- Hohenpeißenberg
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Wappen Deutschlandkarte 47.79638888888911.003888888889780Koordinaten: 47° 48′ N, 11° 0′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: Weilheim-Schongau Höhe: 780 m ü. NN Fläche: 20,44 km² Einwohner: 3.813 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 187 Einwohner je km² Postleitzahl: 82383 Vorwahl: 08805 Kfz-Kennzeichen: WM Gemeindeschlüssel: 09 1 90 130 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Blumenstraße 2
82383 HohenpeißenbergWebpräsenz: Bürgermeister: Thomas Dorsch (CSU) Lage der Gemeinde Hohenpeißenberg im Landkreis Weilheim-Schongau Hohenpeißenberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau. Der einstige Bergbauort liegt im Zentrum des Pfaffenwinkels. Landschaftlich geprägt ist der Ort durch den annähernd 1000 Meter hohen Hohen Peißenberg, dessen Gipfel sich ziemlich zentral im Ortsgebiet befindet und einen schönen Blick auf die Alpen bietet. Früher war der Berg als Wallfahrtsziel weithin bekannt und ist jetzt ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem Berg befindet sich heute ein Sendeturm und ein meteorologisches Observatorium das als die älteste Bergwetterstation der Welt gilt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Hohenpeißenberg liegt im bayerischen Oberland, im Voralpenland. Es existiert nur die Gemarkung Hohenpeißenberg.
Höchster Punkt des Ortes ist der Gipfel des 988 Meter hohen Hohen Peißenbergs. Er wird wegen seiner überwältigenden Rundsicht auch der „Bayerische Rigi“ oder viel seltener „mons parnanssus“ genannt. Er gilt als der schönste Panoramaberg Bayerns und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Frühe Beinamen des Berges waren „mons doctus“ wegen der Gelehrsamkeit, aufgrund der meteorologischen Forschungen. Der Großteil der Einwohner befindet sich auf der Südseite des Berges, ein weiterer kleinerer Teil ist auf der Westseite (Ortsteile: Hetten und Buchschorn), ein geringer Anteil der Einwohner ist auf der Nordseite und Ostseite.
Der Ort befindet sich am linken Ammerufer. Die Ammer fließt unterhalb der Südseite des Ortes vorbei, in einer Art Schlucht, die „Schnalz“ genannt wird.
Ortsteile
Ortsteile sind: Bärenhöhle, Brandach, Bschorrwald, Buchschorn, Fuchshöhle, Hetten, Klausen, Kleingreith, Krönau, Kühmoos, Schendrich, Schendrich-Wörth, Schächen, Sedlhof, Steinfall, Pröbstlsberg, Vorder-, Ober-, Mitter- und Hinterschwaig, Unterbau.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Peiting (westlich), Peißenberg (östlich), Wessobrunn (nördlich) und jenseits der Schnalz im Süden liegt Böbing.
Geschichte
Ortsgeschichte
1514 wurde auf dem Hohen Peißenberg eine Kapelle erbaut. Aus der Schlosskapelle Schongau wurde eine geschnitzte Muttergottesfigur dorthin gebracht. Diese Figur gewann schnell den Ruf eines Gnadenbildes, eine Wallfahrt entwickelte sich. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde deswegen eine zweite Kirche (die Wallfahrtskirche) angebaut, wodurch die jetzige Doppelkirche entstand. Die Kapelle liegt westlich des Kirchturms, die Wallfahrtskirche selbst östlich davon. Das Ensemble verleiht dem Gipfel des Berges seine typische Silhouette.
Treueschwur
Im Jahr 1525 kam es im Verlauf des deutschen Bauernkrieges auf dem Hohen Peißenberg zum Treueschwur der einheimischen Bevölkerung für ihren Herzog und ihren Glauben. Hierzu sammelten sich Bewohner aus der Umgebung zu mehreren tausenden auf dem Berg und konnten so weiteres Unheil verhindern. Bei der vorangegangen Aufruhr von Untertanen des schwäbischen Oberlandes zogen Horden durch das Land, Herren- und Klostergüter wurden geplündert und verbrannt.[2] Die rebellischen Bauern hatten sich bei Nesselwang zusammengerottet, um bei Füssen in bayerisches Gebiet einzufallen. Schätzungen ihrer Anzahl lagen zwischen 2.500 bis 20.000 Mann.[3] Als die Aufständischen das heutige Hohenpeißenberger Gebiet erreichten, kam es zu dem Treueschwur der Einheimischen, wodurch die Rebellion zum Einhalt gebracht werden konnte.
Eine Bronzetafel an der südlichen Außenwand der Wallfahrtskirche, die ins Kriegerdenkmal integriert ist, erinnert daran.
Zeit der Augustinerchorherren
Augustinerchorherren des Klosters Rottenbuch betreuten die Wallfahrt auf den Berg seit 1604 bis zur Säkularisation 1803. Das große Deckenfresko von Matthäus Günther in der Gnadenkapelle auf dem Berg stellt die Übergabe der Wallfahrtstätte an das Kloster Rottenbuch dar. Die Augustiner führten auch erste meteorologische Beobachtungen durch. Seit 1781 bestehen praktisch ununterbrochene meteorologische Beobachtungsreihen, wodurch sie zur ältesten Bergwetterstation der Welt wurde. Nach der Säkularisation führten zunächst der Pfarrer und der Schullehrer die Messungen und Aufzeichnungen fort, und nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm der Deutsche Wetterdienst die Wetterbeobachtungen. Die Mönche betrieben auch eine Schule auf dem Berg, die Volksschule wurde durch den Augustiner-Chorherrn Primus Koch (1752–1812) gegründet.[4] Im April 1802 begann der Unterricht.[4]
Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Zuvor gehörte das Ortsgebiet zu Peiting. Hohenpeißenberg gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Schongau des Kurfürstentums Bayern.
Der erste Bauabschnitt des alten, ehemaligen Schulgebäudes auf dem Berg wurde, nach der Zeit der Mönche von 1882 bis 1883 gebaut.[5]
Bergbau
Nachdem bereits im 16. Jahrhundert lokale Pechkohlenvorkommen entdeckt wurden, gab es immer wieder Bergbauaktivitäten meist im geringerem Umfang. Am 8. Mai 1837 begann am der staatliche Bergbau mit dem Anschlag des Hauptstollens im Ortsteil Brandach. Es gibt bzw. gab im Ortsgebiet einige alte Stollen, im Hauptstollen gibt inzwischen mehrmals im Jahr Führungen. Ab 1. Juli 1889 wurden die Unterbauschächte abgeteuft.[6] Um Kohle vom Unterbauschacht zum Tiefstollen in Peißenberg transportieren zu können, gab es von 1898 bis 1928 eine 3,6 km lange Seilbahn. Von 1937 bis 1939 wurde der Wetterschacht am Bahnhof in Hohenpeißenberg abgeteuft,[6] er war ab Mitte Oktober 1960 mit 1150 Meter Teufe tiefster Schacht Bayerns.[7][8] Es gab auch einen Wetterschacht im Klausen. Der Abbau in der Peißenberger Mulde wurde 1968 zunächst in Peiting und dann 1971 in Peißenberg eingestellt. Die Schließung des Peißenberger Bergwerks bedeutete das Ende des Kohlenabbaus am Hohen Peißenberg.
Bis 1972 verlief durch das jetzige Ortsgebiet die Landkreisgrenze der ehemaligen Landkreise Schongau und Weilheim, der Eierbach markierte einen Teil dieser Grenze. Jetzt liegt der Ort im Zentrum des neuen Landkreises Weilheim-Schongau. Durch eine Neugliederung der Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau vom 12. April 1976 kam zur Gemeinde Hohenpeißenberg im Jahre 1978 ein größerer Anteil der aufgelösten Gemeinde Ammerhöfe hinzu.[9] Ein Großteil der östlichen Ortsteile war zuvor Ammerhöfer Gebiet.
Religion
Der Großteil der Bevölkerung ist katholisch, bei der letzten Volkszählung im Jahr 1987 waren 85,1 Prozent römisch-katholisch und 10,7 Prozent evangelisch.[10] Die ehemals eigenständige katholische Pfarrei, wurde wegen des Priestermangels, vor ein paar Jahren mit der Peitinger Pfarrei vereinigt. Inzwischen gibt es dabei aber wieder einen Priester der vor Ort wohnt.
Dialekt
Im Ort wird nicht überall gleichermaßen ein typisches Bairisch wie in weiten Teilen Ober- und Niederbayerns gesprochen, insbesondere auf der Nordseite des Berges ist noch eine leichte Einfärbung des Lechrainer Dialekts bemerkbar, welcher bayrische und alemannische Sprachelemente verbindet und charakteristisch für das Gebiet des sogenannten Lechrains ist. Im westlichen gelegenen, historisch zusammengehörenden Nachbarort Peiting wird der Einfluss des alemannischen Dialekts schon deutlicher. Historisch geht das auf die Zeit nach dem Rückzug der Römer zurück, weil dann ein Übergangsgebiet zwischen Alemannen und Bajuwaren entstand.
Einwohnerentwicklung
Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 2000 2005 Anzahl der Einwohner[10] 374 646 1.077 2.103 2.357 3.575 3.254 2.986 3.231 3.984 3.977 -
Der Gipfel des Hohen Peißenbergs mit der Wallfahrtskirche
Politik
Bürgermeister
Erster Bürgermeister[11] Amtszeit Bürgermeister Partei Sonstiges 1948–1960 Konrad Heiß SPD Konrad Heiß war erster gewählter Bürgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg, in der damals noch voll vom Bergbau geprägten Ortschaft. Er war zwei Wahlperioden Bürgermeister in Hohenpeißenberg und trat aus Altersgründen nicht mehr an. 1960–1978 Ludwig Regau SPD 1978–2008 Karl Graf CSU seit 2008 Thomas Dorsch CSU Thomas Dorsch (* 1971) war bereits seit 1989 in verschiedenen Verwaltungsbereichen in der Gemeindeverwaltung beruflich tätig. Seit 2004 war er Gemeindekämmerer und seit 2005 übernahm er zusätzliche Aufgaben des Geschäftsleiters. Er war auch schon seit vielen Jahren für die katholische Pfarrgemeinde ehrenamtlich tätig.[12] Gemeinderat
Gemeinderatswahl 2008%5040302010043,6%21,3%17,8%17,3%Gewinne und VerlusteErgebnisse der Gemeinderatswahlen Partei / Liste Wahl 2008[13] Wahl 2002[14] Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze CSU 43,6 % 7 49,4 % 8 SPD 17,3 % 3 30,6 % 5 Freie Wähler 21,3 % 3 20,0 % 3 Aufwind e. V. 17,8 % 3 - - Gesamt 100 % 16 100 % 16 Wahlbeteiligung 75,5 % 72,2 % Gemeindesteuern
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 2008 2.414.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) 510.000 €.[10]
Wirtschaft und Infrastruktur
Öffentliche Einrichtungen
- Primus-Koch-Volksschule Hohenpeißenberg (Grundschule), das neuen Schulgebäude wird seit dem Schuljahr 1969/70 genutzt
- Zwei Kindergärten:
- Katholischer Kindergarten bei der Pfarrkirche, seit 1974
- Gemeindlicher Kindergarten im Ortsteil Hetten, seit 1993
- „Haus der Vereine“ im Hetten, seit 1990
- Katholische öffentliche Bücherei im Pfarrhof
Freizeit- und Sportanlagen
- Turnhalle auf dem Schulgelände
- Zwei Fußballplätze:
- Fußballplatz mit Bolzplatz beim Vereinsheim des TSV Hohenpeißenberg
- Fußballplatz bei der Rigi-Alm
- Tennisplätze bei der Rigi-Alm
Verkehr
Auf der Südseite der Ortes läuft die B 472, die von Irschenberg nach Marktoberdorf verläuft, durch. Seit 2009 ist eine Umgehungsstraße im Bau, die südlich am Ort vorbeilaufen wird. Diese Umgehung wird eine Verlängerung des bereits fertiggestellten Teilstücks bei Peißenberg mit Anschluss zur Umgehung von Peiting – Schongau. Die Eröffnung der neuen Strecke wird voraussichtlich im Jahr 2013 stattfinden.
Die Hauptstraße verlief früher auf der Nordseite der Berges und diente vornehmlich dem Salztransport.[15] Diese ehemalige Salzstraße benützte auch König Ludwig II., wenn er vom damaligen Endpunkt der Bahn in Peißenberg von München nach Hohenschwangau zu den beiden Schlössern reiste.[15] Diese Salzstraße führte vom Berchtesgadener Land ins Allgäu. Die „Untere Salzstraße“ lief auch durch Huglfing, Peißenberg, Peiting und Schongau.[16] 1889 wurde die neue Staatsstraße, die gleichzeitig jetzige Hauptstraße ist, auf der Südseite des Berges eröffnet.[15]
Ebenfalls auf der Südseite des Hohen Peißenbergs befindet sich ein kleiner Bahnhof an der Bahnstrecke Weilheim–Schongau. Auf dieser Strecke verkehren im Stundentakt Dieseltriebwagen der Bayerischen Regiobahn.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Schatzkammer vom Hohenpeißenberg, das höchstgelegene Museum (988 m) im Pfaffenwinkel.
Bauwerke
- Fernsehturm Hohenpeißenberg, erbaut 1978 mit 158,76 m Höhe.
- Meteorologisches Observatorium mit seit dem 1. Januar 1781 bis heute geführten meteorologischen Beobachtungen, die damit die älteste Bergwetterstation der Welt ist.
Kirchen
- Wallfahrtskapelle und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ mit Rokokofresken (1748) von Matthäus Günther, 1514 resp. Anfang 17. Jahrhundert auf dem Hohen Peißenberg erbaut.[17]
- Die Pfarrkirche „Auferstehung des Herrn“ mit Grundsteinlegung im Jahr 1960 im Ortskern auf der Südseite des Berges. Die Weihe fand am 29. Oktober 1961 durch den damaligen Erzbischof Kardinal Julius Döpfner statt.[18]
- Kleine evangelisch-lutherische Gustav-Adolf-Kirche bei der Kreuzstraße, Ecke Sonnenstraße; erbaut 1951[19]
Kapellen
- Hettenkapelle
- Kleine Kapelle im Buchschorn
- Barbara-Kapelle im Hohenbrand
Regelmäßige Veranstaltungen
Jedes Jahr im Sommer findet eine Trachtenwallfahrt, der Bergstraße entlang hinauf zur Wallfahrtskirche statt.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Anton Pröbstel (1872–1957), Bergmann und Bürgermeister[20]
- Michael Zieglmeier (1874–1959), Oberbergdirektor[20]
- Bernhard Bauer (1920–1995), Pfarrer der Gemeinde[20]
Weitere mit dem Ort verbundene Persönlichkeiten
- Matthäus Günther (1705–1788), ein bedeutender Maler des Rokoko; er war in der Wallfahrtskirche Ministrant und malte die Fresken in der Gnadenkapelle
- Primus Koch (* 10. Juni 1752 in Wolnzach[21]; † 20. März 1812 in Hohenpeißenberg[21]), Augustiner-Chorherr, Lehrer, erster Gemeindepfarrer
- Albin Schwaiger (* 16. Dezember 1758 in Böbing[21]; † 6. September 1824 in Rottenbuch[21]), Augustiner-Chorherr, meteorologischer Observator und Forscher
- Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913), Maler und Lebensreformer; hatte am 10. Februar 1882 auf dem Hohenpeissenberg unter dem Eindruck des Sonnenaufgangs eine Vision, die sein weiteres kompromissloses Leben als Bahnbrecher einer neuen, ökologisch ausgerichteten Kultur prägten.
- Hermann Kätelhön (1884–1940), Maler; er schuf unter anderem seine „Hohenpeißenberger Zeichnungen“ und war ein bedeutender „Bergbaumaler“ der 1930er Jahre[22]
- Hilger van Scherpenberg (1899–1969), Diplomat und Staatssekretär; er bewohnte ab 1937 den Hubertushof am Berg[23]
- Das Opernsänger-Ehepaar, Ferdinand Frantz (1906–1959) und die Sopranistin Helena Braun (* 1903 in Düsseldorf[24], † 1990 in Sonthofen[24]), hatte um etwa 1950 im Ortsteil Klausen gewohnt.[25]
- Karl Manninger (1912–2002), Kirchenmaler; er malte 1987 das Deckengemälde in der Hetten-Kapelle[26]
- Christine Stadler (1922–2001), Bildhauerin und Keramikerin; sie schuf die Innenausstattung der neuen Pfarrkirche, auch das große Mosaik[27]
- Hubl Greiner (* 1955 in Hohenpeißenberg), Musiker
- Maximilian Nagl (* 1987), Motocrossfahrer; stammt aus Hohenpeißenberg[28]
Literatur
- Max Biller & Arbeitskreis Ortsgeschichte: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 1998, Gesamtherstellung: Esta-Druck GmbH, Polling, 527 Seiten, erhältlich u. a. bei der Gemeindeverwaltung
- Max Biller & Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbaumuseum am Hohen Peißenberg. Ein Führer durch die Geschichte des Bergbaus im Bereich des Bayerischen Rigi. 3. Auflage, 2006. Bezugsquelle: Verein „Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V.“
- Felix Fischer (Pfarrer): Beschreibung der Pfarrei Hohenpeissenberg von 1901 mit 37 Seiten, Druck: Haas & Grabherr, Augsburg
- Franz Hohenleithner: Kleine Ortsgeschichte von Hohenpeissenberg von 1954 mit 29 Seiten, Druck: Hans Eiband, Hohenpeißenberg
- Cornelia Lüdecke: 225 Jahre meteorologische Bergstation Hohenpeißenberg. Naturwissenschaftliche Rundschau 59(11), S. 602 - 604 (2006), ISSN 0028-1050
- Georg Scherzl: Haus- und Hofgeschichte Hohenpeißenberg, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 2006, 217 Seiten
- Georg Scherzl: Haus- und Hofgeschichte Hohenpeißenberg. Band 2, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 2009, 210 Seiten
- Peter Winkler: Geschichte der Meteorologie in Deutschland, Hohenpeißenberg 1781 - 2006 - das älteste Bergobservatorium der Welt; Offenbach am Main 2006; Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, 174 Seiten, ISBN 3-88148-415-9
Einzelnachweise, Anmerkungen
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ L. Boxler: Hohenpeissenbergs gepriesene Höhe und Epfachs merkwerthe Funde, Schongau 1831 (Nachdruck von 2006), Seite 13 bis 16
- ↑ Hubert Assum, Max Biller, Prof. Dr. Heinz Haushofer: Der Hohe Peißenberg – ein Gelöbnisberg als Stätte des Treueschwurs anno 1525. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 294 bis 300
- ↑ a b Hubert Assum, Lepold Mühlegger, Max Biller: Schulgeschichte. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 468
- ↑ Hubert Assum, Lepold Mühlegger, Max Biller: Schulgeschichte. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 471
- ↑ a b Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 28
- ↑ Werksinformation für die Belegschaft des Kohlenbergwerks Peißenberg, Nummer 1, Januar 1961, Seite 6
- ↑ Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 33
- ↑ Max Biller: Gemeindegebiet/Gemeindegebietsreform. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 219
- ↑ a b c Kommunalstatistik von Hohenpeißenberg, abgerufen am 21. Oktober 2010
- ↑ vgl. Hubert Assum, Max Biller: Bürgermeister. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 164 bis 166
- ↑ Wahlprospekt des Bürgermeisterkandidaten Thomas Dorsch für die Kommunalwahl vom 2. März 2008
- ↑ Kommunalwahl Hohenpeißenberg 2008: Gemeinderat, abgerufen am 15. Oktober 2010
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl 2002, abgerufen am 22. Oktober 2010
- ↑ a b c Max Biller: Straßenbau. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 496 bis 497, mit Quellenverweis auf: Hubert Assum, Max Biller und Ernst Ursel
- ↑ Georg Paula, Stefanie Berg-Hobohm: Landkreis Weilheim-Schongau: Denkmäler in Bayern., Karl M Lipp Verlag München 2003, Band 1, Seite XVII, mit Quellenverweise auf: Riedl, Adrian von: Reiseatlas von Baiern, Bd. 1, München 1796-1805, Karte 39
- ↑ Georg Jocher, Jakob Mois, Max Biller: Die Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 353 bis 361
- ↑ Pfarrer Bernhard Bauer, Hubert Assum, Georg Suttner: Die Pfarrkirche „Auferstehung unseren Herrn Jesus Christus“. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 362 bis 367
- ↑ Pfarrer Gerhard Schaller, Max Biller: Die Evangelisch-Lutherische Gustav-Adolf-Kirche. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 368 bis 372
- ↑ a b c Max Biller: Ehrenbürger. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 178 f
- ↑ a b c d Peter Winkler: Geschichte der Meteorologie in Deutschland, Hohenpeißenberg 1781 - 2006 - das älteste Bergobservatorium der Welt; Offenbach am Main 2006; Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, ISBN 3-88148-415-9, Seite 150
- ↑ Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 417
- ↑ Georg Scherzl: Haus- und Hofgeschichte Hohenpeißenberg, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 2006, Seite 57 f
- ↑ a b The Moralt Ring (englisch), abgerufen am 6. September 2009, Websitebetreiberin: Andrea Suhm-Binder
- ↑ Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 427, mit Quellenverweis auf: Münchner Merkur, 11. September 1989, Michael Müller
- ↑ Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 418
- ↑ Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 417 f
- ↑ Weilheimer Tagblatt, 6. Juli 2011, Seite 1 und Seite 12 Lokalteil
Weblinks
Commons: Hohenpeißenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Hohenpeißenberg: Wappengeschichte vom HdBG
- Website Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg mit Beschreibung des Observatoriums, aktuellen Wetterdaten und Webcam
- Hohenpeißenberg: Amtliche Statistik des LStDV
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