Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland

Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland


Vollständig ausgefüllt ist bereits die Tabelle der Wahldaten des Landes Rheinland-Pfalz. Diese Tabelle ist ein gutes Beispiel und sollte zur Orientierung herangezogen werden.



Rechtshinweis Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!


Diese Liste enthält alle Wahltermine der Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Deutschen Bundestag, zu allen Landtagswahlen und Kommunalwahlen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 sowie die voraussichtlichen Zeitpunkte der nächsten Wahlen.

Ergänzt wird die Liste durch Informationen über die jeweilige Wahlperiode (kurz: WP), die erste Sitzung und die letzte Sitzung eines Parlaments oder sonstigen Gremiums, die Anzahl der Sitzungen sowie die Anzahl der Abgeordneten (Mandate) pro Wahlperiode.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Legislaturperiode versus Wahlperiode

Im Vergleich zum Begriff der Legislaturperiode ist der Begriff der Wahlperiode weiter. Während die Legislaturperiode die Wirkungszeit eines Parlaments bezeichnet, umfasst der Begriff der Wahlperiode auch die Zeiten der Tätigkeit anderer Vertretungen oder Gremien wie z.B. eines Gemeinderats oder eines Betriebsrats.

Wahltermin versus Wahlperiode

Vom Wahltermin streng zu unterscheiden ist der Zeitpunkt des Beginns einer Wahl- bzw. Legislaturperiode. Die Legislaturperiode ist der Zeitraum, in dem ein gewähltes Parlament Gesetze (lat. „lex“, Mehrzahl „leges“) erlässt. In aller Regel beginnt die Wahlperidoe erst im Anschluss an eine Wahl, nicht schon am Wahltag selbst, und zwar mit dem Tag der ersten, sog. konstituierenden Sitzung. Sie endet meistens mit dem Zusammentritt eines neuen Parlaments oder Gremiums. Je nach Land oder Gremium gelten aber Besonderheiten.

Praktische Bedeutung der Wahlperiode

Über die vor allem parlamentarische Dokumentation hinaus hat die Wahlperiode praktische Bedeutung zum Beispiel für das Inkrafttreten einiger Rechtsvorschriften. Dies kann in Abhängigkeit vom Beginn einer Wahlperiode geregelt sein.

So lautet beispielsweise Artikel 7 des Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Landeswahlgesetzes, des Niedersächsischen Abgeordnetengesetzes und des Ministergesetzes vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. S. 626) wie folgt:

In-Kraft-Treten
(1) Artikel 1 tritt am Tag nach seiner Verkündung in Kraft.
(2) Die Artikel 2, 4, 5 und 6 treten am 1. Januar 2005 in Kraft.
(3) Artikel 3 tritt mit Beginn der 16. Wahlperiode in Kraft.

Die Artikel 2 und 3 dieses Mantel-/Artikelgesetzes ändern jeweils das Nds. Abgeordnetengesetz: Artikel 2 zum 1. Januar 2005, Artikel 3 hingegen erst zum Beginn der 16. Wahlperiode des Nds. Landtags, also zum 26. Februar 2008.

Europäische Union

Europäisches Parlament → Art. 14 EU-Vertrag
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Wahltag/-termin der Europawahlen
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 10. Juni 1979 1979 – 1984 17. Juli 1979 5 Jahre 410
2. 17. Juni 1984 1984 – 1989 24. Juli 1984 5 Jahre 434
3. 18. Juni 1989 1989 – 1994 25. Juli 1989 5 Jahre 518
4. 12. Juni 1994 1994 – 1999 19. Juli 1994 5 Jahre 567
5. 13. Juni 1999 1999 – 2004 20. Juli 1999 5 Jahre 626
6. 13. Juni 2004 2004 – 2009 20. Juli 2004 5 Jahre 788
7. 07. Juni 2009 2009 – 2014 14. Juli 2009 5 Jahre 736

Bundesrepublik Deutschland

Seit 1976[1] beginnt die Wahlperiode des Bundestages mit dem erstmaligen, nämlich konstituierenden Zusammentritt des neu gewählten Parlaments. Einberufen wird der neue Bundestag durch den bisherigen Bundestagspräsidenten. Die Wahlperiode endet gemäß Art. 39 Abs. 1 Satz 2 GG mit dem erstmaligen Zusammentritt des nächsten Bundestages. Es gibt also keine sog. parlamentslose Zeit.

Bundestag → Art. 38 – 49 des Grundgesetzes
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Wahltag/-termin der Bundestagswahlen
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 14. Aug. 1949 07. Sept. 1949 – 7. Sept. 1953 4 Jahre 421[2]
2. 06. Sep. 1953 06. Okt. 1953 – 6. Okt. 1957 4 Jahre 509[2]
3. 15. Sep. 1957 15. Okt. 1957 – 15. Okt. 1961 4 Jahre 518[2]
4. 17. Sep. 1961 17. Okt. 1961 – 17. Okt. 1965 4 Jahre 521[2]
5. 19. Sep. 1965 19. Okt. 1965 – 19. Okt. 1969 4 Jahre 518[2]
6. 28. Sep. 1969 20. Okt. 1969 – 23. Sept. 1972 4 Jahre 518[2]
7. 19. Nov. 1972 (vN) 13. Dez. 1972 – 13. Dez. 1976 4 Jahre 518[2]
8. 03. Okt. 1976 14. Dez. 1976 – 4. Nov. 1980 4 Jahre 518[2]
9. 05. Okt. 1980 04. Nov. 1980 – 29. März 1983 4 Jahre 519[2]
10. 06. Mär. 1983 (vN) 29. März 1983 – 18. Feb. 1987 4 Jahre 519[2]
11. 25. Jan. 1987 18. Feb. 1987 – 20. Dez. 1990 4 Jahre 517[2]
12. 02. Dez. 1990 20. Dez. 1990 – 10. Nov. 1994 4 Jahre 662
13. 16. Okt. 1994 10. Nov. 1994 – 26. Okt. 1998 4 Jahre 672
14. 27. Sep. 1998 26. Okt. 1998 – 17. Okt. 2002 4 Jahre 669
15. 22. Sep. 2002 17. Okt. 2002 – 18. Okt. 2005 4 Jahre 603
16. 18. Sep. 2005 (vN) 18. Okt. 2005 – 27. Okt. 2009 4 Jahre 614
17. 27. Sep. 2009 27. Okt. 20092013 4 Jahre 622
18. 2013 (vorauss. 15./22. Sept.[3]) 20132017 4 Jahre

(vN) = vorgezogene Neuwahl

Siehe auch:

Deutsche Demokratische Republik

Die Wahlen der Volkskammer waren bis einschließlich 1989 keine demokratischen Wahlen.
Deutscher Volksrat
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
I. 18. Mär. 1948 1948 – 1949 300
II. 30. Mai 1949 1949 – 1950 07. Okt. 1949
Volkskammer → bis 1971 Art. 50 – 70, ab 1971 Art. 48 – 65 der Verfassung der DDR
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 15. Okt. 1950 1950 – 1954 4 Jahre 466[4]
2. 17. Okt. 1954 1954 – 1958 4 Jahre 466[4]
3. 16. Nov. 1958 1958 – 1963 4 Jahre 466[4]
4. 20. Okt. 1963 1963 – 1967 4 Jahre 500[4]
5. 02. Juli 1967 1967 – 1971 4 Jahre 500[4]
6. 14. Nov. 1971 1971 – 1976 5 Jahre 500
7. 17. Okt. 1976 1976 – 1981 5 Jahre 500
8. 14. Juni 1981 1981 – 1986 5 Jahre 500
9. 08. Juni 1986 1986 – 1990 500
10. 18. Mär. 1990 1990 – 1990 400

Bundesländer

Vgl. dazu auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland.

Baden-Württemberg

Vorläufige Volksvertretung des Landes Württemberg-Baden
Einberufung
Einberufungsperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
durch Militär-Reg. Jan. – Juni 1946 16. Jan. 1946 19. Juni 1946 unbek. 124[5]
Verfassunggebende Landesversammlung in Württemberg-Baden
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
30. Juni 1946 Juli – Nov. 1946 15. Juli 1946 14. Nov. 1946 unbek. 100
Landtag in Württemberg-Baden
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 24. Nov. 1946 1946 – 1950 10. Dez. 1946 15. Nov. 1950 4 Jahre unbek. 100
2. 19. Nov. 1950 1950 – 1952 05. Dez. 1950 30. Mai 1952 4 Jahre unbek. 100
Beratende Landesversammlung in Württemberg-Hohenzollern
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
17. Nov. 1946 1946 – 1947 22. Nov. 1946 09. Mai 1947 unbek. 68[6]
Landtag für Württemberg-Hohenzollern
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
18. Mai 1947 1947 – 1952 03. Juni 1947 30. Mai 1952 5 Jahre unbek. 62[7]
Beratende Landesversammlung in Baden (Südbaden)
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
17. Nov. 1946 1946 – 1947 22. Nov. 1946 29. Mai 1947 unbek. 61
Landtag des Landes Baden (Südbaden)
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
18. Mai 1947 1947 – 1952 29. Mai 1947 30. Mai 1952 5 Jahre unbek. 60
Landtag von Baden-Württemberg → Art. 27 – 44 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 09. Mär. 1952 1952 – 1956 25. Mär. 1952 08. Feb. 1956 4 Jahre 121
2. 04. Mär. 1956 1956 – 1960 11. Apr. 1956 24. Mär. 1960 4 Jahre 120
3. 15. Mai 1960[8] 1960 – 1964 14. Juni 1960 21. Apr. 1964 4 Jahre 121
4. 26. Apr. 1964 1964 – 1968 10. Juni 1964 29. Mär. 1968 4 Jahre 120
5. 28. Apr. 1968 1968 – 1972 11. Juni 1968 23. Mär. 1972 4 Jahre 127
6. 23. Apr. 1972 1972 – 1976 07. Juni 1972 20. Feb. 1976 4 Jahre 120
7. 04. Apr. 1976 1976 – 1980 02. Juni 1976 22. Apr. 1980 4 Jahre 121
8. 16. Mär. 1980 1980 – 1984 03. Juni 1980 08. Mai 1984 4 Jahre 124
9. 25. Mär. 1984 1984 – 1988 05. Juni 1984 04. Feb. 1988 4 Jahre 126
10. 20. Mär. 1988 1988 – 1992 07. Juni 1988 20. Feb. 1992 4 Jahre 125
11. 05. Apr. 1992 1992 – 1996 10. Juni 1992 08. Feb. 1996 4 Jahre 146
12. 24. Mär. 1996 1996 – 2001 11. Juni 1996 21. Feb. 2001 5 Jahre 155
13. 25. Mär. 2001 01. Juni 2001 – 31. Mai 2006 12. Juni 2001 22. Feb. 2006 5 Jahre 128
14. 26. Mär. 2006 01. Juni 2006 – 30. Apr. 2011 13. Juni 2006 13. Mär. 2011 5 Jahre 139
15. 27. Mär. 2011 01. Mai 2011 – vorauss. 2016 11. Mai 2011 wohl 2016 5 Jahre 138

Freistaat Bayern

Bayerischer Landtag → Art. 13 – 33a der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 01. Dez. 1946 1. Dez. 1946 – 25. Nov. 1950 4 Jahre
2. 26. Nov. 1950 26. Nov. 1950 – 27. Nov. 1954 4 Jahre
3. 28. Nov. 1954 28. Nov. 1954 – 22. Nov. 1958 4 Jahre
4. 23. Nov. 1958 23. Nov. 1958 – 24. Nov. 1962 4 Jahre
5. 25. Nov. 1962 25. Nov. 1962 – 25. Nov. 1966 4 Jahre
6. 20. Nov. 1966 26. Nov. 1966 – 21. Nov. 1970 4 Jahre
7. 22. Nov. 1970 22. Nov. 1970 – 26. Okt. 1974 4 Jahre
8. 27. Okt. 1974 27. Okt. 1974 – 14. Okt. 1978 4 Jahre
9. 15. Okt. 1978 15. Okt. 1978 – 9. Okt. 1982 4 Jahre
10. 10. Okt. 1982 10. Okt. 1982 – 11. Okt. 1986 4 Jahre
11. 12. Okt. 1986 12. Okt. 1986 – 13. Okt. 1990 4 Jahre
12. 14. Okt. 1990 14. Okt. 1990 – 24. Sept. 1994 4 Jahre
13. 25. Sep. 1994 25. Sept. 1994 – 27. Sept. 1998 4 Jahre
14. 13. Sep. 1998 28. Sept. 1998 – 20. Sept. 2003 5 Jahre
15. 21. Sep. 2003 21. Sept. 2003 – 19. Okt. 2008 5 Jahre
16. 28. Sep. 2008 20. Okt. 2008 – 2013 5 Jahre
17. 15.09.–24.11.2013[3] 20132018 5 Jahre

Berlin

Berliner Stadtverordnetenversammlung zu Zeiten Groß-Berlins
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Okt. 1946 1946 – 1948
2. 05. Dez. 1948 (WB) 1948 – 1950

(WB) = nur in West-Berlin

West-Berliner Abgeordnetenhaus zu Zeiten der DDR
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 03. Dez. 1950 11. Jan. 1951 – 11. Jan. 1955 11. Jan. 1951 11. Jan. 1955 4 Jahre
2. 05. Dez. 1954 11. Jan. 1955 – 12. Jan. 1959 11. Jan. 1955 12. Jan. 1959 4 Jahre
3. 07. Dez. 1958 12. Jan. 1959 – 12. Jan. 1963 12. Jan. 1959 12. Jan. 1963 4 Jahre
4. 17. Feb. 1963 8. März 1963 – 8. März 1967 08. Mär. 1963 08. Mär. 1967 4 Jahre
5. 12. Mär. 1967 6. April 1967 – 6. April 1971 06. Apr. 1967 06. Apr. 1971 4 Jahre
6. 14. Mär. 1971 19. April 1971 – 19. April 1975 19. Apr. 1971 19. Apr. 1975 4 Jahre
7. 02.03.1975 u. 25.01.1976 24. April 1975 – 24. April 1979 24. Apr. 1975 24. Apr. 1979 4 Jahre
8. 18. Mär. 1979 26. April 1979 – 11. Juni 1981 26. Apr. 1979 11. Juni 1981 4 Jahre
9. 10. Mai 1981 11. Juni 1981 – 18. April 1985 11. Juni 1981 18. Apr. 1985 4 Jahre
10. 10. Mär. 1985 18. April 1985 – 2. März 1989 18. Apr. 1985 02. Mär. 1989 4 Jahre
11. 29. Jan. 1989 2. März 1989 – 11. Jan. 1991 02. Mär. 1989 11. Jan. 1991 4 Jahre
Abgeordnetenhaus von Berlin nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 38 – 54 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
12. 02. Dez. 1990 11. Jan. 1991 – 30. Nov. 1995 11. Jan. 1991 30. Nov. 1995 4 Jahre
13. 22. Okt. 1995 30. Nov. 1995 – 18. Nov. 1999 30. Nov. 1995 18. Nov. 1999 4 Jahre
14. 10. Okt. 1999 18. Nov. 1999 – 29. Nov. 2001 18. Nov. 1999 29. Nov. 2001
15. 21. Okt. 2001 29. Nov. 2001 – 26. Okt. 2006 29. Nov. 2001 26. Okt. 2006 5 Jahre
16. 17. Sep. 2006 26. Okt. 2006 – Herbst 2011 26. Okt. 2006 Herbst 2011 5 Jahre
17. 18. Sep. 2011[3] 2011 – 2016 Herbst 2011 Herbst 2016 5 Jahre
Siehe auch: Ergebnisse der Wahlen in Berlin.

Brandenburg

Brandenburg als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Okt. 1946 1946 – 1950 4 Jahre
2. 15. Okt. 1950 1950 – 1990
Landtag Brandenburg nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 55 – 74 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 14. Okt. 1990 26. Okt. 1990 – 11. Okt. 1994 4 Jahre
2. 11. Sep. 1994 11. Okt. 1994 – 29. Sept. 1999 5 Jahre
3. 05. Sep. 1999 29. Sept. 1999 – 13. Okt. 2004 5 Jahre
4. 19. Sep. 2004 13. Okt. 2004 – 21. Okt. 2009 5 Jahre
5. 27. Sep. 2009 21. Okt. 2009 – Okt. 2014 5 Jahre
6. Herbst 2014 20142019 5 Jahre

Freie Hansestadt Bremen

Bremische Bürgerschaft → Art. 75 – 106 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 13. Okt. 1946 1946 – 1947
2. 12. Okt. 1947 13. Okt. 1947 – 12. Okt. 1951 4 Jahre
3. 07. Okt. 1951 13. Okt. 1951 – 12. Okt. 1955 4 Jahre
4. 09. Okt. 1955 13. Okt. 1955 – 12. Okt. 1959 4 Jahre
5. 11. Okt. 1959 13. Okt. 1959 – 12. Okt. 1963 4 Jahre
6. 29. Sep. 1963 13. Okt. 1963 – 12. Okt. 1967 4 Jahre
7. 01. Okt. 1967 13. Okt. 1967 – 12. Okt. 1971 4 Jahre
8. 10. Okt. 1971 13. Okt. 1971 – 12. Okt. 1975 4 Jahre
9. 28. Sep. 1975 13. Okt. 1975 – 12. Okt. 1979 4 Jahre
10. 07. Okt. 1979 13. Okt. 1979 – 12. Okt. 1983 4 Jahre
11. 25. Sep. 1983 13. Okt. 1983 – 12. Okt. 1987 4 Jahre
12. 13. Sep. 1987 13. Okt. 1987 – 12. Okt. 1991 4 Jahre
13. 29. Sep. 1991 13. Okt. 1991 – 12. Okt. 1995 (vb) 4 Jahre
14. 14. Mai 1995 8. Juni 1995 – 7. Juni 1999 4 Jahre
15. 06. Juni 1999 8. Juni 1999 – 7. Juni 2003 4 Jahre
16. 25. Mai 2003 8. Juni 2003 – 7. Juni 2007 4 Jahre
17. 13. Mai 2007 8. Juni 2007 – 7. Juni 2011 4 Jahre
18. 22. Mai 2011[3] 8. Juni 2011 – vorauss. Juni 2015 4 Jahre

(vb) = vorzeitig beendet mit Ablauf des 7. Juni 1995

Freie und Hansestadt Hamburg

Ernannte Hamburgische Bürgerschaft
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Ernennung
Ernennungsperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
Februar 1946 1946 – 1946 27. Feb. 1946 08. Okt. 1946 unbek. 81
Hamburgische Bürgerschaft → Art. 6 – 32 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 13. Okt. 1946 30. Okt. 1946 – 9. Nov. 1949 4 Jahre
2. 16. Okt. 1949 9. Nov. 1949 – 20. Nov. 1953 4 Jahre
3. 01. Nov. 1953 20. Nov. 1953 – 27. Nov. 1957 4 Jahre
4. 10. Nov. 1957 27. Nov. 1957 – 29. Nov. 1961 4 Jahre
5. 12. Nov. 1961 29. Nov. 1961 – 13. April 1966 4 Jahre
6. 27. Mär. 1966 13. April 1966 – 14. April 1970 4 Jahre
7. 22. Mär. 1970 14. April 1970 – 17. April 1974 4 Jahre
8. 03. Mär. 1974 17. April 1974 – 20. Juni 1978 4 Jahre
9. 04. Juni 1978 20. Juni 1978 – 23. Juni 1982 4 Jahre
10. 06. Juni 1982 23. Juni 1982 – 5. Jan. 1983
AB: 24. Oktober 1982
4 Jahre
11. 19. Dez. 1982 (vN) 5. Jan. 1983 – 26. Nov. 1986 4 Jahre
12. 09. Nov. 1986 26. Nov. 1986 – 3. Juni 1987
AB: 19. März 1987
4 Jahre
13. 17. Mai 1987 (vN) 3. Juni 1987 – 19. Juni 1991 4 Jahre
14. 02. Juni 1991 19. Juni 1991 – 6. Okt. 1993
AB: 22. Juli 1993
4 Jahre
15. 19. Sep. 1993 (vN) 6. Okt. 1993 – 8. Okt. 1997 4 Jahre
16. 21. Sep. 1997 8. Okt. 1997 – 10. Okt. 2001 4 Jahre
17. 23. Sep. 2001 10. Okt. 2001 – 17. März 2004
AB: 30. Dezember 2003
4 Jahre
18. 29. Feb. 2004 (vN) 17. März 2004 – 12. März 2008 4 Jahre
19. 24. Feb. 2008 12. März 2008 – 2012 4 Jahre
20. 20. Februar 2011[3][9] 7. März 2011 – 2015 4 Jahre

(vN) = vorgezogene Neuwahl | AB = Auflösungsbeschluss

Hessen

Hessischer Landtag → Art. 75 – 99 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 01. Dez. 1946 1. Dez. 1946 – 30. Nov. 1950 4 Jahre
2. 19. Nov. 1950 1. Dez. 1950 – 30. Nov. 1954 4 Jahre
3. 28. Nov. 1954 1. Dez. 1954 – 30. Nov. 1958 4 Jahre
4. 23. Nov. 1958 1. Dez. 1958 – 30. Nov. 1962 4 Jahre
5. 11. Nov. 1962 1. Dez. 1962 – 30. Nov. 1966 4 Jahre
6. 06. Nov. 1966 1. Dez. 1966 – 30. Nov. 1970 4 Jahre
7. 08. Nov. 1970 1. Dez. 1970 – 30. Nov. 1974 4 Jahre
8. 27. Okt. 1974 1. Dez. 1974 – 30. Nov. 1978 4 Jahre
9. 08. Okt. 1978 1. Dez. 1978 – 30. Nov. 1982 4 Jahre
10. 26. Sep. 1982 1. Dez. 1982 – 4. Aug. 1983 (vW) 4 Jahre
11. 25. Sep. 1983 25. Sept. 1983 – 17. Feb. 1987 (vW) 4 Jahre
12. 05. Apr. 1987 5. April 1987 – 4. April 1991 4 Jahre
13. 20. Jan. 1991 5. April 1991 – 4. April 1995 4 Jahre
14. 19. Feb. 1995 5. April 1995 – 4. April 1999 4 Jahre
15. 07. Feb. 1999 5. April 1999 – 4. April 2003 4 Jahre
16. 02. Feb. 2003 5. April 2003 – 4. April 2008 5 Jahre
17. 27. Jan. 2008 5. April 2008 – 19. Nov. 2008 (vW) 5 Jahre
18. 18. Jan. 2009 (vN) 18. Januar 2009 – 17. Jan. 2014 5 Jahre

(vW) = verkürzte Wahlperiode | (vN) = vorgezogene Neuwahl

Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen.

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Okt. 1946 1946 – 1950 4 Jahre
2. 15. Okt. 1950 1950 – 1990 4 Jahre
Landtag Mecklenburg-Vorpommern nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 20 – 40 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 14. Okt. 1990 26. Okt. 1990 – 15. Nov. 1994 4 Jahre
2. 16. Okt. 1994 15. Nov. 1994 – 26. Okt. 1998 4 Jahre
3. 27. Sep. 1998 26. Okt. 1998 – 22. Okt. 2002 4 Jahre
4. 22. Sep. 2002 22. Okt. 2002 – 16. Okt. 2006 4 Jahre
5. 17. Sep. 2006 16. Okt. 2006Okt. 2011 5 Jahre
6. 04. Sep. 2011[3] Okt. 2011 – Okt. 2016 5 Jahre

Niedersachsen

Niedersächsischer Landtag → Art. 7 – 27 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Apr. 1947 1947 – 1951 4 Jahre
2. 06. Mai 1951 1951 – 1955 4 Jahre
3. 24. Apr. 1955 1955 – 1959 4 Jahre
4. 19. Apr. 1959 1959 – 1963 4 Jahre
5. 19. Mai 1963 1963 – 1967 4 Jahre
6. 04. Juni 1967 1967 – 1970 4 Jahre
7. 14. Juni 1970 1970 – 1974 4 Jahre
8. 09. Juni 1974 10. Juli 1974 – 28. Juni 1978 4 Jahre
9. 04. Juni 1978 28. Juni 1978 – 22. Juni 1982 4 Jahre
10. 21. Mär. 1982 22. Juni 1982 – 9. Juli 1986 4 Jahre
11. 15. Juni 1986 9. Juli 1986 – 21. Juni 1990 4 Jahre
12. 13. Mai 1990 21. Juni 1990 – 23. Juni 1994 4 Jahre
13. 13. Mär. 1994 23. Juni 1994 – 30. März 1998 4 Jahre
14. 01. Mär. 1998 30. März 1998 – 4. März 2003 5 Jahre
15. 02. Feb. 2003 4. März 2003 – 26. Feb. 2008 5 Jahre
16. 27. Jan. 2008 26. Feb. 20082013 5 Jahre
17. 11.11.2012 – 02.01.2013[3] 2013 – 2017 5 Jahre

Nordrhein-Westfalen

Ernannter Landtag von Nordrhein-Westfalen
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Ernennung/Wahl
Ernennungsperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. September 1946 1946 – 1946 02. Okt. 1946 19. Dez. 1946 200
2. 13. Okt. 1946 1946 – 1947 19. Dez. 1946 19. Apr. 1947 197

Im Gegensatz zu Art. 39 GG enthält Art. 36 der Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen eine ausdrückliche Normierung des Beginns der neuen Wahlperiode. Diese beginnt mit der ersten Tagung des neuen Landtags. Da der Landtag gem. Art. 37 der Landesverfassung nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Landtags zusammentreten darf, ist die Wahlperiode im Grundsatz nicht variabel. Sie endet mit Ablauf der Fünfjahres-Frist des Art. 34 Satz 1 der Verfassung.

Landtag Nordrhein-Westfalen → Art. 30 – 50 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Apr. 1947 20. April 1947 - 17. Juni 1950 20. Apr. 1947 17. Juni 1950 4 Jahre
2. 18. Juni 1950 5. Juli 1950 - 4. Juli 1954 05. Juli 1950 04. Juli 1954 4 Jahre
3. 27. Juni 1954 13. Juli 1954 - 12. Juli 1958 13. Juli 1954 12. Juli 1958 4 Jahre
4. 06. Juli 1958 21. Juli 1958 - 20. Juli 1962 21. Juli 1958 20. Juli 1962 4 Jahre
5. 08. Juli 1962 23. Juli 1962 - 23. Juli 1966 23. Juli 1962 23. Juli 1966 4 Jahre
6. 10. Juli 1966 25. Juli 1966 - 25. Juli 1970 25. Juli 1966 25. Juli 1970 4 Jahre
7. 14. Juni 1970 27. Juli 1970 - 27. Mai 1975 27. Juli 1970 27. Mai 1975 5 Jahre
8. 04. Mai 1975 28. Mai 1975 - 28. Mai 1980 28. Mai 1975 28. Mai 1980 5 Jahre
9. 11. Mai 1980 29. Mai 1980 - 29. Mai 1985 29. Mai 1980 29. Mai 1985 5 Jahre
10. 12. Mai 1985 30. Mai 1985 – 29. Mai 1990 30. Mai 1985 29. Mai 1990 5 Jahre
11. 13. Mai 1990 31. Mai 1990 – 31. Mai 1995 31. Mai 1990 31. Mai 1995 5 Jahre
12. 14. Mai 1995 1. Juni 1995 – 1. Juni 2000 01. Juni 1995 01. Juni 2000 5 Jahre
13. 14. Mai 2000 2. Juni 2000 – 2. Juni 2005 02. Juni 2000 02. Juni 2005 5 Jahre
14. 22. Mai 2005 8. Juni 2005 – 8. Juni 2010 08. Juni 2005 08. Juni 2010 5 Jahre
15. 09. Mai 2010 9. Juni 2010 – vorauss. Juni 2015 09. Juni 2010 wohl Juni 2015 5 Jahre
Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen.

Rheinland-Pfalz

Beratende Landesversammlung Rheinland-Pfalz
Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
17. Nov. 1946 1946 – 1947 22. Nov. 1946 25. Apr. 1947 8[10] 127
Landtag Rheinland-Pfalz → Art. 79 – 97 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 18. Mai 1947 18. Mai 1947 – 1951 04. Juni 1947 30. Mär. 1951 4 Jahre 96 100 / 101(nN)
2. 29. Apr. 1951 1951 – 1955 18. Mai 1951 24. Mär. 1955 4 Jahre 78 100
3. 15. Mai 1955 1955 – 1959 01. Juni 1955 25. Mär. 1959 4 Jahre 69 100
4. 19. Apr. 1959 1959 – 1963 19. Mai 1959 04. Apr. 1963 4 Jahre 73 100
5. 31. Mär. 1963 1963 – 1967 18. Mai 1963 14. Mär. 1967 4 Jahre 70 100
6. 23. Apr. 1967 1967 – 1971 18. Mai 1967 29. Apr. 1971 4 Jahre 80 100
7. 21. Mär. 1971 1971 – 1975 18. Mai 1971 24. Apr. 1975 4 Jahre 71 100
8. 09. Mär. 1975 1975 – 1979 20. Mai 1975 15. Feb. 1979 4 Jahre 64 100
9. 18. Mär. 1979 1979 – 1983 18. Mai 1979 26. Apr. 1983 4 Jahre 68 100
10. 06. Mär. 1983 1983 – 17. Mai 1987 18. Mai 1983 02. Apr. 1987 4 Jahre 88 100
11. 17. Mai 1987 18. Mai 1987 – 17. Mai 1991 03. Juni 1987 15. Mär. 1991 4 Jahre 98 100
12. 21. Apr. 1991 18. Mai 1991 – 17. Mai 1996 21. Mai 1991 01. Mär. 1996 5 Jahre 130 101
13. 24. Mär. 1996 18. Mai 1996 – 17. Mai 2001 20. Mai 1996 15. Feb. 2001 5 Jahre 128 101
14. 25. Mär. 2001 18. Mai 2001 – 17. Mai 2006 18. Mai 2001 17. Feb. 2006 5 Jahre 111 101
15. 26. Mär. 2006 18. Mai 2006 – vorauss. 2011 18. Mai 2006 wohl 2011 5 Jahre 101
16. 27. Mär. 2011[3] vorauss. 2011 – 2016 wohl 2011 wohl 2016 5 Jahre

(nN) = nach Nachwahl

Saarland

Landesrat des Saargebiets
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 25. Juni 1922 1922 – 1924 4 Jahre 30
2. 27. Jan. 1924 1924 – 1928 4 Jahre 30
3. 25. Mär. 1928 1928 – 1932 4 Jahre 30
4. 13. Feb. 1932 1932 – 1935 4 Jahre 30
Gesetzgebende Versammlung des Saarlandes
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
05. Okt. 1947 Okt. 1947 – 15. Dez. 1947 14. Okt. 1947
Landtag des Saarlandes → Art. 65 – 85 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 05. Okt. 1947 1947 – 15. Dez. 1952 15. Dez. 1947 5 Jahre 50
2. 30. Nov. 1952 1952 – 17. Dez. 1955 15. Dez. 1952 5 Jahre 50
3. 18. Dez. 1955 1955 – 02. Jan. 1961 02. Jan. 1956 5 Jahre 50
4. 04. Dez. 1960 1960 – 30. Juni 1965 03. Jan. 1961 5 Jahre 50
5. 27. Juni 1965 1965 – 10. Juli 1970 10. Juli 1965 5 Jahre 50
6. 14. Juni 1970 1970 – 13. Juli 1975 13. Juli 1970 5 Jahre 50
7. 04. Mai 1975 1975 – 21. Mai 1980 14. Juli 1975 5 Jahre 50
8. 27. Apr. 1980 1980 – 09. Apr. 1985 21. Mai 1980 5 Jahre 51
9. 10. Mär. 1985 1985 – 21. Feb. 1990 09. Apr. 1985 5 Jahre 51
10. 28. Jan. 1990 1990 – 09. Nov. 1994 21. Feb. 1990 5 Jahre 51
11. 16. Okt. 1994 1994 – 29. Sep. 1999 09. Nov. 1994 5 Jahre 51
12. 05. Sep. 1999 1999 – 29. Sep. 2004 29. Sep. 1999 5 Jahre 51
13. 05. Sep. 2004 2004 – 23. Sep. 2009 29. Sep. 2004 5 Jahre 51
14. 30. Aug. 2009 2009 – Herbst 2014 23. Sep. 2009 5 Jahre 51
15. Bearbeiten] Freistaat Sachsen
Sachsen als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Okt. 1946 1946 – 1950 4 Jahre
2. 15. Okt. 1950 1950 – 1990
Sächsischer Landtag nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 39 – 58 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 15. Okt. 1990 27. Okt. 1990 – 1994 4 Jahre
2. 11. Sep. 1994 1994 – 1999 5 Jahre
3. 19. Sep. 1999 1999 – 18. Okt. 2004 5 Jahre
4. 19. Sep. 2004 19. Okt. 2004 – 28. Sept. 2009 5 Jahre
5. 30. Aug. 2009 29. Sept. 2009 – Herbst 2014 5 Jahre
6. Bearbeiten] Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Okt. 1946 1946 – 1950 4 Jahre
2. 15. Okt. 1950
Landtag Sachsen-Anhalt nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 41 – 63 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 15. Okt. 1990 1990 – 1994 4 Jahre
2. 26. Juni 1994 1994 – 1998 4 Jahre
3. 26. Apr. 1998 1998 – 2002 4 Jahre
4. 21. Apr. 2002 2002 – 2006 4 Jahre
5. 26. Mär. 2006 2006 – 2011 5 Jahre
6. 20. März 2011[3] 2011 – 2016 5 Jahre

Schleswig-Holstein

Ernannter Landtag von Schleswig-Holstein
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Ernennung/Wahl
Ernennungsperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 07. Feb. 1946 1. EP: 26. Feb. 1946 – 11. Nov. 1946 26. Feb. 1946 10. Sep. 1946 9 68
2. 13. Okt. 1946 2. EP: 1946 – 1947 02. Dez. 1946 19. Apr. 1947 60
Landtag Schleswig-Holstein → Art. 10 – 25 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Apr. 1947 1947 – 1950
2. 09. Juli 1950 1950 – 1954 4 Jahre
3. 12. Sep. 1954 1954 – 1958 4 Jahre
4. 28. Sep. 1958 1958 – 1962 4 Jahre
5. 23. Sep. 1962 1962 – 1966 4 Jahre
6. 23. Apr. 1967 1966 – 1967 4 Jahre
7. 25. Apr. 1971 1967 – 1971 4 Jahre
8. 13. Apr. 1975 1971 – 1975 4 Jahre
9. 29. Apr. 1979 1975 – 1979 4 Jahre
10. 13. Mär. 1983 1979 – 1983 4 Jahre
11. 13. Sep. 1987 1983 – 1987 4 Jahre
12. 08. Mai 1988 (vN) 1987 – 1988 4 Jahre
13. 05. Apr. 1992 1988 – 1992 4 Jahre
14. 24. Mär. 1996 23. April 1996 – 28. März 2000 4 Jahre
15. 27. Feb. 2000 28. März 2000 – 17. März 2005 5 Jahre
16. 20. Feb. 2005 17. März 2005 – 27. Okt. 2009 5 Jahre
17. 27. Sep. 2009 (vN) 27. Okt. 2009spätestens 30. September 2012 (vN) höchstens 3 Jahre
18. spätestens 30. September 2012[11] (vN) voraussichtlich 2012 – 2017 5 Jahre

(vN) = vorgezogene Neuwahl

Freistaat Thüringen

Thüringen als sowjetisch besetzte Zone
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
1. 20. Okt. 1946 1946 – 1950 4 Jahre
2. 15. Okt. 1950 1950 – 1990
Thüringer Landtag nach der Dt. Wiedervereinigung → Art. 48 – 69 der Landesverfassung
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Wahltag/-termin
Wahlperiode
erste Sitzung (konst. Sitzung)
letzte Sitzung
ordentl. Dauer der WP
Anzahl Sitzungen
Mandate
3. 15. Okt. 1990 1990 – 1994 4 Jahre
4. 16. Okt. 1994 1994 – 1999 5 Jahre
5. 12. Sep. 1999 1999 – 2004 5 Jahre
6. 13. Juni 2004 2004 – 2009 5 Jahre
7. 30. Aug. 2009 2009 – Herbst 2014 5 Jahre
8. Herbst 2014 20142019 5 Jahre

Kommunalwahlen

Baden-Württemberg

früheres Württemberg-Baden
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Wahltermine
1. 27. Januar bzw. 28. April 1946
2. 07. Dez. 1947
früheres Württemberg-Hohenzollern
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Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 14. November bzw. 5. Dezember 1948
früheres Baden
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Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 14. Nov. 1948

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Wahltermine
1. 15. Nov. 1953
2. 11. Nov. 1956
3. 08. Nov. 1959
4. 04. Nov. 1962
5. 07. Nov. 1965
6. 20. Okt. 1968
7. 24. Okt. 1971
8. 20. Apr. 1975
9. 28. Okt. 1979
10. 28. Okt. 1984
11. 22. Okt. 1989
12. 12. Juni 1994
13. 24. Okt. 1999
14. 13. Juni 2004
15. 07. Juni 2009

Bayern

Wahltermine
1. 28. April bzw. 26. Mai 1946
2. 25. April bzw. 30. Mai 1948
3. 30. Mär. 1952
4. 18. Mär. 1956
5. 27. Mär. 1960
6. 13. Mär. 1966
7. 11. Juni 1972
8. 05. Mär. 1978
9. 21. Jan. 1979 (Nachwahl)
10. 18. Mär. 1984
11. 18. Mär. 1990
12. 10. Mär. 1996
13. 03. Mär. 2002
14. 02. Mär. 2008

Berlin

Siehe: Abschnitt Bundesländer

Brandenburg

Wahltermine
1. 15. Sep. 1946
2. 06. Mai 1990
3. 03. Dez. 1993
4. 27. Sep. 1998
5. 26. Okt. 2003
6. 28. Sep. 2008

Bremen

Siehe: Abschnitt Bundesländer

Hamburg

Siehe: Abschnitt Bundesländer

Hessen

Wahltermine
1. 28. April bzw. 26. Mai 1946
2. 25. Apr. 1948
3. 04. Mai 1952
4. 28. Okt. 1956
5. 23. Okt. 1960
6. 25. Okt. 1964
7. 20. Okt. 1968
8. 22. Okt. 1972
9. 20. Mär. 1977
10. 22. Mär. 1981
11. 10. Mär. 1985
12. 12. Mär. 1989
13. 07. Mär. 1993
14. 02. Mär. 1997
15. 18. Mär. 2001
16. 26. Mär. 2006
17. 27. Mär. 2011[3]

Mecklenburg-Vorpommern

Wahltermine
1. 15. Sep. 1946
2. 06. Mai 1990
3. 12. Juni 1994
4. 13. Juni 1999
5. 13. Juni 2004
6. 07. Juni 2009
7. 04. Sep. 2011 (Wahl der neuen Kreistage)

Niedersachsen

Wahltermine
1. 15. Sep. 1946
2. 28. Nov. 1948
3. 09. Nov. 1952
4. 28. Okt. 1956
5. 23. Okt. 1960
6. 19. Mär. 1961 (Teilkommunalwahl)
7. 27. Sep. 1964
8. 29. Sep. 1968
9. 22. Okt. 1972
10. 25. Mär. 1973 (Teilkommunalwahl)
11. 03. Okt. 1976 (Teilkommunalwahl)
12. 27. Sep. 1981
13. 05. Okt. 1986
14. 06. Okt. 1991
15. 15. Sep. 1996
16. 09. Sep. 2001
17. 10. Sep. 2006
18. 11. Sep. 2011

Nordrhein-Westfalen

Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 17. Okt. 1948
3. 09. Nov. 1952
4. 28. Okt. 1956
5. 19. Mär. 1961
6. 27. Sep. 1964
7. 09. Nov. 1969
8. 04. Mai 1975
9. 30. Sep. 1979
10. 30. Sep. 1984
11. 01. Okt. 1989
12. 16. Okt. 1994
13. 12. Sep. 1999
14. 26. Sep. 2004
15. 30. Aug. 2009 (nachdem der Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen die ursprünglich geplante Durchführung am 7. Juni 2009 für verfassungswidrig erklärt hat[3])

Zwischen den Kommunalwahlen 1969 und 1975 gab es in den bei Gebietsreformen neu gegliederten Gebieten Teilkommunalwahlen, ebenso 1976 in den Gebieten, in denen nach Gerichtsurteilen und nach erneuten Landtagsentscheidungen Kommunalwahlen durchgeführt werden mussten.

Rheinland-Pfalz

Wahltermine
1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946
2. 14. Nov. 1948
3. 09. Nov. 1952
4. 11. Nov. 1956
5. 23. Okt. 1960
6. 25. Okt. 1964
7. 08. Juni 1969
8. 17. Mär. 1974
9. 10. Juni 1979
10. 17. Juni 1984
11. 18. Juni 1989
12. 12. Juni 1994
13. 13. Juni 1999
14. 13. Juni 2004
15. 07. Juni 2009

Saarland

Wahltermine
1. 12. Sep. 1946
2. 27. Mär. 1949
3. 13. Mai 1956
4. 15. Mai 1960 (vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt)
5. 14. Dez. 1960
6. 25. Okt. 1964
7. 20. Okt. 1968
8. 05. Mai 1974
9. 10. Juni 1979
10. 17. Juni 1984
11. 18. Juni 1989
12. 12. Juni 1994
13. 13. Juni 1999
14. 13. Juni 2004
15. 07. Juni 2009

Sachsen

Wahltermine
1. 01. Sep. 1946
2. 06. Mai 1990
3. 12. Juni 1994
4. 13. Juni 1999 Stadtrats- und Kreistagswahlen
5. 10. Juni 2001 Bürgermeister- und Landratswahlen
6. 13. Juni 2004 Stadtrats- und Kreistagswahlen
7. 08. Juni 2008 Bürgermeister- und Landratswahlen, sowie Neuwahl der Kreistage wegen der Kreisreform 2008
8. 07. Juni 2009 sonstige Wahlen in den Gebieten, die von der Kreisreform 2008 nicht betroffen waren (Gemeinde- und Stadtratswahlen)

Sachsen-Anhalt

Wahltermine
1. 08. Sep. 1946
2. 06. Mai 1990
3. 12. Juni 1994
4. 13. Juni 1999
5. 13. Juni 2004
6. 22. Apr. 2007 Teilwahlen wegen der Gebietsreform
7. 07. Juni 2009 in den von der Gebietsreform 2007 nicht betroffenen Landkreisen

Schleswig-Holstein

Wahltermine
1. 15. Sep. 1946
2. 24. Okt. 1948
3. 29. Apr. 1951
4. 24. Apr. 1955
5. 25. Okt. 1959
6. 11. Mär. 1962
7. 13. Mär. 1966
8. 26. Apr. 1970
9. 24. Mär. 1974
10. 05. Mär. 1978
11. 07. Mär. 1982
12. 02. Mär. 1986
13. 25. Mär. 1990
14. 20. Mär. 1994
15. 22. Mär. 1998
16. 02. Mär. 2003
17. 25. Mai 2008

Thüringen

Wahltermine
1. 08. Sep. 1946
2. 06. Mai 1990
3. 12. Juni 1994
4. 13. Juni 1999
5. 27. Juni 2004
6. 07. Juni 2009

Einzelnachweise

  1. 33. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 23. Aug. 1976
  2. a b c d e f g h i j k Einschließlich der nicht stimmberechtigten Berliner Bundestagsabgeordneten.
  3. a b c d e Einschließlich der Mandatsträger aus Groß-Berlin.
  4. Die Vorläufige Volksvertretung 1946 des Landes Württemberg-Baden setzte sich zusammen aus neun Mitgliedern der Regierung, je zwölf Mitgliedern der CDU, SPD, DVP und KPD, je acht Landwirten und Oberbürgermeistern, 28 Landräten, je vier Mitgliedern der Gewerkschaften, der Industrie- und Handelskammern, der Handelskammern sowie der Hochschulen, sechs Mitgliedern der Kirchen und dem Präsidenten.
  5. Die drei Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 68 Mandaten bereits inbegriffen.
  6. Die beiden bis zum 19. Dezember 1950 gültigen Mandante der beiden Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 62 Mandaten bereits inbegriffen.
  7. Nachwahl am 12. März 1961 für Waiblingen I+II.
  8. http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_59879.html
  9. Die einzelnen Sitzungen konnten sich über mehrere Tage erstrecken, sodass die Beratende Landesversammlung (BLV) an insgesamt 13 Tagen zusammentrat. (Markus Schäfer: Datenhandbuch zur Geschichte des Landtags Rheinland-Pfalz 1947–2003. Hg. v. Christoph Grimm. Von Hase & Koehler, Mainz 2005. ISBN 3-7758-1405-1; teils auch unter der {{falsche ISBN|3-7758-1405-3}} katalogisiert.
  10. Das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 30. August 2010 - LVerfG 1/10 - angeordnet, dass bis zum 31. Mai 2011 das Landeswahlgesetz zu überarbeiten und anschließend bis zum 30. September 2012 eine Neuwahl herbeizuführen ist.

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