- Burkinische Fußballnationalmannschaft
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Burkina Faso Spitzname(n) Les Étalons (Die Hengste) Verband Fédération Burkinabè de Football (FBF) Konföderation CAF Technischer Sponsor Puma Trainer Paulo Duarte, seit 2008 Heimstadion Stade du 4-Août FIFA-Code BFA FIFA-Rang 54. (578 Punkte)
(Stand: 19. Oktober 2011)[1]Statistik Erstes Länderspiel
Obervolta 5:4 Gabun
(Madagaskar; 13. April 1960)Höchster Sieg
Burkina Faso 4:0 Mosambik
(Ouagadougou, Burkina Faso; 7. Juni 2003)
Burkina Faso 4:0 Namibia
(Ouagadougou, Burkina Faso; 26. März 2011)Höchste Niederlage
Obervolta 0:7 Algerien
(Algerien; 30. August 1981)Erfolge bei Turnieren Afrikameisterschaft Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1978) Beste Ergebnisse 4. Platz 1998 (Stand: 11.09.2011) Die burkinische Fußballnationalmannschaft tritt unter diesem Namen an, seit der westafrikanische Staat Obervolta 1984 in Burkina Faso umbenannt wurde. Die Mannschaft belegt in der FIFA-Weltrangliste Platz 41 (September 2011). Größter Erfolg war das Erreichen des vierten Platzes bei der Fußball-Afrikameisterschaft 1998 im eigenen Land. Der Spitzname Les Étalons (frz. „die Hengste“) bezieht sich auf den Hengst der legendären Mossiprinzessin Yennenga aus dem 15. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1960er-Jahre
Noch vor der Unabhängigkeit von Frankreich im August 1960 trat die obervoltaische Auswahl zu ihrem ersten Spiel an: Bei den Jeux de la Communauté 1960, einer Veranstaltung mit Wettbewerben in verschiedenen Sportarten zwischen dem französischen Mutterland und seinen Kolonien in Madagaskar im April 1960 kam Obervolta am 13. April zu einem 5:4-Sieg gegen Gabun, dem im Viertelfinale eine 1:6-Niederlage gegen Gastgeber Madagaskar folgte. Im Aufgebot standen 15 Spieler von sechs verschiedenen Vereinen. Ein Jahr später, im Dezember 1961, trat das Team bei den Jeux de l’Amitié in Abidjan (Elfenbeinküste) an, dem Nachfolgewettbewerb für die nun unabhängig gewordenen Staaten, auch solchen, die nicht zum französischen Kolonialreich gehört hatten. Einem 5:1-Sieg gegen Liberia standen ein 1:1-Unentschieden gegen die Zentralafrikanische Republik und eine 1:2-Niederlage gegen Gastgeber Elfenbeinküste gegenüber. Auch zwei Jahre später in Dakar (Senegal) nahm Obervolta mit einer Fußballauswahl teil, verlor gegen Gabun mit 0:4, spielte gegen Gambia 2:2 und gewann gegen die französische B-Auswahl mit 2:1. Zu den Spielern von 1960 gesellten sich nun einige junge Talente wie Sibiri Ango Traoré, Francois Tapsoba, Dakarois.
Obervolta scheiterte in der Qualifikation zu den Panafrikanischen Spielen 1965 (als Dritte von fünf Mannschaften) und nahm 1967 erstmals an den Ausscheidungsspielen zur Afrikameisterschaft teil, musste sich aber Algerien und Mali geschlagen geben. 1966 war mit dem Franzosen Guy Fabre zum ersten Mal ein ausländischer Profitrainer engagiert worden. Unter Fabre wurde die Talentsichtung auf das ganze Land ausgeweitet, da die Nationalspieler zuvor nur aus den beiden großen Städten rekrutiert worden waren. Für Trainingslager im Ausland wurden finanzielle Anstrengungen unternommen, so kam es zu einem Testspiel in Marseille gegen Olympique Marseille. Die Leistungen waren schwankend, da es am Willen fehlte, den Fußball im Lande strukturell zu verbessern. Schon die Teilnahme, das heißt das Austragen von Freundschaftsspielen unter obervoltaischer Flagge, war den Verantwortlichen genug.[2] Vor allem in den Anfangsjahren der Herrschaft von Staatspräsident Sangoulé Lamizana (im Amt von 1966 bis 1980) wurde Fußball als nachrangig bewertet.
1970er-Jahre
In den 1970er-Jahren kam es durch den Anstieg privaten Unternehmertums im Lande zu einem vermehrtem Engagement im Fußball und auch die Politik setzte mit der Einrichtung eines Sportministeriums 1971 ein Zeichen.
In den Qualifikationsspielen zu den Panafrikanischen Spielen 1973 in Lagos (Nigeria) setzte sich das Team gegen Niger und Dahome durch. In der qualitativ ausgeglichenen Gruppe, die nach dem Rückzug Togos drei Mannschaften umfasste, erreichte Obervolta mit drei Siegen in vier Spielen den ersten Platz. Basis des Erfolges der im 4-3-3-System spielenden Mannschaft war die starke Abwehr um Boukary Ouédraogo, während die relativ geringe Körpergröße des Torwarts Sidiki Diarra und die Stürmer mit überstürztem, ungeschicktem Spiel und übertriebenem Individualismus Schwachpunkte darstellten.[3]Beim Turnier verlor Obervolta unter Trainer Bernard Bayala alle drei Spiele gegen Kongo, Guinea und Ägypten, galt Beobachtern zufolge aber als eine der großen Offenbarungen des Turniers.[2] Das favorisierte Guinea, den späteren Finalisten, um Chérif Souleymane brachten sie mit quirligem Spiel ins Wanken, konnten die Niederlage aber nicht verhindern.[4] Gegen Ägypten ging die Mannschaft schnell mit zwei Toren in Führung, verlor schließlich aber doch mit 2:4. 1976 nahm Obervolta zum ersten mal an einer WM-Qualifikation teil, scheiterte aber an der Elfenbeinküste. Während des Engagements des Deutschen Otto Pfister konnte Obervolta als Nachrücker für die Elfenbeinküste 1978 zum ersten Mal an einer Afrikameisterschaft teilnehmen und trotz dreier Niederlagen in der Vorrunde international auf sich aufmerksam machen. Pfister, der im Rahmen deutsch-obervoltaischer Zusammenarbeit zu seinem Posten gekommen war, fungierte zugleich als technischer Berater des Verbandes. Im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit formulierte das Sportministerium einen Aktionsplan für die Nationalmannschaft.[5]
Bedeutende Spieler der 1960er- und 1970er-Jahre waren Boukary Ouédraogo (genannt Panier), Drissa Traoré (genannt Dri Ballon), Soumaïla Traoré (genannt Assurance), Nouhoun Traoré, Jacques Yaméogo, Sidiki Diarra, Pascal Ouédraogo (genannt Docteur Ballon), Paul Yaméogo, Hubert Hien, Mamadou Koïta (genannt Sorcier), Abdoulaye Compaoré, Fousséni Traoré, Casimir Ziba, Bernard Ouédraogo, Justin Mevi, Joseph Kaboré (genannt Sap Olympique) oder Harouna Diakité.
1980er-Jahre
Im Jahr 1981 kassierte Obervolta die bis heute höchste Niederlage mit einem 0:7 in Algerien anlässlich der Qualifikation zur Afrikameisterschaft 1982. Die Revolution Thomas Sankaras im Jahre 1983 änderte die Situation des Fußballs im Lande. Es bestand nun ein deutlicher politischer Wille zur Förderung des Sports, die unter Blaise Compaoré seit seiner Herrschaft 1987 über das nun Burkina Faso genannte Land ihren Höhepunkt finden sollte. Unter seinem Einfluss entwickelt sich ein wirkliches Bewusstsein für die Nationalmannschaft. Den Rahmen für die weitere Entwicklung für dieses Bewusstsein boten feste Spieltermine. Priorität in den 1980er-Jahren war die Teilnahme an den Westafrikameisterschaften (CSSA Nations Cup) 1982 (in Benin), 1984 (im eigenen Land), 1986 (in Ghana) und 1987 (in Liberia). Burkina Faso nahm erst 1988 wieder an einer WM-Qualifikation teil, scheiterte aber an Libyen. Zu Ende des Jahrzehnts wurde die Auswahl vom Deutschen Heinz-Peter Überjahn betreut.
1990er-Jahre
1996 konnte sich das Land zum ersten Mal aus eigener Kraft für die Afrikameisterschaft qualifizieren. Trotz einer guten Qualifikation wurde das Turnier für das von Idrissa Traoré trainierte Team zu einer großen Enttäuschung. Konnte in der Qualifikation noch das Team von Marokko aus dem Wettbewerb werfen, folgten in Südafrika drei Niederlagen, darunter ein deutliches 1:5 gegen Sambia. Traoré wurde durch seinen Assistenten Calixte Zagré ersetzt. Der Bulgare Ivan Vutov, der im November Nationaltrainer wurde, als auch der Ghanaer Malik Jabir wurden entlassen, als Burkina Faso bei der Qualifikation zur WM 1998 sechs Spiele in Folge verlor.
Um das Turnier im eigenen Land 1998 zu einem sportlichen Erfolg werden zu lassen, wurde dem Franzosen Philippe Troussier alle erdenkliche Unterstützung zu teil. So wurden Trainingslager im Ausland und Testspiele organisiert oder der Trainerstab erweitert. Nach einer Auftaktniederlage gegen Kamerun gelang mit drei Siegen in Folge der Einzug ins Halbfinale gegen Ägypten, unterstützt vom euphorischen Heimpublikum. Am Ende stand Platz 4 zu Buche, nach einer dramatischen Niederlage gegen die Demokratische Republik Kongo im Elfmeterschießen.
2000 bis heute
Diesen Erfolg konnte man in den folgenden Jahren nicht mehr wiederholen. 2000 (unter Trainer René Taelman), 2002 (unter Jacques Yaméogo), 2004 (unter Jean-Paul Rabier) kam jeweils mit nur einem gewonnenen Punkt das Aus in der Vorrunde; 2006 und 2008 wurde die Qualifikation sogar ganz verpasst. Ivica Todorov hatte als Rabiers Nachfolger keinen Erfolg in der kombinierten Qualifikation zu AM und WM und wurde nach einer Heimniederlage gegen Kap Verde entlassen und durch Bernard Simondi ersetzt, dessen Vertrag aufgelöst wurde, als er sich ohne Rücksprache nach Frankreich begeben und dort einen Posten als Assistenztrainer angenommen hatte.[6] Die erneute Anstellung von Idrissa Traoré endete 2007, nachdem dieser in einem Radiointerview angekündigt hatte, nach Vertragsende Klartext reden und seine Rechnungen mit Verbandsmitgliedern begleichen zu wollen. Der Verband löste daraufhin den Vertrag.[7] Nach fünf Niederlagen in Serie endete auch die AMtszeit des Franzosen Didier Notheaux bei seinem zweiten Engagement bei den Étalons. Seit 2008 trainiert Paulo Duarte das Team. Er konnte die Mannschaft für die Turniere 2010 und 2012 qualifizieren.
Die Saisons 2010/11 und 2011/12
Spiele und Spieler
2010/11
Datum Ergebnis Gegner Anlass Austragungsort 11.08.2010 3:0 Kongo Freundschaftsspiel Senlis (Frankreich) 03.09.2010 1:1 Gabun Freundschaftsspiel Cannes (Frankreich) 08.10.2010 3:1 Gambia Afrikameisterschaftsqualifikation Ouagadougou (Burkina Faso) 17.11.2010 2:1 Guinea Freundschaftsspiel Mantes-la-Ville (Frankreich) 09.02.2011 0:1 Kap Verde Freundschaftsspiel Óbidos (Portugal) 26.03.2011 4:0 Namibia Afrikameisterschaftsqualifikation Ouagadougou (Burkina Faso) 04.06.2011 4:1 Namibia Afrikameisterschaftsqualifikation Windhoek (Namibia) Die in Frankreich ausgetragenen Testspiele waren die ersten nach der Afrikameisterschaft im Januar und dienten der Vorbereitung auf das Qualifikationsspiel gegen Gambia für das Turnier 2012. Dem 3:1 folgten zwei weitere Testbegegnungen in Europa. gegen Nambia gelangen anschließend 4:0- und 4:1-Siege, die die Étalons der Qualifikation näher brachten.
2011/12
Datum Ergebnis Gegner Anlass Austragungsort 10.08.2011 0:3 Südafrika Freundschaftsspiel Johannesburg (Südafrika) 03.09.2011 1:0 Äquatorialguinea Freundschaftsspiel Bobo-Dioulasso (Burkina Faso) 12.10.2011 1:1 Gambia Afrikameisterschaftsqualifikation Banjul (Gambia) Zum ersten Spiel der Saison flog die Mannschaft auf Einladung des südafrikanischen Verbandes SAFA zu einem Testspiel nach Johannesburg. Die Burkiner waren allerdings deutlich geschwächt, da zahlreiche Auslandsprofis aus Europa auf die Reise verzichteten und in Burkina Faso tätige Spieler nicht rechtzeitig Visa bekommen hatten. Nach der 0:3-Niederlage forderten südafrikanische Medien eine Teilrückzahlung des der FBF gezahlten Geldes, Paulo Duarte dagegen sah dagegen einen bewussten Versuch von südafrikanischer Seite, durch einen Sieg gegen ein geschwächtes Burkina Faso (zu diesem Zeitpunkt Nummer 4 der afrikanischen Länder der FIFA-Weltrangliste) in der Weltrangliste vorzurücken.[8] Das Freundschaftsspiel gegen Äquatorialguinea am 3. September 2011 – das erste Spiel der Étalons gegen den Mitausrichter der Afrikameisterschaft 2012 – war das erste Spiel der Nationalmannschaft in Bobo-Dioulasso seit 2001.[9]
Spieler, die in der Saison 2011/12 einberufen wurden (Stand 11. September 2011):
Moussa Doumbia (FC Istres), Germain Sanou (AS Saint-Étienne), Fadil Sido (Le Mans UC), Aristide Bancé (Umm-Salal SC), Yahia Kébé, Abdou Razack Traoré (Lechia Gdansk), Bertrand Traoré (FC Chelsea), Narcisse Yaméogo (AD Camacha), Issa Gouo (ASFA-Yennenga Ouagadougou), Joël Kouassi (FC Libourne), Daouda Diakité (KV Turnhout), Ibrahim Gnanou (Alania Wladikawkas), Bakary Koné (Olympique Lyon), Paul Koulibaly (KV Mechelen), Madi Panandétiguiri (União Leiria), Mamadou Tall (Persepolis Teheran), Hervé Zengué (Terek Grosny), Benjamin Balima (Sheriff Tiraspol), Wilfried Sanou (1. FC Köln), Charles Kaboré (Olympique Marseille), Lossémby Karaboué (AS Nancy), Mahamoudou Kéré (Konyaspor), Mohamed Koffi (Petrojet), Djakaridja Koné (Dinamo Bukarest), Jonathan Pitroipa (Stade Rennes), Florent Rouamba (Sheriff Tiraspol), Moumouni Dagano (Al-Khor SC), Alain Traoré (AJ Auxerre), Abdoul Karim Yoda (FC Sion)
Weltmeisterschaftsqualifikation 2014
In der Qualifikation für die WM in Brasilien trifft Burkina Faso zunächst auf Gabun (A: 8. Juni 2012), Niger und São Tomé und Príncipe oder Kongo.
Nationaltrainer
Name Amtszeit Roubilat 1959 Bernier 1959 Moussa Namoko Issaka Tanli Martin Kaboré 1961–1965 Mamadou Ouattara Guy Fabre 1966–1971 Martin Kaboré Bernard Bayala 1971–1973 Jacques Yaméogo 1973–1976 Nouhoun Traoré 1976–1977 Otto Pfister Daniel Coulibaly Soumaïla Diallo 1984 Pihouri Webonga 1987–1988 Heinz-Peter Überjahn 1988–1990 Carlos Barrios 1991 Amokrane Oualiken 1992 Idrissa Traoré 1992–1996 Calixte Zagré 1996 Ivan Vutov 1996–1997 Malik Jabir 1997 Philippe Troussier 1997–1998 Didier Notheaux 1998–2000 René Taelman 2000 Sidiki Diarra 2000–2001 Oscar Fullone 2001–2002 Jacques Yaméogo 2002 Jean-Paul Rabier 2002–2004 Ivica Todorov 2004 Bernard Simondi 2005–2006 Idrissa Traoré 2006–2007 Didier Notheaux 2007 Paulo Duarte 2008– Austragungsorte und Länderspielgegner
Ergebnisse gegen deutschsprachige Mannschaften
Burkina Faso hat noch keine Spiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften ausgetragen.
Ausrüster, Unterstützer und Sponsoren
Offizieller Ausstatter der Nationalmannschaft ist seit 2010 der Sportartikelhersteller Puma[10], von 2006 an war Airness Ausstatter gewesen[11].
Nach Unstimmigkeiten, die das Comité de soutien aux Étalons, den „Fanclub“ der Nationalmannschaft, betrafen, wurde 2006 von Sportminister Jean-Pierre Palm die Union nationale des supporters des Étalons (UNSE) gegründet. Sie soll die Nationalteams aller Sportarten im Lande unterstützen. In der Union engagieren sich unter anderem Großunternehmer wie Oumarou Kanazoé, Georges Fadoul oder Joseph Hage.[12]
Teilnahmen an Fußball-Weltmeisterschaften
Weltmeisterschaften 1930 nicht teilgenommen 1934 nicht teilgenommen 1938 nicht teilgenommen 1950 nicht teilgenommen 1954 nicht teilgenommen 1958 nicht teilgenommen 1962 nicht teilgenommen 1966 nicht teilgenommen 1970 nicht teilgenommen 1974 nicht teilgenommen 1978 nicht qualifiziert 1982 nicht teilgenommen 1986 nicht teilgenommen 1990 nicht qualifiziert 1994 zurückgezogen 1998 nicht qualifiziert 2002 nicht qualifiziert 2006 nicht qualifiziert 2010 nicht qualifiziert Teilnahmen an Fußball-Afrikameisterschaften
Afrikameisterschaften 1957 nicht teilgenommen 1959 nicht teilgenommen 1962 nicht teilgenommen 1963 nicht teilgenommen 1965 nicht teilgenommen 1968 nicht qualifiziert 1970 zurückgezogen 1972 zurückgezogen 1974 nicht qualifiziert 1976 nicht teilgenommen 1978 Vorrunde 1980 nicht teilgenommen 1982 nicht qualifiziert 1984 nicht teilgenommen 1986 nicht teilgenommen 1988 nicht teilgenommen 1990 nicht qualifiziert 1992 nicht qualifiziert 1994 zurückgezogen 1996 Vorrunde 1998 4. Platz 2000 Vorrunde 2002 Vorrunde 2004 Vorrunde 2006 nicht qualifiziert 2008 nicht qualifiziert 2010 Vorrunde 2012 qualifiziert Siehe auch
Liste der Länderspiele der burkinischen Fußballnationalmannschaft
Weblinks
- Bei archive.org archivierte Versionen der Website der FBF (französisch)
- Statistiken der burkinischen Länderspiele bei rsssf.com
Einzelnachweise
- ↑ FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com, Oktober 2011. Abgerufen am 19. Oktober 2011
- ↑ a b Joseph Bonzi: L’ombre de 98. In: Afrique Football. Spécial CAN Mali 2002. Évry 2002, S. 42
- ↑ La Haute-Volta sans prétention. In: France Football, Nr. 1396, 2. Januar 1973
- ↑ Pierre Zogo: Niveau moyen. In: France Football, Nr. 1400, 30. Januar 1973
- ↑ Dramane Compaoré: Un entraineur allemand pour les Étalons. In: France Football, Nr. 1604, 4. Januar 1977
- ↑ LeFaso.net, 19. Juni 2006
- ↑ LeFaso.net, 23. April 2007
- ↑ LeFaso.net, 12. August 2011
- ↑ LeFaso.net, 2. September 2011
- ↑ LeFaso.net, 21. Oktober 2010
- ↑ FBF: Pressemitteilung, 5. Oktober 2006
- ↑ L’Opinion, 16. August 2006
Nationalmannschaften des Afrikanischen Fußballverbandes (CAF)Ägypten | Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botsuana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Elfenbeinküste | Eritrea | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Guinea-Bissau | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komoren | Kongo, Demokratische Republik | Kongo, Republik | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Marokko | Mauretanien | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Ruanda | Sambia | Sansibar | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychellen | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Südafrika | Sudan | Swasiland | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda | Zentralafrikanische Republik
Assoziierte Mitglieder
RéunionMögliche zukünftige Mitglieder
SüdsudanEhemalige Afrikanische Nationalmannschaften
Vereinigte Arabische Republik (Syrien/Ägypten)Fußballnationalmannschaften der:
AFC (Asien) | CONCACAF (Nord-, Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien) | UEFA (Europa)
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