Luisenthal

Luisenthal
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Luisenthal
Luisenthal
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Luisenthal hervorgehoben
50.78472222222210.721666666667450
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Gotha
Höhe: 450 m ü. NN
Fläche: 30,59 km²
Einwohner:

1.304 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 43 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99885
Vorwahl: 036257
Kfz-Kennzeichen: GTH
Gemeindeschlüssel: 16 0 67 044
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 1
99885 Ohrdruf
Webpräsenz: www.luisenthal.de
Bürgermeister: Günther Jobst (SPD)
Lage der Gemeinde Luisenthal im Landkreis Gotha
Aspach Ballstädt Bienstädt Brüheim Bufleben Crawinkel Dachwig Döllstädt Drei Gleichen Ebenheim Emleben Emsetal Eschenbergen Friedrichroda Friedrichswerth Friemar Fröttstädt Georgenthal Gierstädt Goldbach Gotha Gräfenhain Großfahner Günthersleben-Wechmar Haina Herrenhof Hochheim Hohenkirchen Hörselgau Laucha Leinatal Luisenthal Mechterstädt Metebach Molschleben Nesse-Apfelstädt Nottleben Ohrdruf Petriroda Pferdingsleben Remstädt Schwabhausen Sonneborn Tabarz Tambach-Dietharz Teutleben Tonna Tröchtelborn Trügleben Tüttleben Waltershausen Wangenheim Warza Weingarten Westhausen Wölfis Zimmernsupra Thüringen Erfurt Ilm-Kreis Landkreis Schmalkalden-Meiningen Wartburgkreis Eisenach Unstrut-Hainich-Kreis Landkreis SömmerdaKarte
Über dieses Bild

Luisenthal ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Gotha. Erfüllende Gemeinde Luisenthals ist die Stadt Ohrdruf.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Luisenthal liegt als Straßendorf auf einer Höhe von etwa 420 bis 465 Metern langgezogen im Talgrund der Ohra im Thüringer Wald, oberhalb des Ortsteils Schwarzwald befindet sich die Ohra-Talsperre. Nach Süden reicht die Gemarkung Schwarzwald bis dicht an den Rennsteig.

Gemeindegliederung

Luisenthal besteht aus den drei Ortsteilen Luisenthal (im Norden), Stutzhaus (Ortsmitte) und Schwarzwald (im Süden, um die Burg).

Nachbarorte

Angrenzende Nachbarorte im Landkreis Gotha sind Gräfenhain im Westen, die Stadt Ohrdruf sowie Wölfis im Norden, sowie Crawinkel im Osten. Zum Landkreis Schmalkalden-Meiningen gehörige Nachbarorte sind die Stadt Oberhof und der Ort Oberschönau im Süden.

Berge

Höchste Erhebungen sind der Saukopf (869,2 m ü. NN), Alter Berg (852 m ü. NN). Bedeutend sind auch der Kienberg (720,2 m ü. NN), der Streitberg (699,1 m ü. NN) und der Fürstenschlag (772 m ü. NN).[2]

Gewässer

Die Ohra, im Ort auch als Wilder Graben bekannt, gehört zum Einzugsbereich der Elbe. Die Seitentäler der Ohra: Kerngrund, Silbergraben und das Großer Weißbach wurden beim Aufstauen der Ohra im unteren Teil geflutet. Unterhalb der Staumauer münden der Siegelbach, der Spitzgraben und der Lehmbach als Zuflüsse in die Ohra. Das Saukopfmoor zählt zu den seltenen Thüringer Hochmooren und ist deshalb ein Naturschutzgebiet. Es befindet sich auf (830 m ü. NN).[2]

Geschichte

Die heutige Gemeinde entstand 1952 im Rahmen einer Gebietsreform, welche die drei vorher selbstständigen Gemeinden Luisenthal, Stutzhaus und Schwarzwald zusammenführte.

Luisenthaler Hütte

Die Luisenthaler Hütte

Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1699–1772) erwarb 1752/53 eine südlich von Ohrdruf am Fuße des Kienberges befindliche Kupfer-Schmelzhütte. Das benachbarte Hammerwerk, der Schwarzwälder Hammer, raffinierte das Erz zu Kupfer. Der Herzog benannte diese Ansiedlung am 1. Oktober 1753 zu Ehren seiner Frau Luise Dorothée von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710–1767) in Luisenthal um. Der Betrieb des später in einen Eisenhammer umgewandelten Schwarzwälder Hammers währte bis 1877.

Schwarzwald

Südlicher Teil Luisenthals, ehemals Schwarzwald

Der größte und älteste Ortsteil ist Schwarzwald. Die Siedlung Waldsazi – Waldsitz – wurde schon 919 erwähnt. In ihr lebten Waldarbeiter, Müller, Waldbauern und Bergleute. Der Ort wurde durch die Wölfiser Pfarrei betreut. Auf einem nahen Berg wurde zur Kontrolle der nach Südthüringen und Franken führenden Meininger Straße eine Befestigungsanlage, die Burg Schwarzwald errichtet. Burg und Ort waren bis 1367 im Besitz der Grafen von Käfernburg. Die Thüringer Landgrafen erwarben 1367 die Burg und begründeten das Amt Schwarzwald, hierzu zählten nun acht Ortschaften sowie Berg- und Hammerwerke nördlich des Rennsteiges. Von 1470 bis 1535 gehörte die Burg zum Besitz der Grafen von Gleichen. 1664 entstand am Fuße des Streitberges die Dorfschule mit einem Kirchsaal, betreut durch die Pfarreien Wölfis und Gräfenhain. 1717 wird mit Christoph Hähner der erste eigene Pfarrer in der Gemeinde begrüßt. Er bewirkte den Bau einer neuen Kirche, welche 1719 in Stutzhaus aufgebaut und geweiht wurde. Zugleich wurde in Schwarzwald eine Dorfschule errichtet. Die ausgedehnten Waldungen rings um Schwarzwald waren beliebte Jagdreviere der Gothaer Herzöge. Zahlreiche Flur- und Forstortsnamen belegen den einstigen Wildreichtum. Eines der letzten thüringischen Exemplare des Braunbären wurde 1662 vom Stutzhäuser Förster Georg Großgebauer am Bärenstein erlegt. Bis 1705 wurden noch weitere Tiere bei Tabarz und Georgenthal gesichtet. An den am 14. März 1819 erlegten Luchs erinnert ein Gedenkstein am Nordhang des Großen Böhler.[3]

Stutzhaus

Hauptstraße in Schwarzwald

Die Waldarbeitersiedlung Stutzhaus entstand im 17. Jahrhundert am Ufer der Ohra. Bereits 1569 hatte der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha einen Forststreifen am Ufer der Ohra für die Rodung und Besiedlung freigegeben. Doch die Siedlung wuchs nur langsam, da die Köhler ihre Behausungen stets in unmittelbarer Nähe der Meiler errichteten. Das 1659 erstmals erwähnte Stutzhaus war dagegen ein massives Forsthaus mit Lagerschuppen, in dem durch die Waldaufseher, sogenannte Forstknechte, die Abrechnung und Entlohnung der erzeugten Holzkohle mittels der Stutze vorgenommen werden musste. 1665 bestand die Siedlung Stutzhaus aus dem Forsthaus, 3 Schneidmühlen, einem Eisenhammer und 5 Wohnhäusern der Waldarbeiter. An das Stutzhaus wurde später eine Brauerei und Wirtschaft angefügt. 1760 findet sich der Vermerk Länderey ist hier keiner Hand breit womit die Verhältnisse in diesem Teil des Talgrundes treffend bezeichnet worden, denn auch die Handelsstraße erforderte Platz. Ihr wurde auch der Bau der Hammerbrücke gewidmet, welche zwischen den Ortsteilen Stutzhaus und Schwarzwald erbaut wurde.

Entwicklung im 19./20. Jahrhundert

Der Ausbau der Straße nach Oberhof und Ohrdruf verbesserte die Verkehrsanbindung. Der Ort hatte 1876 einen Anschluss an die Bahnstrecke Gotha-Gräfenroda erhalten und wurde ab 1881 zum Ziel für den Fremdenverkehr. Zuvor war bereits der Betrieb bei zahlreichen Eisenhämmern und Schmelzhütten eingestellt worden.

In der DDR-Zeit war der in Luisenthal beheimatete Betrieb VEB HEMAWERK als Spezialbetrieb für Hebetechnik und Krananlagen bedeutsam. Für die etwa 10.000 Touristen, die jährlich in Luisenthal weilten, entstanden das Adolf-Deter-Heim des FDGB und mehrere Kinderferienlager.

Ohratalsperre

Die Ohra-Talsperre

Bereits um 1916 bemühte sich die Deutsche Reichsbahn um den Erwerb von Wasserrechten im Ohratal, dieses kalkarme Wasser war für den Einsatz in Dampflokomotiven besonders geeignet. Auch die rasch wachsende Industrie und die Bevölkerung in Mittelthüringen benötigte seit den 1930er Jahren gesicherte Trinkwasservorräte, daher wurde zunächst der Bau der Lütsche-Talsperre beschlossen. Die ebenfalls konzipierte Ohra-Talsperre verzögerte sich wegen Finanzierungsproblemen, erst 1957 wurde mit ihrem Bau, jedoch ohne Kraftwerkseinbauten, begonnen. Die Talsperre ist das Herz der Mittelthüringer Trinkwasserversorgungsbetriebe, sie deckt den Bedarf von 700.000 Einwohnern ab.

Religionen

Die Bevölkerung von Luisenthal zählt mehrheitlich zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen, Superintendentur Ohrdruf.

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):

  • 1994: 1566
  • 1995: 1558
  • 1996: 1545
  • 1997: 1540
  • 1998: 1542
  • 1999: 1555
  • 2000: 1521
  • 2001: 1503
  • 2002: 1479
  • 2003: 1475
  • 2004: 1439
  • 2005: 1425
  • 2007: 1370
Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Luisenthal setzt sich aus 12 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.

(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)[4]

Bürgermeister

Bürgermeister ist Günther Jobst (SPD).

Städtepartnerschaften

Seit 1992 besteht eine Städtepartnerschaft mit der hessischen Stadt Karben.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Die Brauerei Stutzhaus

Der Geschichte der ehemaligen herzoglich privilegierten Brauerei Stutzhaus kann im Stutzhäuser Brauerei- und Heimatmuseum, auch mit kulinarischer Zielstellung, nachgegangen werden.

Bau- und Naturdenkmäler

Kirche

Am 3. November 1903 wurde auf dem Platz des 1719 geweihten Vorgängerbaues die neugotische Herzog-Alfred-Gedächtniskirche im Beisein der Herzogswitwe und zahlreicher Ehrengäste eingeweiht. Die Kirche erinnert an Herzog Alfred von Sachsen-Coburg-Gotha, der sich sehr um Luisenthal bemühte. Am 4. Juli 1917 mussten die Luisenthaler Kirchenglocken zur Waffenherstellung abgegeben werden. Auf den Tag genau 92 Jahre später, am 4. Juli 2009, wurde der Auftrag zum Guss von drei neuen Bronzeglocken erteilt. In einer Passauer Glockengießerei erfolgte am 6. November 2009 im Beisein von Vertretern der Luisenthaler Kirchgemeinde der Guss dieser Glocken: Mit 450 Kilogramm ist „Schwarzwald“ die größte und erhält auf der Glockenflanke den Spruch: „Lobe den Herren meine Seele!“, die mittlere mit 245 Kilogramm ist „Stutzhaus“ gewidmet und mahnt: „Friede sei mit Euch!“, die kleinste mit 145 Kilogramm trägt den Namen „Luisenthal“ und ruft: „Kommet, denn alles ist bereit!“[5]

Luisenthal ist besonders reich an Naturschönheiten, welche über ein gut ausgebautes Wanderwegenetz zu erreichen sind. In der Ortslage Luisenthal befinden sich der Bahnhof (derzeit sanierungsbedürftig) und am Ortsrand, bereits zu Ohrdruf gehörig, das Technische Museum Tobiashammer.

Den Ortsteil Stutzhaus repräsentieren die Herzog-Alfred-Gedächtniskirche (1903), benannt nach Herzog Alfred von Sachsen-Coburg-Gotha und das Brauerei- und Heimatmuseum Stutzhaus. Im Ortsteil Schwarzwald trifft man auf malerisch in Steillage ausgebreitete Häuser und die Ruine der Burg Schwarzwald. In der Ortslage, am Anger steht das Schulhaus mit dem kleinen Uhrtürmchen. Unmittelbar südlich der Ortslage beginnt das Betriebsgelände der Talsperre.

Freizeit- und Sportanlagen

In der Nachbarstadt Oberhof befindet sich das Zentrum des Thüringer Wintersports. Auf dem Streitberg, in der Nähe des Waldhotels „Der Berghof“, befindet sich die Biathlonanlage „Streitbergarena“ des Luisenthaler Sportvereins, Abteilung Wintersport.

Regelmäßige Veranstaltungen

Im August findet das traditionelle Talsperrenfest statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Luisenthaler Wirtschaft besteht zum größten Teil aus Kleinbetrieben der Holz- und Metallindustrie, dem Handwerk und dem Handel. Bedeutendster Arbeitgeber ist die Thüringer Talsperrenverwaltung. Luisenthal besitzt eine bereits in der DDR-Zeit entwickelte touristische Infrastruktur. Hierzu zählt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz, Übernachtungsmöglichkeiten, Hotels und Pensionen. Die Mehrzahl der Einwohner arbeitet inzwischen in den Umlandgemeinden.

Verkehr

Haltepunkt Luisenthal

Bis zum 31. Dezember 2006 führte die B 247 durch den Ort und weiter in südlicher Richtung, wo sie auf 830 Meter Höhe den Rennsteig überquerte und weiter nach Oberhof und Schleusingen führte. Seitdem ist dieser Abschnitt komplett zur Landesstraße 3247 abgestuft. Nächstgelegene Autobahnanschlusspunkte sind Oberhof im Verlauf A 71 sowie im Norden die Auffahrt Gotha zur A 4.[6]

Nächstgelegener Flugplatz ist Erfurt.

Der Anschluss erfolgt über die Bahnstrecke Gotha–Gräfenroda.

Im Personennahverkehr bedienen die Buslinien der Regionalen Verkehrsgemeinschaft Gotha L-856 (TabarzOhrdruf – Luisenthal – Oberhof) und L-860 (GothaOhrdruf – Luisenthal – Oberhof) den Ort.[7]

Literatur

  • Paul Lehfeld: Schwarzwald. In: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens. Herzogthum Sachsen-Coburg und Gotha. Landrathsamtsbezirk Ohrdruf. Verlag von Gustav Fischer, Jena 1898, S. 115–116.
  • Hans Patze (Hrsg.): Schwarzwald. In: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 9, Alfred Kröner, Stuttgart 1989, ISBN 3-520-31302-2, S. 397.
  • Ellrich, Heinke, Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 60–61 und 122.
  • Horst H. Müller (Hrsg.): Luisenthal. In: Reisehandbuch Thüringer Wald und Randgebiete. Tourist Verlag, Berlin und Leipzig 1977, S. 456–460.
  • Harald Wetzold: Rund um die Käfernburg. Streiflichter aus der zwölfhundertjährigen Kirchengeschichte des Kirchenkreises Ohrdruf. In: Schrifttum der Pressestelle der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Wartburg Verlag Max Keßler, Jena 1983, S. 66–69.

Weblinks

 Commons: Luisenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. a b Thüringer Landesvermessungsamt TK25 - Blatt 5230 Oberhof. Erfurt 2008, ISBN 978-3-86140-403-3.
  3. Wolfgang Zimmermann: Kleiner Naturführer Thüringer Wald. In: Museen der Stadt Gotha (Hrsg.): Abhandlungen und Berichte des Museums der Natur Gotha. Heft 9, Druckerei August Bebel, Gotha 1990, S. 31–39.
  4. Kommunalwahlen in Thüringen am 7. Juni 2009. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 28. Juni 2009 (PDF).
  5. Akt der Schöpfung in Passau. In: Thüringische Landeszeitung, 9. November 2009, Lokalseite Gotha
  6. Thüringer Landesamt für Strassenbau Strassenkarte Thüringen. 1:200.000, Erfurt 2005
  7. Regionale Verkehrsgesellschaft Gotha. Fahrplantabellen. Abgerufen am 29. Juni 2009.

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