Faschismus in Europa bis 1945

Faschismus in Europa bis 1945
Politische Karte Europas 1929–1938

Faschismus in Europa bis 1945 bietet eine Übersicht über die Entwicklung der faschistischen Parteien und (Massen-)Bewegungen im Europa des Interbellums bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs.

Eine Vorbildfunktion von Mussolinis politischem System und seiner Ideologie des Faschismus ist in ganz Europa beobachtet worden; in vielen Ländern gab es rechtsextremistische Gruppen, die ihn kopieren wollten. Erst nach der „Machtergreifung“ hat Hitlers Popularität die Mussolinis in diesen Bewegungen übertroffen.

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Inhaltsverzeichnis

Albanien

Baltikum

Belgien

Die Christus Rex war eine klerikalfaschistische Partei, die bei den Wahlen im Mai 1936 mit 11,5 % und 21 von 201 Sitzen im Parlament, zu den zeitweise stärksten faschistischen Gruppen in Westeuropa gehörte. Nachdem ihr Führer Léon Degrelle bei einer Nachwahl im April 1937 den angestrebten Parlamentssitz verfehlte, sank der Einfluss der Rexisten.

Bulgarien

Deutschland

Hauptartikel: Nationalsozialismus

In der Weimarer Republik übernahm die 1919 gegründete Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) viele Elemente des italienischen Faschismus. Sie verwendete von Anfang an eine ähnliche Symbolik: Angefangen bei den uniformierten Kampfverbänden der Sturmabteilung (SA) über die Straßenschlachten, Massenaufmärsche, nationalistische Sprachgut bis hin zum Führerprinzip. Im Gegensatz zu Mussolinis „Marsch auf Rom“ von 1922 misslang allerdings Adolf Hitlers Putschversuch 1923.

Der radikale Antisemitismus, Rassismus und die Blut-und-Boden-Mythologie unterschieden den Nationalsozialismus jedoch vom italienischen Faschismus. Dieser diente den Nationalsozialisten vor allem als Modell der Machtergreifung. Mit Italia docet resümierte Schieder die Haltung, die der Faschismus in rechten Kreisen in Deutschland hervorgerufen hatte. Eine monarchische Staatsform und ein starker Diktator, der das italienische Volk zu Arbeit und Ordnung anhält, mit Kirchenkonkordat, Antikommunismus und expansiver Außenpolitik, so erschien manchen der Faschismus. An etwas Ähnliches dürften diejenigen Nichtnationalsozialisten gedacht haben (etwa Franz von Papen), die Hitlers „Machtergreifung“ unterstützten; so auch haben ihn etliche Gegner eingeschätzt und eine Wiederherstellung der Monarchie von seiner Seite befürchtet (z. B. Ferdinand Tönnies).

Finnland

Frankreich

In Frankreich traten ebenfalls faschistisch orientierte Gruppen auf; die bedeutendste war ab 1908 die Action française mit Charles Maurras. Dennoch entwickelte sich der Faschismus nicht zu einer Massenbewegung. Mit der Besetzung Frankreichs durch das nationalsozialistische Deutschland scheiterte die faschistische Bewegung an eigenen Widersprüchen.

Griechenland

In Griechenland herrschte von 1936 bis 1941 die vom italienischen Faschismus und vom deutschen Nationalsozialismus beeinflusste Metaxas-Diktatur.

Großbritannien

In Großbritannien gründete Oswald Mosley 1932 die British Union of Fascists (BUF)(faschistische Schwarzhemden), die das Übermenschentum und die Weltbedeutung Großbritanniens hervorhob, welche aber mit dem Zweiten Weltkrieg endete.

Irland

1931 wurden die faschistischen Blauhemden gegründet.

Island

Italien

Hauptartikel: Faschismus

Die Nationale Faschistische Partei (ital.: Partito Nazionale Fascista, PNF) war die zentrale Partei im Einparteiensystem Italiens von 1928 bis 1943. Die PNF wurde am 7. November 1921 von Benito Mussolini in Rom gegründet, um die ebenfalls von ihm gegründeten Fasci Italiani di Combattimento in eine politische Partei zu überführen. Mit dem Marsch auf Rom und der Ernennung Mussolinis zum Staatschef gelangten die Faschisten schließlich am 28. Oktober 1922 an die Macht. Nach Gründung der Italienischen Sozialrepublik wurde aus der alten PNF von Mussolini eine neue faschistische Partei gegründet, die Republikanische Faschistische Partei (Partito Fascista Repubblicano, PFR). Die PFR hörte mit dem Tod Mussolinis und dem Ende der „Republik von Salò“ am 28. April 1945 auf zu existieren.

Jugoslawien

Nach dem Überfall Deutschlands auf das Jugoslawische Königreich marschierte am 10. April 1941 die deutsche Wehrmacht in Zagreb ein. Auf deutschen Druck und mit deutscher Unterstützung rief die Ustascha (kroat.: Ustaša, Mehrzahl: Ustaše, zu dt.: „Die Aufständischen“) den „Unabhängigen Staat Kroatien“ aus und errichtete eine faschistische Diktatur unter Ante Pavelić, die Serben, Juden, Sinti und Roma sowie politische Gegner systematisch verfolgte.

Mit der Besetzung Serbiens durch das nationalsozialistische Deutschland bildete sich in Zentralserbien ein faschistisches Kollaborationsregime unter General Milan Nedić. Die serbische Regierung wurde von Dimitrije Ljotić und den Tschetniks gestützt.

Andere Teile des Landes wurden in den kroatischen Ustascha-Staat eingegliedert.

Liechtenstein

Im Fürstentum Liechtenstein versuchte die nationalsozialistische Volksdeutsche Bewegung in Liechtenstein (VDBL) 1939 einen Putsch anzuzetteln, der jedoch scheiterte. Liechtenstein blieb während des Zweiten Weltkrieges neutral.

Luxemburg

Am 17. Mai 1940 wurde in Luxemburg-Stadt die Volksdeutsche Bewegung (VdB) gegründet, ihr Vorsitzender war Damian Kratzenberg. Durch Propaganda wollte sie die Luxemburger zu einer deutschlandfreundlichen Haltung bewegen, um sie „Heim ins Reich“ zu führen. Ein kleiner Teil der Bevölkerung, welcher sich im Umfeld der VdB bewegte, begrüßte nicht nur die Besetzung durch die Deutschen, sondern war auch aktiv an der Zerstörung des luxemburgischen Staats beteiligt. Sie waren sozusagen Kollaborateure aus Überzeugung und wurden wegen ihrer khaki-farbenen Uniform Giele Männercher („Gelbe Männchen“) genannt. Ihr Verhalten wurde als Verrat angesehen. Zu ihnen gesellten sich noch jene, welche sich aus Opportunismus beteiligten oder dem äußeren Druck nachgaben.

Niederlande

Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 versuchten die Niederlande, ihre Neutralität zu wahren, aber da sie wie Belgien im Spannungsfeld zwischen Frankreich, England und dem Deutschen Reich lagen, wurden sie am 10. Mai 1940 von der deutschen Wehrmacht angegriffen und besetzt. Nach dem Verbot aller Parteien im Laufe des Jahres 1941 stieg der Einfluss der National-Sozialistischen Bewegung in den Niederlanden (niederl.: Nationaal-Socialistische Beweging in Nederland, NSB) unter Anton Adriaan Mussert an. Letztendlich erlangte sie aber nie einen relevanten Einfluss in der Bevölkerung oder im Besatzungsapparat.

Österreich

In Österreich gab es nach dem Ersten Weltkrieg eine Reihe faschistischer Gruppierungen, wie zum Beispiel die Heimwehr, die zunächst der Christlichsozialen Partei nahestand und schließlich, in der von Engelbert Dollfuß 1933 gegründeten, Vaterländischen Front (VF) aufging. Dollfuß etablierte ein Regime, das aus heutiger Sicht als Klerikalfaschismus, Austrofaschismus bzw. (austrofaschistischer) Ständestaat bezeichnet wird. Vor allem da die VF nie eine effektive Massenbewegung war und eine wirklich charismatische Führerfigur fehlte, wird das Regime auch als „Halbfaschismus“ oder „Nachahmungsfaschismus“ bezeichnet. Nach der Ermordung Dollfußs im Juliputsch 1934 wurde der Austrofaschismus durch Kurt Schuschnigg zunächst weitergeführt, aber schließlich im Jahre 1938 durch den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich durch den Nationalsozialismus abgelöst.

Polen

Portugal

In Portugal kam 1926 eine Militärjunta unter General Carmona durch einen Putsch an die Macht, das Einparteiensystem wurde eingeführt mit der Nationalen Union (port.: União Nacional, UN) als einzige zugelassene Partei. Mehr als Spanien bemühte sich Portugal, besonders ab 1932 unter Carmonas Nachfolger Salazar um eine Distanzierung vom italienischen Faschismus und vom deutschen Nationalsozialismus. 1933 baute Salazar seine Macht durch eine neue Verfassung und die Abschaffung des Parlamentarismus aus. Portugal verbündete sich im Zweiten Weltkrieg mit Spanien zum Bloco Ibérico. Die Eigenbezeichnung der portugiesischen Autokratie war Estado Novo. Die Junta wurde am 25. April 1974 durch die Nelkenrevolution gestürzt.

Rumänien

In Rumänien kam nach dem Ersten Weltkrieg mit der „Legion des Erzengels Michael“ (Eiserne Garde, rumän.: Garda de Fier) unter Corneliu Zelea Codreanu in den 1930er Jahren eine faschistische Bewegung auf, die religiösen Fanatismus mit Führerkultes, Militarismus und Antisemitismus vereinte. Sie erreichte bei den Parlamentswahlen 1937 mit 15,38 % der Stimmen 66 der 390 Parlamentssitze und wurde die drittstärkste Partei. 1930 finanzierte König Carol die faschistische "Eiserne Garde". Im November 1938 ließ der diktatorisch regierende König Carol II Codreanu verhaften, der anschließend bei einem angeblichen Fluchtversuch erschossen wurde. Im Januar 1938 wurde ein Aufstand der Eisernen Garde blutig unterdrückt.

Der seit dem 4. September 1940 diktatorisch regierende Ministerpräsident Ion Antonescu machte die Eiserne Garde zur einzigen zugelassenen Partei. Unter dem neuen Führer der Legion Horia Sima kam es zu Pogromen und politischen Morden. Am 24. Januar 1941 kam es zu einem Putschversuch der Legion, der von Antonescu blutig niedergeschlagen wurde. Antonescu regierte von da an als Militärdiktator, ohne Unterstützung einer Partei.

San Marino

Die San-marinesische Faschistische Partei (ital.: Partito Fascista Sammarinese, PFS) erreichte bei den Wahlen am 4. April 1923 in San Marino die absolute Mehrheit. Jedoch stellte die Republik später trotz der Nähe zum italienischen Diktator Benito Mussolini keine Soldaten für das italienische Heer, und da sich die faschistische Regierung San Marinos trotz allem der Neutralität verpflichtet sah, blieb die Republik im Zweiten Weltkrieg offiziell neutral.

Schweiz

In der Schweiz formierten sich vor allem nach 1933 verschiedene Gruppen mit meist denselben Mitgliedern, die einflussreichste Partei war die Nationale Front (NF). Die nationalistischen Gruppierungen werden unter dem Begriff Frontenbewegung zusammengefasst. Berüchtigt ist auch die Eingabe der Zweihundert von 1940 – ein Schreiben von 173 Personen aus dem rechtsbürgerlichen Lager an den Bundesrat, in dem eine verstärkte Kooperation mit Deutschland gefordert wurde, vor allem im Bereich der Presse. Jedoch verhinderte das starke Engagement anderer Kräfte, welche insbesondere durch General Guisan repräsentiert wurden, dass die Schweiz je in die Nähe kam, die Demokratie aufzugeben.

Skandinavien

In den skandinavischen Ländern Schweden, Dänemark und Norwegen kamen mit der schwedischen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (schwed.: Nationalsocialistiska Arbetarepartiet, NSAP), der Dänischen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (dän.: Danmarks Nationalsocialistiske Arbejderparti, DNSAP) und der norwegischen Nationalen Sammlung (norw.: Nasjonal Samling, NS) faschistische Bewegungen auf, welche die nordische Herrenmenschenideologie zum Programm machten. Letztere wurde am 13. Mai 1933 u. a. von Vidkun Quisling gegründet. Sie kam bei den Wahlen von 1933 auf 2,2 % und 1936 auf 1,8 % der Stimmen. In der Hafenstadt Stavanger erreichte sie allerdings einen Stimmenanteil von 12 %. Ihr „Führer“ Quisling wurde am 1. Februar 1942 unter deutscher Besatzung zum Ministerpräsidenten ernannt. Eine Massenbasis besaßen die faschistischen Organisationen in Skandinavien jedoch nicht. Mit der deutschen Besetzung gewannen die Faschisten in Dänemark und Norwegen Einfluss. Das NS-Regime rekrutierte aus diesen Bewegungen bereitwillige Partner. Zur Metapher „Quisling“ der willfährigen Nazi-Kollaborateure wurde dabei die Gestalt des norwegischen „Führers“ Vidkun Quisling.

Sowjetunion

Spanien

In Spanien übernahm General Franco durch den Sieg im Bürgerkrieg gegen die 1936 demokratisch gewählte Regierung der Volksfront 1939 die Macht. Im Bürgerkrieg waren die Putschisten sowohl vom faschistischen Italien als auch von der Hitler-Regierung Deutschlands („Legion Condor“) militärisch unterstützt worden. Die Staatspartei Falange Española Tradicionalista y de las JONS wies mit der vormaligen Falange (von griech.: Phalanx = Schar), später in Zusammenschluss mit den Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista (JONS) einen Flügel auf, welcher ein am Vorbild des italienischen Faschismus ausgerichtetes Programm aufwies. Im Zweiten Weltkrieg revanchierte sich Franco für die deutsche Hilfe im Bürgerkrieg mit der Entsendung von 45.000 Soldaten (die sog. „Blaue Division“ oder División Azul) zur Unterstützung der Wehrmacht an der Ostfront bei Leningrad, Nowgorod, Wolchow und Mga, er trat jedoch nicht offiziell in den Krieg ein. Die katholische Kirche behielt starken Einfluss und baute ihn im Laufe der Jahre durch die fundamentalistische Laienbruderschaft Opus Dei weiter aus, was weitgehend auf Kosten des Einflusses der faschistischen Falange geschah. Die franquistische Diktatur, die vor allem in ihren späten Jahren mit der Bezeichnung „konservativ-autoritär“ treffender umschrieben ist, blieb bis zu Francos Tod 1975 bestehen.

Siehe auch: Franquismus

Tschechoslowakei

Ungarn

In Ungarn existierten Gruppierungen wie in Österreich, die sich am Vorbild der SA und SS orientierten, zum Beispiel die Pfeilkreuzler (ung.: Nyilaskeresztes Párt, auch „Hungaristen“ genannt). Ihr Führer Ferenc Szálasi glaubte an ein „karpato-danubisches Vaterland“. Die Pfeilkreuzler beriefen sich auf heidnische Traditionen der Ungarn und waren radikal antisemitisch. Gleichzeitig standen sie im Ungarn unter Reichsverweser Admiral Miklós Horthy (1920–1944), das hauptsächlich autoritär, klerikal und aristokratisch geprägt war, eher am politischen Rand. Erst nach Horthys von der deutschen Besatzungsmacht erzwungenen Abdankung am 15. Oktober 1944 konnte Szálasi die Macht im Staat übernehmen und sich zum „Volksführer“ ernennen. Die Pfeilkreuzler errichteten daraufhin eine Diktatur, die die jüdischen Ungarn verfolgte und der SS auslieferte, aber nur wenige Monate existierte und hauptsächlich auf Budapest beschränkt blieb.

Siehe auch

Literatur

Weblinks


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