- Lewis Carl Hamilton
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Lewis Hamilton Fahrerweltmeisterschaft Erster Grand Prix Australien 2007 Teams 2007–2012 McLaren Statistik Rennen Poles Podien Siege 39 13 22 9 Schnellste Runden 3 Führungsrunden 614 Runden über 2.862,3 km WM-Titel 1 (2008) WM-Punkte 216 (Stand: GP Bahrain 2009, 26. April) Lewis Carl Davidson Hamilton, MBE (* 7. Januar 1985 in Stevenage, Hertfordshire, England) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er stieg 2007 in die höchste Motorsportklasse Formel 1 auf und avancierte zu einem der erfolgreichsten Neueinsteiger. 2008 wurde er jüngster Weltmeister der Formel-1-Geschichte. Hamilton steht beim britischen McLaren-Team unter Vertrag.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Anfänge im Motorsport
Hamilton begann 1993 im Alter von acht Jahren mit dem Kartsport. Er durchlief verschiedene Kategorien: Cadet (1995–96), Junior Yamaha (1997), Junior Intercontinental A (1998–99), Intercontinental A (1999) und Formel A (2000). Im Jahre 2000 ernannte ihn der British Racing Drivers' Club zu einem 'Rising Star'-Mitglied.
Junior Formula
Hamilton begann seine professionelle Rennkarriere im Winter 2001/2002 in der British Formula Renault Winter Series, bevor er in die Formel Renault wechselte. In seinem zweiten Jahr errang er hier die Meisterschaft und stieg in die Formel 3 Euro Serie auf. Dort startete er im Jahr 2004 für das Team Manor Motorsport. 2005 gewann er die Meisterschaft in dieser Kategorie mit dem ASM-Team. Hamilton stieg erneut auf und wechselte für die Saison 2006 in die GP2-Serie. Er trat für das ART Grand Prix Team an und errang mit fünf Siegen auf Anhieb die Meisterschaft vor dem Brasilianer Nelson Angelo Piquet.
Formel 1
Am 24. November 2006 bestätigte McLaren-Mercedes Lewis Hamilton offiziell als zweiten Fahrer neben dem damaligen Weltmeister Fernando Alonso und damit auch die eigene Förderpolitik der zurückliegenden Jahre.[1] Laut Ron Dennis war Hamilton der einzige Fahrer auf dem Markt, der ihn nach dem Rücktritt Michael Schumachers und den Verpflichtungen Alonsos und Kimi Räikkönens wirklich beeindruckt hätte sowie auf dem Transfermarkt verfügbar gewesen sei: „Es gab niemanden, der wirklich brillierte. Lewis ist es wert, ihm die Chance zu geben, so dass er uns zeigen kann, zu was er in der Lage ist.“[2] Da Ron Dennis die Karriere Hamiltons schon seit rund zehn Jahren gefördert hatte, war der Einstieg des ersten schwarzen Rennfahrers in die Formel 1 für die Saison 2007 ein beliebtes Thema der Fachpresse. Unter anderem auch deswegen, weil Bernie Ecclestone schon seit Jahren davon gesprochen hatte, dass ein farbiger Fahrer und eine Frau das einzige seien, was der Formel 1 aus marketingtechnischen Gründen noch fehle. Hamilton wurde seither in die Rolle des „Tiger Woods der Formel 1“ geschrieben.
Kometenhafter Aufstieg und Favoritenschreck
Bei seinem ersten Formel-1-Rennen, dem Großen Preis von Australien am 18. März 2007 erreichte er gleich einen Podiumsplatz: Er überquerte hinter Kimi Räikkönen und Fernando Alonso als Dritter die Ziellinie, nachdem er im Rennen lange Zeit vor seinem spanischen Teamkollegen gelegen hatte. Damit war er der beste Debütant seit Jacques Villeneuve 1996, der damals in seinem ersten Rennen – ebenfalls in Melbourne – Zweiter wurde. Dass es sich bei Hamiltons Leistung nicht um Anfängerglück handelte, zeigte der junge Brite bereits beim nächsten Rennen in Sepang, wo er Zweiter wurde. Auch im dritten Rennen in Bahrain fuhr er auf das Podest und ist damit der erste Formel-1-Debütant in der 57-jährigen Formel 1-Geschichte, der in seinen ersten drei Rennen jeweils an der Siegerehrung teilnahm. Diesen Rekord baute er in den folgenden Rennen weiter aus und stand bei seinem Heimrennen in Silverstone am 8. Juli 2007 bereits zum neunten Mal in Folge seit Saisonbeginn auf dem Podest. Nach dem Grand Prix von Kanada, wo Hamilton seine erste Pole-Position und seinen ersten Sieg errang, übernahm Hamilton als bisher jüngster Fahrer der Formel 1-Geschichte die alleinige WM-Führung und behielt diese bis zum Saisonfinale in Brasilien.
Nach dem Rennen in Monte Carlo wurde McLaren verdächtigt, Hamilton bewusst eingebremst zu haben, um den Sieg seines Teamkollegen Alonso nicht zu gefährden. Die FIA leitete darauf eine Untersuchung wegen des Verdachts der Stallorder ein.[3] Nach der Auswertung der Daten wurde McLaren jedoch freigesprochen.[4] Damit allerdings begann die vor allem medial inszenierte Rivalität zwischen Hamilton und Alonso. Die britische Presse witterte regelmäßig die Benachteiligung ihres Landsmannes, während die spanische Presse dies umgekehrt genauso tat. Das Verhältnis zwischen den beiden Piloten kühlte sich merklich ab, nachdem sie zu Saisonbeginn noch scherzend zusammen in der Öffentlichkeit aufgetreten waren und einen gemeinsamen Werbespot für Mercedes-Benz gedreht hatten. Vor allem geriet Alonso unter enormen Erklärungsdruck, warum er als zweifacher Weltmeister den Debütanten im gleichen Wagen nicht regelmäßig schlagen konnte und in der Weltmeisterschaft zuweilen deutlich hinter diesem lag.
Beim chaotischen Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring kam Hamilton zum ersten Mal in der Saison 2007 nicht in die Punkteränge, nachdem er in der Qualifikation einen schweren Unfall überstanden hatte. Gleichzeitig gewann Alonso, sodass der WM-Punktestand zur Saisonmitte wieder ausgeglichen war und alles auf einen Zweikampf der beiden McLaren-Piloten um den Titel hinauslief.
Herzschlagfinale und verpasster Titel
Nach seinem Sieg im verregneten Fuji, Japan, glaubte kaum jemand, dass Hamilton die Weltmeisterschaft noch zu nehmen sei. Bereits beim folgenden GP von China hätte er den Titel perfekt machen können, rutschte aber nach überlegener Führung auf abgefahrenen Reifen in der 31. Runde in der Boxeneinfahrt unglücklich in ein Kiesbett und konnte das Rennen nicht mehr fortsetzen. Ferrari-Pilot Räikkönen, den keiner mehr auf der Rechnung gehabt hatte, gewann das Rennen stattdessen und so ergab sich vor dem Finale eine der spannendsten Punktekonstellationen der Formel-1-Geschichte, in der noch drei Fahrer Chancen auf den Titel hatten. Vor dem entscheidenden Rennen in Interlagos, Sao Paulo, führte Hamilton mit 107 vor Alonso mit 103 und Räikkönen mit 100 Punkten. Dort fiel der Brite direkt zu Beginn wegen eines Fahrfehlers und technischer Probleme auf die hinteren Ränge zurück. Am Ende des Rennens belegte er den siebten Platz, was aufgrund des gleichzeitigen Sieges von Kimi Räikkönen nicht zum Titel reichte. So wurde er hinter dem Finnen, aber noch vor seinem punktgleichen Teamkollegen Alonso Vizeweltmeister.
Nach Ende des Rennens wurde bekannt, dass die FIA gegen die Teams von BMW und Williams aufgrund von Temperatur-Unregelmäßigkeiten beim Benzin ermittelt.[5] Bei einer Disqualifikation wäre Hamilton nachträglich auf den vierten Platz aufgerückt und am grünen Tisch doch noch Weltmeister geworden. Die FIA entschied jedoch, BMW und Williams nicht zu bestrafen und bestätigte damit das Endergebnis der Weltmeisterschaft. Gegen diese Entscheidung legte das McLaren-Team offiziellen Protest ein.[6] Am 16. November 2007 wurde die Berufung abgelehnt und das Ergebnis des Rennens in Brasilien bestätigt.[7]
Überschattet wurde die Saison von der sogenannten „Spionageaffäre“, in die Hamiltons Team verwickelt war. McLaren wurde vorgeworfen, Daten des Konkurrenten Ferrari beim Entwurf des eigenen Rennwagens verwendet zu haben, was dem Tatbestand der Industriespionage entspricht. Bereits nach den ersten Rennen wurden Vorwürfe laut, ein Ferrari-Angestellter habe geheime Daten an einen Kontaktmann bei McLaren weitergegeben. Im September wurde das McLaren-Team vor dem FIA World Council in Paris zu einer Strafzahlung von einhundert Millionen Dollar verurteilt. Zusätzlich wurden dem Rennstall alle Punkte der Teamwertung aus der laufenden Saison aberkannt. Hamilton selbst hatte sein Team in der Öffentlichkeit stets in Schutz genommen und die Vorwürfe zurückgewiesen. Sein Teamkollege Alonso indes, der das Team während der zweiten Saisonhälfte auch öffentlich hart kritisiert hatte, verließ McLaren nach Saisonende nach nur einem Jahr wieder und kehrte zu Renault zurück.
Neuer Teamkollege, neuer Anlauf
Am 18. Januar 2008 verkündete McLaren, dass Hamilton einen neuen Vertrag bis 2012 unterschrieben habe.[8] Schon im Dezember wurde als Nachfolger des abgewanderten Alonso der bisherige Renault-Pilot Heikki Kovalainen verpflichtet. Nach Tests im Winter ging McLaren nicht als Titelfavorit in die neue Saison – vielmehr wurde der neue Ferrari schon im Vorfeld von Experten als unbezwingbar eingestuft. Beim ersten Rennen in Australien jedoch schnappte sich Hamilton nicht nur die Pole-Position, sondern gewann auch gleich das Rennen, woraufhin er von der britischen Presse erneut als kommender Weltmeister ausgerufen wurde. In den folgenden Grand Prix konnte der Brite dieser Erwartungshaltung allerdings nicht gerecht werden. Nach einem fünften Platz beim Großen Preis von Malaysia und einem 13. Platz in Bahrain fingen die britischen Medien an, Hamilton für seine fehlerhaften Vorstellungen zu kritisieren. In den Folgerennen zeigte er jedoch mit tadellosen Leistungen, dass weiterhin mit ihm zu rechnen ist.
In Monaco schlug er den favorisierten Ferrari ein Schnippchen und siegte trotz eines Reifenschadens zu Beginn und teilweise strömenden Regens. Damit übernahm er zunächst auch wieder die Führung in der WM, die er aber schon beim folgenden GP von Kanada durch einen selbstverursachten Unfall in der Boxengasse an den Sieger des Rennens, Robert Kubica, verlor. Dabei hatte Hamilton eine rote Ampel übersehen und war in der Folge seinem Kontrahenten Kimi Räikkönen ins Heck seines Ferrari gefahren. Das brachte ihm zusätzlich eine Strafversetzung um zehn Plätze in der Startaufstellung für den Grand Prix von Frankreich ein, bei dem er aufgrund der Versetzung und einer Durchfahrtstrafe über Platz zehn nicht hinauskam. Vor seinem Heimrennen in Silverstone stand Hamilton entsprechend unter Druck, hielt diesem aber mit einer einwandfreien Leistung stand und entschied den britischen Grand Prix mit großem Vorsprung für sich. In Hockenheim knüpfte er an diese Leistung an und gewann sein viertes Saisonrennen. Auch in Ungarn schien Hamilton das Maß der Dinge zu sein. Der Pole-Position in der Qualifikation folgte jedoch ein enttäuschendes Rennen, das Hamilton aufgrund eines Reifenschadens nur als Fünfter beendete. Durch den gleichzeitigen Ausfall des führenden Felipe Massa kurz vor Schluss behielt der Engländer allerdings seine WM-Führung und betrieb damit Schadensbegrenzung.
Nach einem zweiten Platz hinter Felipe Massa beim ereignislosen Großen Preis von Europa auf dem neuen Stadtkurs von Valencia stand Hamilton in Spa-Francorchamps erneut auf dem ersten Startplatz. Im Rennen verlor er zunächst eine Position an den Finnen Kimi Räikkönen, der bereits wie der sichere Sieger aussah. Kurz vor Schluss nutzte Hamilton jedoch den einsetzenden Regen, um den Führenden unter Druck zu setzen. In der Folge ereigneten sich auf der rutschigen Fahrbahn mehrere Führungswechsel. Räikkönen verlor eine Runde vor Schluss sein Auto aus der Kontrolle und schied aus, Hamilton fuhr als erster über die Ziellinie. Seine Freude über den Sieg währte indes nur kurz: Die Rennleitung entschied, den Briten wegen Abkürzens der Schikane vor Start und Ziel im Duell mit Räikkönen mit 25 Strafsekunden zu belegen, die ihn auf Platz drei zurückwarfen. McLaren legte gegen die Entscheidung Protest ein, welcher allerdings gut drei Wochen später vor dem FIA-Gericht in Paris abgewiesen wurde.
Bei den folgenden Rennen in Italien und Singapur bekam Hamilton durch strategische Fehlentscheidungen lediglich acht Punkte, sein Kontrahent Massa konnte jedoch nicht aufholen. Auch in Japan beraubte sich der Engländer bereits in der ersten Kurve aller Chancen selbst und blieb ohne Punkte, um jedoch im nächsten Grand Prix in China einen ungefährdeten Sieg einzufahren. Mit sieben Punkten Vorsprung auf seinen Gegner im Ferrari reiste Hamilton zum Finale nach Brasilien − Erinnerungen an 2007 wurden weltweit von der Presse zitiert.
Jüngster Weltmeister der Geschichte
Hamilton musste − ebenso wie im Vorjahr − bei einem Sieg seines Verfolgers lediglich Fünfter werden. In einem über weite Strecken eher ereignislosen Rennen schien dieses Ziel nicht gefährdet, bis rund zehn Runden vor Schluss einsetzender Regen die Reihenfolge nochmal durcheinander brachte. Massa behielt die Führung und fuhr als Erster über die Ziellinie, während sich Hamilton in der vorletzten Runde vom Deutschen Sebastian Vettel überholen lassen musste und nur noch Sechster war. Zu diesem Zeitpunkt wäre Massa Weltmeister gewesen. Der auf Slicks fahrende Timo Glock im Toyota musste jedoch der immer feuchter werdenden Piste Tribut zollen und büßte seinen Vorsprung ein, bis ihn schließlich Vettel und auch Hamilton noch passierten. Damit wurde die WM in einem dramatischen Herzschlagfinale und buchstäblich in der letzten Kurve der letzten Runde des letzten Rennens entschieden. Hamilton kürte sich mit nur einem Punkt Vorsprung zum jüngsten Weltmeister der Formel-1-Geschichte.
Vor der Saison 2009 wurde bei Testfahrten bereits offensichtlich, dass McLaren sich im Kampf um die Weltmeisterschaft während des Jahres 2008 zu sehr auf die Entwicklung des aktuellen Wagens konzentriert hatte. Der neue MP4-24 erfüllte die Hoffnungen des Teams nicht, was die Konkurrenzfähigkeit anging. Um die öffentlichen Erwartungen an den amtierenden Weltmeister schon im Vorfeld zu dämpfen, kündigte Mercedes-Benz-Sportchef Norbert Haug via Presse an, dass er davon ausgehe, zunächst nur um Mittelfeldplatzierungen kämpfen zu können.[9] Beim ersten Rennen in Australien bestätigte sich die Prognose zunächst: Hamilton und sein Teamkollege Kovalainen fuhren deutlich hinter der Spitze und erreichten keine Top-ten-Startplätze. Im Rennen nutzte Hamilton jedoch die teils chaotischen Verhältnisse aus und kam mit einer fehlerfreien Leistung als überraschender Vierter hinter dem Italiener Jarno Trulli ins Ziel. Nach dem Rennen wurde Trulli wegen angeblichen Überholens während der Safety-Car-Phase auf Rang zwölf zurückgestuft, sodass Hamilton den dritten Platz zunächst erbte. Er wurde jedoch nachträglich disqualifiziert, weil Hamilton und McLaren die Kommissare bei der ersten Anhörung in Melbourne absichtlich getäuscht haben sollen. Trulli bekam indes seinen dritten Platz zurück.[10]
Persönliches
Hamiltons Großeltern väterlicherseits stammen von der Insel Grenada und wanderten in den 1950er Jahren nach Großbritannien ein. Der Vater von Lewis, Anthony Hamilton, benannte seinen Sohn nach dem amerikanischen Olympiaathleten und Goldmedaillengewinner Carl Lewis. Der Engländer ist derzeit mit der Sängerin Nicole Scherzinger liiert.[11][12]
Am 31. Dezember 2008 erhielt Lewis Hamilton die hoch angesehene Auszeichnung Most Excellent Order of the British Empire (MBE), die von Königin Elisabeth II. persönlich übergeben wird.[13]
Erfolgsstatistik
Nachwuchskategorien
- 2003 Meister Formel Renault
- 2005 Meister Formel-3-Euroserie
- 2006 Meister GP2-Serie
Statistik in der Formel 1
Stand: GP Bahrain (26. April)
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
RundenPunkte WM-Pos. 2007 Vodafone McLaren Mercedes McLaren MP4-22 Mercedes-Benz 2.4 V8 17 4 5 3 6 2 109 2. 2008 Vodafone McLaren Mercedes McLaren MP4-23 Mercedes-Benz 2.4 V8 18 5 2 3 7 1 98 Weltmeister 2009 Vodafone McLaren Mercedes McLaren MP4-24 Mercedes-Benz 2.4 V8 4 - - - - - 9 7. Gesamt 39 9 7 6 13 3 216 Grand-Prix-Siege
- 2007 Großer Preis von Kanada (Montréal)
- 2007 Großer Preis der USA (Indianapolis)
- 2007 Großer Preis von Ungarn (Mogyoród)
- 2007 Großer Preis von Japan (Fuji)
- 2008 Großer Preis von Australien (Melbourne)
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 2007 AUS MAS BRN ESP MON CAN USA FRA GBR EUR HUN TUR ITA BEL JPN CHN BRA --- 3 2 2 2 2 1P 1P 3 3P 9 1P 5 2 4 1P DNFP 7 2008 AUS MAS BRN ESP TUR MON CAN FRA GBR GER HUN EUR BEL ITA SIN JPN CHN BRA 1P 5 13 3 2 1 DNFP 10 1 1P 5P 2 3P 7 3 12P 1P 5 2009 AUS MAS CHN BRN ESP MON TUR GBR GER HUN EUR BEL ITA SIN JPN BRA ABD --- DSQ 7 6 4 ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? (Legende)
Auszeichnungen
- 2007 GQ als „Mann des Jahres“
- 2007 Autosport-Award als „Rookie des Jahres“
- 2007 Autosport-Award als „Bester britischer Rennfahrer“
- 2007 Autosport-Award als „Bester internationaler Rennfahrer“
- 2007 Goldenes Lenkrad
- 2008 Laureus World Sports Award in der Kategorie Durchbruch des Jahres (für 2007)
- 2008 Bambi in der Kategorie Sonderpreis der Jury
Einzelnachweise
- ↑ „Offiziell: Lewis Hamilton startet für McLaren-Mercedes“ (Motorsport-total.com am 24. November 2006)
- ↑ „Ron Dennis konnte kein anderer Fahrer beeindrucken“ (Motorsport-total.com am 24. November 2006)
- ↑ „FIA leitet Untersuchung gegen McLaren-Mercedes ein“ (Motorsport-total.com am 28. Mai 2007)
- ↑ „Keine Strafe gegen McLaren-Mercedes“ (Motorsport-total.com am 30. Mai 2007)
- ↑ „Untersuchung gegen zwei Teams in Brasilien“ (Motorsport-total.com am 21. Oktober 2007)
- ↑ „Silberpfeile protestieren - WM bleibt offen“ (Motorsport-total.com am 22. Oktober 2007)
- ↑ „Einspruch abgelehnt: Räikkönen bleibt Weltmeister“ (Motorsport-total.com am 16. November 2007)
- ↑ „Offiziell: Hamilton unterschreibt neuen Vertrag“ (Motorsport-total.com am 18. Januar 2008)
- ↑ „Mercedes schlägt Alarm: Hamilton ohne Chance“ (Motorsport-total.com am 20. März 2009)
- ↑ „Der nächste Skandal: Hamilton disqualifiziert!“ (Motorsport-total.com am 2. April 2009)
- ↑ „Liebe in Noten“ (Gala.de am 29. August 2008)
- ↑ “Look out, Lewis Hamilton” (Times Online am 2. November 2008)
- ↑ „Die Queen ehrt Lewis Hamilton“ (Motorsport-total.com am 31. Dezember 2008)
Weblinks
Teams und Fahrer der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009: McLaren Ferrari BMW-Sauber Renault Toyota Toro Rosso Red Bull Williams Force India Brawn 1 Hamilton
2 KovalainenMassa 3
4 RäikkönenKubica 5
6 HeidfeldAlonso 7
8 Piquet jr.Trulli 9
10 Glock11 Bourdais
12 Buemi14 Webber
15 Vettel16 Rosberg
17 Nakajima20 Sutil
21 Fisichella22 Button
23 Barrichello1950: Giuseppe Farina | 1951: Juan Manuel Fangio | 1952, 1953: Alberto Ascari | 1954–1957: Juan Manuel Fangio | 1958: Mike Hawthorn | 1959, 1960: Jack Brabham | 1961: Phil Hill | 1962: Graham Hill | 1963: Jim Clark | 1964: John Surtees | 1965: Jim Clark | 1966: Jack Brabham | 1967: Denis Hulme | 1968: Graham Hill | 1969: Jackie Stewart | 1970: Jochen Rindt | 1971: Jackie Stewart | 1972: Emerson Fittipaldi | 1973: Jackie Stewart | 1974: Emerson Fittipaldi | 1975: Niki Lauda | 1976: James Hunt | 1977: Niki Lauda | 1978: Mario Andretti | 1979: Jody Scheckter | 1980: Alan Jones | 1981: Nelson Piquet | 1982: Keke Rosberg | 1983: Nelson Piquet | 1984: Niki Lauda | 1985, 1986: Alain Prost | 1987: Nelson Piquet | 1988: Ayrton Senna | 1989: Alain Prost | 1990, 1991: Ayrton Senna | 1992: Nigel Mansell | 1993: Alain Prost | 1994, 1995: Michael Schumacher | 1996: Damon Hill | 1997: Jacques Villeneuve | 1998, 1999: Mika Häkkinen | 2000–2004: Michael Schumacher | 2005, 2006: Fernando Alonso | 2007: Kimi Räikkönen | 2008: Lewis Hamilton
Personendaten NAME Hamilton, Lewis ALTERNATIVNAMEN Hamilton, Lewis Carl KURZBESCHREIBUNG britischer Automobilrennfahrer GEBURTSDATUM 7. Januar 1985 GEBURTSORT Stevenage
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