- Österreich beim Eurovision Song Contest
-
Bilanz
- Übertragende Rundfunkanstalt
- ORF
- Erste Teilnahme
- 1957
- Bisher letzte Teilnahme
- 2011
- Anzahl der Teilnahmen
- 43
- Höchste Platzierung
- 1 (1966)
- Höchste Punktzahl
- 101 (2003)
- Niedrigste Punktzahl
- 0 (1962, 1988, 1991)
- Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
- 36,71
- Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
- 1,64
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte Österreichs als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.
Inhaltsverzeichnis
Liste der Beiträge
-
- Siege sind gelb, letzte Plätze dunkelrot und Jahre ohne Finalteilnahme hellrot gekennzeichnet.
Jahr Interpret Titel
(Musik / Text)Platz Punkte Charts (AT)[1] 1957 Bob Martin Wohin, kleines Pony?
(Kurt Svab / Kurt Svab, Hans Werner)10/10 3 k. A. 1958 Liane Augustin Die ganze Welt braucht Liebe
(Günther Leopold, Kurt Werner)5/10 8 k. A. 1959 Ferry Graf Der k.u.k. Kalypso aus Wien
(Norbert Pawlicki / Günther Leopold)9/11 4 k. A. 1960 Harry Winter Du hast mich so fasziniert
(Robert Stolz / Robert Gilbert)7/13 6 k. A. 1961 Jimmy Makulis Sehnsucht
(Leopold Andrejewitsch)15/16 1 k. A. 1962 Eleonore Schwarz Nur in der Wiener Luft
(Bruno Uher)13/16 0 k. A. 1963 Carmela Corren Vielleicht geschieht ein Wunder
(Erwin Halletz / Peter Wehle)7/16 16 k. A. 1964 Udo Jürgens Warum nur, warum?
(Udo Jürgens)6/16 11 k. A. 1965 Udo Jürgens Sag ihr, ich laß sie grüßen
(Udo Jürgens / Frank Bohlen)4/18 16 4 1966 Udo Jürgens Merci, Chérie
(Udo Jürgens / Udo Jürgens, Thomas Hörbiger)1/18 31 2 1967 Peter Horton Warum es hunderttausend Sterne gibt
(Kurt Peche / Karin Bognar)14/17 2 – 1968 Karel Gott Tausend Fenster
(Udo Jürgens / Walter Brandin)13/17 2 – 1969
1970Auf Teilnahme verzichtet 1971 Marianne Mendt Musik
(Richard Schönherz, Manuel Rigoni)16/18 66 – 1972 Milestones Falter im Wind
(Richard Schönherz, Manuel Rigoni / Heinz Rudolf Unger)5/18 100 – 1973
1974
1975Auf Teilnahme verzichtet 1976 Waterloo & Robinson My Little World
(Gerhard Heinz)5/18 80 1 1977 Schmetterlinge Boom Boom Boomerang
(Schuri Herrnstadt, Herbert Zöchling-Tampier, Willi Resetarits / Lukas Resetarits)17/18 11 10 1978 Springtime Mrs. Caroline Robinson
(Walter Markel, Gerhard Markel / Norbert Niedermayer, Gerhard Markel, Walter Markel)15/20 14 – 1979 Christina Simon Heute in Jerusalem
(Peter Wolf / André Heller)18/19 5 – 1980 Blue Danube Du bist Musik
(Klaus-Peter Sattler)8/19 64 – 1981 Marty Brem Wenn du da bist
(Werner Böhmler)17/20 20 – 1982 Mess Sonntag
(Michael Mell / Rudolf Leve)9/18 57 1 1983 Westend Hurricane
(Peter Vieweger / Heli Deinboek, Heinz Nessizius)9/20 53 8 1984 Anita Einfach weg
(Brigitte Seuberth / Walter Müller)19/19 5 1 1985 Gary Lux Kinder dieser Welt
(Mick Jackson, Geoff Bastow / Michael Kunze)8/19 60 11 1986 Timna Brauer Die Zeit ist einsam
(Peter Janda / Peter Cornelius)18/20 12 – 1987 Gary Lux Nur noch Gefühl
(Kenneth Westmore / Stefanie Werger)20/22 8 – 1988 Wilfried Lisa, Mona Lisa
(Klaus Kofler, Ronnie Herboltzheimer, Wilfried Scheutz)21/21 0 27 1989 Thomas Forstner Nur ein Lied
(Dieter Bohlen / Joachim Horn-Bernges)5/22 97 1 1990 Simone Keine Mauern mehr
(Marc Berry, Nanna Berry / Mario Botazzi)10/22 58 23 1991 Thomas Forstner Venedig im Regen
(Robby Musenbichler, Hubert Moser, Wolfgang Eltner)22/22 0 5 1992 Tony Wegas Zusammen geh’n
(Dieter Bohlen / Joachim Horn-Bernges)10/23 63 9 1993 Tony Wegas Maria Magdalena
(Christian Kolonovits, Johann Bertl / Thomas Spitzer)14/25 32 26 1994 Petra Frey Für den Frieden der Welt
(Alfons Weindorf / Karl und Johann Brunner)17/25 19 – 1995 Stella Jones Die Welt dreht sich verkehrt
(Mischa Krausz)13/23 67 – 1996 George Nussbaumer Weil’s dr guat got
(Mischa Krausz, George Nussbaumer)10/23 68 36 1997 Bettina Soriat One Step
(Marc Berry / Marc Berry, Martina Siber)21/25 12 – 1998 Nicht qualifiziert 1999 Bobbie Singer Reflection
(Dave Moskin)10/23 65 30 2000 The Rounder Girls All to You
(Dave Moskin)14/24 24 – 2001 Nicht qualifiziert 2002 Manuel Ortega Say a Word
(Alexander Kahr / Robert Pfluger)18/24 24 11 2003 Alf Poier Weil der Mensch zählt
(Alf Poier)6/26 101 7 2004 Tie Break Du bist
(Peter Zimmermann)21/24 9 44 2005 Global Kryner Y así
(Edi Köhldorfer / Christof Spörk)20/25
(SF)30 23 2006 Auf Teilnahme verzichtet 2007 Eric Papilaya Get a Life – Get Alive
(Greg Usek / Austin Howard)27/28
(SF)4 9 2008
2009
2010Auf Teilnahme verzichtet 2011 Nadine Beiler The Secret Is Love
(Nadine Beiler, Thomas Rabitsch)18/25 64 9 Liste der Kommentatoren
Regelmäßigkeit der Teilnahme
Österreich nahm erstmals 1957 an der zweiten Ausgabe des Eurovision Song Contest teil, blieb dem Wettbewerb aber neunmal fern: 1969 boykottierte man die Veranstaltung - die in Madrid stattfinden sollte - da man der Diktatur Francos keine Plattform bieten wollte. Im Jahr darauf verzichtete Österreich zusammen mit Finnland, Norwegen, Portugal und Schweden aus Unzufriedenheit mit den Gegebenheiten und Abstimmungsmechanismen der letztjährigen Veranstaltung, nachdem vier Länder als Sieger hervorgegangen sind. In den Jahren 1973 bis 1975 wurde aus Desinteresse verzichtet, 1998 und 2001 durfte wegen schlechter Vorjahresergebnisse kein Beitrag eingereicht werden. 2006 wurde wegen schlechter Erfolgschancen und aus Kritik an der musikalischen Qualität verzichtet.[2] Dazu aus einer Stellungnahme des ORF:
„Mittlerweile ist diese Veranstaltung [...] zu einem Skurrilitäten-Wettbewerb geworden, der für die heimische Musikszene völlig irrelevant ist.“
– Reinhard Scolik: damaliger Programmdirektor des ORF
Auch 2008 reichte Österreich keinen Beitrag ein. Als Grund wurden ungleiche Chancen der west- und osteuropäischen Länder angegeben.[3] Im September 2008 wurde bekannt, dass Österreich auch 2009 aus diesen Gründen auf eine Teilnahme verzichten werde.[4] Auch 2010 wurde die Teilnahme abgesagt, da aus Sicht des ORF-Programmdirektors Wolfgang Lorenz die Gewinnchancen durch die neuen Regeln „ruiniert worden“ seien, zudem war dem ORF eine Teilnahme zu teuer.[5] Der Generaldirektor des ORF, Alexander Wrabetz, erklärte, dass eine Rückkehr Österreichs zum Contest 2011 zu überdenken sei.[6] Interesse an der Teilnahme für Österreich zeigten DJ Ötzi, Zweitfrau-Sängerin Diana Lueger, Oliver Wimmer und Luttenberger*Klug.[7][8] Mitte Juli 2010 wurde vom ORF bestätigt, dass Österreich 2011 wieder teilnehmen werde.[9] Aus der mehrstufigen Vorausscheidung im Rahmen der Fernsehsendung Guten Morgen Düsseldorf ging Nadine Beiler als Teilnehmerin am Song Contest 2011 hervor.
Einen Tag nach dem Finale des Eurovision Song Contests 2011 kündigte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz an, 2012 wieder antreten zu wollen.
Erfolge im Wettbewerb
Österreich konnte erst einmal den Eurovision Song Contest gewinnen, nämlich 1966 mit Merci, Chérie von Udo Jürgens. Dieser bescherte dem Land im Vorjahr auch sein zweitbestes Ergebnis, den vierten Platz. Zudem kam Österreich noch viermal auf den fünften Platz. Auf der anderen Seite landete Österreich siebenmal auf dem letzten Platz (darunter bereits bei der ersten Teilnahme 1957), und belegt in der Liste der meisten roten Laternen zusammen mit Belgien den zweiten Platz hinter Norwegen. Insgesamt endeten nur 17 der 43 Teilnahmen - also knapp zwei Fünftel - in der vorderen Tabellenhälfte. Österreich gehört damit - gerade unter den Ländern, die seit frühen Jahren teilnehmen - eher zu den weniger erfolgreichen Teilnehmern im Wettbewerb.
Nationale Vorentscheide
In den meisten Jahren wurden die österreichischen Beiträge intern ausgewählt: 1957 bis 1980, 1985 bis 1989, 1992, 1995 bis 2000 sowie 2007. In den anderen Jahren wurden nationale Vorentscheide im Fernsehen ausgetragen, wobei sich der ORF verschiedener Auswahlverfahren bediente:
1981
Die erste österreichische Vorausscheidung überhaupt fand 1981 statt. Sie fiel relativ klein aus: Marty Brem stellte alle drei Lieder vor, bevor die Zuschauer per Postkarte für ihren Favoriten abstimmen konnten.
1982 bis 1984
In den Jahren 1982 bis 1984 wurden je zwölf Lieder von unterschiedlichen Künstlern bei der Vorentscheidung vorgestellt. Der Sieger wurde durch eine Publikumsbefragung ermittelt.
1990 und 1991
1990 und 1991 wurden je zehn Lieder vorgestellt, abgestimmt wurde mittels Jury und Telefonvoting. 1990 gewann ursprünglich die Gruppe Duett den Vorentscheid mit dem Lied Das Beste. Kurz nach der Sendung stellte sich jedoch heraus, dass der Titel bereits 1988 in Deutschland am Radio-Halbfinale der dortigen Vorentscheidung teilgenommen hatte und deshalb disqualifiziert wurde. Simone, die Zweitplatzierte, durfte deshalb nach Zagreb fahren.
1993 und 1994
1993 stellte Tony Wegas alle sieben Lieder der Vorentscheidung vor, bevor die Zuschauer erneut per Postkarte abstimmen durften. Im Jahr darauf nahmen acht Künstler mit je einem Titel teil, eine Jury kürte alleine die Siegerin.
2002 bis 2005
In den Jahren 2002 bis 2004 fand die Österreichische Vorausscheidung unter dem Titel song.null.… (ergänzt durch die jeweilige Jahreszahl) statt. In allen Jahren standen zehn Lieder zur Auswahl, wobei 2002 bis 2004 jeder Künstler ein Lied hatte, 2005 jedoch fünf Sänger und Gruppen je zwei Titel vorstellten. Der Abstimmungsmechanismus wechselte: 2002 wurde das Televoting durch eine Internetjury, die aus dem Siegern eines Gewinnspieles zusammengesetzt wurde, 2003 wurde die Telefonabstimmung in weibliche und männliche Anrufer unterteilt. 2005 wurden die Anrufer nach den neun Bundesländern, sowie in ein fiktives zehntes Bundesland aufgeteilt, das alle Anrufe per Handy zählte. Das Abstimmungsverfahren wurde heftig kritisiert, da jedes Bundesland, unabhängig von seiner Einwohnerzahl, sowie die Handyanrufer, die gleiche Stimmberechtigung hatten, womit die Abstimmung zugunsten ländlicher Regionen und älterer Menschen verschoben wurde. Tatsächlich stellte sich im Nachhinein heraus, dass der zweitplatzierte Alf Poier 106.100 Anrufe erhalten hatte, 45.000 Stimmen mehr als die Sieger Global Kryner.[10]
2011
→ siehe Guten Morgen Düsseldorf
Zwischen Ende 2010 und Anfang 2011 veranstalteten das ORF-Fernsehen und Ö3 das erste Mal seit 2005 einen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. In drei Phasen wurde der österreichische Beitrag für den Song Contest in Düsseldorf ermittelt. Von Herbst bis Silvester 2010 konnte sich jeder Sänger mit seinem Song auf der ORF-Internetseite nominieren.
Eine Jury kürzte die Teilnehmer auf 30. Vom 3. bis 31. Jänner konnte man per SMS für seinen Favoriten abstimmen. Die Top 10 wurde aus einer Kombination zwischen SMS-Voting und Jury entschieden. Am 25. Februar wurde per Televoting erst die Top 3 und dann der Sieger gekürt.
Kommerzielle Erfolge
International gesehen ist Udo Jürgens mit seinen Wettbewerbsbeiträgen kommerziell betrachtet sicherlich der erfolgreichste österreichische Teilnehmer: Alle drei Beiträge konnten sich unter anderem in Deutschland in den Charts platzieren[11]. Sein Siegerlied Merci, Chérie war in vielen Ländern – teils in anderen Sprachen gesungen – sehr erfolgreich. Die englische Fassung seines Beitrags von 1964, Walk away, wurde vom britischen Vertreter dieses Jahres, Matt Monro, gecovert und erreichte den vierten Platz in den britischen Singlecharts. Sein eigener Beitrag, I love the little things, der im Wettbewerb sogar besser abgeschnitten hatte, wurde nur als B-Seite veröffentlicht, und zwar auf ebendieser Single[11].
National waren einige Beiträge Hits, besonders in den 80er-Jahren, als das Duo Mess sowie Anita mit ihren Beiträgen die Spitze der österreichischen Charts erklommen. Einige weitere Lieder erreichten die Top 10, unter anderem 1983, 1989 und 1991.
Sprachen
Österreich blieb auch in den Jahren mit freier Sprachwahl seiner Landessprache gelegentlich treu, komplett auf Englisch wurden bisher sechs Titel gesungen: 1976, 1999, 2000, 2002, 2007 und 2011. Der Beitrag 2005 wurde auf Englisch und Spanisch gesungen, 1966 war die Titelzeile französisch und 1977 erhielt der Text einige englische Wörter, 1997 wurde eine englische Titelzeile verwendet. Auf der Song-Contest-Bühne wurde gelegentlich auch in verschiedenen Dialekten gesungen, nämlich Wienerisch (1971), Vorarlbergerisch (1996) und Steirisch (2003).
Einzelnachweise
- ↑ http://www.austriancharts.at/
- ↑ shortnews.de 19. Juni 2005
- ↑ ORF.at, 21. November 2007
- ↑ Kleine Zeitung, 21. September 2008
- ↑ http://www.eurovision-austria.com/2010/national_finals/oesterreich/info.php
- ↑ derstandard.at, 31. Mai 2010
- ↑ Song Contest 2011: Lena gegen DJ Ötzi?
- ↑ Kommt es 2011 zum Duell der süßen Girls?
- ↑ ORF schickt wieder Kandidaten ins Rennen. derStandard.at (27. Juli 2010). Abgerufen am 9. Mai 2011.
- ↑ esctoday.com 1. März 2005
- ↑ a b charts-surfer.de
Weblinks
- Die Texte zu allen österreichischen Beiträgen (Mit Bildern der Teilnehmer)
Teilnehmerländer beim Eurovision Song ContestAlbanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | Estland | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kroatien | Lettland | Libanon | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Marokko | Mazedonien | Moldawien | Monaco | Montenegro | Niederlande | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Vereinigtes Königreich | Weißrussland | Zypern
Ehemalige Teilnehmerländer: Jugoslawien | Serbien und Montenegro
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Großbritannien beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt BBC Erste Teilnahme 1957 Anzahl der Teilnahmen 49 Höchste Platzierung 1 (1967, 1969, 1976 … Deutsch Wikipedia
Schweiz beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt SRG Erste Teilnahme 1956 Anzahl der Teilnahmen 47 Höchste Platzierung 1 (1956, 1988) Höchste Punktzahl 148 (1993) Niedrigste Punktzahl 0 (1964, 1998, 2004) Punkteschnitt (seit erstem Beitrag) 61,11… … Deutsch Wikipedia
Liste der deutschen Beiträge beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt Das Erste Erste Teilnahme 1956 Anzahl der Teilnahmen 51 Höchste Platzierung 1 (1982) Höchste Punktzahl 161 (1982) Niedrigste Punktzahl 0 (1964,1965) Punkteschnitt (seit erstem Beitrag) 49,20 Punkteschnitt pro… … Deutsch Wikipedia
Liste der norwegischen Beiträge beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt NRK Erste Teilnahme 1960 Anzahl der Teilnahmen 44 Höchste Platzierung 1 (1985, 1995) Höchste Punktzahl 148 (1995 … Deutsch Wikipedia
Liste der schwedischen Beiträge beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt SVT Erste Teilnahme 1958 Anzahl der Teilnahmen 45 Höchste Platzierung 1 (1974, 1984, 1991, 199 … Deutsch Wikipedia
Liste der spanischen Beiträge beim Eurovision Song Contest — Bilanz (bis 1981) Übertragende Rundfunkanstalt TVE Erste Teilnahme 1961 Anzahl der Teilnahmen 46 Höchste Platzierung 1 ( … Deutsch Wikipedia
Liste der finnischen Beiträge beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt YLE Erste Teilnahme 1961 Anzahl der Teilnahmen 40 Höchste Platzierung 1 (2006) Höchste Punktzahl 292 (2006) Niedrigste Punktzahl 0 ( … Deutsch Wikipedia
Die Niederlande beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt Publieke Omroep Erste Teilnahme 1956 Anzahl der Teilnahmen 46 Höchste Platzierung 4 Siege (1957, 1959, 19 … Deutsch Wikipedia
Liste der belgischen Beiträge beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt VRT, RTBF Erste Teilnahme 1956 Anzahl der Teilnahmen 50 Höchste Platzierung 1 (1986) Höchste Punktzahl 176 (1986) Niedrigste Punktzahl 0 (1962, 1965) Punkteschnitt (seit erstem … Deutsch Wikipedia
Liste der britischen Beiträge beim Eurovision Song Contest — Bilanz Übertragende Rundfunkanstalt BBC Erste Teilnahme 1957 Anzahl der Teilnahmen 49 Höchste Platzierung 1 (1967, 1969, 1976 … Deutsch Wikipedia