Ems

Ems
Ems
Flussverlauf

Flussverlauf

Daten
Gewässerkennzahl DE: 3
Lage Nordwestdeutschland: Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen
Flusssystem Ems
Quelle Schloß Holte-Stukenbrock
51° 51′ 27,7″ N, 8° 41′ 59,2″ O51.8576861111118.6997861111111129
Quellhöhe 129 m ü. NN[1]
Mündung Bei Emden in den Dollart/Nordsee
53.3255555555567.24472222222220.00

53° 19′ 32″ N, 7° 14′ 41″ O53.3255555555567.24472222222220.00
Mündungshöhe m ü. NN[1]
Höhenunterschied 129 m
Länge 371 km[2]
Einzugsgebiet 13.160 km²[2]
Abflussmenge
am Pegel Versen-Wehrdurchstich
(136 km oberhalb der Mündung,
Einzugsgebiet: 8389 km²)
[3]
NNQ: 5,2 m³/s (im Jahr 1947)
MNQ: 16,1 m³/s
MQ: 80,1 m³/s
MHQ: 370 m³/s
HHQ: 1.200 m³/s (im Jahr 1946)
Rechte Nebenflüsse Hase, Leda,
Großstädte Münster
Mittelstädte Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh, Warendorf, Rheine, Lingen, Meppen, Papenburg, Leer, Emden
Bekannte Brücken Jann-Berghaus-Brücke, Friesenbrücke
Schiffbar 206 km[4]; Mit dem Europaschiff von der Mündung bis zum DEK (Papenburg), Wasserstraßenklasse Vb[5]
Die Ems wenige hundert Meter von ihrer Quelle entfernt

Die Ems wenige hundert Meter von ihrer Quelle entfernt

Die Ems (lateinisch Amisia; westfälisch iems, nordniedersächsisch und niederländisch Eems, saterfriesisch: Oamse) ist ein Fluss im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Sie entspringt in der Senne bei Schloß Holte-Stukenbrock im Landesteil Westfalen, fließt zunächst durch die Westfälische Bucht in nordwestlicher Richtung in etwa parallel zum Teutoburger Wald und ab der Landesgrenze zu Niedersachsen, zwischen Rheine und Salzbergen, dann in Nordrichtung bis zur Nordsee. Ab dem Dollart bildet die Ems die teilweise umstrittene Grenze zur niederländischen Provinz Groningen. Sie mündet etwa 27 Kilometer unterhalb von Emden zwischen Pilsum und Eemshaven in die Nordsee.

Inhaltsverzeichnis

Namensherkunft

Der Name der Ems leitet sich von dem indogermanischen-alteuropäischen Wort „Tamesis“ ab, dessen Wurzel „tem“ wiederum soviel wie dunkel bedeutet (in diesem Sinne für dunkler Fluss). Deutlicher wird diese Verwandtschaft im lateinischen Namen der Ems „Amisia“.

Dem englischen Fluss Themse liegt die gleiche indogermanische Wortherkunft zu Grunde; hier ist die Ähnlichkeit zum Namen der Ems besonders deutlich, wenn die englische Aussprache der Themse berücksichtigt wird. Die Prägung des Wortes Tamesis als vielfach genutzter Name für (Fließ-) Gewässer geht in das 2. Jahrhundert vor Christus zurück.

Geographie

Flussverlauf

Die Ems ist 371 Kilometer lang, 206 Kilometer[4] davon sind schiffbar. In ihrem Mittellauf erreicht sie eine mittlere Abflussmenge von 80 m³/s (79,8 m³/s am Pegel Versen). Die Quelle im Ortsteil Stukenbrock-Senne entspricht dem Quelltypus der Sickerquelle, sie schüttet ganzjährig. Der Quellbach entsteht aus einer Vielzahl von Wasseraustritten, die außer auf dem Stadtgebiet von Schloß Holte-Stukenbrock (Kreis Gütersloh) auch auf dem Gebiet der Gemeinde Hövelhof (Kreis Paderborn) liegen.

Die Ems wird in drei Abschnitte eingeteilt (siehe Emsland):

  • Obere Ems (zwischen der Quelle bis Lingen-Hanekenfähr)
  • Mittlere Ems (zwischen Lingen-Hanekenfähr und Papenburg)
  • Untere Ems (zwischen Papenburg und Mündung in die Nordsee)

Das Ems-Ästuar bildet den Unterlauf der Ems, der dem Gezeiteneinfluss der Nordsee sowie dem Oberwassereinfluss unterliegt. Dieses Gebiet wird in folgende Teilgebiete gegliedert:

Der Flusslauf der Ems hat sich im Laufe der Jahrhunderte vor allem durch das Einwirken der Tide des Meeres, hier Sturmfluten, besonders an seinem unteren Lauf stark verändert. Als 1509 die Zweite Cosmas- und Damianflut weit ins Innere des Rheiderlandes vordrang, wurde das heutige Nesserland (die Nesse) bei Emden vom Rheiderland abgetrennt. Der Dollart entstand. Dadurch auch bahnte sich die Ems in den folgenden Jahrzehnten einen anderen Lauf. Um den Emder Hafen weiterhin seegängig zu halten, wurde bereits 1583 damit begonnen, die Strömungsverhältnisse in der Ems durch eine Eichenholzspundwand zu regeln. Dennoch versandete der sogenannte Emsbogen bei Emden.

Der Ems-Jade-Kanal, erbaut 1880–1888, verläuft zwischen Emden und Wilhelmshaven und verbindet die Ems mit der Jade.

Bei Gandersum wurde 2002 das Emssperrwerk fertiggestellt, um die sturmflutgefährdeten Regionen an der Unterems besser zu schützen. Zur Überführung von Schiffen der Meyer-Werft in Papenburg wird das Emswasser mit Hilfe des Emssperrwerks aufgestaut.

Bei Bingum unterquert der 945 Meter lange Emstunnel der Autobahn 31 den Fluss.

Bei Leer überspannt die Jann-Berghaus-Brücke, die längste Klappbrücke Nordeuropas, die Ems.

Der Küstenkanal verbindet seit 1935 die Ems mit der Weser.

Umstrittenes Grenzgebiet.

Ab Papenburg ist die Ems auf 59 Kilometer Schifffahrtsweg[4] in den Dortmund-Ems-Kanal einbezogen. Auf der Höhe von Haren verläuft von der Ems ausgehend der Haren-Rütenbrocker Kanal in Richtung Niederlande. Dieser Kanal ist zwischen dem Rhein und der Nordsee die einzige schiffbare Verbindung zwischen Deutschland und den Niederlanden. Der Kanal wird heute hauptsächlich von Motorbooten u. Ä. befahren. In Meppen verlässt der Dortmund-Ems-Kanal das Flussbett der Ems und verläuft nach Benutzung der Mündungsstrecke der Hase bis Hanekenfähr südlich von Lingen etwa 26 Kilometer lang parallel östlich der Ems. In Hanekenfähr zweigt der Ems-Vechte-Kanal in Richtung Nordhorn ab. Ab Hanekenfähr benutzt der Kanal wieder das Flussbett der Ems für 1,7 Kilometer[4], danach verlässt der Kanal endgültig die Ems. In Salzbergen wird die Ems von einer über 100 Meter langen Brücke der A30 gequert. Weiter flussaufwärts wird die Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erreicht. Etwa zehn Kilometer nördlich von Münster überquert der Dortmund-Ems-Kanal die Ems.

Gezeiten

Der Gezeiteneinfluss reicht flussaufwärts bis zur untersten Ems-Staustufe (Wehr und Schleuse) Herbrum, etwa 13 Kilometer oberhalb von Papenburg. Der mittlere Tidenhub beträgt drei Meter, bei Niedrigwasser kann es zu einer Gezeitenwelle kommen.

Umwelt

Erster wiederangeschlossener Ems-Altarm in Verth links der Ems

Die Ems ist vielerorts begradigt, einige wenige Stellen des natürlichen Flusslaufs sind allerdings erhalten geblieben. In den letzten Jahren wurden Flussabschnitte renaturiert, dabei wurden einige verbliebene Altarme wieder angeschlossen um die Fließgeschwindigkeit herabzusetzen. Drei Auenabschnitte bei Westbevern nordöstlich von Münster werden von der NABU-Naturschutzstation Münsterland betreut. Dort werden Heckrinder und Koniks eingesetzt, um das Grünland zu pflegen und nach und nach die Auenlandschaft wieder in eine von Großsäugern gestaltete Landschaft zu verwandeln.

Nebenflüsse

Die größten Zuflüsse sind die Hase in Meppen und die Leda in Leer.

Die Mündung der Großen Aa in die Ems

Linke Nebenflüsse

  1. Schwarzwasserbach
  2. Ruthenbach
  3. Poggenbach
  4. Axtbach
  5. Mussenbach
  6. Maarbecke
  7. Werse
  8. Münstersche Aa
  9. Emsdettener Mühlenbach
  10. Frischhofsbach
  11. Frischebach / Wambach
  12. Randelbach
  13. Elsbach

Rechte Nebenflüsse

  1. Furlbach
  2. Dortenbach
  3. Sennebach
  4. Grubebach
  5. Rothenbach (Ems)
  6. Dalke
  7. Lutter
  8. Abrooksbach
  9. Rhedaer Bach
  10. Loddenbach
  11. Hessel
  12. Bever


  1. Saerbecker Mühlenbach
  2. Glane
  3. Bevergerner Aa / Hemelter Bach
  4. Große Aa
  5. Lingener Mühlenbach
  6. Hase
  7. Nordradde
  8. Melstruper Beeke
  9. Leda
  10. Ehe

Schifffahrt

Verkehrszentrale Ems an der Knock in Emden: Von hier wird der Schiffsverkehr auf der Außenems überwacht.
1600 TEU Containerschiff Eilbek[6] passiert nach Emsstau das Emssperrwerk bei Gandersum

Die Ems (Em) ist auf ihrer schiffbaren Strecke eine Bundeswasserstraße,[7] und zwar als Binnenwasserstraße von Ems-km 44,8 südlich Rheine bis zu ihrer seewärtigen Begrenzung nach dem Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG) bei Unterems-km 67,76.[4] Die Teilstrecke von Rheine bis Gleesen (km 82,7) gehört zu den sog. sonstigen Binnenwasserstraßen des Bundes. Der Außenbereich der Ems gehört zur Seewasserstraße Nordsee. Die Bundeswasserstraße wird von Wasser- und Schifffahrtsämtern (WSÄ) verwaltet, zunächst vom WSA Rheine bis Gleesen, dann vom WSA Meppen bis Papenburg und schließlich vom WSA Emden. Bis zur Einmündung in den Dortmund-Ems-Kanal bei Meppen (km 124,1) wird die Ems ausschließlich vom motorisierten Sport- und Freizeitbootverkehr genutzt.

Im weiteren Verlauf dient der Fluss als Bestandteil des Dortmund-Ems-Kanals der kommerziellen Schifffahrt, unterhalb von Papenburg zudem als Transportweg für Großschiffe der Meyer-Werft. Wegen der immer größeren Schiffseinheiten, die auf der Meyer-Werft insbesondere für den Kreuzfahrtbereich gefertigt werden, muss die Ems mit Hilfe des Emssperrwerkes bei Gandersum aufgestaut werden. Nur so ist eine ausreichende Wassertiefe für die Überführung der Kreuzfahrtschiffe in die Nordsee möglich. Bisher durfte dieser „Staufall“ nur in den Wintermonaten (16. September bis 14. März) durchgeführt werden, um Rücksicht auf die brütenden Vögel im Deichvorland der Ems zu nehmen, da ihre Gelege sonst überflutet würden. Die Meyer-Werft drängt aus wirtschaftlichen Erwägungen auch auf die Möglichkeit eines Staus und einer Schiffsüberführung im Sommer. Es existieren aktuell auch Pläne für den Bau eines Kanals von Papenburg nach Leer zu Entlastung der Ems bei Schiffsüberführungen der Meyer-Werft. Angedacht ist auch eine Verlängerung des geplanten Emskanals über Papenburg hinaus bis zum Dortmund-Ems-Kanal bei Dörpen.[8] Eine Machbarkeitsstudie ist in Auftrag gegeben worden.[9] Der Kanalneubau könnte dann eine Renaturierung des Flusses zwischen Papenburg und Leer bedeuten.[10]

In der Außenems und auf der Unterems bis Papenburg gilt – aufgrund eines Abkommens mit den Niederlanden von 1986 – die spezielle Schifffahrtsordnung Emsmündung (EmsSchO) anstelle der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO). Oberhalb Papenburg gilt die Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (BinSchStrO).

Tourismus

Emstunnel bei Leer

Die Bundesautobahn 31 verläuft in Niedersachsen weitestgehend parallel zur Ems. Oberhalb von Leer begleitet sie den Fluss im Osten, zwischen Leer und Emden im Westen und im Norden. Die Autobahn unterquert den Fluss westlich von Leer im Emstunnel.

Die Ems wird von verschiedenen Radfernwanderwegen begleitet und gekreuzt:

Viele Abschnitte der Ems sind Landschaftsschutzgebiete. Die naturbelassenen und nicht schiffbaren Bereiche sind beliebte Ziele von Kanuten. U.a. ist ein Teil der Ems zwischen Lingen-Hanekenfähr und Meppen-Innenstadt (Gesamtstrecke ca. 40 Kilometer) durch motorisierte Boote nicht bzw. nur eingeschränkt nutzbar. An festen Anlegestellen ist allerdings das Be- und Entsteigen von Kanus möglich und gestattet. Zwischen Lingen-Schepsdorf und Lingen-Holthausen sind zwei kleinere Stromschnellen zu bewältigen. [11]

Die Ems ist in Rheda-Wiedenbrück und in Rietberg in Landesgartenschauen einbezogen worden. Diese fanden in Rheda-Wiedenbrück 1988 (als Flora Westfalica) und in Rietberg 2008 statt. Beide Areale sind noch heute als hochwertige Naherholungsgebiete nutzbar.

Die Ems-Erlebniswelt in Schloß Holte-Stukenbrock in der Nähe der Emsquellen bietet eine interaktive Informationstour mit Informationen zum Fluss von der Quelle bis zu seiner Mündung in die Nordsee und seiner Umgebung.[12]

Orte an der Ems

(Kreise Gütersloh, Paderborn, Warendorf, Steinfurt) Schloß Holte-Stukenbrock, Hövelhof, Steinhorst, Westerwiehe, Schöning, Rietberg, Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Beelen, Warendorf, Telgte, Münster, Greven, Saerbeck, Emsdetten, Rheine

(Landkreise Emsland und Leer, sowie die kreisfreie Stadt Emden) Salzbergen, Emsbüren, Elbergen, Lingen, Biene, Geeste, Meppen, Haren, Heede, Lathen, Fresenburg, Steinbild, Kluse, Dersum, Dörpen, Lehe, Aschendorf, Tunxdorf, Papenburg, Weener, Leer, Jemgum, Midlum, Critzum, Ditzum, Pogum, Rorichum, Oldersum, Gandersum, Emden, Knock

  • Niederlande

(Provinz Groningen) Delfzijl, Eemshaven

Kilometrierung

  • Ems-km 80 Rheda-Wiedenbrück
  • Ems-km 40 Warendorf
  • Ems-km 26 Telgte
  • Ems-km 11 Zufluss der Werse von Links
  • Ems-km 10 km Kanalbrücke Münster-Gelmer (Dortmund-Ems-Kanal)
  • Ems-km 0 Greven, Wehr Schöneflieth, ab hier Kilometrierung für die Bundeswasserstraße flussabwärts
  • Ems-km 1 Zufluss der Münsterschen Aa von links
  • Ems-km 27,4 Emsdetten
  • Ems-km 44,8 südlich Rheine, Anfang als Bundeswasserstraße (ab 1. Januar 1998)
  • Ems-km 46,2 Rheine
  • Ems-km 46,6 Oberschleuse Rheine
  • Ems-km 47,5 Unterschleuse Rheine
  • Ems-km 51,7 Schleuse Bentlage
  • Ems-km 58,1 Salzbergen
  • Ems-km 71,9 Schleuse Listrup
  • Ems-km 82,7 von Gleesen bis km 84,4 Hanekenfähr gemeinsames Bett mit dem Dortmund-Ems-Kanal
  • Ems-km 106,5 Dalum
  • Ems-km 124,1 gemeinsames Bett mit dem Dortmund-Ems-Kanal
  • Ems-km 124,15 Meppen, Zufluss der Hase von rechts als Bett des Dortmund-Ems-Kanals. Die Kilometrierung der Ems endet hier und wird bis Papenburg durch die Kilometrierung des Dortmund-Ems-Kanals fortgeführt. Ab hier zahlreiche Wehrarme und Altarme, die zum Teil noch die alten Emskilometersteine haben.
  • DEK-km 166,6 Meppen, Anfang Ems als Teil des Dortmund-Ems-Kanals
  • DEK-km 174,1 Schleuse Hüntel
  • DEK-km 178,9 Haren
  • DEK-km 185,9 Schleuse Hilter
  • DEK-km 195,1 Schleuse Düthe
  • DEK-km 202,5 Einmündung des Küstenkanals
  • DEK-km 205,9 Schleuse Bollingerfähr
  • DEK-km 212,6 Schleuse Herbrum, Tidegrenze
  • DEK-km 225,8 Papenburg, Ende Ems als Teil des Dortmund-Ems-Kanals, Ende als Binnenschifffahrtsstraße
  • Unterems-km 0 Papenburg, Anfang eigene Kilometrierung Unterems, Anfang als Seeschifffahrtsstraße
  • Unterems-km 14,2 Leer, Zufluss der Leda von rechts
  • Unterems-km 30,3 Oldersum, Abzweigung des Ems-Seitenkanals
  • Unterems-km 32,2 Ems-Sperrwerk bei Gandersum
  • Unterems-km 40,9 Einfahrt Hafen Emden
  • Unterems-km 67,76 seewärtige Begrenzung der Binnenwasserstraße Ems, Anfang Außenems als Seewasserstraße

Trivia

Mit dem Namen Ems River ist ein Frachtschiff getauft, das am 27. Dezember 2010 von Piraten überfallen wurde.

Siehe auch

Literatur

  • Martin Eckoldt (Hrsg.): Flüsse und Kanäle. Die Geschichte der deutschen Wasserstraßen. DSV, Hamburg 1998. ISBN 3-88412-243-6

Weblinks

 Commons: Ems – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Deutsche Grundkarte 1:5000
  2. a b Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW
  3. Deutsches gewässerkundliches Jahrbuch. Weser- und Emsgebiet. Norden 2006. ISSN 0417-3430
  4. a b c d e Längen (in km) der Hauptschifffahrtswege (Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken) der Binnenwasserstraßen des Bundes, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  5. www.mepen.de
  6. Containerschiff Eilbek. In: meyerwerft.de. Abgerufen 4. März 2009.
  7. Verzeichnis E, Lfd.Nr. 13 und Verzeichnis F der Chronik – Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  8. Ems-Kanal - Eine Wasserstraße als Manöver. In: tageszeitung. Abgerufen 5. März 2009.
  9. Landkreis Leer: Emskanal. Machbarkeitsstudie als nächster Schritt. Abgerufen 5. März 2009.
  10. WWF: 9 Fragen und Antworten zum geplanten Ems-Kanal. Abgerufen 5. März 2009.
  11. Karte des Wasserschifffahrtsamts Meppen, abgerufen am 8. August 2011
  12. Ems-Erlebniswelt

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