- Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland
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Vollständig ausgefüllt ist bereits die Tabelle der Wahldaten des Landes Rheinland-Pfalz. Diese Tabelle ist ein gutes Beispiel und sollte zur Orientierung herangezogen werden.
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Diese Liste enthält alle Wahltermine der Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Deutschen Bundestag, zu allen Landtagswahlen und Kommunalwahlen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 sowie die voraussichtlichen Zeitpunkte der nächsten Wahlen.Ergänzt wird die Liste durch Informationen über die jeweilige Wahlperiode (kurz: WP), die erste Sitzung und die letzte Sitzung eines Parlaments oder sonstigen Gremiums, die Anzahl der Sitzungen sowie die Anzahl der Abgeordneten (Mandate) pro Wahlperiode.
Allgemeines
Legislaturperiode versus Wahlperiode
Im Vergleich zum Begriff der Legislaturperiode ist der Begriff der Wahlperiode weiter. Während die Legislaturperiode die Wirkungszeit eines Parlaments bezeichnet, umfasst der Begriff der Wahlperiode auch die Zeiten der Tätigkeit anderer Vertretungen oder Gremien wie z.B. eines Gemeinderats oder eines Betriebsrats.
Wahltermin versus Wahlperiode
Vom Wahltermin streng zu unterscheiden ist der Zeitpunkt des Beginns einer Wahl- bzw. Legislaturperiode. Die Legislaturperiode ist der Zeitraum, in dem ein gewähltes Parlament Gesetze (lat. „lex“, Mehrzahl „leges“) erlässt. In aller Regel beginnt die Wahlperidoe erst im Anschluss an eine Wahl, nicht schon am Wahltag selbst, und zwar mit dem Tag der ersten, sog. konstituierenden Sitzung. Sie endet meistens mit dem Zusammentritt eines neuen Parlaments oder Gremiums. Je nach Land oder Gremium gelten aber Besonderheiten.
Praktische Bedeutung der Wahlperiode
Über die vor allem parlamentarische Dokumentation hinaus hat die Wahlperiode praktische Bedeutung zum Beispiel für das Inkrafttreten einiger Rechtsvorschriften. Dies kann in Abhängigkeit vom Beginn einer Wahlperiode geregelt sein.
So lautet beispielsweise Artikel 7 des Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Landeswahlgesetzes, des Niedersächsischen Abgeordnetengesetzes und des Ministergesetzes vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. S. 626) wie folgt:
In-Kraft-Treten
(1) Artikel 1 tritt am Tag nach seiner Verkündung in Kraft.
(2) Die Artikel 2, 4, 5 und 6 treten am 1. Januar 2005 in Kraft.
(3) Artikel 3 tritt mit Beginn der 16. Wahlperiode in Kraft.Die Artikel 2 und 3 dieses Mantel-/Artikelgesetzes ändern jeweils das Nds. Abgeordnetengesetz: Artikel 2 zum 1. Januar 2005, Artikel 3 hingegen erst zum Beginn der 16. Wahlperiode des Nds. Landtags, also zum 26. Februar 2008.
Europäische Union
Europäisches Parlament → Art. 14 EU-Vertrag
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin der Europawahlen Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Juni 1979 10. 1979 – 1984 Juli 1979 17.5 Jahre 410 2. Juni 1984 17. 1984 – 1989 Juli 1984 24.5 Jahre 434 3. Juni 1989 18. 1989 – 1994 Juli 1989 25.5 Jahre 518 4. Juni 1994 12. 1994 – 1999 Juli 1994 19.5 Jahre 567 5. Juni 1999 13. 1999 – 2004 Juli 1999 20.5 Jahre 626 6. Juni 2004 13. 2004 – 2009 Juli 2004 20.5 Jahre 788 7. Juni 2009 7. 2009 – 2014 Juli 2009 14.5 Jahre 736 Bundesrepublik Deutschland
Seit 1976[1] beginnt die Wahlperiode des Bundestages mit dem erstmaligen, nämlich konstituierenden Zusammentritt des neu gewählten Parlaments. Einberufen wird der neue Bundestag durch den bisherigen Bundestagspräsidenten. Die Wahlperiode endet gemäß Art. 39 Abs. 1 Satz 2 GG mit dem erstmaligen Zusammentritt des nächsten Bundestages. Es gibt also keine sog. parlamentslose Zeit.
Bundestag → Art. 38 – 49 des Grundgesetzes
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin der Bundestagswahlen Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Aug. 1949 14. 7. Sept. 1949 – 7. Sept. 1953 4 Jahre 421[2] 2. Sep. 1953 6. 6. Okt. 1953 – 6. Okt. 1957 4 Jahre 509[2] 3. Sep. 1957 15. 15. Okt. 1957 – 15. Okt. 1961 4 Jahre 518[2] 4. Sep. 1961 17. 17. Okt. 1961 – 17. Okt. 1965 4 Jahre 521[2] 5. Sep. 1965 19. 19. Okt. 1965 – 19. Okt. 1969 4 Jahre 518[2] 6. Sep. 1969 28. 20. Okt. 1969 – 23. Sept. 1972 4 Jahre 518[2] 7. Nov. 1972 (vN) 19. 13. Dez. 1972 – 13. Dez. 1976 4 Jahre 518[2] 8. Okt. 1976 3. 14. Dez. 1976 – 4. Nov. 1980 4 Jahre 518[2] 9. Okt. 1980 5. – 29. März 1983 4. Nov. 1980 4 Jahre 519[2] 10. Mär. 1983 (vN) 6. 29. März 1983 – 18. Feb. 1987 4 Jahre 519[2] 11. Jan. 1987 25. 18. Feb. 1987 – 20. Dez. 1990 4 Jahre 517[2] 12. Dez. 1990 2. 20. Dez. 1990 – 10. Nov. 1994 4 Jahre 662 13. Okt. 1994 16. 10. Nov. 1994 – 26. Okt. 1998 4 Jahre 672 14. Sep. 1998 27. 26. Okt. 1998 – 17. Okt. 2002 4 Jahre 669 15. Sep. 2002 22. 17. Okt. 2002 – 18. Okt. 2005 4 Jahre 603 16. Sep. 2005 (vN) 18. 18. Okt. 2005 – 27. Okt. 2009 4 Jahre 614 17. Sep. 2009 27. 27. Okt. 2009 – 2013 4 Jahre 622 18. (vorauss. 15./22. Sept. 2013[3]) 2013 – 2017 4 Jahre (vN) = vorgezogene Neuwahl
Siehe auch: Deutsche Demokratische Republik
Die Wahlen der Volkskammer waren bis einschließlich 1989 keine demokratischen Wahlen. Deutscher Volksrat
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JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Okt. 1950 15.1950 – 1954 4 Jahre 466[4] 2. Okt. 1954 17.1954 – 1958 4 Jahre 466[4] 3. Nov. 1958 16.1958 – 1963 4 Jahre 466[4] 4. Okt. 1963 20.1963 – 1967 4 Jahre 500[4] 5. Juli 1967 2.1967 – 1971 4 Jahre 500[4] 6. Nov. 1971 14.1971 – 1976 5 Jahre 500 7. Okt. 1976 17.1976 – 1981 5 Jahre 500 8. Juni 1981 14.1981 – 1986 5 Jahre 500 9. Juni 1986 8.1986 – 1990 500 10. Mär. 1990 18. 1990 – 1990 400 Bundesländer
Vgl. dazu auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland. Baden-Württemberg
Vorläufige Volksvertretung des Landes Württemberg-Baden Einberufung Einberufungsperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate durch Militär-Reg. Jan. – Juni 1946 Jan. 1946 16.Juni 1946 19.— unbek. 124[5] Verfassunggebende Landesversammlung in Württemberg-Baden Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate Juni 1946 30.Juli – Nov. 1946 Juli 1946 15.Nov. 1946 14.— unbek. 100 Landtag in Württemberg-Baden
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Nov. 1946 24.1946 – 1950 Dez. 1946 10.Nov. 1950 15.4 Jahre unbek. 100 2. Nov. 1950 19.1950 – 1952 Dez. 1950 5.Mai 1952 30.4 Jahre unbek. 100 Beratende Landesversammlung in Württemberg-Hohenzollern Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate Nov. 1946 17.1946 – 1947 Nov. 1946 22.Mai 1947 9.— unbek. 68[6] Landtag für Württemberg-Hohenzollern
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Bayerischer Landtag → Art. 13 – 33a der Landesverfassung
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Berliner Stadtverordnetenversammlung zu Zeiten Groß-Berlins
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West-Berliner Abgeordnetenhaus zu Zeiten der DDR
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JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 12. Dez. 1990 2.11. Jan. 1991 – 30. Nov. 1995 Jan. 1991 11.Nov. 1995 30.4 Jahre 13. Okt. 1995 22.30. Nov. 1995 – 18. Nov. 1999 Nov. 1995 30.Nov. 1999 18.4 Jahre 14. Okt. 1999 10.18. Nov. 1999 – 29. Nov. 2001 Nov. 1999 18.Nov. 2001 29.15. Okt. 2001 21.29. Nov. 2001 – 26. Okt. 2006 Nov. 2001 29.Okt. 2006 26.5 Jahre 16. Sep. 2006 17.26. Okt. 2006 – Herbst 2011 Okt. 2006 26.Herbst 2011 5 Jahre 17. Sep. 2011[3] 18.2011 – 2016 Herbst 2011 Herbst 2016 5 Jahre Siehe auch: Ergebnisse der Wahlen in Berlin. Brandenburg
Brandenburg als sowjetisch besetzte Zone
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Okt. 1946 20.1946 – 1950 4 Jahre 2. Okt. 1950 15.1950 – 1990 Landtag Brandenburg nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 55 – 74 der Landesverfassung
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Bremische Bürgerschaft → Art. 75 – 106 der Landesverfassung
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Freie und Hansestadt Hamburg
Ernannte Hamburgische Bürgerschaft
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AB: 24. Oktober 19824 Jahre 11. Dez. 1982 (vN) 19.5. Jan. 1983 – 26. Nov. 1986 4 Jahre 12. Nov. 1986 9.26. Nov. 1986 – 3. Juni 1987
AB: 19. März 19874 Jahre 13. Mai 1987 (vN) 17.3. Juni 1987 – 19. Juni 1991 4 Jahre 14. Juni 1991 2.19. Juni 1991 – 6. Okt. 1993
AB: 22. Juli 19934 Jahre 15. Sep. 1993 (vN) 19.6. Okt. 1993 – 8. Okt. 1997 4 Jahre 16. Sep. 1997 21.8. Okt. 1997 – 10. Okt. 2001 4 Jahre 17. Sep. 2001 23.10. Okt. 2001 – 17. März 2004
AB: 30. Dezember 20034 Jahre 18. Feb. 2004 (vN) 29.17. März 2004 – 12. März 2008 4 Jahre 19. Feb. 2008 24.12. März 2008 – 2012 4 Jahre 20. 20. Februar 2011[3][9] 7. März 2011 – 2015 4 Jahre (vN) = vorgezogene Neuwahl | AB = Auflösungsbeschluss
Hessen
Hessischer Landtag → Art. 75 – 99 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Dez. 1946 1.1. Dez. 1946 – 30. Nov. 1950 4 Jahre 2. Nov. 1950 19.1. Dez. 1950 – 30. Nov. 1954 4 Jahre 3. Nov. 1954 28.1. Dez. 1954 – 30. Nov. 1958 4 Jahre 4. Nov. 1958 23.1. Dez. 1958 – 30. Nov. 1962 4 Jahre 5. Nov. 1962 11.1. Dez. 1962 – 30. Nov. 1966 4 Jahre 6. Nov. 1966 6.1. Dez. 1966 – 30. Nov. 1970 4 Jahre 7. Nov. 1970 8.1. Dez. 1970 – 30. Nov. 1974 4 Jahre 8. Okt. 1974 27.1. Dez. 1974 – 30. Nov. 1978 4 Jahre 9. Okt. 1978 8.1. Dez. 1978 – 30. Nov. 1982 4 Jahre 10. Sep. 1982 26.1. Dez. 1982 – 4. Aug. 1983 (vW) 4 Jahre 11. Sep. 1983 25.25. Sept. 1983 – 17. Feb. 1987 (vW) 4 Jahre 12. Apr. 1987 5.5. April 1987 – 4. April 1991 4 Jahre 13. Jan. 1991 20.5. April 1991 – 4. April 1995 4 Jahre 14. Feb. 1995 19.5. April 1995 – 4. April 1999 4 Jahre 15. Feb. 1999 7.5. April 1999 – 4. April 2003 4 Jahre 16. Feb. 2003 2.5. April 2003 – 4. April 2008 5 Jahre 17. Jan. 2008 27. 5. April 2008 – 19. Nov. 2008 (vW) 5 Jahre 18. Jan. 2009 (vN) 18. 18. Januar 2009 – 17. Jan. 2014 5 Jahre (vW) = verkürzte Wahlperiode | (vN) = vorgezogene Neuwahl
Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen. Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern als sowjetisch besetzte Zone
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Okt. 1946 20.1946 – 1950 4 Jahre 2. Okt. 1950 15.1950 – 1990 4 Jahre Landtag Mecklenburg-Vorpommern nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 20 – 40 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Okt. 1990 14.26. Okt. 1990 – 15. Nov. 1994 4 Jahre 2. Okt. 1994 16.15. Nov. 1994 – 26. Okt. 1998 4 Jahre 3. Sep. 1998 27.26. Okt. 1998 – 22. Okt. 2002 4 Jahre 4. Sep. 2002 22.22. Okt. 2002 – 16. Okt. 2006 4 Jahre 5. Sep. 2006 17.16. Okt. 2006 – Okt. 2011 5 Jahre 6. Sep. 2011[3] 4.Okt. 2011 – Okt. 2016 5 Jahre Niedersachsen
Niedersächsischer Landtag → Art. 7 – 27 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Apr. 1947 20.1947 – 1951 4 Jahre 2. Mai 1951 6.1951 – 1955 4 Jahre 3. Apr. 1955 24.1955 – 1959 4 Jahre 4. Apr. 1959 19.1959 – 1963 4 Jahre 5. Mai 1963 19.1963 – 1967 4 Jahre 6. Juni 1967 4.1967 – 1970 4 Jahre 7. Juni 1970 14.1970 – 1974 4 Jahre 8. Juni 1974 9.10. Juli 1974 – 28. Juni 1978 4 Jahre 9. Juni 1978 4.28. Juni 1978 – 22. Juni 1982 4 Jahre 10. Mär. 1982 21.22. Juni 1982 – 9. Juli 1986 4 Jahre 11. Juni 1986 15.9. Juli 1986 – 21. Juni 1990 4 Jahre 12. Mai 1990 13.21. Juni 1990 – 23. Juni 1994 4 Jahre 13. Mär. 1994 13.23. Juni 1994 – 30. März 1998 4 Jahre 14. Mär. 1998 1.30. März 1998 – 4. März 2003 5 Jahre 15. Feb. 2003 2.4. März 2003 – 26. Feb. 2008 5 Jahre 16. Jan. 2008 27. 26. Feb. 2008 – 2013 5 Jahre 17. 11.11.2012 – 02.01.2013[3] 2013 – 2017 5 Jahre Nordrhein-Westfalen
Ernannter Landtag von Nordrhein-Westfalen
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Ernennung/Wahl Ernennungsperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. September 1946 1946 – 1946 Okt. 1946 2.Dez. 1946 19.— 200 2. Okt. 1946 13.1946 – 1947 Dez. 1946 19.Apr. 1947 19.— 197 Im Gegensatz zu Art. 39 GG enthält Art. 36 der Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen eine ausdrückliche Normierung des Beginns der neuen Wahlperiode. Diese beginnt mit der ersten Tagung des neuen Landtags. Da der Landtag gem. Art. 37 der Landesverfassung nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Landtags zusammentreten darf, ist die Wahlperiode im Grundsatz nicht variabel. Sie endet mit Ablauf der Fünfjahres-Frist des Art. 34 Satz 1 der Verfassung.
Landtag Nordrhein-Westfalen → Art. 30 – 50 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Apr. 1947 20.20. April 1947 - 17. Juni 1950 Apr. 1947 20.Juni 1950 17.4 Jahre 2. Juni 1950 18.5. Juli 1950 - 4. Juli 1954 Juli 1950 5.Juli 1954 4.4 Jahre 3. Juni 1954 27.13. Juli 1954 - 12. Juli 1958 Juli 1954 13.Juli 1958 12.4 Jahre 4. Juli 1958 6.21. Juli 1958 - 20. Juli 1962 Juli 1958 21.Juli 1962 20.4 Jahre 5. Juli 1962 8.23. Juli 1962 - 23. Juli 1966 Juli 1962 23.Juli 1966 23.4 Jahre 6. Juli 1966 10.25. Juli 1966 - 25. Juli 1970 Juli 1966 25.Juli 1970 25.4 Jahre 7. Juni 1970 14.27. Juli 1970 - 27. Mai 1975 Juli 1970 27.Mai 1975 27.5 Jahre 8. Mai 1975 4.28. Mai 1975 - 28. Mai 1980 Mai 1975 28.Mai 1980 28.5 Jahre 9. Mai 1980 11.29. Mai 1980 - 29. Mai 1985 Mai 1980 29.Mai 1985 29.5 Jahre 10. Mai 1985 12.30. Mai 1985 – 29. Mai 1990 Mai 1985 30.Mai 1990 29.5 Jahre 11. Mai 1990 13.31. Mai 1990 – 31. Mai 1995 Mai 1990 31.Mai 1995 31.5 Jahre 12. Mai 1995 14.1. Juni 1995 – 1. Juni 2000 Juni 1995 1.Juni 2000 1.5 Jahre 13. Mai 2000 14.2. Juni 2000 – 2. Juni 2005 Juni 2000 2.Juni 2005 2.5 Jahre 14. Mai 2005 22. 8. Juni 2005 – 8. Juni 2010 Juni 2005 8.Juni 2010 8.5 Jahre 15. Mai 2010 9. 9. Juni 2010 – vorauss. Juni 2015 Juni 2010 9.wohl Juni 2015 5 Jahre Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Rheinland-Pfalz
Beratende Landesversammlung Rheinland-Pfalz Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate Nov. 1946 17.1946 – 1947 Nov. 1946 22.Apr. 1947 25.— 8[10] 127 Landtag Rheinland-Pfalz → Art. 79 – 97 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. Mai 1947 18.18. Mai 1947 – 1951 Juni 1947 4.Mär. 1951 30.4 Jahre 96 100 / 101(nN) 2. Apr. 1951 29.1951 – 1955 Mai 1951 18.Mär. 1955 24.4 Jahre 78 100 3. Mai 1955 15.1955 – 1959 Juni 1955 1.Mär. 1959 25.4 Jahre 69 100 4. Apr. 1959 19.1959 – 1963 Mai 1959 19.Apr. 1963 4.4 Jahre 73 100 5. Mär. 1963 31.1963 – 1967 Mai 1963 18.Mär. 1967 14.4 Jahre 70 100 6. Apr. 1967 23.1967 – 1971 Mai 1967 18.Apr. 1971 29.4 Jahre 80 100 7. Mär. 1971 21.1971 – 1975 Mai 1971 18.Apr. 1975 24.4 Jahre 71 100 8. Mär. 1975 9.1975 – 1979 Mai 1975 20.Feb. 1979 15.4 Jahre 64 100 9. Mär. 1979 18.1979 – 1983 Mai 1979 18.Apr. 1983 26.4 Jahre 68 100 10. Mär. 1983 6.1983 – 17. Mai 1987 Mai 1983 18.Apr. 1987 2.4 Jahre 88 100 11. Mai 1987 17.18. Mai 1987 – 17. Mai 1991 Juni 1987 3.Mär. 1991 15.4 Jahre 98 100 12. Apr. 1991 21.18. Mai 1991 – 17. Mai 1996 Mai 1991 21.Mär. 1996 1.5 Jahre 130 101 13. Mär. 1996 24.18. Mai 1996 – 17. Mai 2001 Mai 1996 20.Feb. 2001 15.5 Jahre 128 101 14. Mär. 2001 25.18. Mai 2001 – 17. Mai 2006 Mai 2001 18.Feb. 2006 17.5 Jahre 111 101 15. Mär. 2006 26.18. Mai 2006 – vorauss. 2011 Mai 2006 18.wohl 2011 5 Jahre 101 16. Mär. 2011[3] 27.vorauss. 2011 – 2016 wohl 2011 wohl 2016 5 Jahre (nN) = nach Nachwahl
Saarland
Landesrat des Saargebiets
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JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate Okt. 1947 5.Okt. 1947 – Dez. 1947 15.Okt. 1947 14.— Landtag des Saarlandes → Art. 65 – 85 der Landesverfassung
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Ernannter Landtag von Schleswig-Holstein
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Freistaat Thüringen
Thüringen als sowjetisch besetzte Zone
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Baden-Württemberg
früheres Württemberg-Baden
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JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltermine 1. Nov. 1953 15.2. Nov. 1956 11.3. Nov. 1959 8.4. Nov. 1962 4.5. Nov. 1965 7.6. Okt. 1968 20.7. Okt. 1971 24.8. Apr. 1975 20.9. Okt. 1979 28.10. Okt. 1984 28.11. Okt. 1989 22.12. Juni 1994 12.13. Okt. 1999 24.14. Juni 2004 13.15. Juni 2009 7.Bayern
Wahltermine 1. 28. April bzw. 26. Mai 1946 2. 25. April bzw. 30. Mai 1948 3. Mär. 1952 30.4. Mär. 1956 18.5. Mär. 1960 27.6. Mär. 1966 13.7. Juni 1972 11.8. Mär. 1978 5.9. Jan. 1979 (Nachwahl) 21.10. Mär. 1984 18.11. Mär. 1990 18.12. Mär. 1996 10.13. Mär. 2002 3.14. Mär. 2008 2.Berlin
Siehe: Abschnitt Bundesländer Brandenburg
Wahltermine 1. Sep. 1946 15.2. Mai 1990 6.3. Dez. 1993 3.4. Sep. 1998 27.5. Okt. 2003 26.6. Sep. 2008 28.Bremen
Siehe: Abschnitt Bundesländer Hamburg
Siehe: Abschnitt Bundesländer Hessen
Wahltermine 1. 28. April bzw. 26. Mai 1946 2. Apr. 1948 25.3. Mai 1952 4.4. Okt. 1956 28.5. Okt. 1960 23.6. Okt. 1964 25.7. Okt. 1968 20.8. Okt. 1972 22.9. Mär. 1977 20.10. Mär. 1981 22.11. Mär. 1985 10.12. Mär. 1989 12.13. Mär. 1993 7.14. Mär. 1997 2.15. Mär. 2001 18.16. Mär. 2006 26.17. Mär. 2011[3] 27.Mecklenburg-Vorpommern
Wahltermine 1. Sep. 1946 15.2. Mai 1990 6.3. Juni 1994 12.4. Juni 1999 13.5. Juni 2004 13.6. Juni 2009 7.7. Sep. 2011 (Wahl der neuen Kreistage) 4.Niedersachsen
Wahltermine 1. Sep. 1946 15.2. Nov. 1948 28.3. Nov. 1952 9.4. Okt. 1956 28.5. Okt. 1960 23.6. Mär. 1961 (Teilkommunalwahl) 19.7. Sep. 1964 27.8. Sep. 1968 29.9. Okt. 1972 22.10. Mär. 1973 (Teilkommunalwahl) 25.11. Okt. 1976 (Teilkommunalwahl) 3.12. Sep. 1981 27.13. Okt. 1986 5.14. Okt. 1991 6.15. Sep. 1996 15.16. Sep. 2001 9. 17. Sep. 2006 10. 18. Sep. 2011 11. Nordrhein-Westfalen
Wahltermine 1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946 2. Okt. 1948 17.3. Nov. 1952 9.4. Okt. 1956 28.5. Mär. 1961 19.6. Sep. 1964 27.7. Nov. 1969 9.8. Mai 1975 4.9. Sep. 1979 30.10. Sep. 1984 30.11. Okt. 1989 1.12. Okt. 1994 16.13. Sep. 1999 12.14. Sep. 2004 26.15. Aug. 2009 (nachdem der Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen die ursprünglich geplante Durchführung am 7. Juni 2009 für verfassungswidrig erklärt hat[3]) 30.Zwischen den Kommunalwahlen 1969 und 1975 gab es in den bei Gebietsreformen neu gegliederten Gebieten Teilkommunalwahlen, ebenso 1976 in den Gebieten, in denen nach Gerichtsurteilen und nach erneuten Landtagsentscheidungen Kommunalwahlen durchgeführt werden mussten.
Rheinland-Pfalz
Wahltermine 1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946 2. Nov. 1948 14.3. Nov. 1952 9.4. Nov. 1956 11.5. Okt. 1960 23.6. Okt. 1964 25.7. Juni 1969 8.8. Mär. 1974 17.9. Juni 1979 10.10. Juni 1984 17.11. Juni 1989 18.12. Juni 1994 12.13. Juni 1999 13.14. Juni 2004 13.15. Juni 2009 7.Saarland
Wahltermine 1. Sep. 1946 12.2. Mär. 1949 27.3. Mai 1956 13.4. Mai 1960 (vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt) 15.5. Dez. 1960 14.6. Okt. 1964 25.7. Okt. 1968 20.8. Mai 1974 5.9. Juni 1979 10.10. Juni 1984 17.11. Juni 1989 18.12. Juni 1994 12.13. Juni 1999 13.14. Juni 2004 13.15. Juni 2009 7.Sachsen
Wahltermine 1. Sep. 1946 1.2. Mai 1990 6.3. Juni 1994 12.4. Juni 1999 Stadtrats- und Kreistagswahlen 13.5. Juni 2001 Bürgermeister- und Landratswahlen 10.6. Juni 2004 Stadtrats- und Kreistagswahlen 13.7. Juni 2008 Bürgermeister- und Landratswahlen, sowie Neuwahl der Kreistage wegen der Kreisreform 2008 8.8. Juni 2009 sonstige Wahlen in den Gebieten, die von der Kreisreform 2008 nicht betroffen waren (Gemeinde- und Stadtratswahlen) 7.Sachsen-Anhalt
Wahltermine 1. Sep. 1946 8.2. Mai 1990 6.3. Juni 1994 12.4. Juni 1999 13.5. Juni 2004 13.6. Apr. 2007 Teilwahlen wegen der Gebietsreform 22.7. Juni 2009 in den von der Gebietsreform 2007 nicht betroffenen Landkreisen 7.Schleswig-Holstein
Wahltermine 1. Sep. 1946 15.2. Okt. 1948 24.3. Apr. 1951 29.4. Apr. 1955 24.5. Okt. 1959 25.6. Mär. 1962 11.7. Mär. 1966 13.8. Apr. 1970 26.9. Mär. 1974 24.10. Mär. 1978 5.11. Mär. 1982 7.12. Mär. 1986 2.13. Mär. 1990 25.14. Mär. 1994 20.15. Mär. 1998 22.16. Mär. 2003 2.17. Mai 2008 25.Thüringen
Wahltermine 1. Sep. 1946 8.2. Mai 1990 6.3. Juni 1994 12.4. Juni 1999 13.5. Juni 2004 27.6. Juni 2009 7.Einzelnachweise
- ↑ 33. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 23. Aug. 1976
- ↑ a b c d e f g h i j k Einschließlich der nicht stimmberechtigten Berliner Bundestagsabgeordneten.
- ↑ a b c d e f g h i j k Wahltermine
- ↑ a b c d e Einschließlich der Mandatsträger aus Groß-Berlin.
- ↑ Die Vorläufige Volksvertretung 1946 des Landes Württemberg-Baden setzte sich zusammen aus neun Mitgliedern der Regierung, je zwölf Mitgliedern der CDU, SPD, DVP und KPD, je acht Landwirten und Oberbürgermeistern, 28 Landräten, je vier Mitgliedern der Gewerkschaften, der Industrie- und Handelskammern, der Handelskammern sowie der Hochschulen, sechs Mitgliedern der Kirchen und dem Präsidenten.
- ↑ Die drei Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 68 Mandaten bereits inbegriffen.
- ↑ Die beiden bis zum 19. Dezember 1950 gültigen Mandante der beiden Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 62 Mandaten bereits inbegriffen.
- ↑ Nachwahl am 12. März 1961 für Waiblingen I+II.
- ↑ http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_59879.html
- ↑ Die einzelnen Sitzungen konnten sich über mehrere Tage erstrecken, sodass die Beratende Landesversammlung (BLV) an insgesamt 13 Tagen zusammentrat. (Markus Schäfer: Datenhandbuch zur Geschichte des Landtags Rheinland-Pfalz 1947–2003. Hg. v. Christoph Grimm. Von Hase & Koehler, Mainz 2005. ISBN 3-7758-1405-1; teils auch unter der {{falsche ISBN|3-7758-1405-3}} katalogisiert.
- ↑ Das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 30. August 2010 - LVerfG 1/10 - angeordnet, dass bis zum 31. Mai 2011 das Landeswahlgesetz zu überarbeiten und anschließend bis zum 30. September 2012 eine Neuwahl herbeizuführen ist.
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