Aukrug

Aukrug
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Aukrug
Aukrug
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Aukrug hervorgehoben
54.08259.784220
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Amt: Aukrug
Höhe: 20 m ü. NN
Fläche: 49,9 km²
Einwohner:

3.638 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 73 Einwohner je km²
Postleitzahl: 24613
Vorwahl: 04873
Kfz-Kennzeichen: RD
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 009
Adresse der Amtsverwaltung: Bargfelder Straße 10
24613 Aukrug
Webpräsenz: www.aukrug.de
Bürgermeister: Nils Kuhnke (CDU)
Lage der Gemeinde Aukrug im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Karte

Aukrug ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Die Gemeinde entstand am 31. Dezember 1969 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Bargfeld, Böken, Bünzen, Homfeld und Innien. Sie leitet ihren Namen von einer Gebietsbezeichnung ab. Zum Gemeindegebiet gehören ebenfalls die beiden Ortsteile Tönsheide und Bucken.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Verkehr

Die Gemeinde liegt im Herzen des 380 km² großen Naturparks Aukrug, einem anerkannten Erholungsort mit Wiesen und Feldern, Heide, Mooren, Teichen und kleinen Flussläufen. Durch den Abbau von Torf und der anschließenden Herstellung von Torfkohle, die ähnlich wie Holzkohle hergestellt wird, sind die Moorflächen im Gemeindegebiet jedoch stark zurückgegangen. Heute ist nur noch das Viertshöher Moor, ein Hochmoor im Ortsteil Böken, erhalten. Durch Aukrug fließen die Bünzau und die Höllenau. 351 ha des 1000 ha großen Forstes Iloo gehören zum Gemeindegebiet.

Aukrug liegt an der B 430 und der Bahnstrecke Neumünster–Heide, der sogenannten Westbahn. Die Strecke wird heute betrieben von der Schleswig-Holstein-Bahn.

Geschichte

Innien, der älteste Ortsteil, wurde bereits 1128 erwähnt. Der Name Aukrug kommt von der plattdeutschen Bezeichnung „in de Aukrögen“ und heißt soviel wie „in den Krümmungen der Auen“. Als Gründer Inniens wird geschichtlich ein „Daso von Ennige“ genannt, welcher um 1100 an der Stelle Inniens ein Kloster errichtet haben soll. Die Bünzer Mühle war damals eine kirchliche Mühle und durfte nur von Bauern des Kirchenlandes genutzt werden. Andere mussten ihr Getreide über die Lübsche Trade zu einer königlichen Mühle nach Springhoe bei Lockstedt bringen.

Herkunft der Ortsnamen

Innien bedeutet Siedlung des Ano, Bünzen (früher Buntzinge) die Siedlung des Buniko, Böken kommt von der Buche, Bargfeld deutet Georg Reimer als bergiges Feld und Homfeld als Feld im Walde.

Alte Wege und Straßen

Wohl auf Grund der zentralen Lage gingen durch Aukrug mehrere historische Wege und Straßen. Nicht alle Bezeichnungen sind fest definierte Straßenbezeichnungen, sondern ein Geflecht von nebeneinander herlaufenden Wegen, von denen einige den Verlauf durch die Aukrugdörfer nahmen:

Postgeschichte

1881 wurde in Innien eine Postagentur eröffnet. 1908 wurde ein Postgebäude errichtet und die Agentur in ein selbständiges Postamt umgewandelt. Zur Entwicklung des Postwesens in Aukrug siehe: Postgeschichte von Aukrug.

Schlacht bei Bünzen 1317

Die Schlacht bei Bünzen unter der Führung von Gerhard den Großen gegen die Dithmarscher soll am 17. Juli 1317 gewesen sein. Hierüber berichtet der Chronist Presbyter Bremensis hundert Jahre später. Heutige Historiker bezweifeln jedoch die Wahrheit des Berichtes über eine Schlacht bei den Dithmarsischen Bergen.[2]

Aukrugvertrag

In den 1960er Jahren gab es erste Überlegungen, die fünf Gemeinden des damaligen Amtes Innien zu einer Gemeinde mit einer Verwaltung zusammenzulegen. Wesentlich vorangebracht hat diese Idee der frühere Kreis- und Landtagsabgeordnete Heinz-Wilhelm Fölster aus Aukrug-Bargfeld. Am 2. Juli 1968 wurde der Vereinigungsvertrag zur Gründung der Gemeinde Aukrug unterschrieben, der dann am 31. Dezember 1969 in Kraft trat.

Die neue Gemeinde sollte eigentlich amtsfrei werden, hatte dafür aber zu wenig Einwohner. Daher bildete die Gemeinde Aukrug mit den Gemeinden des damaligen Amtes Wasbek zum 1. Juni 1970 das Amt Aukrug.

Chronik des Aukrugs

Die „Geschichte des Aukrugs“ wurde bereits mehrfach im gleichnamigen Buch festgeschrieben. Die erste Ausgabe wurde bereits 1907 beauftragt und erschien 1913; der Autor war Georg Reimer. Die Aukruger Chronik ist damit eine der ältesten Dorfchroniken Schleswig-Holsteins. Neuauflagen erschienen 1959 (überarbeitete Neuauflage), 1978 (Ausgabe von 1959 mit Fortsetzung) und 1995 (Ergänzungen u. Nachträge).

Politik

Gemeindevertretung

Von den 17 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl im Mai 2008 neun Sitze, die SPD hat vier Sitze, die Wählergemeinschaft AI drei und die FDP einen.

Bürgermeister

  • 1970–1985: Hans August Jensen (CDU)
  • 1985–1990: Eitel-Wolf Necker (CDU)
  • 1990–1994: Reimer Reimers (SPD)
  • 1994–1998: Heinrich Hermann Behr (FDP)
  • seit ????: Nils Kuhnke (CDU)

Wappen

Blasonierung: „In Grün über silbernem Wellenbalken ein silbernes Rad mit vier Speichen (Radkreuz), belegt in der Mitte und an den vier äußeren Enden der Speichen mit zusammen fünf roten, mit goldenen Samenkapseln und goldenen Kelchblättern versehenen Rosenblüten.“[3]

Die grüne Farbe symbolisiert die naturräumliche Lage im Naturpark Aukrug. Der silberne Wellenbalken drückt die Lage an den Flüssen Buckener Au, Mitbek und Bünzau aus und nimmt Bezug auf die Lage des in den „Krümmungen der Auen“ gelegenen Gebietes.

Die Ortsteile Bargfeld, Böken, Bünzen, Homfeld und Innien werden im Wappen durch die fünf Rosen vertreten. Das verbindende Rad zeigt das Zusammenwachsen dieser fünf ehemals selbständigen Dörfer. Das Rad symbolisiert ebenfalls die verkehrsgünstige Lage an dem Straßenkreuz der Landesstraße 121 Kiel - Itzehoe und der Lübschen Trade, heute die Bundesstraße 430.

Partnerschaften

Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Kulturdenkmale in Aukrug stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

Die Region ist touristisch sehr gut erschlossen.

Heimatmuseum „Dat ole Hus“

Das Dat ole Hus ist ein Heimatmuseum im Ortsteil Bünzen. Der Bau wurde um 1700 erstmals errichtet und 1804 nach einem Brand als strohgedeckte Kate neu gebaut. Bekanntes Reiseziel ist der „Museumskroog“, in dem es auf dem alten Herd frisch gebackene Waffeln mit Kirschgrütze gibt.

Die Bünzer Wassermühle

Die Bünzer Wassermühle ist eine gut erhaltene Wassermühle, die vermutlich seit dem Mittelalter besteht. Die Mühle ist als Wahrzeichen auf der Touristischen Unterrichtungstafel an der Bundesautobahn 7 abgebildet.

Aukruger Kirche

Die Evangelische Kirche Aukrug ist eine 1893 geweihte kreuzförmige Saalkirche im neugotischen Stil. Der Entwurf des erst 1922 gebauten Turmes stammt von dem kaiserlichen Baurat und Kirchenbaumeister Jürgen Kröger, der im Ruhestand in Innien lebte.

Wasserturm in Aukrug-Böken

Einer der kleinsten Wassertürme im Lande steht in Böken. Er dient heute noch der Wasserversorgung der Gemeinde.

Der Boxberg

Mit 76,8 Metern Höhe ist der Boxberg eine der höchsten Erhebungen im Naturpark Aukrug. Von seiner Spitze hat der Betrachter einen weiten Blick über die waldreiche Landschaft des Naturparks.

Turmhügelburg „Bori“ in Bünzen

In Bünzen am Sportplatz befindet sich die frühmittelalterliche Burg Bori. Die Anlage gehört zu den sogenannten Motten, die ab dem 12. Jahrhundert verstärkt angelegt wurden.

Viertshöher Moor

An der Straße nach Nortorf befindet sich das Viertshöher Moor, ein wiedervernässtes Hochmoor mit einem Rundwanderweg. Die ringförmigen Hügel, die sich auf dem Gelände befinden, sind Überreste aus der Herstellung von Torfkohle, die ähnlich wie Holzkohle hergestellt wurde.

Hünengrab Kluesbarg in Homfeld

Der Kluesbarg, ein mit Buchen bewachsene Hünengrab an der Itzehoer Straße, ist eine bronzezeitliche Grabanlage in Aukrug.

Dithmarscher Berge

Die Dithmarscher Berge sind drei Hügelgräber aus der Bronzezeit an der Straße nach Ehndorf, die vermutlich als Erinnerung an die Schlacht in Bünzen (1317) so bezeichnet werden.

„Lübsche Trade“ nach Meezen

Der Waldweg von Aukrug-Homfeld nach Meezen ist ein ursprünglich erhaltener Abschnitt des alten Handelsweges Lübsche Trade. An der Einmündung auf die Bundesstraße 430 befindet sich ein Gedenkstein.

Auerochsen

Seit 2002 werden im Naturpark zur Pflege einiger Flächen Heckrinder gehalten. Durch ihr Fressverhalten fördern die Rinder die Entstehung einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt und machen weitere Pflegemassnahmen der Weidelandschaft überflüssig. Die Weiden befinden sich beim Ortsteil Homfeld in der weiträumigen Buckener Au-Niederung. Von zwei Beobachtungstürmen kann man die Heckrinder, aber auch Rast- und Brutvögel gut beobachten, ohne dass man die Fläche betreten muss.

Naturschutzgebiet Tönsheider Wald

Auf dem 67 Hektar großen Gelände östlich der Fachklinik befinden sich in dem Naturschutzgebiet Tönsheider Wald größere zum Teil naturnahe Waldflächen mit eingestreuten Heideflächen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Das örtliche Wirtschaftsleben ist durch kleinere Betriebe aus Handwerk, Handel und Landwirtschaft geprägt. Hervorzuheben ist der Spargelanbau. In Aukrug wurde 2005 die erste Spargelkönigin für Schleswig-Holstein gekrönt. Der Erholungswert des Gemeindegebietes macht den Fremdenverkehr zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor.

Öffentliche Einrichtungen

Im Ortsteil Innien befindet sich der Verwaltungssitz des Amtes Aukrug. Die Fachklinik Aukrug ist eine traditionsreiche Kur- und Rehabilitationsklinik, die genau wie der Erlenhof, eine Wohn- und Werkstätte der Inneren Mission für behinderte Menschen, überregional bekannt ist.

Bildung

Im Ort gibt es eine Grund- und Hauptschule. In Tönsheide ist das Bildungszentrum Tannenfelde, die Bildungseinrichtung der Wirtschaft in Schleswig-Holstein, ansässig.

Freizeit und Tourismus

In Aukrug gibt es ausgeschilderte Wanderwege u. a. den Naturparkweg. Sie führen durch Wälder und folgen teilweise den Flussläufen der Bünzer Au. Weiter gibt es einen Segelflugplatz, der gegen eine Spende zu Gastflügen genutzt werden kann, und von Mitte März bis Mitte Oktober geöffnet ist.

In Innien gibt es ein Freibad mit Planschbecken und Sprungturm. Seit Mai 2006 gibt es am Freibad einen Wohnmobilstellplatz. In den ausgedehnten Sport- und Freizeitanlagen befindet sich ein Grillplatz für jedermann.

Am Boxberg befindet sich zudem ein Trimm-Dich-Pfad. Auch für Golf- und Tennisspieler sind Anlagen in der Gemeinde vorhanden.

Vereine

Das kulturelle Leben im Aukrug wird durch eine Vielzahl von Vereinen organisiert und ermöglicht:

  • ADAC Ortsverein Aukrug
  • Aukruger Seniorenclub
  • AWO Arbeiterwohlfahrt
  • Deutsches Rotes Kreuz, Ortsgruppe Aukrug
  • DGB Ortsgruppe Aukrug
  • Förderverein Freibad Aukrug
  • JafA - Jugendarbeit für Aukrug
  • Partnerschaft Aukrug-Sien
  • SoVD Sozialverband Deutschland
  • Tourismusverein Aukrug
  • VFF Aukrugschule
  • Verein für Handwerk, Handel und Gewerbe
  • Volkshochschule Aukrug

Freiwillige Feuerwehren

  • Freiwillige Feuerwehr Bargfeld
  • Freiwillige Feuerwehr Innien
  • Freiwillige Feuerwehr Böken
  • Freiwillige Feuerwehr Homfeld
  • Freiwillige Feuerwehr Bünzen
  • Jugendfeuerwehr Aukrug

Gilden u. Dorfvereine

  • Inner Gill
  • Böker Gilde
  • Bargfelder Dorffest
  • Bünzer Gilde
  • Homfelder Gilde

Musik-, Chor- u. Theatergruppen

  • Frauenchor der VHS
  • Plattdütsche Speelkrink
  • Männergesangverein Aukrug
  • Feuerwehrmusikzug Aukrug

Natur- und Heimatvereine

  • Landfrauenverein
  • Wasser- und Bodenverband Bünzau
  • Imker-Verein Aukrug u. Umgebung
  • Wasser- und Bodenverband Buckener Au
  • Hegering Aukrug
  • ERNA Extensive Rinderhaltung im Naturpark Aukrug
  • Aukruger Bund
  • Naturschutzring Aukrug
  • Brieftaubenzüchterverein Aukrug
  • Teichgemeinschaft Bünzen

Sportvereine

  • Bahnsportclub BSC Aukrug
  • DLRG Ortsverein Aukrug
  • Mittelholstein. Golfclub Aukrug
  • Reitsportgemeinschaft Heitkate
  • Reitverein Aukrug e.V.
  • Segelflug Aukrug
  • Sportangelverein Aukrug
  • TSV Aukrug
  • Wandergruppe der VHS

Persönlichkeiten

in Aukrug geboren

  • Gerd Helbig, geb. 1939 in Innien ist ein deutscher Journalist. Er war zwischen 1968 bis zu seiner Pensionierung 2009 für das ZDF tätig.

mit Aukrug verbunden

  • Jürgen Friedrich Ahrens, Direktor der Gewerbeschule in Kiel und Heimatdichter, geboren 1834 in Sarlhusen, verbrachte seine Kindheit und Schulzeit in Bünzen.
  • Alwin Blaue (* 1896 in Hamburg; † 1958 in Kiel) war ein deutscher Bildhauer und Kunsthandwerker. Er gestaltete an der Fachklinik Aukrug Teile der Fassade sowie zwei Plastiken am Eingang des Tuberkulose-Nachfürsorgeheims Heidhof
  • Detlef Breiholz, Lehrer und Imker, geb. 24. Oktober 1864 in Vaasbüttel bei Hohenwestedt, gest. 1. Dezember 1929 in Neumünster, beerdigt in Innien. Unter seiner Präsidentschaft entstand 1925 aus der Vereinigung deutscher Imkerverbände der neue Deutsche Imkerbund.
  • Fritz Bringmann (geb. 9. Februar 1918 in Lübeck, gest. 31. März 2011) war ein deutscher, kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Träger des Bundesverdienstkreuzes. Er lebte seit 1966 bis zu seinem Tod in Aukrug.
  • Carl Emeis (1831-1911) war ein deutscher Provinzialforstdirektor, Pionier der Bodenmelioration und Gründer des Heidekulturvereins für Schleswig-Holstein. Mit seiner Unterstützung wurde am 25. März 1874 der Erste schleswig-holsteinische Waldverband in Aukrug gegründet. Durch das Wirken des Waldverbandes wurde in ca. 30 Jahren die Waldfläche im Aukrug von 490 ha (1874) auf 930 ha (1906) fast verdoppelt. Carl Emeis und sein Sohn kamen nach der Gründung des Verbandes jährlich zu Waldbegehungen und Beratungen in den Aukrug.
  • Joachim Hein (*4. Juli 1901 in Neiße in Oberschlesien; † 5. Mai 1987) war von 1934-1966 Direktor des Krankenhauses Tönsheide (heute Fachklinik Aukrug) und Professor für Innere Medizin in Kiel.
  • Jürgen Kröger, kaiserlicher Baurat und Kirchenbaumeister, lebte ab 1919 in Aukrug und wurde 1928 in Innien beerdigt.
  • Georg Reimer, Lehrer und Heimatforscher, begründete mit seiner „Geschichte des Aukrugs“ die Auffassung vom Aukrug als geschlossenem Siedlungsbereich
  • Johannes Tramsen, Pastor in Innien und Leiter des Bruderrates der Bekennenden Kirche in Schleswig-Holstein, gest. 8. September 1943 in Innien. 1937 gehörte er zu denen, die „Die Erklärung der 96 evangelischen Kirchenführer gegen Alfred Rosenberg" wegen dessen Schrift "Protestantische Rompilger" unterzeichneten.

Ehrenbürger

Literatur

  • Georg Reimer: Die Geschichte des Aukrugs, herausgegeben von Heinrich Bünger, 3. erweiterte Auflage, Verlag Möller Söhne, Rendsburg 1978
  • Georg Reimer: Kirchspiel Innien mit Bucken und Meezen. In: Jürgen Kleen, Georg Reimer, Paul von Hedemann-Heespen (Hrsg.): Heimatbuch des Kreises Rendsburg. Möller, Rendsburg 1922, S. 499–516.
  • Ökumenisches Jahrbuch, hrsg. von Friedrich Siegmund-Schultze, Max Niehans Verlag, Zürich 1939
  • Heinrich Asmus, Werner Hauschildt, Peter Höhne: Fortschreibung von "Die Geschichte des Aukrugs" ab 1978 und Nachträge, Aukrug 1995

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Aukrug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
  2. Mit Mord fing es an. aukrug.de. Abgerufen am 24. Juli 2011.
  3. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

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