI

Golf III GTI/TDI (1996)

1991 wurde der Golf III (1H) und somit auch die dritte GTI-Generation vorgestellt. Erhältliche Motoren waren ein 2,0-l-Vierzylinder mit 8 Ventilen und 85 kW (115 PS) und ein 16-Ventiler mit 110 kW (150 PS). Von 1996–1997 war das Sondermodell 20 Jahre GTI erhältlich, welches zusätzlich einen 81 kW (110 PS) starken TDI im Angebot hatte.

Mit ihm feierte VW den 20. Geburtstag des ersten GTI von 1976. Als Erinnerung an das Urmodell hatte das Jubiläumsmodell karierte Sitzbezüge, viele Interieurteile dieses Modells wurden in Rot gehalten, darunter beispielsweise die Sicherheitsgurte. Außerdem besaß er ein Lederlenkrad mit roten Nähten, einen Lederschaltsack mit roten Nähten, Schaltknauf in Golfball-Form mit eingelassener Linse samt GTI-Schriftzug, Lederhandbremsgriff mit roten Nähten und mit roten bzw. silbernen Knopf. Außen unterschied er sich von den normalen Golf 3 GTI’s durch rote Zierleisten an den Stoßfängern, 2-teilige BBS-Alufelgen in 16" (Bereifung 215/40/16). Diese Sondermodelle werden bis heute auf dem Gebrauchtwagenmarkt höher gehandelt als die normalen GTI-Vertreter der dritten Baureihe.

  • Golf GTI: 2,0 l 8V 85 kW (mit KAT), max. Drehmoment 166 Nm, Motorkennbuchstaben(zeitliche Bauweise): 2E; ADY; AGG; ABA (Mexico Golf, nur in den USA erhältlich in Deutschland nicht verbaut.); AKR;
  • Golf GTI 16V: 2,0 l 16V 110 kW (mit KAT), max. Drehmoment 180 Nm, Motorkennbuchstaben: ABF
  • Golf GTI TDI: 1,9 l 81 kW (wurde so als Sondermodell 20 Jahre GTI von 1996 bis 1997 gebaut, war jedoch auch außerhalb dieser Sonderbaureihe erhältlich), max. Drehmoment 235 Nm, Motorkennbuchstaben: AFN

Golf VR6/V6/V5

Eine weitere Neuheit in der Kompaktklasse war der Einbau eines Sechszylindermotors in Querlage in den relativ schmalen Motorraum des Golf III. Es handelt sich allerdings nicht um einen klassischen V-Motor mit einem Zylinderwinkel von 90 oder 60 Grad. Der VR6 war mit seinem Zylinderwinkel von 15 Grad eine Mischung aus einem V- und Reihenmotor. Der VR6 Motor ist der stärkste Motor des Golf 3. Gegenüber einem normalen V-Motor besitzt das VR-Konzept nur einen Zylinderkopf und einen einfach zu bearbeitenden Motorblock und eine – genau wie ein Reihenmotor – siebenfach gelagerte Kurbelwelle. Die Nachteile sind relativ komplizierte Kettenführungen, sehr geringe Abstände zwischen den Zylindern und asymmetrische Gaskanallängen. Die Wände zwischen den Zylindern lassen Hubraumerweiterungen nur in Grenzen zu. Stärkster interner Konkurrenzmotor war der später entwickelte und vorgestellte 2.0 16V mit dem Motorkennbuchstaben „ABF“, welcher 110 kW/150 PS leistete. Anders als teilweise angegeben wurde der 16V ABF Motor später als der VR6 entwickelt. Dieser bot ähnliche Fahrleistungen bei einem, in der Praxis, um ca 1,5 Liter geringeren Verbrauch. Intern wurden dem 16V gewisse Leistungsgrenzen per Software gesetzt, da dieser bei Tests gerne leistungsmäßig über 115 kW streute. Unter den Fans der Golf-III-Gemeinde gibt es stets die Konkurrenz zwischen den 16V-Fahrern und den VR6-Fahren. Es gab einen 2.8 VR6 mit 128 kW (174 PS) und einen nur mit Allradantrieb lieferbaren 2.9 VR6 mit 140 kW (190 PS). Innerhalb der Bauzeit wurde der VR6 mehrfach überarbeitet, unter anderem wurde das Kettensystem umgestellt und die Zündung wurde von einer Verteilerzündung auf eine ruhende, also verteilerlose Zündung umgestellt. Eindeutige Vorteile hat keines der Systeme für den Fahrer. Ab dem Golf IV hieß der VR6-Motor aus marketingtechnischen Gründen V6, die Ventilzahl wurde von 12 auf 24 (4 Ventile pro Zylinder) erhöht und die Leistung wuchs von 128 kW auf 150 kW (204 PS). Das Grundkonzept des VR-Motors blieb aber dasselbe.

Dieses fand auch beim V5 (2.3 V5) Anwendung, der im Prinzip ein um einen Zylinder reduzierter 2,8-l-VR6 mit zwei Ventilen pro Zylinder war und im Golf IV und Bora, nicht aber im Golf III angeboten wurde. Diesen Motor gab es parallel zum vierzylindrigen 1.8 Turbo, beide leisteten 110 kW (150 PS). Das gilt auch für den Passat (3B), wo er unter der Bezeichnung VR5 angeboten wurde. Ab dem Modelljahr 2001 wurde der V5 mit vier statt bisher zwei Ventilen pro Zylinder angeboten, die Leistung wuchs dadurch auf 125 kW (170 PS).

Allerdings sollte man sich bewusst sein, daß VW mit den beiden Spitzenmotorisierungen 16V und VR6 ganz unterschiedliche Kundenkreise ansprechen wollte. Der 16V blieb auch auf Grund der geringeren Vorderachslast dem GTI vorbehalten, der ja das sportliche Klientel anspricht. Er bietet ein insgesamt spritzigeres Fahrverhalten, da der vorne leichtere Golf nicht zu schnell zum Eindrehen des Hecks bei sportlicher Fahrweise neigt, was sich beim VR6 auch mit nachträglichen Fahrwerksänderungen nicht vollends beheben lässt. Der VR6 selber war von Anfang an als "Komfortmotor" konzipiert, der den Golf in eine ganz andere Fahrzeugklasse heben sollte. Das tat er auch teilweise aufgrund seiner Fahrleistungen, der Laufkultur und insgesamt der Tatsache, dass er zur damaligen Zeit der einzige Sechszylinder in der Kompaktklasse war. Allerdings hatte die hohe Leistung auch zur Folge, dass die Konzipierung vor allem von jungen Fahrern oft missverstanden wurde und die VR6 Motoren ohne die nötige Pflege, die ihre Konstruktionkompromisse nun mal fordern, manchmal frühzeitig einem Motorschaden erlagen. Interessant ist auch zu erwähnen, dass mit dem VR6 der 2. große "Tuning Boom" nach dem 16 Ventiler des Golf 2 einsetzte, die Leistung wurde von namhaften Tunern mittels Turbolader oder Kompressor auf teilweise 600 PS (oder mehr) gesteigert. Der VR6 nimmt also nach wie vor eine große Sonderstellung in der Golf-Klasse ein und bescherte VW einen enormen Imagegewinn.

Golf SDI

Die Bezeichnung SDI (Saugdiesel mit Direkteinspritzung) steht für einen Dieselmotor, der mit dem TDI weitgehend baugleich ist, bis auf fehlenden Turbolader und Ladeluftkühlung. Sensorik und Aktorik können entsprechend vereinfacht werden.

Die Leistung beträgt 47 kW (64 PS) bei einem Hubraum von 1,9 Liter. Ab Oktober 1997 war der überarbeitete 1,9 Liter SDI mit einer maximalen Leistung von 50 kW (68 PS) bei 133 Newtonmetern Drehmoment im Golf IV erhältlich.

Golf Cabrio

Hauptartikel: VW Golf Cabriolet

Golf III Cabrio

Im Jahre 1993 kam das Golf III Cabrio auf den Markt. Das neue Modell war erheblich größer, verwindungssteifer und sicherer als das Vorläufermodell, welches noch auf der ersten Generation basierte. So hatten die für den deutschen Markt bestimmten Modelle bereits 1993 zwei Airbags und ABS serienmäßig. Motorenseitig gab es Anfangs Otto-Motoren mit 55, 66 und 85 kW, ab 1994 auch 74 kW. Das Golf-III-Cabrio war 1995 das erste Cabrio in der Kompaktklasse mit einem Diesel-Motor. Zum Einsatz kam hier der bekannte 66-kW-TDI-Motor mit Verteilerpumpe, ab 1996 auch als 81-kW-TDI. Bis 1998 verließen 139.578 Fahrzeuge die Bänder. Auch von diesem Modell gab es zahlreiche Sondermodelle, darunter Genesis, Rolling Stones, Pink Floyd, Joker, Bon Jovi, Christmas Edition oder Classic Edition.

Nach dem Facelift an Golf IV angepasst

Im Jahre 1998 wurde gleichzeitig mit dem Modellwechsel zum Golf IV auch das Golf-Cabrio umfassend überarbeitet. Die Motoren wurden dabei etwas modifiziert. Außerdem kamen hochwertigere Innenraummaterialien zum Einsatz. Die Instrumentenbeleuchtung wurde blau, vorne wurden die Scheinwerfer, Motorhaube, Stoßfänger und Kühlergrillblende vom Golf IV übernommen bzw. der Optik des neuen Golf angepasst. Auch die Nummernschildmulde ist im Heckstoßfänger untergebracht worden, um dem Golf IV ähnlicher zu sein. Das neue Modell wurde auch als „Golf-IV-Cabrio“ offiziell verkauft, es handelte sich dabei aber technisch um einen Golf III. Alle technischen Baugruppen blieben bis auf einzelne Neuerungen baugleich, so dass man von einem Facelift sprechen muss. Ab 2000 knickte der Golf-Cabrio-Absatz ein, da Cabrios mit klappbarem, festen Hardtop wie beispielsweise der Peugeot 206 CC immer gefragter wurden. Dies führte dazu, dass die Produktion des Golf Cabrio im Jahr 2002 eingestellt wurde (Karmann stellte die Produktion bereits im Dezember 2001 ein). Letzte Fahrzeuge kamen aus Mexiko nach Europa. Insgesamt beläuft sich die gesamte Produktion des Golf III Cabrios auf 164.234 Stück.

Technische Daten

Golf Sondermodelle: Logos

- in Bearbeitung, wird laufend fortgesetzt –

Weblinks


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