- VW Jetta II
-
Volkswagen VW Jetta II (1984–1987)
Jetta II Hersteller: Volkswagen AG Produktionszeitraum: 1984–1992 Klasse: Kompaktklasse Karosserieversionen: Stufenheck, zwei-/viertürig Motoren: Ottomotoren:
1,3–2,0 Liter
(40–102 kW)
Dieselmotoren:
1,6 Liter
(40–59 kW)Länge: 4315–4385 mm Breite: 1665–1675 mm Höhe: 1395–1415 mm Radstand: 2475 mm Leergewicht: 910–1010 kg Vorgängermodell: VW Jetta I Nachfolgemodell: VW Jetta III Der VW Jetta ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse des Fahrzeugherstellers Volkswagen. Die zweite Generation des Jetta (Typ 16E/19E, später 1G2) war ab Anfang 1984 wieder als Zwei- oder Viertürer erhältlich. Die beiden neuen Modelle des Golf und Jetta wurden gemeinsam entwickelt; das Erscheinungsbild des Jetta II wirkte gegenüber dem seines Vorgängers harmonischer. In jeglicher Hinsicht gewachsen, bot der Kofferraum nun ein Fassungsvermögen laut VDA-Messung von 660 Liter. Ausschließlich für die Allradvarianten war auch eine umlegbare Rücksitzbank erhältlich.
Es waren verschiedene Motorisierungen erhältlich, so z. B. der 1,8 Liter mit KA/KE-Jetronic und Katalysator. Für die 1.6 /1.8 l-Motoren (bis 90 PS) waren auch Dreigang-Automatikgetriebe erhältlich. Ab Juli 1987 gab es eine Allradversion (Syncro), die ausschließlich in Verbindung mit dem 1,8-l-Motor (zunächst mit 90, später mit 98 PS) erhältlich war. Ab April 1987 gab es einen 201 km/h schnellen Jetta mit 1781 cm³ Hubraum und 16 Ventilen.
Die umfangreichste Ausstattung bot die Ausführung „Carat“ - die zahlreichen Ausstattungsvarianten der ersten Generation wurden auf vier reduziert (C, CL, GL, Carat), später kamen noch die Varianten GT und GT 16V hinzu. Das Ausstattungsniveau des Jetta II war generell etwas höher als das eines vergleichbaren VW Golf.
Die Produktion des Jetta II in den westlichen Märkten lief Anfang 1992 aus. In der Volksrepublik China wird er seit 1991 weiterhin als FAW-VW Jetta gefertigt.
Die Bezeichnungen der sportlichen Varianten des Jetta I, CLI & GLI, wurden für Exportmodelle des Jetta II, z.B. in Südafrika, Japan und in den USA übernommen. Der Jetta II CLI aus Südafrika 1992 war im letzten Produktionsjahr serienmäßig mit der Frontpartie des Rallye Golf ausgerüstet.
Einige Karosseriefirmen boten ein Jetta II Cabriolet an, teilweise umgesetzt mit Teilen des Golf I Cabriolets.
Inhaltsverzeichnis
Modellgeschichte
- Anmerkung: Modelljahre beginnen bei Volkswagen immer im August/September des vorausgegangenen Kalenderjahres.
1984
Im Februar wird der Jetta II mit den folgenden Motorisierungen eingeführt: 1,3 l mit 55 PS, 1,6 l mit 75 PS, 1,8 l mit 90 PS, 1,6 l Diesel mit 54 PS und der 1,6 l Turbo-Diesel mit 70 PS. Diese wahlweise in den Ausstattungsvarianten C, CL, GL und „Carat“. Die Ausstattungsvariante „Carat“ ist nur in Verbindung mit dem 1,8-l-Motor mit 90 PS und ausschließlich mit vier Türen erhältlich.
1985
Vorstellung des Jetta II in den USA., Ein Benzin- und zwei Dieselmotoren stehen zur Auswahl. Durch die Verwendung anderer Stoßfänger ist das Fahrzeug ca. 5 cm länger als die Europa-Version.
Einführung des Jetta GT mit 1,8 Liter und 112 PS, parallel zum Golf GTI. In den USA heißt das sportliche Modell weiterhin GLI, verfügt aber mit 100/105 PS über weniger Leistung als sein europäisches Pendant.
Von den Standard-Versionen unterscheidet sich diese Modellvariante durch schwarze Kotflügelverbreiterungen, einer schwarzen Folie auf den Seitenschwellern, einen schwarzen Heckspoiler und rote Streifen an Stoßstangen und -leisten, sowie durch rote Embleme und Scheibenbremsen rundum. Das Modell ist mit einem Sportfahrwerk ausgerüstet, durch das der GT um etwa 10 mm tiefer gelegt ist als die übrigen Versionen.
1986
Durch den mittlerweile erhältlichen , aber nicht serienmäßigen Katalysator sinkt die Motorleistung des Jetta GT von 112 PS auf 107 PS.
Zum ersten Mal ist der Jetta mit einem ABS-System bestellbar, zunächst lieferbar für die stärkeren Versionen ab 90 PS. Die ABS-Bremse verfügt immer über Scheibenbremsen rundum, wie der GT.
Die 16V - Motoren von VW werden auf der IAA 1985 zunächst im Golf präsentiert, im Jetta feiern sie beim Genfer Auto-Salon 1986 Premiere und sind ab Juni 1986 erhältlich.
1987
Die folgenden Motoren sind mit Katalysator erhältlich: 1,6 l und 72 PS, 1,8 l mit 84 PS (beide U-Kat) und ab März 1,6 l mit 70 PS (G-Kat).
Der Jetta GT 16V wird vorgestellt. Die Modelle ohne Katalysator erreichen bei 1,8 l eine Leistung von 139 PS, die Version mit G-Kat erzielt eine Leistung von 129 PS. Der GT 16V unterscheidet sich optisch vom „8V-GT“ durch eine Dachantenne mit elektronischem Verstärker, einen Doppelrohr-Endschalldämpfer, einem größeren Frontspoiler mit Luftkanälen zur Bremsenkühlung und entsprechende „16V“-Zusatzembleme am Kühlergrill, am Heck und am Handschuhfach.
Außerdem ist das Modell grundsätzlich nur viertürig erhältlich und ist nochmals 10 mm tiefer gelegt als der „8V-GT“. Das vergleichbare Modell für den US-Markt heißt GLI 16V und ist dort ausschließlich mit Katalysator und 129 PS erhältlich. Mit Einführung des GLI 16V entfällt der Standard-GLI.
Die Modellvariante Carat entfällt, als Ersatz wird die GL-Version aufgewertet, u. a. mit serienmäßiger Colorverglasung, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln, Zentralverriegelung und Velourssitzbezügen, sowie mit einer Durchladevorrichtung für die Rücksitzbank. Außerdem erhält der GL das Zier-Chrom-Paket des Carat.
Die Bezeichnung "C" für die Basisversionen entfällt, diese heißen nur noch "Jetta".
Parallel zum Golf GT gibt es auch einen gleichartigen Jetta GT in sportlicher Optik mit 90 PS. Außerdem wird eine GTD-Version in sportlicher Optik und mit 70-PS-Turbodiesel-Motor angeboten.
Den Jetta gibt es jetzt auch als Syncro-Modell (Typ 16E/19E-299) mit Allradantrieb und der 1,8-l-Motorisierung mit 90 PS in den Varianten 'Jetta', CL und GT. Als einzige Jetta-Ausführung besitzen die Syncro-Modelle eine umlegbare Rückbank (beim GT asymmetrisch geteilt), da die Hinterachsenkonstruktion mit Viscokupplung eine Anhebung des Kofferraumbodens erforderlich machte. Optisch unterscheiden sie sich von den Modellen mit Vorderradantrieb durch syncro-Schriftzüge am Heck und an den vorderen Kotflügeln sowie durch die Verwendung des größeren Frontspoilers vom 16V. Auch sie sind wie dieser nur viertürig lieferbar.
Produktionsaufnahme im US-Werk Westmoreland und in Puebla, Mexiko.
Das erste größere Facelift im September 1987 fürs Modelljahr 1988: Der Frontgrill besteht nur noch aus drei statt sieben Rippen (man spricht auch vom Aero-Grill), die Außenspiegel werden an der A-Säule installiert statt am Steg des vorderen Dreiecksfensters, das entfällt. Die seitlichen Stoßleisten sind nun breiter gestaltet und werden an der Karosserie eingesteckt statt verklebt. Im Heckblech befindet sich nun mittig ein vergrößertes VW-Emblem. Der Innenraum wurde unter anderem durch größere Türablagekästen, wahlweise mit Schubfach oder Lautsprechergittern, sowie mit größeren Hebelschaltern an der Lenksäule aufgewertet.
1988
Im Mai 1988 folgte das nächste Sondermodell, der Jetta „Coach“.
Als weiteres Sondermodell wird der Jetta „Court“ aufgelegt. Mit dunkelblauen Zierstreifen (bei alpinweißer Lackierung) und einem Tennisball als Logo unterscheidet er sich von anderen Modellen. Die Rücksitzbank enthält in der Mitte eine ausklappbare Armlehne mit zusätzlich ausklappbaren Kunststoffelement mit integrierten Getränkehaltern.
Nur in diesem Modelljahr wurde das Sondermodell Jetta „Style“ mit Teilleder-Innenausstattung und Sonderlackierung auf Basis des 16V angeboten.
Gleichzeitig wurde das Modell GTX eingeführt. Die Bezeichnung GTX sollte die stärker motorisierten, sportlichen Jetta-Modelle vom GT mit 90 PS unterscheiden (bis dahin trugen alle stärkeren Modelle die Bezeichnung „GT“), um die Parallelität zum Golf GTI betonen. Daher entsprach die Motorenpalette (107/112 und 129/139 PS), die Ausstattung und die Technik denen des Golf GTI resp. des GTI 16V: mit einem tiefer gelegten Fahrwerk, Sportsitzen, MFA, roten Zierstreifen an den Stoßstangen und den seitlichen Stoßleisten, großen Front- (beim 16V mit den Luftkanälen zur Bremsenkühlung, sonst verblendeten Öffnungen) und Heckspoilern sowie vier Bremsscheiben, die vorderen belüftet.
Die 8V-Varianten waren auch zweitürig erhältlich, die 16V nur viertürig. Bei allen GTX-Modellen prangte ein großes „GTX“ bzw. ein „GTX 16V“-Emblem am Kühlergrill. Alle GTX-Modelle besaßen zusätzlich schwarze Kunststoffverbreiterungen an den Radläufen sowie schwarze Zierfolien an den Schwellern.
1989
1989 änderte sich die Typenbezeichnung von 16E/19E auf 1G2.
Der Zweitürer ist nur noch als „CL“ erhältlich und ist, nach dem Wegfall der Version "Jetta", nun auch die Basisversion.
Auch den Jetta Syncro (jetzt: Typ 1G2-299) gibt es jetzt mit G-Kat und 98 PS aus 1,8 Liter als einzige Motorisierung, die ausschließlich dem Syncro-Modell vorbehalten war.
Der GL erhält serienmäßig eine Servolenkung, dafür entfallen als Ausstattungsdetails die elektrische Außenspiegelbetätigung und die Durchladevorrichtung. Das Zier-Chrompaket beschränkt sich nun auf je zwei blanke Zierstreifen auf den Stoßfängern.
Das Modell GTX entfällt, alle sportlichen Versionen heißen wieder GT bzw. GT 16V. Die 16V-Modelle erhalten vorn größere Bremsen aus dem VW Passat 35i und stehen daher nun serienmäßig auf 14"-Rädern.
Die ABS-Bremse ist nun ausschließlich in Verbindung mit Trommelbremse hinten erhältlich, ausgenommen sind hiervon die GT-Modelle.
Mit der Werksschließung Ende der Produktion in Westmoreland, Beginn des US-Imports aus Mexiko.
Ab Februar 1989 findet eine neue Zentralelektrik aus dem Passat 35i bzw. dem Corrado Verwendung, erkennbar am Warnblinkschalter an der Lenksäule, im Golf erst ein halbes Jahr später, zum Facelift für das Modelljahr 1990.
Im Mai wird das Jetta-Sondermodell „Pacific“ vorgestellt.
Das zweite größere Facelift folgte im August 1989. Alle Modelle (auch Export) erhalten nun die großen Stoßfänger der GL-Version und für alle Varianten gleiche Seitenverplankungen (schmale Stoßleisten und Schwellerverbreiterungen), wie beim Golf GTI ab Modelljahr 1990, und auch den GTI-Frontspoiler. Beim GT ist nun auch der Heckspoiler in Wagenfarbe lackiert, außerdem ist dessen Befestigung geändert und er besteht nun aus Hartkunststoff. Aufgrund der neuen Stoßfänger ist das Fahrzeug 7 Zentimeter länger als bisher.
1990
Das Sondermodell „Flair“ erscheint, Basis ist die CL-Version, mit vier Türen, GL-Veloursinnenausstattung, Zentralverriegelung, Schiebedach, höhenverstellbarem Fahrersitz, grüngetönter Colorverglasung (an Front-, Seitenfenstern und Heckscheibe).
Bei allen deutschen Modellen ist nun eine Leuchtweitenregulierung serienmäßig. Grundlage hierfür ist eine für Neuwagen ab dem 1. Januar 1990 geltende gesetzliche Vorschrift.
Neue Motoren sind der 1,6-l-Turbo-Diesel mit Ladeluftkühler und 80 PS für den GTD sowie der 1,6 Liter mit Diesel-Kat und 60 PS.
In den USA ersetzt der 2.0 l 16V-Motor mit 136 PS aus dem Passat den bisherigen 1.8 l im GLI 16V, da dieser auch mit Normalbenzin betrieben werden kann.
1991/1992
Die letzten Modelle werden in Wolfsburg und Puebla gebaut und man reduziert die Jetta-Modell-Palette um die 1,8-l-Kat-Maschine mit 84 PS. Alle Modelle erhalten Seitenblinkleuchten und einen höhenverstellbaren Fahrersitz.
Die letzten Modelle des Jetta II werden zum Jahreswechsel ausgeliefert.
Produktionsaufnahme in China ab 1991.
Modelle von 1993 bis 2011
Nach wie vor gebaut wird das Modell in China (ab 1997 Typ 1GD). Zwischenzeitlich gab es dort verschiedene Facelifts (1997, 2002, 2010), um das Modell der jeweilig vorherrschenden VW-Designlinie anzupassen.
Sondermodelle
Durch Sondermodellen wurde immer wieder versucht, den schwächelnden Absatz zu erhöhen. Genannt seien hier die Jetta „Strada“, „Beach“, „Coach“, „Court“, „Pacific“, „Flair“, „TX“ oder „Style“. Generell basierten diese auf dem jeweiligen Basismodell, welches zusätzlich mit besonderen Sitzbezügen, meist mit grüner Colorverglasung, einer sonst aufpreispflichtigen Lackierung (Metallic oder Rot), sowie teilweise mit Stahlschiebedach und einem Klebeschriftzug an den Seiten und am Heck ausgestattet war. Ausnahmen hiervon waren der „TX“ mit erhabenen Kunststoffemblemen und der „Style“, der auf dem 16V basierte und eine Teillederausstattung sowie eine Sonderlackierung aufwies.
Technische Daten
(beziehen sich auf die am häufigsten verkaufte Motorisierung in Europa; lieferbar für alle Ausstattungsversionen, außer GT 16V, GTX / GTX 16V & syncro ab 1989)
Baureihe: VW Jetta II Typ „16E/19E“ bzw. ab Modelljahr 1989 „1G2“
- Modell: Limousine 1,8 Liter
- Motorkennbuchstaben: GU / GX (bis MJ 1988) / RP (ab MJ 1987)
- Bauzeit: 1984–1992
- Motor: Vierzylinder-Reihenmotor, wassergekühlt
- Ventilsteuerung: OHC
- Hubraum: 1781 cm³
- Drehmoment: 145 / 137 / 142 Nm
- Leistung: 66 kW (90 PS) bei 5200/min
- Antrieb: Vorderräder
- Gemischaufbau: ein Fallstrom-Registervergaser (2E2 Pierburg) oder Bosch KA-Jetronic (mechanische Benzineinspritzung), später: Bosch Mono-Jetronic (elektronische Benzineinspritzung)
- Getriebe: 4- und 5-Gang-Schaltgetriebe (meist mit langem 5. Gang, teilweise auch als 4+E bezeichnet, nur im GT "echtes" 5-Gang-Getriebe), 3-Gang-Getriebeautomat
- Bremsen: Scheibenbremse vorne, Trommelbremse hinten (GT: bel. Scheiben vorn und Scheiben hinten) a. W. ABS
- Höchstgeschwindigkeit: 176 km/h
- Abmessungen L × B × H:
- 4315 × 1665 × 1415 mm (GT: 1405)
- 4385 × 1675 × 1415 mm (GT: 1405, ab Modelljahr 1990)
Motoren
BenzinerModell Hubraum Leistung Max. Drehmoment Motor-
kenn-
buchstabenGemischaufbereitung Bauzeit 1.3 1272 cm³ 40 kW (54 PS) bei 5200 min-1 94 Nm bei 3300 min-1 HK / MH / 2G Vergaser 2E3 12/1983 – 07/1992 1.3 1272 cm³ 40 kW (54 PS) bei 5200 min-1 97 Nm bei 3000 min-1 NZ Digijet, G-Kat 08/1985 – 07/1992 1.6 1595 cm³ 55 kW (75 PS) bei 5000 min-1 125 Nm bei 2500 min-1 EZ / ABN Vergaser 2E2 12/1983 – 07/1992 1.6 1595 cm³ 51 kW (69 PS) bei 5200 min-1 118 Nm bei 2700 min-1 PN Vergaser 2EE, G-Kat 08/1985 – 07/1992 1.6 1595 cm³ 53 kW (72 PS) bei 5200 min-1 120 Nm bei 2700 min-1 RF Vergaser 2E2, U-Kat 08/1986 – 10/1991 1.8 1781 cm³ 66 kW (90 PS) bei 5200 min-1 145 Nm bei 3300 min-1 GU Vergaser 2E2 12/1983 – 10/1991 1.8 1781 cm³ 66 kW (90 PS) bei 5200 min-1 137 Nm bei 3300 min-1 GX K-Jetronic 12/1983 – 07/1988 1.8 1781 cm³ 66 kW (90 PS) bei 5200 min-1 137 Nm bei 3300 min-1 GX KA/KE-Jetronic, G-Kat 12/1983 – 07/1988 1.8 1781 cm³ 62 kW (84 PS) bei 5000 min-1 142 Nm bei 3000 min-1 RH Vergaser 2E2, U-Kat 08/1986 – 07/1990 1.8 1781 cm³ 66 kW (90 PS) bei 5250 min-1 142 Nm bei 3000 min-1 RP Monojet, G-Kat 08/1986 – 10/1991 1.8 Syncro 1781 cm³ 72 kW (98 PS) bei 5400 min-1 143 Nm bei 3000 min-1 1P Digifant, G-Kat 08/1988 – 07/1991 1.8 GLI (USA) 1781 cm³ 74 kW (100/105 PS) 146 Nm HT K-Jetronic 01/1985 – 07/1985 1.8 GT 1781 cm³ 82 kW (112 PS) bei 5500 min-1 155 Nm bei 3100 min-1 EV K-Jetronic 10/1984 – 07/1987 1.8 GT 1781 cm³ 79 kW (107 PS) bei 5500 min-1 154 Nm bei 3500 min-1 RG K-Jetronic, U-Kat 08/1986 – 03/1987 1.8 GT 1781 cm³ 79 kW (107 PS) bei 5250 min-1 154 Nm bei 3250 min-1 RD KE-Jetronic, G-Kat 08/1985 – 07/1988 1.8 GT 1781 cm³ 82 kW (112 PS) bei 5400 min-1 159 Nm bei 4000 min-1 PB Digifant 01/1987 – 10/1991 1.8 GT/GTX 1781 cm³ 79 kW (107 PS) bei 5400 min-1 157 Nm bei 3800 min-1 PF Digifant, G-Kat 08/1987 – 10/1991 1.8 (USA) 1781 cm³ 74 kW (100/105 PS) bei 5250 min-1 146 Nm bei 3000 min-1 RV Digifant, G-Kat 08/1986 – 07/1991 1.8 GT 16V 1781 cm³ 102 kW (139 PS) bei 6100 min-1 168 Nm bei 4600 min-1 KR K-Jetronic 02/1986 – 10/1991 1.8 GT/GTX/GLI 16V 1781 cm³ 95 kW (129 PS) bei 5800 min-1 168 Nm bei 4250 min-1 PL KE-Jetronic, G-Kat 02/1986 – 10/1991 2.0 GLI 16V (USA) 1984 cm³ 100 kW (134/136 PS) bei 5800 min-1 180 Nm bei 4400 min-1 9A Bosch KE-Motronic, G-Kat 08/1989 – 07/1992 DieselModell Hubraum Leistung Max. Drehmoment Motor-
kenn-
buchstabenBesonderheit Bauzeit 1.6 D 1588 cm³ 40 kW (54 PS) bei 4800 min-1 100 Nm bei 2300–2900 min-1 JP / ME 12/1983 – 07/1992 1.6 TD 1588 cm³ 44 kW (60 PS) bei 4500 min-1 110 Nm bei 2400–2600 min-1 1V Oxi-Kat 08/1989 – 07/1992 1.6 TD 1588 cm³ 51 kW (69 PS) bei 4500 min-1 133 Nm bei 2500–2900 min-1 JR / MF 12/1983 – 10/1991 1.6 TD 1588 cm³ 59 kW (80 PS) bei 4500 min-1 155 Nm bei 2500–3000 min-1 RA / SB Ladeluftkühler 04/1989 – 10/1991 -
Jetta II vor der Auslieferung im Volkswagenwerk Wolfsburg (1988)
Weblinks
Commons: Volkswagen Jetta II – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienAutomodelle von VolkswagenPersonenwagen:
Amarok | Beetle | Caddy | Crafter | Eos | Fox | Golf | Golf Variant | Golf Cabrio | Golf Plus | Jetta | Passat | Passat CC | Phaeton | Polo | Scirocco | Sharan | T5 | Tiguan | Touareg | TouranGeplante Modelle:
up! | Konzeptfahrzeuge von VolkswagenEingestellte Modelle:
KdF-Wagen | Typ 82 Kübelwagen | Typ 166 Schwimmwagen | Typ 1 „Käfer“ | Typ 14 Karmann Ghia | Typ 147 „Fridolin“ | Typ 181 | Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 | Typ 3 (1500/1600) | Typ 34 Karmann Ghia | Typ 4 (411/412) | Corrado | Derby | Golf (I II III IV V Cabrio Variant) | Iltis | Jetta/Bora/Vento (I II III IV V) | K 70 | L80 | Lupo | LT | New Beetle | Passat (B1 B2 B3 B4 B5 B6) | Polo (I II III IV Variant) | Santana | Scirocco (I II) | Sharan (I) | Taro | Touareg (I) | VW-Porsche 914Modelle in anderen Ländern:
Gol | Lavida | Parati | Routan | Santana 3000 | Saveiro | SpaceFox | VoyageEingestellte Modelle in anderen Ländern:
Apollo | Brasília | Citi Golf | Country Buggy | Gacel | Hormiga | Pointer | Santana 2000 | Senda | SP2
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Jetta Goudal — (July 12, 1891, Amsterdam – January 14, 1985, Los Angeles) was a Dutch born American actress who became a major Hollywood star.Early lifeGoudal was born Julie Henriette Goudeket, daughter of Mozes Goudeket (1860 1942), a wealthy, orthodox Jewish… … Wikipedia
Jetta — can mean:*Volkswagen Jetta, an automobile produced by Volkswagen *Jetta (wrestler), an English female professional wrestler *Jetta (electronics company), an American company operating in the notebooks market. *, an independently created comic… … Wikipedia
Jetta Goudal — Jetta Goudal; gebürtig: Julie Henriette Goudeket (* 12. Juli 1891 in Amsterdam, Nordholland; † 14. Januar 1985 in Los Angeles, Kalifornien) war eine US amerikanische Film und Theaterschauspielerin niederländischer Herkunft. Inhaltsverzeichnis 1… … Deutsch Wikipedia
Jetta — bezeichnet: eine Heidelberger Sagengestalt, siehe Jetta (Heidelberg) einen nach der Sagengestalt benannten Asteroiden, siehe (544) Jetta ein Fahrzeugmodell, siehe VW Jetta Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Un … Deutsch Wikipedia
Jetta [1] — Jetta, Ort, s. Dschetta … Pierer's Universal-Lexikon
Jetta [2] — Jetta (spr. Dschetta), bei den Japanern die zwölf himmlischen Zeichen, welche in Verbindung mit den Namen der fünf Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser), einen Cyklus von 60 Jahren[810] geben, welcher in der Chronologie der Japaner… … Pierer's Universal-Lexikon
Jetta — f English: a comparatively recent coinage, a Latinate derivative of the vocabulary word denoting the mineral jet. This is in turn derived from Old French jaiet, from Latin (lapis) gagātēs ‘stone from Gagai’, a town in Lycia, Asia Minor … First names dictionary
Jetta — Jetta, Jette Kurzform von → Henriette (Bedeutungszusammensetzung aus: »Haus« und »Herrscherin«) … Deutsch namen
Jetta I — Volkswagen Jetta/Vento/Bora/Sagitar Hersteller: Volkswagenwerk AG, ab 1985: Volkswagen AG Produktionszeitraum: seit 1979 Klasse: Untere Mittelklasse Vorgängermodell: keines Nachfolgemodell: keines Der VW Jetta ist eine Karosserievariant … Deutsch Wikipedia
Jetta III — Volkswagen Jetta/Vento/Bora/Sagitar Hersteller: Volkswagenwerk AG, ab 1985: Volkswagen AG Produktionszeitraum: seit 1979 Klasse: Untere Mittelklasse Vorgängermodell: keines Nachfolgemodell: keines Der VW Jetta ist eine Karosserievariant … Deutsch Wikipedia
Jetta (wrestler) — Infobox Wrestler name = Jetta names = Jetta image size = img capt = Jetta after a ChickFight taping on 4th May, 2008 height = height|ft=5|in=5cite web|url= http://www.ldnwrestling.com/profiles/Jetta/Jetta.html|title=LDN Profile|accessdate=2008 06 … Wikipedia