- Eurovision Song Contest 2010
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55. Eurovision Song Contest Motto Share the Moment Datum 25. und 27. Mai 2010 (Semifinale)
29. Mai 2010 (Finale)Austragungsland Norwegen Austragungsort
Telenor Arena (Fornebu, Bærum), NorwegenAustragender Fernsehsender NRK Moderation
Nadia Hasnaoui, Erik Solbakken und Haddy N’jie (v.li.)Pausenfüller Madcon mit dem Lied Glow Teilnehmende Länder 39 Gewinner Deutschland Zurückkehrende Teilnehmer Georgien Zurückgezogene Teilnehmer Andorra, Montenegro,
Tschechien, UngarnAbstimmungsregel Jedes Land verteilt an die zehn besten Titel der Abstimmung 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und einen Punkt. Die Abstimmung fand zu jeweils 50 Prozent per Jury- und Televoting statt. Der 55. Eurovision Song Contest fand am 25., 27. und 29. Mai 2010 in der Telenor Arena im Ballungsraum von Oslo, Norwegen statt.[1][2] Das Land war damit zum dritten Mal Veranstaltungsort, nachdem der norwegische Beitrag Fairytale von Alexander Rybak im Vorjahr den 54. Eurovision Song Contest in Moskau gewonnen hatte. 39 Länder nahmen teil.[3] Alle drei Sendungen wurden von Erik Solbakken, Haddy N’jie und Nadia Hasnaoui moderiert.[4] Der deutsche Beitrag Satellite, ein Lied der US-amerikanischen Songwriterin Julie Frost und des dänischen Komponisten John Gordon, wurde von der Sängerin Lena Meyer-Landrut vorgetragen und errang den Sieg beim Wettbewerb.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Share the Moment“. Vor den Auftritten der Künstler wurden kurze Videoclips gezeigt, die im jeweiligen Teilnehmerland entstanden waren. Im Finale wurden zusätzlich am Anfang der Sendung und nach jedem Lied Bilder aus Wohnzimmern des jeweiligen Landes eingeblendet. Zwischen der Präsentation der Lieder und der Bekanntgabe der Ergebnisse wurden Bilder vom sogenannten Eurovision Flash Mob Dance aus verschiedenen europäischen Städten gezeigt.
Inhaltsverzeichnis
Abstimmungsregel
Das 2009 eingeführte System, im Finale Zuschauerstimmen und die Wertungen einer Jury in eine „50/50-Liste“ zusammen zu rechnen, wurde auch 2010 beibehalten. Es wurde erstmals auch in den Halbfinalen angewandt. Im Vorjahr wurden neun von zehn Liedern fürs Finale nach den Zuschaueranrufen ausgewählt und ein Beitrag qualifizierte sich per Juryentscheid.[5] Wie im Vorjahr wurden später auch die einzelnen Ergebnisse offiziell bekanntgegeben. Die deutschen Juroren waren Hape Kerkeling, Mary Roos, Hadnet Tesfai, Johannes Oerding und Jochen Rausch.[6] Neu war auch, dass Anrufe bereits ab dem ersten Lied möglich waren. Dies wurde von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) eingeführt, da es logischer sei, für ein Lied anzurufen, wenn man es hört, anstatt bis zum Ende der Vorstellungen zu warten.[7] Im Finale wurden – wie in den Jahren seit 2006 – die Punktzahlen 1 bis 7 nur noch angezeigt, vorgelesen wurden nur die drei höchsten: acht, zehn und zwölf Punkte.[8]
Teilnehmer
Veränderungen im Teilnehmerfeld
Das Ziel der Europäische Rundfunkunion, welches sie im Vorfeld des Eurovision Song Contests 2009 angekündigt hatte, ein Full House beim Wettbewerb 2010 zu erreichen, wurde nicht erreicht.[9] Neben den gewünschten potenziellen Rückkehrern Italien, Luxemburg, Monaco und Österreich, verzichteten auch die Vorjahresteilnehmer Andorra, Montenegro, Tschechien und Ungarn.[10] Die Sender Andorras, Montenegros und Ungarns haben sich primär aus finanziellen Gründen vom Wettbewerb verabschiedet, wobei nicht außer Acht gelassen werden sollte, dass alle drei Länder in den letzten beiden Jahren nicht im Finale vertreten waren. Die tschechischen Zuschauer zeigten wegen der schlechten Platzierungen kein hinreichendes Interesse am Wettbewerb mehr.
Georgien kehrte zum Wettbewerb zurück,[10] nachdem es sich im vorigen Jahr wegen Streitigkeiten um das ausgewählte Lied zurückgezogen hatte. Dem Titel We Don’t Wanna Put In der Gruppe Stefane & 3G wurde nachgesagt, politischer Natur zu sein, was beim Eurovision Song Contest verboten ist.[8]
Im Vorfeld kam es in manchen Ländern zu Forderungen oder Spekulationen über Rückzüge, die sich nicht alle bewahrheiteten. In Mazedonien überlegte das dortige Fernsehen sich zurückzuziehen, wenn sich die Qualifikationsregeln nicht ändern würden. Die Kandidaten des Landes waren zweimal hintereinander im Halbfinale auf den zehnten Platz gekommen, qualifizierten sich aber aufgrund der Jurywertung nicht für das Finale, was als ungerecht empfunden wurde.[11] Als die Regeln geändert wurden, bestätigte Mazedonien seine Teilnahme. Nachdem Aserbaidschan beim Vorjahreswettbewerb gegen die Regeln verstoßen hatte, galt die Teilnahme des Landes bis zur Ankündigung der (vorläufigen) Straffreiheit als unsicher. Wegen der Ankündigung, dass Aserbaidschan ohne Strafe bleiben würde,[12] war die armenische Teilnahme lange Zeit unklar. Erst als die EBU Geldstrafen gegen Aserbaidschan und Spanien, das ebenfalls gegen die Regeln verstoßen hatte, verhängte, bestätigte das Land seine Teilnahme.
Halbfinalauslosung
Seit es zwei Halbfinale gibt, ist eine Halbfinalauslosung (englisch Semi-Final Allocation Draw) nötig geworden, um die Länder in die jeweiligen Vorrunden zuzulosen. Die Halbfinalauslosung zum Eurovision Song Contest 2010 fand am 7. Februar 2010 in Oslo statt. Im Vorfeld wurden die 34 Länder in fünf Töpfe einsortiert. Dies geschah nach verschiedenen Gesichtspunkten. Die fünf Länder, die direkt fürs Finale qualifiziert sind, (Deutschland, Frankreich, Spanien und das Vereinigte Königreich als große Geldgeber (Big Four) und Norwegen als Gastgeber) wurden außerdem auf die beiden Halbfinale verteilt, in dem sie jeweils auch abstimmberechtigt sind.
Die Töpfe
Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5 Als Ergebnisse der Halbfinalauslosung wurden die Länder Bosnien und Herzegowina, Estland, Finnland, Lettland, Moldawien, Russland, Serbien und die Slowakei der ersten Hälfte des ersten Halbfinales zugeordnet, während Albanien, Belgien, Griechenland, Island, Malta, Mazedonien, Polen, Portugal und Weißrussland der zweiten Hälfte zugeordnet wurden. Abstimmberechtigt waren zunächst Deutschland und Spanien, allerdings äußerte Frankreich am 31. März 2010 den Wunsch, im ersten Halbfinale abstimmen zu können. Dem wurde stattgegeben; im Gegenzug wird der Sender France 3 den Contest intensiv bewerben und alle Sendungen übertragen.[13]
Im zweiten Halbfinale starten demnach Armenien, Aserbaidschan, Dänemark, Israel, Litauen, Schweden, die Schweiz und die Ukraine in der ersten Hälfte. Im hinteren Teil treten die Kandidaten aus Bulgarien, Georgien, Irland, Kroatien, den Niederlanden, Rumänien, der Türkei und Zypern auf. Abstimmberechtigt sind Gastgeber Norwegen und das Vereinigte Königreich.
Halbfinale
Die Länder sind jeweils nach Platzierungen und Punktangaben im Zuschauervoting geordnet, Farbmarkierungen beziehen sich auf mit Juryeinfluss ermittelte Qualifikationsplätze. Die für das Finale qualifizierten Beiträge sind daher grün gekennzeichnet. Die genauen Ergebnisse wurden erst nach dem Finale bekanntgegeben, um eine Beeinflussung zu vermeiden.
Erstes Halbfinale am 25. Mai
Teilnehmer des ersten Halbfinales am 25. Mai[14] Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel Übersetzung Punkte 1. 10 Belgien Englisch Tom Dice Me and My Guitar Ich und meine Gitarre 167 2. 13 Griechenland Griechisch Giorgos Alkeos & Friends OPA! (ΟΠΑ) Und los![15] 133 3. 17 Island Englisch Hera Björk Je ne sais quoi Ich weiß nicht, was[15] 123 4. 14 Portugal Portugiesisch Filipa Azevedo Há dias assim Tage wie dieser[16] 89 5. 7 Serbien Serbisch Milan Stanković Ovo je Balkan Das ist der Balkan‘[17] 79 6. 12 Albanien Englisch Juliana Pasha It’s All About You Es ist alles über dich 76 7. 2 Russland Englisch Peter Nalitch & Friends (MKPN) Lost and Forgotten Verloren und vergessen 74 8. 8 Bosnien und Herzegowina Englisch Vukašin Brajić Thunder and Lightning Donner und Blitz 59 9. 16 Weißrussland Englisch 3+2 feat. Robert Wells Butterflies Schmetterlinge 59 10. 1 Moldawien Englisch SunStroke Project & Olia Tira Run Away Laufe hinfort! 52 11. 5 Finnland Finnisch Kuunkuiskaajat Työlki ellää Man lebt auch vom Arbeiten 49 12. 11 Malta Englisch Thea Garrett My Dream Mein Traum 45 13. 9 Polen Englisch, Polnisch Marcin Mroziński Legenda Legende[18] 44 14. 3 Estland Englisch Malcolm Lincoln & Manpower 4 Siren Sirene 39 15. 15 Mazedonien Mazedonisch Gjoko Taneski Jas ja imam silata Ich bin stark genug[19] 37 16. 4 Slowakei Slowakisch Kristina Horehronie Horehronie 24 17. 6 Lettland Englisch Aisha What For? Wofür? 11 Komponisten Moldawien Anton Ragoza, Sergey Stepanov • Russland Pjotr Andrejewitsch Nalitsch • Estland Robin Juhkental • Slowakei Martin Kavulic • Finnland Timo Kiiskinen • Lettland Janis Lusens • Serbien Goran Bregovic • Bosnien und Herzegowina Edin-Dino Šaran • Polen Marcin Nierubiec • Belgien Tommeke Eeckhout, Jeroen Swinnen • Malta Jason Cassar • Albanien Ardit Gjebrea • Griechenland Giorgos Alkeos • Portugal Agusto Madureira • Mazedonien Kristian Gabroski • Weißrussland Maxim Fadejew • Island Örlygur Smári, Hera Björk Liedtexter Moldawien Alina Galetskaya • Russland Pjotr Andrejewitsch Nalitsch • Estland Robin Juhkental • Slowakei Kamil Peteraj • Finnland Timo Kiiskinen • Lettland Guntars Racs • Serbien Marina Tucakovic • Bosnien und Herzegowina Edin-Dino Šaran • Polen Marcin Mrozinski • Belgien Tommeke Eeckhout, Ashley Hickin • Malta Sunny Aquilina • Albanien Ardit Gjebrea, Pirro Çako • Griechenland Giannis Antoniou, Gogua Iakovos, Evgenios Buli, Petros Zlatkos, Anastasios Kanaridis, Lazos Ioannidis • Portugal Agusto Madureira • Mazedonien Kristian Gabroski • Weißrussland Malka Tschaplin • Island Örlygur Smári, Hera Björk Zweites Halbfinale am 27. Mai
Teilnehmer des zweiten Halbfinales am 27. Mai[14] Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel Übersetzung Punkte 1. 17 Türkei Englisch maNga We Could Be the Same Wir könnten gleich sein 118 2. 7 Aserbaidschan Englisch Safura Drip Drop Tropf, tropf 113 3. 16 Georgien Englisch Sofia Nizharadze Shine Glänze! 106 4. 10 Rumänien Englisch Paula Seling & Ovi Playing with Fire Mit dem Feuer spielen 104 5. 4 Dänemark Englisch Chanée & N’Evergreen In a Moment like This In einem Augenblick wie diesem 101 6. 2 Armenien Englisch Eva Rivas Apricot Stone Aprikosenkern 83 7. 8 Ukraine Englisch Alyosha Sweet People Süße Leute 77 8. 3 Israel Hebräisch Harel Skaat Milim Worte[20] 71 9. 12 Irland Englisch Niamh Kavanagh It’s for You Es ist für dich 67 10. 14 Zypern Englisch Jon Lilygreen & The Islanders Life Looks Better in Spring Das Leben sieht im Frühling besser aus 67 11. 6 Schweden Englisch Anna Bergendahl This Is My Life Dies ist mein Leben 62 12. 1 Litauen Englisch InCulto East European Funk Osteuropäischer Funk 44 13. 15 Kroatien Kroatisch Feminnem Lako je sve Alles ist einfach[21] 33 14. 9 Niederlande Niederländisch Sieneke Ik ben verliefd (Sha-la-lie) Ich bin verliebt (Scha-la-lie)[22] 29 15. 13 Bulgarien Bulgarisch, Englisch Miro Angel si ti (You Are an Angel)[23] Du bist ein Engel 19 16. 11 Slowenien Slowenisch Roka Žlindre & Kalamari Narodnozabavni rock Nationale Unterhaltungsrockmusik[24] 6 17. 5 Schweiz Französisch Michael von der Heide Il pleut de l’or Es regnet Gold[25] 2 Komponisten Litauen Laurynas Lape, Jievaras Jasinskis, Sergej Makidon, Aurelijus Morlencas, Jurgis Didžiulis • Armenien Armen Martirosjan • Israel Tomer Hadadi • Dänemark Thomas G:son, Henrik Sethsson, Erik Bernholm • Schweiz Michael von der Heide, Pele Lorriano • Schweden Bobby Ljunggren • Aserbaidschan Anders Bagge, Stefan Örn • Ukraine Borys Kukoba, Olena Kutscher, Wadim Lisiza • Niederlande Pierre Kartner • Rumänien Ovidiu Cernăuțeanu • Slowenien Marino Legovic • Irland Niall Mooney, Marten Eriksson, Jonas Gladnikoff, Lina Eriksson • Bulgarien Miroslaw Kostadinow • Zypern Nasos Lambrianides, Melis Konstantinou • Kroatien Branimir Mihaljevic • Georgien Hanne Sørvaag, Harry Sommerdahl, Christian Leuzzi • Türkei Ferman Akgül Liedtexter Litauen Laurynas Lape, Jievaras Jasinskis, Sergej Makidon, Aurelijus Morlencas, Jurgis Didžiulis • Armenien Karel Kawalerjan • Israel Noam Horev • Dänemark Thomas G:son, Henrik Sethsson • Schweiz Michael von der Heide, Heike Kospach, André Grüter • Schweden Kristian Lagerström • Aserbaidschan Sandra Bjurman • Ukraine Olena Kutscher • Niederlande Pierre Kartner • Rumänien Ovidiu Cernăuțeanu • Slowenien Leon Oblak • Irland Niall Mooney, Marten Eriksson, Jonas Gladnikoff, Lina Eriksson • Bulgarien Michail Michailow • Zypern Nasos Lambrianides • Kroatien Pamela Ramljak, Neda Parmac • Georgien Hanne Sørvaag, Harry Sommerdahl, Christian Leuzzi • Türkei Ferman Akgül
Finale am 29. Mai
Die Startnummer des deutschen Beitrags zum Eurovision Song Contest 2010 konnte mittels einer Wildcard frei gewählt werden.[26]
Zwischen der Präsentation der Lieder und der Bekanntgabe der Ergebnisse der Länder wurde der Titel Glow der norwegischen Band Madcon gespielt. Es wurden Bilder von Flashmobs in verschiedenen europäischen Städten gezeigt, zu denen der Veranstalter aufgerufen hatte. Zu sehen waren Livebilder aus Oslo und Hamburg sowie Aufzeichnungen aus L’Alfàs del Pi (3. Mai 2010), Reykjavík, Ljubljana (29. April 2010), Göteborg (11. Mai 2010), Vilnius (19. April 2010), London (8. Mai 2010), Düsseldorf (23. April 2010) und Dublin (6. Mai 2010).[27][28][29][30] Außerdem wurden Bilder aus Wohnzimmern von 38 der 39 Teilnehmerländer eingeblendet (außer Mazedonien), ebenfalls wurde die zum Flashmob tanzende Kronprinzessin Mette-Marit und ihre beiden Kinder Ingrid Alexandra und Marius gezeigt.
Ergebnis: 50% Telefonabstimmung + 50% Jury
Deutschland übernahm nach der siebten Wertung aus Kroatien die Führung von Griechenland und gab diese nicht mehr ab. Schon nach 33 von 39 Länderwertungen stand der Sieg des deutschen Beitrags fest.
Teilnehmer des Finales am 29. Mai 2010[31] Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel Übersetzung Punkte Bild 1. 22 Deutschland Englisch Lena Satellite Satellit 246 2. 14 Türkei Englisch maNga We Could Be the Same Wir könnten gleich sein 170 3. 19 Rumänien Englisch Paula Seling & Ovi Playing with Fire Mit dem Feuer spielen 162 4. 25 Dänemark Englisch Chanée & N’Evergreen In a Moment like This In einem Augenblick wie diesem 149 5. 1 Aserbaidschan Englisch Safura Drip Drop Tropf, tropf 145 6. 7 Belgien Englisch Tom Dice Me and My Guitar Ich und meine Gitarre 143 7. 21 Armenien Englisch Eva Rivas Apricot Stone Aprikosenkern 141 8. 11 Griechenland Griechisch Giorgos Alkeos & Friends OPA! (ΟΠΑ) Und los! 140 9. 13 Georgien Englisch Sofia Nizharadze Shine Glänze! 136 10. 17 Ukraine Englisch Alyosha Sweet People Süße Leute 108 11. 20 Russland Englisch Peter Nalitch & Friends (MKPN) Lost and Forgotten Verloren und vergessen 90 12. 18 Frankreich Französisch, Englisch Jessy Matador Allez olla olé – 82 13. 8 Serbien Serbisch Milan Stanković Ovo je Balkan Das ist der Balkan 72 14. 24 Israel Ivrit Harel Skaat Milim מילים Worte 71 15. 2 Spanien Spanisch Daniel Diges Algo pequeñito Etwas Kleines[32] 68 16. 15 Albanien Englisch Juliana Pasha It’s All About You Es geht nur um Dich 62 17. 6 Bosnien und Herzegowina Englisch Vukašin Brajić Thunder and Lightning Donner und Blitz 51 18. 23 Portugal Portugiesisch Filipa Azevedo Há dias assim Tage wie dieser 43 19. 16 Island Englisch Hera Björk Je ne sais quoi Ich weiß nicht was 41 20. 3 Norwegen Englisch Didrik Solli-Tangen My Heart Is Yours Mein Herz ist deins 35 21. 5 Zypern Englisch Jon Lilygreen & The Islanders Life Looks Better in Spring Leben im Frühling ist leichter / Das Leben sieht im Frühling besser aus 27 22. 4 Moldawien Englisch SunStroke Project & Olia Tira Run Away Laufe hinfort! 27 23. 10 Irland Englisch Niamh Kavanagh It’s for You Es ist für dich 25 24. 9 Weißrussland Englisch 3+2 feat. Robert Wells Butterflies Schmetterlinge 18 25. 12 Vereinigtes Königreich Englisch Josh That Sounds Good to Me Das klingt für mich gut 10 Komponisten und Liedtexter Spanien Jesús Cañadilla, Luis Miguel de la Varga, Alberto Jodar u. Daniel Diges • Norwegen Hanne Sørvaag u. Fredrik Kempe • Vereinigtes Königreich Pete Waterman, Mike Stock u. Steve Crosby • Frankreich Hugues Ducamin, Jacques Ballue • Deutschland Julie Frost u. John Gordon Ergebnis Telefonabstimmung
Teilnehmer des Finales am 29. Mai 2010[33] Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel Übersetzung Punkte 1. 22 Deutschland Englisch Lena Satellite Satellit 243 2. 14 Türkei Englisch maNga We Could Be the Same Wir könnten gleich sein 177 3. 25 Dänemark Englisch Chanée & N’Evergreen In a Moment like This In einem Augenblick wie diesem 174 4. 21 Armenien Englisch Eva Rivas Apricot Stone Aprikosenkern 166 5. 1 Aserbaidschan Englisch Safura Drip Drop Tropf, tropf 161 6. 19 Rumänien Englisch Paula Seling & Ovi Playing with Fire Mit dem Feuer spielen 155 7. 11 Griechenland Griechisch Giorgos Alkeos & Friends OPA! (ΟΠΑ) Und los! 152 8. 18 Frankreich Französisch Jessy Matador Allez olla olé – 151 9. 13 Georgien Englisch Sofia Nizharadze Shine Glänze! 127 10. 8 Serbien Serbisch Milan Stanković Ovo je Balkan Das ist der Balkan 110 11. 20 Russland Englisch Peter Nalitch & Friends (MKPN) Lost and Forgotten Verloren und vergessen 107 12. 2 Spanien Spanisch Daniel Diges Algo pequeñito Etwas Kleines[34] 106 13. 17 Ukraine Englisch Alyosha Sweet People Nette Menschen 94 14. 7 Belgien Englisch Tom Dice Me and My Guitar Ich und meine Gitarre 76 15. 16 Island Englisch Hera Björk Je ne sais quoi Ich weiß nicht was 40 16. 6 Bosnien und Herzegowina Englisch Vukašin Brajić Thunder and Lightning Donner und Blitz 35 17. 15 Albanien Englisch Juliana Pasha It’s All About You Es ist alles über dich 35 18. 4 Moldawien Englisch SunStroke Project & Olia Tira Run Away Lauf weg! 28 19. 24 Israel Ivrit Harel Skaat Milim Worte 27 20. 23 Portugal Portugiesisch Filipa Azevedo Há dias assim Tage wie dieser 24 21. 3 Norwegen Englisch Didrik Solli-Tangen My Heart Is Yours Mein Herz ist deins 18 22. 9 Weißrussland Englisch 3+2 feat. Robert Wells Butterflies Schmetterlinge 18 23. 5 Zypern Englisch Jon Lilygreen & The Islanders Life Looks Better in Spring Leben im Frühling ist leichter / Das Leben sieht im Frühling besser aus 16 24. 10 Irland Englisch Niamh Kavanagh It’s for You Es ist für dich 15 25. 12 Vereinigtes Königreich Englisch Josh That Sounds Good to Me Das klingt für mich gut 7 Punkteverteilung der Länder im Finale
Wettbewerber Abstimmungsergebnisse[35] Punkte AZ ES NO MD CY BA BE RS BY IE GR UK GE TR AL IS UA FR RO RU AM DE PT IL DK EE SK FI LV PL MT MK LT CH SE NL SI BG HR Aserbaidschan 145 7 7 7 10 7 5 6 3 1 8 12 4 12 8 7 2 2 8 12 3 2 12 Spanien 68 4 1 2 7 4 2 4 7 12 1 4 5 8 5 2 Norwegen 35 2 6 2 3 5 7 3 3 4 Moldawien 27 6 4 1 10 6 Zypern 27 12 1 2 1 3 4 4 Bosnien und Herzegowina 51 12 8 6 5 6 4 10 Belgien 143 3 5 10 6 10 1 7 4 5 12 5 10 3 10 6 4 10 10 7 7 2 6 Serbien 72 1 12 3 10 5 7 10 7 1 8 8 Weißrussland 18 3 12 2 1 Irland 25 7 2 6 2 1 6 1 Griechenland 140 5 2 12 6 12 10 12 3 12 8 4 7 3 8 8 5 7 1 7 3 5 Großbritannien 10 2 4 3 1 Georgien 136 8 1 1 5 5 4 4 7 5 5 5 2 7 10 12 5 8 4 5 12 1 6 1 6 7 Türkei 170 12 3 2 10 6 3 3 1 10 5 8 8 12 8 10 6 6 3 10 4 3 5 8 2 10 12 Albanien 62 5 3 10 1 7 7 1 1 2 12 8 5 Island 41 6 8 2 3 4 3 4 5 6 Ukraine 108 10 8 6 7 10 5 7 1 2 5 7 8 2 7 3 6 7 7 Frankreich 82 2 4 3 3 4 6 8 2 6 6 3 7 3 7 1 8 2 1 3 3 Rumänien 162 7 10 10 12 8 2 6 1 7 4 8 2 5 5 2 3 1 10 8 8 1 3 6 5 2 4 10 5 7 Russland 90 3 10 12 4 10 10 2 10 10 6 8 5 Armenien 141 8 6 7 7 1 5 7 10 6 6 6 6 12 7 12 4 1 5 4 1 12 8 Deutschland 246 1 12 12 4 8 10 8 8 2 4 10 10 3 5 3 3 6 1 12 12 12 12 12 7 4 8 10 12 12 4 10 3 6 Portugal 43 6 2 1 8 4 6 4 6 1 5 Israel 71 5 5 1 2 1 8 3 4 4 3 1 8 10 10 6 Dänemark 149 4 4 8 2 12 6 2 12 12 1 5 4 4 5 7 2 10 12 8 2 3 8 2 12 2 Die Tabelle ist horizontal und vertikal nach dem Auftritt im Finale geordnet, sowie horizontal nach dem Auftritt in den Halbfinalen. Übertragung
Fernsehfunk
Erstmals wurde der Eurovision Song Contest in Deutschland über Das Erste HD in hochauflösendem Fernsehen übertragen. Auch in anderen europäischen Ländern war dies über deren HD-Programme möglich.
Das erste Halbfinale wurde am 25. Mai um 23:00 Uhr auf Einsfestival, das zweite in der Nacht zum 28. Mai um 00:55 Uhr im NDR Fernsehen wiederholt. Ebenfalls auf Einsfestival fand in der Nacht zum 30. Mai eine Wiederholung des Finales um 01:05 Uhr statt. Den Kommentar der deutschen Übertragungen sprach wieder Peter Urban, der bereits von 1997 bis 2008 kommentierte, im Jahr 2009 allerdings aufgrund einer Operation durch Tim Frühling ersetzt werden musste.[36]
Übertragungen im deutschen Rundfunk[37] Datum Sendung Uhrzeit TV-Programm Moderation/Kommentar Einschaltquoten[38][39][40] der 14- bis 49-jährigen Gesamt 25. Mai 2010 1. Halbfinale 21:00 Uhr NDR Fernsehen Kommentator: Peter Urban 2,4 %
(640 Tsd.)27. Mai 2010 2. Halbfinale 21:00 Uhr Einsfestival 29. Mai 2010 ESC 2010 – Countdown 20:15 Uhr Das Erste Moderation: Sabine Heinrich und
Matthias Opdenhövel27,4 %
(2,81 Mio.)19,9 %
(5,32 Mio.)Finale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban
Deutsche Punktevergabe: Hape Kerkeling61,6 %
(8,38 Mio.)49,1 %
(14,7 Mio.)Grand Prix Party 00:15 Uhr Moderation: Sabine Heinrich und
Matthias Opdenhövel52,4 %
(4,31 Mio.)45,8 %
(6,63 Mio.)Hörfunk
Der Eurovision Song Contest wurde auch im Hörfunk gesendet.
Übertragungen im deutschen Hörfunk[41] Datum Sendung Uhrzeit Radio-Programm Moderation/Kommentar 29. Mai 2010 Warm-Up zum ESC 20:03 Uhr NDR 2
hr3
DAB-Netz: NDR 2 PlusModeration + Kommentar: Thomas Mohr und Tim Frühling Finale 21:03 Uhr In der Schweiz wurde das zweite Halbfinale sowie das Finale auf SF zwei übertragen. Im Vorfeld lief jeweils eine Sonderausgabe von Die größten Schweizer Hits zu den Schweizer Beiträgen beim ESC. Eine Übertragung des ersten Halbfinales erfolgte nicht, ebenso wenig eine Übertragung in High Definition auf HD suisse. Das nicht teilnehmende Österreich übertrug den Eurovision Song Contest 2010 nicht,[42] ebenso wie Italien, wobei der Empfang im österreichischen Staatsgebiet und in der Region Trentino-Südtirol über Das Erste möglich war.[43] In Ungarn übertrug der Sender Duna Televízió anstatt des EBU-Mitglieds MTV alle drei Sendungen live.[44] Im Kosovo wurde der Wettbewerb, ebenso wie in Australien, Kasachstan und Neuseeland übertragen, obwohl diesen Ländern eine Teilnahme am Contest nicht möglich ist.[45] Über die offizielle Website eurovision.tv war der gesamte Eurovision Song Contest als Live-Stream im Internet zu sehen.[46]
Sonstiges
Die Auswahl des ukrainischen Beitrags wurde mehrmals geändert: Zunächst wurde der Sänger Wassyl Lasarowytsch vom Fernsehsender NTU ausgewählt, das Land zu vertreten. Am 6. März 2010 stellte er sechs Lieder vor, von denen der Titel I love you … ausgesucht wurde.[47] Nach einem Führungswechsel bei NTU wurde Lasarowytsch jedoch am 17. März mit der Begründung, eine senderinterne Wahl des Interpreten sei zu undemokratisch, disqualifiziert. Am 20. März wurde eine neue Vorentscheidung mit zwanzig Beiträgen veranstaltet,[48] welche die Sängerin Alyosha mit dem Lied To Be Free gewann. Es stellte sich heraus, dass das Lied bereits 2008 veröffentlicht wurde und zudem ein Plagiat war, so dass ein neuer Titel gefunden werden musste.[49] Schließlich wurde das Lied Sweet People derselben Sängerin ausgesucht, allerdings nicht innerhalb der Einsendefrist, so dass der Ukraine eine Geldstrafe auferlegt wurde.[50]
Während des Finales am 29. Mai 2010 schlich sich der spanische Flitzer Jimmy Jump in die Tanzchoreographie des Spaniers Daniel Diges ein.[51] Dabei ahmte er Tanzbewegungen der Künstler nach, so dass zunächst unklar war, ob er zum Auftritt gehört oder nicht. Erst durch das Eingreifen des Sicherheitspersonals wurde seine Störungsaktion beendet. Diges, der mit der Startnummer zwei ins Rennen gegangen war, durfte nach dem 25. Teilnehmer (Dänemark) nochmals auftreten.
Die Produktionskosten für die staatliche Rundfunkgesellschaft in Norwegen NRK beliefen sich auf etwa 25 Millionen Euro. Zur Finanzierung wurden mehrere Fernsehserien vorübergehend eingestellt sowie die Übertragungsrechte der Fußball-WM wieder verkauft.[52]
Der australische Fernsehsender SBS strahlte die beiden Halbfinale und das Finale des 55. Eurovision Song Contest jeweils mit einem Tag Verzögerung am Abend aus. Wie jedes Jahr fand unter den australischen Zuschauern ein Televoting statt. Der türkische Beitrag (44,163 Punkte) wurde knapp vor Griechenland (43,480) auf Platz eins gewählt. Der deutsche Siegertitel belegte mit Abstand (16,138 Punkte) den dritten Platz unter den 25 Finalteilnehmern. Die Beiträge aus Serbien (Platz vier), Island (8.), Bosnien und Herzegowina (10.) sowie Irland (14.) konnten sich weitaus besser platzieren, wohingegen Aserbaidschan (18.) und Dänemark (19.) im hinteren Drittel des Teilnehmerfelds landeten.[53]
Weblinks
Commons: Eurovision Song Contest 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website des Eurovision Song Contest
- Offizielle Website des NDR zum ESC
- Interaktive Karte mit allen Teilnehmern und Beiträgen
- Eurovision News (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Stella Floras (27. Mai 2009): Eurovision Song Contest 2010 dates confirmed. Esctoday.com. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Gil Laufer (3. Juli 2009): Telenor Arena to host Eurovision 2010. Esctoday.com. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Sietse Bakker (31. Dezember 2009): 39 countries to be represented in Oslo! (Englisch). Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Sietse Bakker (10. März 2010): Nadia, Haddy and Erik to Host 2010 Eurovision Song Contest (Englisch). Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Juries Also Get 50 % Stake in Semi-Final Result (Englisch). Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion (11. Oktober 2009). Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ eurovision.de Die deutsche Jury beim ESC
- ↑ Sietse Bakker (26. Oktober 2009): Oslo 2010: Televoting During Entire Shows (Englisch). Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion. Abgerufen am 27. Dezember 2010. „It is more logic to pick up the telephone and cast your vote while hearing and seeing a song, rather than at the end the performances. Experiences from several national selections also show that this extended voting window is beind used with success.“
- ↑ a b Punkte, Plätze, Politik. Eurovision.de. Norddeutscher Rundfunk. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Stella Floras (23. Januar 2009): EBU Working for Eurovision Full House in 2010 (Englisch). Esctoday.com. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ a b Victor Hondal (31. Dezember 2009): 39 Countries to Participate in Eurovision 2010 (Englisch). Esctoday.com. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Barry Viniker (20. Mai 2009): FYR Macedonia Threatens Eurovision Withdrawal (Englisch). Esctoday.com. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ EBU: Geldstrafen für Spanien und Aserbaidschan. Eurofire.blog.de (8. Dezember 2009). Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Sietse Bakker (31. März 2010): France Requests to Vote in First Semi-Final (Englisch). Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ a b Eurovision.tv: Exclusive: The Semi-Final results! vom 30. Mai 2010
- ↑ a b Vgl. Wer hat welche Chancen?. In: Hamburger Abendblatt, 29. Mai 2010, Nr. 122, S. 6.
- ↑ Verhleiche Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Vgl. Kommentar von Peter Urban im Finale des Eurovision Song Contest (ARD, 29. Mai 2010, 0:37:12 min)
- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Vergleiche Michael Brumlik: Ein vergnügliches Lehrstück in antideutscher Kritik: Lena – antideutsch gesehen bei taz.de, 31. Mai 2010 (aufgerufen am 31. Mai 2010).
- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Vgl. Lied bei lastfm.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Lena Meyer-Landrut startet beim Eurovision Song Contest 2010 auf Platz 22
- ↑ Flashmob für den ESC 2010 (NDR)
- ↑ Facebook-Gruppe „Eurovision Song Contest 2010 Flash Mob Dance“
- ↑ Eurovision 2010 Flash Mob Dance (HD) (YouTube-Video)
- ↑ Eurovision Flash Mob Dance (1-4) ESC 2010 Oslo / USFO (YouTube-Video)
- ↑ Eurovision.tv: Tabelle Eurovision Song Contest 2010 Final
- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
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- ↑ Vgl. Profil bei eurovision.de (aufgerufen am 31. Mai 2010)
- ↑ Scoreboard: Eurovision Song Contest 2010 Final
- ↑ ESC 2010: Alle Fernsehtermine im Überblick. Eurovision.de. Norddeutscher Rundfunk. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Sendetermine auf www.eurovision.de
- ↑ DWDL.de: Sensation: Lenas Triumph holt beinah unfassbare Quote
- ↑ Quotenmeter.de: Wow! Lena-Sieg pulverisiert die Konkurrenz
- ↑ DWDL.de: Grand Prix-Warm up: ARD-Show mau, Raab stark
- ↑ Meldung über die Radioübertragung auf www.eurovision.de
- ↑ Österreich: Kein Song Contest 2010 im ORF!. Eurofire.blog.de (18. März 2010). Abgerufen am 27. Dezember 2010.
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- ↑ Olena Omeljantschuk (17. März 2010): Update: The List of Participants in the Ukrainian Final Released (Englisch). Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Olena Omeljantschuk (21. März 2010): Update:The Ukrainian Entry for Oslo Is Still Discussed. Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
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- ↑ Der Spiegel: Eurovisions-Finale: Showdown der Show-Sternchen, abgerufen am 29. Mai 2009.
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- ↑ Vgl. Glen Webb: Australian Televoters Choose their Winner bei eurovision.tv, 31. Mai 2010 (aufgerufen am 2. Juni 2010).
Eurovision Song Contest und AblegerEurovision Song Contest 1956 Lugano • 1957 Frankfurt am Main • 1958 Hilversum • 1959 Cannes • 1960 London • 1961 Cannes • 1962 Luxemburg • 1963 London • 1964 Kopenhagen • 1965 Neapel • 1966 Luxemburg • 1967 Wien • 1968 London • 1969 Madrid • 1970 Amsterdam • 1971 Dublin • 1972 Edinburgh • 1973 Luxemburg • 1974 Brighton • 1975 Stockholm • 1976 Den Haag • 1977 London • 1978 Paris • 1979 Jerusalem • 1980 Den Haag • 1981 Dublin • 1982 Harrogate • 1983 München • 1984 Luxemburg • 1985 Göteborg • 1986 Bergen • 1987 Brüssel • 1988 Dublin • 1989 Lausanne • 1990 Zagreb • 1991 Rom • 1992 Malmö • 1993 Millstreet • 1994 Dublin • 1995 Dublin • 1996 Oslo • 1997 Dublin • 1998 Birmingham • 1999 Jerusalem • 2000 Stockholm • 2001 Kopenhagen • 2002 Tallinn • 2003 Riga • 2004 Istanbul • 2005 Kiew • 2006 Athen • 2007 Helsinki • 2008 Belgrad • 2009 Moskau • 2010 Oslo • 2011 Düsseldorf • 2012 Baku Junior Eurovision Song Contest 2003 Kopenhagen • 2004 Lillehammer • 2005 Hasselt • 2006 Bukarest • 2007 Rotterdam • 2008 Limassol • 2009 Kiew • 2010 Minsk • 2011 Yerevan Eurovision Dance Contest 2007 London • 2008 Glasgow Teilnehmerländer beim Eurovision Song ContestAlbanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | Estland | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kroatien | Lettland | Libanon | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Marokko | Mazedonien | Moldawien | Monaco | Montenegro | Niederlande | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Vereinigtes Königreich | Weißrussland | Zypern
Ehemalige Teilnehmerländer: Jugoslawien | Serbien und Montenegro
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