- Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland
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Vollständig ausgefüllt ist bereits die Tabelle der Wahldaten des Landes Rheinland-Pfalz. Diese Tabelle ist ein gutes Beispiel und sollte zur Orientierung herangezogen werden.
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Diese Liste enthält alle Wahltermine der Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Deutschen Bundestag, zu allen Landtagswahlen und Kommunalwahlen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 sowie die voraussichtlichen Zeitpunkte der nächsten Wahlen.Ergänzt wird die Liste durch Informationen über die jeweilige Wahlperiode (kurz: WP), die erste Sitzung und die letzte Sitzung eines Parlaments oder sonstigen Gremiums, die Anzahl der Sitzungen sowie die Anzahl der Abgeordneten (Mandate) pro Wahlperiode.
Allgemeines
Legislaturperiode versus Wahlperiode
Im Vergleich zum Begriff der Legislaturperiode ist der Begriff der Wahlperiode weiter. Während die Legislaturperiode die Wirkungszeit eines Parlaments bezeichnet, umfasst der Begriff der Wahlperiode auch die Zeiten der Tätigkeit anderer Vertretungen oder Gremien wie z.B. eines Gemeinderats oder eines Betriebsrats.
Wahltermin versus Wahlperiode
Vom Wahltermin streng zu unterscheiden ist der Zeitpunkt des Beginns einer Wahl- bzw. Legislaturperiode. Die Legislaturperiode ist der Zeitraum, in dem ein gewähltes Parlament Gesetze (lat. „lex“, Mehrzahl „leges“) erlässt. In aller Regel beginnt die Wahlperidoe erst im Anschluss an eine Wahl, nicht schon am Wahltag selbst, und zwar mit dem Tag der ersten, sog. konstituierenden Sitzung. Sie endet meistens mit dem Zusammentritt eines neuen Parlaments oder Gremiums. Je nach Land oder Gremium gelten aber Besonderheiten.
Praktische Bedeutung der Wahlperiode
Über die vor allem parlamentarische Dokumentation hinaus hat die Wahlperiode praktische Bedeutung zum Beispiel für das Inkrafttreten einiger Rechtsvorschriften. Dies kann in Abhängigkeit vom Beginn einer Wahlperiode geregelt sein.
So lautet beispielsweise Artikel 7 des Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Landeswahlgesetzes, des Niedersächsischen Abgeordnetengesetzes und des Ministergesetzes vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. S. 626) wie folgt:
In-Kraft-Treten
(1) Artikel 1 tritt am Tag nach seiner Verkündung in Kraft.
(2) Die Artikel 2, 4, 5 und 6 treten am 1. Januar 2005 in Kraft.
(3) Artikel 3 tritt mit Beginn der 16. Wahlperiode in Kraft.Die Artikel 2 und 3 dieses Mantel-/Artikelgesetzes ändern jeweils das Nds. Abgeordnetengesetz: Artikel 2 zum 1. Januar 2005, Artikel 3 hingegen erst zum Beginn der 16. Wahlperiode des Nds. Landtags, also zum 26. Februar 2008.
Europäische Union
Europäisches Parlament → Art. 14 EU-Vertrag
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin der Europawahlen Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. 10. Juni 1979 1979 – 1984 17. Juli 1979 5 Jahre 410 2. 17. Juni 1984 1984 – 1989 24. Juli 1984 5 Jahre 434 3. 18. Juni 1989 1989 – 1994 25. Juli 1989 5 Jahre 518 4. 12. Juni 1994 1994 – 1999 19. Juli 1994 5 Jahre 567 5. 13. Juni 1999 1999 – 2004 20. Juli 1999 5 Jahre 626 6. 13. Juni 2004 2004 – 2009 20. Juli 2004 5 Jahre 788 7. 7. Juni 2009 2009 – 2014 14. Juli 2009 5 Jahre 736 Bundesrepublik Deutschland
Seit 1976[1] beginnt die Wahlperiode des Bundestages mit dem erstmaligen, nämlich konstituierenden Zusammentritt des neu gewählten Parlaments. Einberufen wird der neue Bundestag durch den bisherigen Bundestagspräsidenten. Die Wahlperiode endet gemäß Art. 39 Abs. 1 Satz 2 GG mit dem erstmaligen Zusammentritt des nächsten Bundestages. Es gibt also keine sog. parlamentslose Zeit.
Bundestag → Art. 38 – 49 des Grundgesetzes
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin der Bundestagswahlen Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. 14. Aug. 1949 7. Sept. 1949 – 7. Sept. 1953 4 Jahre 421[2] 2. 6. Sep. 1953 6. Okt. 1953 – 6. Okt. 1957 4 Jahre 509[2] 3. 15. Sep. 1957 15. Okt. 1957 – 15. Okt. 1961 4 Jahre 518[2] 4. 17. Sep. 1961 17. Okt. 1961 – 17. Okt. 1965 4 Jahre 521[2] 5. 19. Sep. 1965 19. Okt. 1965 – 19. Okt. 1969 4 Jahre 518[2] 6. 28. Sep. 1969 20. Okt. 1969 – 23. Sept. 1972 4 Jahre 518[2] 7. 19. Nov. 1972 (vN) 13. Dez. 1972 – 13. Dez. 1976 4 Jahre 518[2] 8. 3. Okt. 1976 14. Dez. 1976 – 4. Nov. 1980 4 Jahre 518[2] 9. 5. Okt. 1980 4. Nov. 1980 – 29. März 1983 4 Jahre 519[2] 10. 6. Mär. 1983 (vN) 29. März 1983 – 18. Feb. 1987 4 Jahre 519[2] 11. 25. Jan. 1987 18. Feb. 1987 – 20. Dez. 1990 4 Jahre 517[2] 12. 2. Dez. 1990 20. Dez. 1990 – 10. Nov. 1994 4 Jahre 662 13. 16. Okt. 1994 10. Nov. 1994 – 26. Okt. 1998 4 Jahre 672 14. 27. Sep. 1998 26. Okt. 1998 – 17. Okt. 2002 4 Jahre 669 15. 22. Sep. 2002 17. Okt. 2002 – 18. Okt. 2005 4 Jahre 603 16. 18. Sep. 2005 (vN) 18. Okt. 2005 – 27. Okt. 2009 4 Jahre 614 17. 27. Sep. 2009 27. Okt. 2009 – 2013 4 Jahre 622 18. 2013 ( vorauss. 15./22. Sept.[3]) 2013 – 2017 4 Jahre (vN) = vorgezogene Neuwahl
Siehe auch: Deutsche Demokratische Republik
Die Wahlen der Volkskammer waren bis einschließlich 1989 keine demokratischen Wahlen. Deutscher Volksrat
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Vgl. dazu auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland. Baden-Württemberg
Vorläufige Volksvertretung des Landes Württemberg-Baden Einberufung Einberufungsperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate durch Militär-Reg. Jan. – Juni 1946 16. Jan. 1946 19. Juni 1946 — unbek. 124[5] Verfassunggebende Landesversammlung in Württemberg-Baden Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 30. Juni 1946 Juli – Nov. 1946 15. Juli 1946 14. Nov. 1946 — unbek. 100 Landtag in Württemberg-Baden
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Bayerischer Landtag → Art. 13 – 33a der Landesverfassung
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Berliner Stadtverordnetenversammlung zu Zeiten Groß-Berlins
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West-Berliner Abgeordnetenhaus zu Zeiten der DDR
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Brandenburg als sowjetisch besetzte Zone
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Bremische Bürgerschaft → Art. 75 – 106 der Landesverfassung
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Freie und Hansestadt Hamburg
Ernannte Hamburgische Bürgerschaft
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JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. 13. Okt. 1946 30. Okt. 1946 – 9. Nov. 1949 4 Jahre 2. 16. Okt. 1949 9. Nov. 1949 – 20. Nov. 1953 4 Jahre 3. 1. Nov. 1953 20. Nov. 1953 – 27. Nov. 1957 4 Jahre 4. 10. Nov. 1957 27. Nov. 1957 – 29. Nov. 1961 4 Jahre 5. 12. Nov. 1961 29. Nov. 1961 – 13. April 1966 4 Jahre 6. 27. Mär. 1966 13. April 1966 – 14. April 1970 4 Jahre 7. 22. Mär. 1970 14. April 1970 – 17. April 1974 4 Jahre 8. 3. Mär. 1974 17. April 1974 – 20. Juni 1978 4 Jahre 9. 4. Juni 1978 20. Juni 1978 – 23. Juni 1982 4 Jahre 10. 6. Juni 1982 23. Juni 1982 – 5. Jan. 1983
AB: 24. Oktober 19824 Jahre 11. 19. Dez. 1982 (vN) 5. Jan. 1983 – 26. Nov. 1986 4 Jahre 12. 9. Nov. 1986 26. Nov. 1986 – 3. Juni 1987
AB: 19. März 19874 Jahre 13. 17. Mai 1987 (vN) 3. Juni 1987 – 19. Juni 1991 4 Jahre 14. 2. Juni 1991 19. Juni 1991 – 6. Okt. 1993
AB: 22. Juli 19934 Jahre 15. 19. Sep. 1993 (vN) 6. Okt. 1993 – 8. Okt. 1997 4 Jahre 16. 21. Sep. 1997 8. Okt. 1997 – 10. Okt. 2001 4 Jahre 17. 23. Sep. 2001 10. Okt. 2001 – 17. März 2004
AB: 30. Dezember 20034 Jahre 18. 29. Feb. 2004 (vN) 17. März 2004 – 12. März 2008 4 Jahre 19. 24. Feb. 2008 12. März 2008 – 2012 4 Jahre 20. 20. Februar 2011[3][9] 7. März 2011 – 2015 4 Jahre (vN) = vorgezogene Neuwahl | AB = Auflösungsbeschluss
Hessen
Hessischer Landtag → Art. 75 – 99 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. 1. Dez. 1946 1. Dez. 1946 – 30. Nov. 1950 4 Jahre 2. 19. Nov. 1950 1. Dez. 1950 – 30. Nov. 1954 4 Jahre 3. 28. Nov. 1954 1. Dez. 1954 – 30. Nov. 1958 4 Jahre 4. 23. Nov. 1958 1. Dez. 1958 – 30. Nov. 1962 4 Jahre 5. 11. Nov. 1962 1. Dez. 1962 – 30. Nov. 1966 4 Jahre 6. 6. Nov. 1966 1. Dez. 1966 – 30. Nov. 1970 4 Jahre 7. 8. Nov. 1970 1. Dez. 1970 – 30. Nov. 1974 4 Jahre 8. 27. Okt. 1974 1. Dez. 1974 – 30. Nov. 1978 4 Jahre 9. 8. Okt. 1978 1. Dez. 1978 – 30. Nov. 1982 4 Jahre 10. 26. Sep. 1982 1. Dez. 1982 – 4. Aug. 1983 (vW) 4 Jahre 11. 25. Sep. 1983 25. Sept. 1983 – 17. Feb. 1987 (vW) 4 Jahre 12. 5. Apr. 1987 5. April 1987 – 4. April 1991 4 Jahre 13. 20. Jan. 1991 5. April 1991 – 4. April 1995 4 Jahre 14. 19. Feb. 1995 5. April 1995 – 4. April 1999 4 Jahre 15. 7. Feb. 1999 5. April 1999 – 4. April 2003 4 Jahre 16. 2. Feb. 2003 5. April 2003 – 4. April 2008 5 Jahre 17. 27. Jan. 2008 5. April 2008 – 19. Nov. 2008 (vW) 5 Jahre 18. 18. Jan. 2009 (vN) 18. Januar 2009 – 17. Jan. 2014 5 Jahre (vW) = verkürzte Wahlperiode | (vN) = vorgezogene Neuwahl
Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen. Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern als sowjetisch besetzte Zone
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Niedersächsischer Landtag → Art. 7 – 27 der Landesverfassung
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Ernannter Landtag von Nordrhein-Westfalen
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Ernennung/Wahl Ernennungsperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. September 1946 1946 – 1946 2. Okt. 1946 19. Dez. 1946 — 200 2. 13. Okt. 1946 1946 – 1947 19. Dez. 1946 19. Apr. 1947 — 197 Im Gegensatz zu Art. 39 GG enthält Art. 36 der Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen eine ausdrückliche Normierung des Beginns der neuen Wahlperiode. Diese beginnt mit der ersten Tagung des neuen Landtags. Da der Landtag gem. Art. 37 der Landesverfassung nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Landtags zusammentreten darf, ist die Wahlperiode im Grundsatz nicht variabel. Sie endet mit Ablauf der Fünfjahres-Frist des Art. 34 Satz 1 der Verfassung.
Landtag Nordrhein-Westfalen → Art. 30 – 50 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. 20. Apr. 1947 20. April 1947 - 17. Juni 1950 20. Apr. 1947 17. Juni 1950 4 Jahre 2. 18. Juni 1950 5. Juli 1950 - 4. Juli 1954 5. Juli 1950 4. Juli 1954 4 Jahre 3. 27. Juni 1954 13. Juli 1954 - 12. Juli 1958 13. Juli 1954 12. Juli 1958 4 Jahre 4. 6. Juli 1958 21. Juli 1958 - 20. Juli 1962 21. Juli 1958 20. Juli 1962 4 Jahre 5. 8. Juli 1962 23. Juli 1962 - 23. Juli 1966 23. Juli 1962 23. Juli 1966 4 Jahre 6. 10. Juli 1966 25. Juli 1966 - 25. Juli 1970 25. Juli 1966 25. Juli 1970 4 Jahre 7. 14. Juni 1970 27. Juli 1970 - 27. Mai 1975 27. Juli 1970 27. Mai 1975 5 Jahre 8. 4. Mai 1975 28. Mai 1975 - 28. Mai 1980 28. Mai 1975 28. Mai 1980 5 Jahre 9. 11. Mai 1980 29. Mai 1980 - 29. Mai 1985 29. Mai 1980 29. Mai 1985 5 Jahre 10. 12. Mai 1985 30. Mai 1985 – 29. Mai 1990 30. Mai 1985 29. Mai 1990 5 Jahre 11. 13. Mai 1990 31. Mai 1990 – 31. Mai 1995 31. Mai 1990 31. Mai 1995 5 Jahre 12. 14. Mai 1995 1. Juni 1995 – 1. Juni 2000 1. Juni 1995 1. Juni 2000 5 Jahre 13. 14. Mai 2000 2. Juni 2000 – 2. Juni 2005 2. Juni 2000 2. Juni 2005 5 Jahre 14. 22. Mai 2005 8. Juni 2005 – 8. Juni 2010 8. Juni 2005 8. Juni 2010 5 Jahre 15. 9. Mai 2010 9. Juni 2010 – vorauss. Juni 2015 9. Juni 2010 wohl Juni 2015 5 Jahre Siehe auch: Ergebnisse der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Rheinland-Pfalz
Beratende Landesversammlung Rheinland-Pfalz Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 17. Nov. 1946 1946 – 1947 22. Nov. 1946 25. Apr. 1947 — 8[10] 127 Landtag Rheinland-Pfalz → Art. 79 – 97 der Landesverfassung
JavaScript muss aktiv sein um nach anderen Spalten sortieren zu können.Wahltag/-termin Wahlperiode erste Sitzung (konst. Sitzung) letzte Sitzung ordentl. Dauer der WP Anzahl Sitzungen Mandate 1. 18. Mai 1947 18. Mai 1947 – 1951 4. Juni 1947 30. Mär. 1951 4 Jahre 96 100 / 101(nN) 2. 29. Apr. 1951 1951 – 1955 18. Mai 1951 24. Mär. 1955 4 Jahre 78 100 3. 15. Mai 1955 1955 – 1959 1. Juni 1955 25. Mär. 1959 4 Jahre 69 100 4. 19. Apr. 1959 1959 – 1963 19. Mai 1959 4. Apr. 1963 4 Jahre 73 100 5. 31. Mär. 1963 1963 – 1967 18. Mai 1963 14. Mär. 1967 4 Jahre 70 100 6. 23. Apr. 1967 1967 – 1971 18. Mai 1967 29. Apr. 1971 4 Jahre 80 100 7. 21. Mär. 1971 1971 – 1975 18. Mai 1971 24. Apr. 1975 4 Jahre 71 100 8. 9. Mär. 1975 1975 – 1979 20. Mai 1975 15. Feb. 1979 4 Jahre 64 100 9. 18. Mär. 1979 1979 – 1983 18. Mai 1979 26. Apr. 1983 4 Jahre 68 100 10. 6. Mär. 1983 1983 – 17. Mai 1987 18. Mai 1983 2. Apr. 1987 4 Jahre 88 100 11. 17. Mai 1987 18. Mai 1987 – 17. Mai 1991 3. Juni 1987 15. Mär. 1991 4 Jahre 98 100 12. 21. Apr. 1991 18. Mai 1991 – 17. Mai 1996 21. Mai 1991 1. Mär. 1996 5 Jahre 130 101 13. 24. Mär. 1996 18. Mai 1996 – 17. Mai 2001 20. Mai 1996 15. Feb. 2001 5 Jahre 128 101 14. 25. Mär. 2001 18. Mai 2001 – 17. Mai 2006 18. Mai 2001 17. Feb. 2006 5 Jahre 111 101 15. 26. Mär. 2006 18. Mai 2006 – vorauss. 2011 18. Mai 2006 wohl 2011 5 Jahre 101 16. 27. Mär. 2011[3] vorauss. 2011 – 2016 wohl 2011 wohl 2016 5 Jahre (nN) = nach Nachwahl
Saarland
Landesrat des Saargebiets
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Ernannter Landtag von Schleswig-Holstein
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Freistaat Thüringen
Thüringen als sowjetisch besetzte Zone
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Baden-Württemberg
früheres Württemberg-Baden
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Wahltermine 1. 28. April bzw. 26. Mai 1946 2. 25. April bzw. 30. Mai 1948 3. 30. Mär. 1952 4. 18. Mär. 1956 5. 27. Mär. 1960 6. 13. Mär. 1966 7. 11. Juni 1972 8. 5. Mär. 1978 9. 21. Jan. 1979 (Nachwahl) 10. 18. Mär. 1984 11. 18. Mär. 1990 12. 10. Mär. 1996 13. 3. Mär. 2002 14. 2. Mär. 2008 Berlin
Siehe: Abschnitt Bundesländer Brandenburg
Wahltermine 1. 15. Sep. 1946 2. 6. Mai 1990 3. 3. Dez. 1993 4. 27. Sep. 1998 5. 26. Okt. 2003 6. 28. Sep. 2008 Bremen
Siehe: Abschnitt Bundesländer Hamburg
Siehe: Abschnitt Bundesländer Hessen
Wahltermine 1. 28. April bzw. 26. Mai 1946 2. 25. Apr. 1948 3. 4. Mai 1952 4. 28. Okt. 1956 5. 23. Okt. 1960 6. 25. Okt. 1964 7. 20. Okt. 1968 8. 22. Okt. 1972 9. 20. Mär. 1977 10. 22. Mär. 1981 11. 10. Mär. 1985 12. 12. Mär. 1989 13. 7. Mär. 1993 14. 2. Mär. 1997 15. 18. Mär. 2001 16. 26. Mär. 2006 17. 27. Mär. 2011[3] Mecklenburg-Vorpommern
Wahltermine 1. 15. Sep. 1946 2. 6. Mai 1990 3. 12. Juni 1994 4. 13. Juni 1999 5. 13. Juni 2004 6. 7. Juni 2009 7. 4. Sep. 2011 (Wahl der neuen Kreistage) Niedersachsen
Wahltermine 1. 15. Sep. 1946 2. 28. Nov. 1948 3. 9. Nov. 1952 4. 28. Okt. 1956 5. 23. Okt. 1960 6. 19. Mär. 1961 (Teilkommunalwahl) 7. 27. Sep. 1964 8. 29. Sep. 1968 9. 22. Okt. 1972 10. 25. Mär. 1973 (Teilkommunalwahl) 11. 3. Okt. 1976 (Teilkommunalwahl) 12. 27. Sep. 1981 13. 5. Okt. 1986 14. 6. Okt. 1991 15. 15. Sep. 1996 16. 9. Sep. 2001 17. 10. Sep. 2006 18. 11. Sep. 2011 Nordrhein-Westfalen
Wahltermine 1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946 2. 17. Okt. 1948 3. 9. Nov. 1952 4. 28. Okt. 1956 5. 19. Mär. 1961 6. 27. Sep. 1964 7. 9. Nov. 1969 8. 4. Mai 1975 9. 30. Sep. 1979 10. 30. Sep. 1984 11. 1. Okt. 1989 12. 16. Okt. 1994 13. 12. Sep. 1999 14. 26. Sep. 2004 15. 30. Aug. 2009 (nachdem der Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen die ursprünglich geplante Durchführung am 7. Juni 2009 für verfassungswidrig erklärt hat[3]) Zwischen den Kommunalwahlen 1969 und 1975 gab es in den bei Gebietsreformen neu gegliederten Gebieten Teilkommunalwahlen, ebenso 1976 in den Gebieten, in denen nach Gerichtsurteilen und nach erneuten Landtagsentscheidungen Kommunalwahlen durchgeführt werden mussten.
Rheinland-Pfalz
Wahltermine 1. 15. September bzw. 13. Oktober 1946 2. 14. Nov. 1948 3. 9. Nov. 1952 4. 11. Nov. 1956 5. 23. Okt. 1960 6. 25. Okt. 1964 7. 8. Juni 1969 8. 17. Mär. 1974 9. 10. Juni 1979 10. 17. Juni 1984 11. 18. Juni 1989 12. 12. Juni 1994 13. 13. Juni 1999 14. 13. Juni 2004 15. 7. Juni 2009 Saarland
Wahltermine 1. 12. Sep. 1946 2. 27. Mär. 1949 3. 13. Mai 1956 4. 15. Mai 1960 (vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt) 5. 14. Dez. 1960 6. 25. Okt. 1964 7. 20. Okt. 1968 8. 5. Mai 1974 9. 10. Juni 1979 10. 17. Juni 1984 11. 18. Juni 1989 12. 12. Juni 1994 13. 13. Juni 1999 14. 13. Juni 2004 15. 7. Juni 2009 Sachsen
Wahltermine 1. 1. Sep. 1946 2. 6. Mai 1990 3. 12. Juni 1994 4. 13. Juni 1999 Stadtrats- und Kreistagswahlen 5. 10. Juni 2001 Bürgermeister- und Landratswahlen 6. 13. Juni 2004 Stadtrats- und Kreistagswahlen 7. 8. Juni 2008 Bürgermeister- und Landratswahlen, sowie Neuwahl der Kreistage wegen der Kreisreform 2008 8. 7. Juni 2009 sonstige Wahlen in den Gebieten, die von der Kreisreform 2008 nicht betroffen waren (Gemeinde- und Stadtratswahlen) Sachsen-Anhalt
Wahltermine 1. 8. Sep. 1946 2. 6. Mai 1990 3. 12. Juni 1994 4. 13. Juni 1999 5. 13. Juni 2004 6. 22. Apr. 2007 Teilwahlen wegen der Gebietsreform 7. 7. Juni 2009 in den von der Gebietsreform 2007 nicht betroffenen Landkreisen Schleswig-Holstein
Wahltermine 1. 15. Sep. 1946 2. 24. Okt. 1948 3. 29. Apr. 1951 4. 24. Apr. 1955 5. 25. Okt. 1959 6. 11. Mär. 1962 7. 13. Mär. 1966 8. 26. Apr. 1970 9. 24. Mär. 1974 10. 5. Mär. 1978 11. 7. Mär. 1982 12. 2. Mär. 1986 13. 25. Mär. 1990 14. 20. Mär. 1994 15. 22. Mär. 1998 16. 2. Mär. 2003 17. 25. Mai 2008 Thüringen
Wahltermine 1. 8. Sep. 1946 2. 6. Mai 1990 3. 12. Juni 1994 4. 13. Juni 1999 5. 27. Juni 2004 6. 7. Juni 2009 Einzelnachweise
- ↑ 33. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 23. Aug. 1976
- ↑ a b c d e f g h i j k Einschließlich der nicht stimmberechtigten Berliner Bundestagsabgeordneten.
- ↑ a b c d e f g h i j k Wahltermine
- ↑ a b c d e Einschließlich der Mandatsträger aus Groß-Berlin.
- ↑ Die Vorläufige Volksvertretung 1946 des Landes Württemberg-Baden setzte sich zusammen aus neun Mitgliedern der Regierung, je zwölf Mitgliedern der CDU, SPD, DVP und KPD, je acht Landwirten und Oberbürgermeistern, 28 Landräten, je vier Mitgliedern der Gewerkschaften, der Industrie- und Handelskammern, der Handelskammern sowie der Hochschulen, sechs Mitgliedern der Kirchen und dem Präsidenten.
- ↑ Die drei Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 68 Mandaten bereits inbegriffen.
- ↑ Die beiden bis zum 19. Dezember 1950 gültigen Mandante der beiden Abgeordneten aus dem Kreis Lindau sind bei den 62 Mandaten bereits inbegriffen.
- ↑ Nachwahl am 12. März 1961 für Waiblingen I+II.
- ↑ http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_59879.html
- ↑ Die einzelnen Sitzungen konnten sich über mehrere Tage erstrecken, sodass die Beratende Landesversammlung (BLV) an insgesamt 13 Tagen zusammentrat. (Markus Schäfer: Datenhandbuch zur Geschichte des Landtags Rheinland-Pfalz 1947–2003. Hg. v. Christoph Grimm. Von Hase & Koehler, Mainz 2005. ISBN 3-7758-1405-1; teils auch unter der {{falsche ISBN|3-7758-1405-3}} katalogisiert.
- ↑ Das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 30. August 2010 - LVerfG 1/10 - angeordnet, dass bis zum 31. Mai 2011 das Landeswahlgesetz zu überarbeiten und anschließend bis zum 30. September 2012 eine Neuwahl herbeizuführen ist.
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