Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland

Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland


Vollständig ausgefüllt ist bereits die Tabelle der Wahldaten des Landes Rheinland-Pfalz. Diese Tabelle ist ein gutes Beispiel und sollte zur Orientierung herangezogen werden.



Rechtshinweis Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!


Diese Liste enthält alle Wahltermine der Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Deutschen Bundestag, zu allen Landtagswahlen und Kommunalwahlen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 sowie die voraussichtlichen Zeitpunkte der nächsten Wahlen.

Ergänzt wird die Liste durch Informationen über die jeweilige Wahlperiode (kurz: WP), die erste Sitzung und die letzte Sitzung eines Parlaments oder sonstigen Gremiums, die Anzahl der Sitzungen sowie die Anzahl der Abgeordneten (Mandate) pro Wahlperiode.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Legislaturperiode versus Wahlperiode

Im Vergleich zum Begriff der Legislaturperiode ist der Begriff der Wahlperiode weiter. Während die Legislaturperiode die Wirkungszeit eines Parlaments bezeichnet, umfasst der Begriff der Wahlperiode auch die Zeiten der Tätigkeit anderer Vertretungen oder Gremien wie z.B. eines Gemeinderats oder eines Betriebsrats.

Wahltermin versus Wahlperiode

Vom Wahltermin streng zu unterscheiden ist der Zeitpunkt des Beginns einer Wahl- bzw. Legislaturperiode. Die Legislaturperiode ist der Zeitraum, in dem ein gewähltes Parlament Gesetze (lat. „lex“, Mehrzahlleges“) erlässt. In aller Regel beginnt die Wahlperidoe erst im Anschluss an eine Wahl, nicht schon am Wahltag selbst, und zwar mit dem Tag der ersten, sog. konstituierenden Sitzung. Sie endet meistens mit dem Zusammentritt eines neuen Parlaments oder Gremiums. Je nach Land oder Gremium gelten aber Besonderheiten.

Praktische Bedeutung der Wahlperiode

Über die vor allem parlamentarische Dokumentation hinaus hat die Wahlperiode praktische Bedeutung zum Beispiel für das Inkrafttreten einiger Rechtsvorschriften. Dies kann in Abhängigkeit vom Beginn einer Wahlperiode geregelt sein.

So lautet beispielsweise Artikel 7 des Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Landeswahlgesetzes, des Niedersächsischen Abgeordnetengesetzes und des Ministergesetzes vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. S. 626) wie folgt:

In-Kraft-Treten
(1) Artikel 1 tritt am Tag nach seiner Verkündung in Kraft.
(2) Die Artikel 2, 4, 5 und 6 treten am 1. Januar 2005 in Kraft.
(3) Artikel 3 tritt mit Beginn der 16. Wahlperiode in Kraft.

Die Artikel 2 und 3 dieses Mantel-/Artikelgesetzes ändern jeweils das Nds. Abgeordnetengesetz: Artikel 2 zum 1Januar 2005, Artikel 3 hingegen erst zum Beginn der 16Wahlperiode des Nds. Landtags, also zum 26Februar 2008.

Europäische Union

Europäisches ParlamentArt. 14 EU-Vertrag
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Wahltag/-termin der Europawahlen
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 10Juni 1979 19791984 17Juli 1979 5 Jahre 410
2. 17Juni 1984 19841989 24Juli 1984 5 Jahre 434
3. 18Juni 1989 19891994 25Juli 1989 5 Jahre 518
4. 12Juni 1994 19941999 19Juli 1994 5 Jahre 567
5. 13Juni 1999 19992004 20Juli 1999 5 Jahre 626
6. 13Juni 2004 20042009 20Juli 2004 5 Jahre 788
7. 07Juni 2009 20092014 14Juli 2009 5 Jahre 736

Bundesrepublik Deutschland

Seit 1976[1] beginnt die Wahlperiode des Bundestages mit dem erstmaligen, nämlich konstituierenden Zusammentritt des neu gewählten Parlaments. Einberufen wird der neue Bundestag durch den bisherigen Bundestagspräsidenten. Die Wahlperiode endet gemäß Art39 Abs. 1 Satz 2 GG mit dem erstmaligen Zusammentritt des nächsten Bundestages. Es gibt also keine sog. parlamentslose Zeit.

BundestagArt. 3849 des Grundgesetzes
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Wahltag/-termin der Bundestagswahlen
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 14Aug. 1949 07. Sept. 19497. Sept. 1953 4 Jahre 421[2]
2. 06Sep. 1953 06. Okt. 19536. Okt. 1957 4 Jahre 509[2]
3. 15Sep. 1957 15. Okt. 195715. Okt. 1961 4 Jahre 518[2]
4. 17Sep. 1961 17. Okt. 196117. Okt. 1965 4 Jahre 521[2]
5. 19Sep. 1965 19. Okt. 196519. Okt. 1969 4 Jahre 518[2]
6. 28Sep. 1969 20. Okt. 196923. Sept. 1972 4 Jahre 518[2]
7. 19Nov. 1972 (vN) 13. Dez. 197213. Dez. 1976 4 Jahre 518[2]
8. 03Okt. 1976 14. Dez. 19764. Nov. 1980 4 Jahre 518[2]
9. 05Okt. 1980 04. Nov. 198029. März 1983 4 Jahre 519[2]
10. 06Mär. 1983 (vN) 29. März 198318. Feb. 1987 4 Jahre 519[2]
11. 25Jan. 1987 18. Feb. 198720. Dez. 1990 4 Jahre 517[2]
12. 02Dez. 1990 20. Dez. 199010. Nov. 1994 4 Jahre 662
13. 16Okt. 1994 10. Nov. 199426. Okt. 1998 4 Jahre 672
14. 27Sep. 1998 26. Okt. 199817. Okt. 2002 4 Jahre 669
15. 22Sep. 2002 17. Okt. 200218. Okt. 2005 4 Jahre 603
16. 18Sep. 2005 (vN) 18. Okt. 200527. Okt. 2009 4 Jahre 614
17. 27Sep. 2009 27. Okt. 20092013 4 Jahre 622
18. 2013 (vorauss. 15./22. Sept.[3]) 20132017 4 Jahre

(vN) = vorgezogene Neuwahl

Siehe auch:

Deutsche Demokratische Republik

Die Wahlen der Volkskammer waren bis einschließlich 1989 keine demokratischen Wahlen.
Deutscher Volksrat
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
I. 18Mär. 1948 19481949 300
II. 30Mai 1949 19491950 07Okt. 1949
Volkskammerbis 1971 Art. 5070, ab 1971 Art. 4865 der Verfassung der DDR
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 15Okt. 1950 19501954 4 Jahre 466[4]
2. 17Okt. 1954 19541958 4 Jahre 466[4]
3. 16Nov. 1958 19581963 4 Jahre 466[4]
4. 20Okt. 1963 19631967 4 Jahre 500[4]
5. 02Juli 1967 19671971 4 Jahre 500[4]
6. 14Nov. 1971 19711976 5 Jahre 500
7. 17Okt. 1976 19761981 5 Jahre 500
8. 14Juni 1981 19811986 5 Jahre 500
9. 08Juni 1986 19861990 500
10. 18Mär. 1990 19901990 400

Bundesländer

Vgl. dazu auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland.

Baden-Württemberg

Vorläufige Volksvertretung des Landes Württemberg-Baden
Einberufung
Einberufungsperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
durch Militär-Reg. Jan. – Juni 1946 16Jan. 1946 19Juni 1946 unbek. 124[5]
Verfassunggebende Landesversammlung in Württemberg-Baden
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
30Juni 1946 JuliNov. 1946 15Juli 1946 14Nov. 1946 unbek. 100
Landtag in Württemberg-Baden
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 24Nov. 1946 19461950 10Dez. 1946 15Nov. 1950 4 Jahre unbek. 100
2. 19Nov. 1950 19501952 05Dez. 1950 30Mai 1952 4 Jahre unbek. 100
Beratende Landesversammlung in Württemberg-Hohenzollern
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
17Nov. 1946 19461947 22Nov. 1946 09Mai 1947 unbek. 68[6]
Landtag für Württemberg-Hohenzollern
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
18Mai 1947 19471952 03Juni 1947 30Mai 1952 5 Jahre unbek. 62[7]
Beratende Landesversammlung in Baden (Südbaden)
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
17Nov. 1946 19461947 22Nov. 1946 29Mai 1947 unbek. 61
Landtag des Landes Baden (Südbaden)
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
18Mai 1947 19471952 29Mai 1947 30Mai 1952 5 Jahre unbek. 60
Landtag von Baden-WürttembergArt. 2744 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 09Mär. 1952 19521956 25Mär. 1952 08Feb. 1956 4 Jahre 121
2. 04Mär. 1956 19561960 11Apr. 1956 24Mär. 1960 4 Jahre 120
3. 15Mai 1960[8] 19601964 14Juni 1960 21Apr. 1964 4 Jahre 121
4. 26Apr. 1964 19641968 10Juni 1964 29Mär. 1968 4 Jahre 120
5. 28Apr. 1968 19681972 11Juni 1968 23Mär. 1972 4 Jahre 127
6. 23Apr. 1972 19721976 07Juni 1972 20Feb. 1976 4 Jahre 120
7. 04Apr. 1976 19761980 02Juni 1976 22Apr. 1980 4 Jahre 121
8. 16Mär. 1980 19801984 03Juni 1980 08Mai 1984 4 Jahre 124
9. 25Mär. 1984 19841988 05Juni 1984 04Feb. 1988 4 Jahre 126
10. 20Mär. 1988 19881992 07Juni 1988 20Feb. 1992 4 Jahre 125
11. 05Apr. 1992 19921996 10Juni 1992 08Feb. 1996 4 Jahre 146
12. 24Mär. 1996 19962001 11Juni 1996 21Feb. 2001 5 Jahre 155
13. 25Mär. 2001 01Juni 200131Mai 2006 12Juni 2001 22Feb. 2006 5 Jahre 128
14. 26Mär. 2006 01Juni 200630Apr. 2011 13Juni 2006 13Mär. 2011 5 Jahre 139
15. 27Mär. 2011 01Mai 2011vorauss. 2016 11Mai 2011 wohl 2016 5 Jahre 138

Freistaat Bayern

Bayerischer LandtagArt. 1333a der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 01Dez. 1946 1. Dez. 194625. Nov. 1950 4 Jahre
2. 26Nov. 1950 26. Nov. 195027. Nov. 1954 4 Jahre
3. 28Nov. 1954 28. Nov. 195422. Nov. 1958 4 Jahre
4. 23Nov. 1958 23. Nov. 195824. Nov. 1962 4 Jahre
5. 25Nov. 1962 25. Nov. 196225. Nov. 1966 4 Jahre
6. 20Nov. 1966 26. Nov. 196621. Nov. 1970 4 Jahre
7. 22Nov. 1970 22. Nov. 197026. Okt. 1974 4 Jahre
8. 27Okt. 1974 27. Okt. 197414. Okt. 1978 4 Jahre
9. 15Okt. 1978 15. Okt. 19789. Okt. 1982 4 Jahre
10. 10Okt. 1982 10. Okt. 198211. Okt. 1986 4 Jahre
11. 12Okt. 1986 12. Okt. 198613. Okt. 1990 4 Jahre
12. 14Okt. 1990 14. Okt. 199024. Sept. 1994 4 Jahre
13. 25Sep. 1994 25. Sept. 199427. Sept. 1998 4 Jahre
14. 13Sep. 1998 28. Sept. 199820. Sept. 2003 5 Jahre
15. 21Sep. 2003 21. Sept. 200319. Okt. 2008 5 Jahre
16. 28Sep. 2008 20. Okt. 20082013 5 Jahre
17. 15.09.–24.11.2013[3] 20132018 5 Jahre

Berlin

Berliner Stadtverordnetenversammlung zu Zeiten Groß-Berlins
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Okt. 1946 19461948
2. 05Dez. 1948 (WB) 19481950

(WB) = nur in West-Berlin

West-Berliner Abgeordnetenhaus zu Zeiten der DDR
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 03Dez. 1950 11. Jan. 195111. Jan. 1955 11Jan. 1951 11Jan. 1955 4 Jahre
2. 05Dez. 1954 11. Jan. 195512. Jan. 1959 11Jan. 1955 12Jan. 1959 4 Jahre
3. 07Dez. 1958 12. Jan. 195912. Jan. 1963 12Jan. 1959 12Jan. 1963 4 Jahre
4. 17Feb. 1963 8. März 19638. März 1967 08Mär. 1963 08Mär. 1967 4 Jahre
5. 12Mär. 1967 6. April 19676. April 1971 06Apr. 1967 06Apr. 1971 4 Jahre
6. 14Mär. 1971 19. April 197119. April 1975 19Apr. 1971 19Apr. 1975 4 Jahre
7. 02.03.1975 u. 25.01.1976 24. April 197524. April 1979 24Apr. 1975 24Apr. 1979 4 Jahre
8. 18Mär. 1979 26. April 197911. Juni 1981 26Apr. 1979 11Juni 1981 4 Jahre
9. 10Mai 1981 11. Juni 198118. April 1985 11Juni 1981 18Apr. 1985 4 Jahre
10. 10Mär. 1985 18. April 19852. März 1989 18Apr. 1985 02Mär. 1989 4 Jahre
11. 29Jan. 1989 2. März 198911. Jan. 1991 02Mär. 1989 11Jan. 1991 4 Jahre
Abgeordnetenhaus von Berlin nach der Dt. WiedervereinigungArt. 3854 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
12. 02Dez. 1990 11. Jan. 199130. Nov. 1995 11Jan. 1991 30Nov. 1995 4 Jahre
13. 22Okt. 1995 30. Nov. 199518. Nov. 1999 30Nov. 1995 18Nov. 1999 4 Jahre
14. 10Okt. 1999 18. Nov. 199929. Nov. 2001 18Nov. 1999 29Nov. 2001
15. 21Okt. 2001 29. Nov. 200126. Okt. 2006 29Nov. 2001 26Okt. 2006 5 Jahre
16. 17Sep. 2006 26. Okt. 2006Herbst 2011 26Okt. 2006 Herbst 2011 5 Jahre
17. 18Sep. 2011[3] 20112016 Herbst 2011 Herbst 2016 5 Jahre
Siehe auch: Ergebnisse der Wahlen in Berlin.

Brandenburg

Brandenburg als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Okt. 1946 19461950 4 Jahre
2. 15Okt. 1950 19501990
Landtag Brandenburg nach der Dt. WiedervereinigungArt. 5574 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 14Okt. 1990 26. Okt. 199011. Okt. 1994 4 Jahre
2. 11Sep. 1994 11. Okt. 199429. Sept. 1999 5 Jahre
3. 05Sep. 1999 29. Sept. 199913. Okt. 2004 5 Jahre
4. 19Sep. 2004 13. Okt. 200421. Okt. 2009 5 Jahre
5. 27Sep. 2009 21. Okt. 2009Okt. 2014 5 Jahre
6. Herbst 2014 20142019 5 Jahre

Freie Hansestadt Bremen

Bremische BürgerschaftArt. 75106 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 13Okt. 1946 19461947
2. 12Okt. 1947 13. Okt. 194712. Okt. 1951 4 Jahre
3. 07Okt. 1951 13. Okt. 195112. Okt. 1955 4 Jahre
4. 09Okt. 1955 13. Okt. 195512. Okt. 1959 4 Jahre
5. 11Okt. 1959 13. Okt. 195912. Okt. 1963 4 Jahre
6. 29Sep. 1963 13. Okt. 196312. Okt. 1967 4 Jahre
7. 01Okt. 1967 13. Okt. 196712. Okt. 1971 4 Jahre
8. 10Okt. 1971 13. Okt. 197112. Okt. 1975 4 Jahre
9. 28Sep. 1975 13. Okt. 197512. Okt. 1979 4 Jahre
10. 07Okt. 1979 13. Okt. 197912. Okt. 1983 4 Jahre
11. 25Sep. 1983 13. Okt. 198312. Okt. 1987 4 Jahre
12. 13Sep. 1987 13. Okt. 198712. Okt. 1991 4 Jahre
13. 29Sep. 1991 13. Okt. 199112. Okt. 1995 (vb) 4 Jahre
14. 14Mai 1995 8. Juni 19957. Juni 1999 4 Jahre
15. 06Juni 1999 8. Juni 19997. Juni 2003 4 Jahre
16. 25Mai 2003 8. Juni 20037. Juni 2007 4 Jahre
17. 13Mai 2007 8. Juni 20077. Juni 2011 4 Jahre
18. 22Mai 2011[3] 8. Juni 2011vorauss. Juni 2015 4 Jahre

(vb) = vorzeitig beendet mit Ablauf des 7. Juni 1995

Freie und Hansestadt Hamburg

Ernannte Hamburgische Bürgerschaft
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Ernennung
Ernennungsperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
Februar 1946 19461946 27Feb. 1946 08Okt. 1946 unbek. 81
Hamburgische BürgerschaftArt. 632 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 13Okt. 1946 30. Okt. 19469. Nov. 1949 4 Jahre
2. 16Okt. 1949 9. Nov. 194920. Nov. 1953 4 Jahre
3. 01Nov. 1953 20. Nov. 195327. Nov. 1957 4 Jahre
4. 10Nov. 1957 27. Nov. 195729. Nov. 1961 4 Jahre
5. 12Nov. 1961 29. Nov. 196113. April 1966 4 Jahre
6. 27Mär. 1966 13. April 196614. April 1970 4 Jahre
7. 22Mär. 1970 14. April 197017. April 1974 4 Jahre
8. 03Mär. 1974 17. April 197420. Juni 1978 4 Jahre
9. 04Juni 1978 20. Juni 197823. Juni 1982 4 Jahre
10. 06Juni 1982 23. Juni 19825. Jan. 1983
AB: 24. Oktober 1982
4 Jahre
11. 19Dez. 1982 (vN) 5. Jan. 198326. Nov. 1986 4 Jahre
12. 09Nov. 1986 26. Nov. 19863. Juni 1987
AB: 19. März 1987
4 Jahre
13. 17Mai 1987 (vN) 3. Juni 198719. Juni 1991 4 Jahre
14. 02Juni 1991 19. Juni 19916. Okt. 1993
AB: 22. Juli 1993
4 Jahre
15. 19Sep. 1993 (vN) 6. Okt. 19938. Okt. 1997 4 Jahre
16. 21Sep. 1997 8. Okt. 199710. Okt. 2001 4 Jahre
17. 23Sep. 2001 10. Okt. 200117. März 2004
AB: 30. Dezember 2003
4 Jahre
18. 29Feb. 2004 (vN) 17. März 200412. März 2008 4 Jahre
19. 24Feb. 2008 12. März 20082012 4 Jahre
20. 20. Februar 2011[3][9] 7. März 20112015 4 Jahre

(vN) = vorgezogene Neuwahl | AB = Auflösungsbeschluss

Hessen

Hessischer LandtagArt. 7599 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 01Dez. 1946 1. Dez. 194630. Nov. 1950 4 Jahre
2. 19Nov. 1950 1. Dez. 195030. Nov. 1954 4 Jahre
3. 28Nov. 1954 1. Dez. 195430. Nov. 1958 4 Jahre
4. 23Nov. 1958 1. Dez. 195830. Nov. 1962 4 Jahre
5. 11Nov. 1962 1. Dez. 196230. Nov. 1966 4 Jahre
6. 06Nov. 1966 1. Dez. 196630. Nov. 1970 4 Jahre
7. 08Nov. 1970 1. Dez. 197030. Nov. 1974 4 Jahre
8. 27Okt. 1974 1. Dez. 197430. Nov. 1978 4 Jahre
9. 08Okt. 1978 1. Dez. 197830. Nov. 1982 4 Jahre
10. 26Sep. 1982 1. Dez. 19824. Aug. 1983 (vW) 4 Jahre
11. 25Sep. 1983 25. Sept. 198317. Feb. 1987 (vW) 4 Jahre
12. 05Apr. 1987 5. April 19874. April 1991 4 Jahre
13. 20Jan. 1991 5. April 19914. April 1995 4 Jahre
14. 19Feb. 1995 5. April 19954. April 1999 4 Jahre
15. 07Feb. 1999 5. April 19994. April 2003 4 Jahre
16. 02Feb. 2003 5. April 20034. April 2008 5 Jahre
17. 27Jan. 2008 5. April 200819. Nov. 2008 (vW) 5 Jahre
18. 18Jan. 2009 (vN) 18. Januar 200917. Jan. 2014 5 Jahre

(vW) = verkürzte Wahlperiode | (vN) = vorgezogene Neuwahl

Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen.

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Okt. 1946 19461950 4 Jahre
2. 15Okt. 1950 19501990 4 Jahre
Landtag Mecklenburg-Vorpommern nach der Dt. WiedervereinigungArt. 2040 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 14Okt. 1990 26. Okt. 199015. Nov. 1994 4 Jahre
2. 16Okt. 1994 15. Nov. 199426. Okt. 1998 4 Jahre
3. 27Sep. 1998 26. Okt. 199822. Okt. 2002 4 Jahre
4. 22Sep. 2002 22. Okt. 200216. Okt. 2006 4 Jahre
5. 17Sep. 2006 16. Okt. 2006Okt. 2011 5 Jahre
6. 04Sep. 2011[3] Okt. 2011Okt. 2016 5 Jahre

Niedersachsen

Niedersächsischer LandtagArt. 727 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Apr. 1947 19471951 4 Jahre
2. 06Mai 1951 19511955 4 Jahre
3. 24Apr. 1955 19551959 4 Jahre
4. 19Apr. 1959 19591963 4 Jahre
5. 19Mai 1963 19631967 4 Jahre
6. 04Juni 1967 19671970 4 Jahre
7. 14Juni 1970 19701974 4 Jahre
8. 09Juni 1974 10. Juli 197428. Juni 1978 4 Jahre
9. 04Juni 1978 28. Juni 197822. Juni 1982 4 Jahre
10. 21Mär. 1982 22. Juni 19829. Juli 1986 4 Jahre
11. 15Juni 1986 9. Juli 198621. Juni 1990 4 Jahre
12. 13Mai 1990 21. Juni 199023. Juni 1994 4 Jahre
13. 13Mär. 1994 23. Juni 199430. März 1998 4 Jahre
14. 01Mär. 1998 30. März 19984. März 2003 5 Jahre
15. 02Feb. 2003 4. März 200326. Feb. 2008 5 Jahre
16. 27Jan. 2008 26. Feb. 20082013 5 Jahre
17. 11.11.201202.01.2013[3] 20132017 5 Jahre

Nordrhein-Westfalen

Ernannter Landtag von Nordrhein-Westfalen
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Ernennung/Wahl
Ernennungsperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. September 1946 19461946 02Okt. 1946 19Dez. 1946 200
2. 13Okt. 1946 19461947 19Dez. 1946 19Apr. 1947 197

Im Gegensatz zu Art39 GG enthält Art. 36 der Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen eine ausdrückliche Normierung des Beginns der neuen Wahlperiode. Diese beginnt mit der ersten Tagung des neuen Landtags. Da der Landtag gem. Art. 37 der Landesverfassung nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Landtags zusammentreten darf, ist die Wahlperiode im Grundsatz nicht variabel. Sie endet mit Ablauf der Fünfjahres-Frist des Art. 34 Satz 1 der Verfassung.

Landtag Nordrhein-WestfalenArt. 3050 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Apr. 1947 20. April 1947 - 17. Juni 1950 20Apr. 1947 17Juni 1950 4 Jahre
2. 18Juni 1950 5. Juli 1950 - 4. Juli 1954 05Juli 1950 04Juli 1954 4 Jahre
3. 27Juni 1954 13. Juli 1954 - 12. Juli 1958 13Juli 1954 12Juli 1958 4 Jahre
4. 06Juli 1958 21. Juli 1958 - 20. Juli 1962 21Juli 1958 20Juli 1962 4 Jahre
5. 08Juli 1962 23. Juli 1962 - 23. Juli 1966 23Juli 1962 23Juli 1966 4 Jahre
6. 10Juli 1966 25. Juli 1966 - 25. Juli 1970 25Juli 1966 25Juli 1970 4 Jahre
7. 14Juni 1970 27. Juli 1970 - 27. Mai 1975 27Juli 1970 27Mai 1975 5 Jahre
8. 04Mai 1975 28. Mai 1975 - 28. Mai 1980 28Mai 1975 28Mai 1980 5 Jahre
9. 11Mai 1980 29. Mai 1980 - 29. Mai 1985 29Mai 1980 29Mai 1985 5 Jahre
10. 12Mai 1985 30. Mai 198529. Mai 1990 30Mai 1985 29Mai 1990 5 Jahre
11. 13Mai 1990 31. Mai 199031. Mai 1995 31Mai 1990 31Mai 1995 5 Jahre
12. 14Mai 1995 1. Juni 19951. Juni 2000 01Juni 1995 01Juni 2000 5 Jahre
13. 14Mai 2000 2. Juni 20002. Juni 2005 02Juni 2000 02Juni 2005 5 Jahre
14. 22Mai 2005 8. Juni 20058. Juni 2010 08Juni 2005 08Juni 2010 5 Jahre
15. 09Mai 2010 9. Juni 2010vorauss. Juni 2015 09Juni 2010 wohl Juni 2015 5 Jahre
Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen.

Rheinland-Pfalz

Beratende Landesversammlung Rheinland-Pfalz
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
17Nov. 1946 19461947 22Nov. 1946 25Apr. 1947 8[10] 127
Landtag Rheinland-PfalzArt. 7997 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 18Mai 1947 18. Mai 19471951 04Juni 1947 30Mär. 1951 4 Jahre 96 100 / 101(nN)
2. 29Apr. 1951 19511955 18Mai 1951 24Mär. 1955 4 Jahre 78 100
3. 15Mai 1955 19551959 01Juni 1955 25Mär. 1959 4 Jahre 69 100
4. 19Apr. 1959 19591963 19Mai 1959 04Apr. 1963 4 Jahre 73 100
5. 31Mär. 1963 19631967 18Mai 1963 14Mär. 1967 4 Jahre 70 100
6. 23Apr. 1967 19671971 18Mai 1967 29Apr. 1971 4 Jahre 80 100
7. 21Mär. 1971 19711975 18Mai 1971 24Apr. 1975 4 Jahre 71 100
8. 09Mär. 1975 19751979 20Mai 1975 15Feb. 1979 4 Jahre 64 100
9. 18Mär. 1979 19791983 18Mai 1979 26Apr. 1983 4 Jahre 68 100
10. 06Mär. 1983 198317. Mai 1987 18Mai 1983 02Apr. 1987 4 Jahre 88 100
11. 17Mai 1987 18. Mai 198717. Mai 1991 03Juni 1987 15Mär. 1991 4 Jahre 98 100
12. 21Apr. 1991 18. Mai 199117. Mai 1996 21Mai 1991 01Mär. 1996 5 Jahre 130 101
13. 24Mär. 1996 18. Mai 199617. Mai 2001 20Mai 1996 15Feb. 2001 5 Jahre 128 101
14. 25Mär. 2001 18. Mai 200117. Mai 2006 18Mai 2001 17Feb. 2006 5 Jahre 111 101
15. 26Mär. 2006 18. Mai 2006vorauss. 2011 18Mai 2006 wohl 2011 5 Jahre 101
16. 27Mär. 2011[3] vorauss. 20112016 wohl 2011 wohl 2016 5 Jahre

(nN) = nach Nachwahl

Saarland

Landesrat des Saargebiets
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 25Juni 1922 19221924 4 Jahre 30
2. 27Jan. 1924 19241928 4 Jahre 30
3. 25Mär. 1928 19281932 4 Jahre 30
4. 13Feb. 1932 19321935 4 Jahre 30
Gesetzgebende Versammlung des Saarlandes
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
05Okt. 1947 Okt. 194715Dez. 1947 14Okt. 1947
Landtag des SaarlandesArt. 6585 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 05Okt. 1947 194715Dez. 1952 15Dez. 1947 5 Jahre 50
2. 30Nov. 1952 195217Dez. 1955 15Dez. 1952 5 Jahre 50
3. 18Dez. 1955 195502Jan. 1961 02Jan. 1956 5 Jahre 50
4. 04Dez. 1960 196030Juni 1965 03Jan. 1961 5 Jahre 50
5. 27Juni 1965 196510Juli 1970 10Juli 1965 5 Jahre 50
6. 14Juni 1970 197013Juli 1975 13Juli 1970 5 Jahre 50
7. 04Mai 1975 197521Mai 1980 14Juli 1975 5 Jahre 50
8. 27Apr. 1980 198009Apr. 1985 21Mai 1980 5 Jahre 51
9. 10Mär. 1985 198521Feb. 1990 09Apr. 1985 5 Jahre 51
10. 28Jan. 1990 199009Nov. 1994 21Feb. 1990 5 Jahre 51
11. 16Okt. 1994 199429Sep. 1999 09Nov. 1994 5 Jahre 51
12. 05Sep. 1999 199929Sep. 2004 29Sep. 1999 5 Jahre 51
13. 05Sep. 2004 200423Sep. 2009 29Sep. 2004 5 Jahre 51
14. 30Aug. 2009 2009Herbst 2014 23Sep. 2009 5 Jahre 51
15. Bearbeiten] Freistaat Sachsen
Sachsen als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Okt. 1946 19461950 4 Jahre
2. 15Okt. 1950 19501990
Sächsischer Landtag nach der Dt. WiedervereinigungArt. 3958 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 15Okt. 1990 27. Okt. 19901994 4 Jahre
2. 11Sep. 1994 19941999 5 Jahre
3. 19Sep. 1999 199918. Okt. 2004 5 Jahre
4. 19Sep. 2004 19. Okt. 200428. Sept. 2009 5 Jahre
5. 30Aug. 2009 29. Sept. 2009Herbst 2014 5 Jahre
6. Bearbeiten] Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Okt. 1946 19461950 4 Jahre
2. 15Okt. 1950
Landtag Sachsen-Anhalt nach der Dt. WiedervereinigungArt. 4163 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 15Okt. 1990 19901994 4 Jahre
2. 26Juni 1994 19941998 4 Jahre
3. 26Apr. 1998 19982002 4 Jahre
4. 21Apr. 2002 20022006 4 Jahre
5. 26Mär. 2006 20062011 5 Jahre
6. 20. März 2011[3] 20112016 5 Jahre

Schleswig-Holstein

Ernannter Landtag von Schleswig-Holstein
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Ernennung/Wahl
Ernennungsperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 07Feb. 1946 1. EP: 26. Feb. 194611. Nov. 1946 26Feb. 1946 10Sep. 1946 9 68
2. 13Okt. 1946 2. EP: 19461947 02Dez. 1946 19Apr. 1947 60
Landtag Schleswig-HolsteinArt. 1025 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Apr. 1947 19471950
2. 09Juli 1950 19501954 4 Jahre
3. 12Sep. 1954 19541958 4 Jahre
4. 28Sep. 1958 19581962 4 Jahre
5. 23Sep. 1962 19621966 4 Jahre
6. 23Apr. 1967 19661967 4 Jahre
7. 25Apr. 1971 19671971 4 Jahre
8. 13Apr. 1975 19711975 4 Jahre
9. 29Apr. 1979 19751979 4 Jahre
10. 13Mär. 1983 19791983 4 Jahre
11. 13Sep. 1987 19831987 4 Jahre
12. 08Mai 1988 (vN) 19871988 4 Jahre
13. 05Apr. 1992 19881992 4 Jahre
14. 24Mär. 1996 23. April 199628. März 2000 4 Jahre
15. 27Feb. 2000 28. März 200017. März 2005 5 Jahre
16. 20Feb. 2005 17. März 200527. Okt. 2009 5 Jahre
17. 27Sep. 2009 (vN) 27. Okt. 2009spätestens 30. September 2012 (vN) höchstens 3 Jahre
18. spätestens 30. September 2012[11] (vN) voraussichtlich 20122017 5 Jahre

(vN) = vorgezogene Neuwahl

Freistaat Thüringen

Thüringen als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20Okt. 1946 19461950 4 Jahre
2. 15Okt. 1950 19501990
Thüringer Landtag nach der Dt. WiedervereinigungArt. 4869 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konstSitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
3. 15Okt. 1990 19901994 4 Jahre
4. 16Okt. 1994 19941999 5 Jahre
5. 12Sep. 1999 19992004 5 Jahre
6. 13Juni 2004 20042009 5 Jahre
7. 30Aug. 2009 2009Herbst 2014 5 Jahre
8. Herbst 2014 20142019 5 Jahre

Kommunalwahlen

Baden-Württemberg

früheres Württemberg-Baden
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Wahltermine
1. 27. Januar bzw. 28. April 1946
2. 07Dez. 1947
früheres Württemberg-Hohenzollern
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Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 14. November bzw. 5. Dezember 1948
früheres Baden
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Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 14Nov. 1948

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Wahltermine
1. 15Nov. 1953
2. 11Nov. 1956
3. 08Nov. 1959
4. 04Nov. 1962
5. 07Nov. 1965
6. 20Okt. 1968
7. 24Okt. 1971
8. 20Apr. 1975
9. 28Okt. 1979
10. 28Okt. 1984
11. 22Okt. 1989
12. 12Juni 1994
13. 24Okt. 1999
14. 13Juni 2004
15. 07Juni 2009

Bayern

Wahltermine
1. 28. April bzw. 26. Mai 1946
2. 25. April bzw. 30. Mai 1948
3. 30Mär. 1952
4. 18Mär. 1956
5. 27Mär. 1960
6. 13Mär. 1966
7. 11Juni 1972
8. 05Mär. 1978
9. 21Jan. 1979 (Nachwahl)
10. 18Mär. 1984
11. 18Mär. 1990
12. 10Mär. 1996
13. 03Mär. 2002
14. 02Mär. 2008

Berlin

Siehe: Abschnitt Bundesländer

Brandenburg

Wahltermine
1. 15Sep. 1946
2. 06Mai 1990
3. 03Dez. 1993
4. 27Sep. 1998
5. 26Okt. 2003
6. 28Sep. 2008

Bremen

Siehe: Abschnitt Bundesländer

Hamburg

Siehe: Abschnitt Bundesländer

Hessen

Wahltermine
1. 28. April bzw. 26. Mai 1946
2. 25Apr. 1948
3. 04Mai 1952
4. 28Okt. 1956
5. 23Okt. 1960
6. 25Okt. 1964
7. 20Okt. 1968
8. 22Okt. 1972
9. 20Mär. 1977
10. 22Mär. 1981
11. 10Mär. 1985
12. 12Mär. 1989
13. 07Mär. 1993
14. 02Mär. 1997
15. 18Mär. 2001
16. 26Mär. 2006
17. 27Mär. 2011[3]

Mecklenburg-Vorpommern

Wahltermine
1. 15Sep. 1946
2. 06Mai 1990
3. 12Juni 1994
4. 13Juni 1999
5. 13Juni 2004
6. 07Juni 2009
7. 04Sep. 2011 (Wahl der neuen Kreistage)

Niedersachsen

Wahltermine
1. 15Sep. 1946
2. 28Nov. 1948
3. 09Nov. 1952
4. 28Okt. 1956
5. 23Okt. 1960
6. 19Mär. 1961 (Teilkommunalwahl)
7. 27Sep. 1964
8. 29Sep. 1968
9. 22Okt. 1972
10. 25Mär. 1973 (Teilkommunalwahl)
11. 03Okt. 1976 (Teilkommunalwahl)
12. 27Sep. 1981
13. 05Okt. 1986
14. 06Okt. 1991
15. 15Sep. 1996
16. 09Sep. 2001
17. 10Sep. 2006
18. 11Sep. 2011

Nordrhein-Westfalen

Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 17Okt. 1948
3. 09Nov. 1952
4. 28Okt. 1956
5. 19Mär. 1961
6. 27Sep. 1964
7. 09Nov. 1969
8. 04Mai 1975
9. 30Sep. 1979
10. 30Sep. 1984
11. 01Okt. 1989
12. 16Okt. 1994
13. 12Sep. 1999
14. 26Sep. 2004
15. 30Aug. 2009 (nachdem der Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen die ursprünglich geplante Durchführung am 7. Juni 2009 für verfassungswidrig erklärt hat[3])

Zwischen den Kommunalwahlen 1969 und 1975 gab es in den bei Gebietsreformen neu gegliederten Gebieten Teilkommunalwahlen, ebenso 1976 in den Gebieten, in denen nach Gerichtsurteilen und nach erneuten Landtagsentscheidungen Kommunalwahlen durchgeführt werden mussten.

Rheinland-Pfalz

Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 14Nov. 1948
3. 09Nov. 1952
4. 11Nov. 1956
5. 23Okt. 1960
6. 25Okt. 1964
7. 08Juni 1969
8. 17Mär. 1974
9. 10Juni 1979
10. 17Juni 1984
11. 18Juni 1989
12. 12Juni 1994
13. 13Juni 1999
14. 13Juni 2004
15. 07Juni 2009

Saarland

Wahltermine
1. 12Sep. 1946
2. 27Mär. 1949
3. 13Mai 1956
4. 15Mai 1960 (vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt)
5. 14Dez. 1960
6. 25Okt. 1964
7. 20Okt. 1968
8. 05Mai 1974
9. 10Juni 1979
10. 17Juni 1984
11. 18Juni 1989
12. 12Juni 1994
13. 13Juni 1999
14. 13Juni 2004
15. 07Juni 2009

Sachsen

Wahltermine
1. 01Sep. 1946
2. 06Mai 1990
3. 12Juni 1994
4. 13Juni 1999 Stadtrats- und Kreistagswahlen
5. 10Juni 2001 Bürgermeister- und Landratswahlen
6. 13Juni 2004 Stadtrats- und Kreistagswahlen
7. 08Juni 2008 Bürgermeister- und Landratswahlen, sowie Neuwahl der Kreistage wegen der Kreisreform 2008
8. 07Juni 2009 sonstige Wahlen in den Gebieten, die von der Kreisreform 2008 nicht betroffen waren (Gemeinde- und Stadtratswahlen)

Sachsen-Anhalt

Wahltermine
1. 08Sep. 1946
2. 06Mai 1990
3. 12Juni 1994
4. 13Juni 1999
5. 13Juni 2004
6. 22Apr. 2007 Teilwahlen wegen der Gebietsreform
7. 07Juni 2009 in den von der Gebietsreform 2007 nicht betroffenen Landkreisen

Schleswig-Holstein

Wahltermine
1. 15Sep. 1946
2. 24Okt. 1948
3. 29Apr. 1951
4. 24Apr. 1955
5. 25Okt. 1959
6. 11Mär. 1962
7. 13Mär. 1966
8. 26Apr. 1970
9. 24Mär. 1974
10. 05Mär. 1978
11. 07Mär. 1982
12. 02Mär. 1986
13. 25Mär. 1990
14. 20Mär. 1994
15. 22Mär. 1998
16. 02Mär. 2003
17. 25Mai 2008

Thüringen

Wahltermine
1. 08Sep. 1946
2. 06Mai 1990
3. 12Juni 1994
4. 13Juni 1999
5. 27Juni 2004
6. 07Juni 2009

Einzelnachweise

  1. 33. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 23Aug. 1976
  2. a b c d e f g h i j k Einschließlich der nicht stimmberechtigten Berliner Bundestagsabgeordneten.
  3. a b c d e Einschließlich der Mandatsträger aus Groß-Berlin.
  4. Die Vorläufige Volksvertretung 1946 des Landes Württemberg-Baden setzte sich zusammen aus neun Mitgliedern der Regierung, je zwölf Mitgliedern der CDU, SPD, DVP und KPD, je acht Landwirten und Oberbürgermeistern, 28 Landräten, je vier Mitgliedern der Gewerkschaften, der Industrie- und Handelskammern, der Handelskammern sowie der Hochschulen, sechs Mitgliedern der Kirchen und dem Präsidenten.
  5. Die drei Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 68 Mandaten bereits inbegriffen.
  6. Die beiden bis zum 19. Dezember 1950 gültigen Mandante der beiden Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 62 Mandaten bereits inbegriffen.
  7. Nachwahl am 12. März 1961 für Waiblingen I+II.
  8. http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_59879.html
  9. Die einzelnen Sitzungen konnten sich über mehrere Tage erstrecken, sodass die Beratende Landesversammlung (BLV) an insgesamt 13 Tagen zusammentrat. (Markus Schäfer: Datenhandbuch zur Geschichte des Landtags Rheinland-Pfalz 19472003. Hg. v. Christoph Grimm. Von Hase & Koehler, Mainz 2005. ISBN 3-7758-1405-1; teils auch unter der {{falsche ISBN|3-7758-1405-3}} katalogisiert.
  10. Das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 30. August 2010 - LVerfG 1/10 - angeordnet, dass bis zum 31. Mai 2011 das Landeswahlgesetz zu überarbeiten und anschließend bis zum 30. September 2012 eine Neuwahl herbeizuführen ist.

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