- Alfred Führer
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Alfred Führer (* 8. November 1905; † 27. Mai 1974) war ein deutscher Orgelbauer, dessen Orgelbauwerkstatt bis 2003 in Wilhelmshaven bestand.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Führer wurde 1905 geboren. Nach einer abgeschlossenen Tischlerlehre erlernte Führer das Orgelbauhandwerk bei der damals renommierten norddeutschen Firma P. Furtwängler & Hammer und machte sich im Jahre 1933 selbständig. Sein Meisterstück war die 1938 erbaute Orgel der Elisabeth-Kirche im wangerländischen Westrum. Nach dem Zweiten Weltkrieg dehnte sich das Absatzgebiet der Firma auf große Teile Norddeutschlands aus. Alfred Führer starb 1974.
Orgelbauwerkstatt Führer
Aus Führers Werkstatt stammen über 700 Instrumente, darüber hinaus wurden etliche Orgeln restauriert und erweitert.
Alfred Führers Neffe Fritz Schild (* 1933) lernte bei ihm ab 1951 Orgelbau und kehrte nach Jahren in verschiedenen anderen Betrieben 1960 wieder in die Firma zurück. Nach dem Tod Führers 1974 übernahm Schild zusammen mit der Witwe Liddy Führer (1906-2001) die Geschäftsführung der Firma.
Die Orgelrestaurierungen Führers aus den 1940er bis 1960er Jahren galten damals als Pionierleistungen, werden aus heutiger Sicht jedoch vielfach als unzulänglich betrachtet. Nicht selten ging historische Substanz verloren und wurde auf einen fälschlich angenommenen Ursprungszustand hin rekonstruiert, sodass die meisten dieser Maßnahmen in den letzten Jahrzehnten wieder „re-restauriert“ werden mussten.[1] Die Neubauten aus dieser frühen Phase wiesen in der Regel eine neobarocke Disposition auf. Durchweg wurde jedoch solide gearbeitet und der Einsatz von langlebigen Materialien bevorzugt.
Unter der neuen Leitung vollzog die Firma eine stärkere Hinwendung zu aus ihrer Sicht traditionellen Materialien, handwerklichen Techniken und eine Rückbesinnung auf die klassischen Klangideale des Orgelbaus. Modellhaft steht die Orgel der altreformierten Kirche in Bunde[2] für diese Neuorientierung.
Schild führte neben Neubauten auch Restaurierungen durch und erstellte umfangreiche Dokumentationen.[3] Als Schild im Jahr 2000 in den Ruhestand ging, übernahm Heiko Lorenz (* 1959) die Firma. Die sich schon länger abzeichnende Krise konnte nicht mehr abgewandt werden: 2003 musste das Unternehmen wegen Insolvenz aufgeben werden.[4] Mitarbeiter gründeten den Betrieb in Wilhelmshaven 2004 unter dem Namen Heiko Lorenz Orgelbau GmbH neu.[4] Andere ehemalige Mitarbeiter gründeten im selben Jahr den Ostfriesischen Orgelservice.[5]
Werke (Auswahl)
Orgelneubauten und bedeutende Restaurierungen (unvollständige Liste). Die Größe der Instrumente ist mit der Zahl der Manuale (römisch) und Zahl der klingenden Register (arabisch) angegeben. Ein selbstständiges Pedal wird durch „P“ angezeigt, ein angehängtes Pedal durch ein kleines „p“.
Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen 1936 Wittmund St. Nicolai II/P 21 Neubau hinter hist. Prospekt von Hinrich Just Müller (1776) 1937 Westrum Elisabeth-Kirche II/P 9 Neubau (Meisterstück von Alfred Führer) 1950–51 Logabirum Logabirumer Kirche I/P 8 1998 durch Orgelneubau von Ahrend ersetzt 1955 Nordhorn Kreuzkirche II/P 27 1957 Bielefeld Pauluskirche III/P 45 1957/87 Delmenhorst Stadtkirche III/P 32 1987 ein Register ergänzt; nach Erweiterung von W. van der Putten um 7 Register heute III/P/39 1958/94 Bremen St. Ansgarii IV/P 61 Neubau hinter hist. Prospekt von Marten de Mare (1611) 1958 Bremen St. Georg II/P 24 1958 Weener Ev.-luth. Erlöserkirche II/P 23 1959 Wilhelmshaven-Neuende St. Jakobi II/P 21 1960 Langeoog Inselkirche II/P 15 1992 durch neue Führer-Orgel ersetzt; die alte steht heute in Schortens, St. Dreifaltigkeit. 1960 Hamburg-Eilbek Friedenskirche III/P 35 Nach der Disposition des Organisten Manfred Teßmer 1959–61 Baltrum Inselkirche Baltrum II/P 14 1961 Filsum St. Paulus II/P 16 1961 Hesel Ludgerikirche II/P 13 Seitliches Schnitzwerk von Johann Friedrich Wenthin (1793) 1961 Hamburg-Hoheluft-Ost Eben-Ezer-Kirche II/P 16 1961/82 Wilhelmshaven Christus- und Garnisonkirche III/P 32 1982 um 2 Register erweitert 1962 Abbehausen St. Laurentius II/P 24 Nahezu Neubau; Gehäuse, Prospekt und 2 Register von Arp Schnitger (1713) erhalten 1962 Schildesche Stiftskirche III/P 35 1963 Andernach St. Albert III/P 34 1963 Hagen-Haspe Ev.-luth. Kirche Haspe III/P 34 1964 Saarbrücken St. Johann Maria Königin III/P 40 2001 leicht verändert 1964 Oldenburg-Donnerschwee Versöhnungskirche II/P 23 1964 Wuppertal-Vohwinkel Evangelische Kirche Gräfrather Straße II/P 26 renovierungsbedürftig 1965 Sengwarden St. Georg II/P 26 Neubau hinter hist. Prospekt von Jost Sieburg (1644) 1965 Golzwarden St. Bartholomäus II/P 22 Neubau hinter historischem Prospekt von (1698) 1964–1966 Leer Lutherkirche III/P 40 2001 nach Saarlouis, Ev. Kirche, verkauft; 2002 durch Orgelneubau von Ahrend hinter hist. Prospekt von Hinrich Just Müller (1795) ersetzt 1966 Jever Stadtkirche III/P 47 1963 Vorgängerorgel verbrannt; 2006 Austausch zweier Register und Einbau eines Untersatz 32′ durch Bartelt Immer; heute III/P/48 1966 Wuppertal-Barmen Lutherkirche III/P 36 1966 Hamburg-Horn Martinskirche II/P 21 Ersatz für die im Krieg beschädigte Orgel, die 1905 von der Orgelbaufirma E. F. Walcker & Cie. in Ludwigsburg gebaut wurde 1967 Bremen-Fähr-Lobbendorf Christophoruskirche III/P 32 1968 Wolfenbüttel Versöhnungskirche II/P 25 1968 Sioux Falls/SD (USA) First Lutheran Church II/P 12 (ca.) Erworben von Decorah/IA, Good Shepherd Lutheran Church 1968 Braunschweig St. Magni III/P 35 1968 Plön Nikolaikirche III/P 38 1968 Burgsteinfurt Große Kirche II/P 28 Neubau hinter hist. Prospekt von Konrad Bader (1658) 1968 Neumünster Vicelinkirche III/P 45 1968 Juist Inselkirche Juist II/P 15 1995 um Prinzipal 8′ erweitert. Das Schwellwerk steht hinter von Hand bedienten Falttüren. 1968 Küsten Friedenskirche I/p 6 Neubau mit Schleifladen und mechanischer Traktur. Das Pedal ist angehängt. 2010 durch OBM Martin ter Haseborg überarbeitet. 1969 Blexen St. Hippolyt II/P 22 Neubau hinter hist. Prospekt von Joachim Kayser (1685) 1969 Münster Matthäuskirche II/P 20 1970 Löningen St. Vitus III/P 37 Neubau hinter hist. Prospekt von Johann Gottlieb Müller (1770) 1971 Kiel Propsteikirche St. Nikolaus III/P 34 1972 Westeraccum Petrikirche I/p 7 Neubau hinter hist. Prospekt von Gerd Sieben Janssen (1856–61) 1972 Oldenburg Lambertikirche III/P 50 2008 um zwei Register durch die Fa. Mühleisen erweitert; heute III/P/52 1973 Boppard St. Severus II/P 26 1974 Ringstedt St. Fabian II/P 18 Unter Verwendung der alten Register von Georg W. Wilhelmy (1788) und Johann Hinrich Röver (1871) 1973–75 Geversdorf St.-Andreas-Kirche II/P 22 Restaurierung der Orgel von Philipp Furtwängler (1843)[6] 1974–75 Bagband Bagbander Kirche I/p 14 Restaurierung der Orgel von Heinrich Wilhelm Eckmann (1774–75)[7] 1975 Damme (Dümmer) St. Viktor III/P 40 1976 Münster-Roxel St. Pantaleon II/P 23 Standort ursprünglich in Essen, Kreuzeskirche, für Roxel drei Register erneuert 1976 Bitburg Haus Beda II/P 11 1974/78/82 Backemoor St. Vincenz und St. Laurentius I/p 12 Restaurierung der Orgel von Johann Friedrich Wenthin (1783)[8] → Orgel von St. Vincenz und St. Laurentius (Backemoor) 1978 Börninghausen St. Ulricus II/P 14 Wiederherstellung des hist. Gehäuses (1661) und unter Verwendung der Register von Gustav Steinmann (1955) 1979 Münster-Gremmendorf Ev. Friedenskirche II/P 8 1979 Kloster Riddagshausen Klosterkirche III/P 31 Verkleinerter Nachbau der früheren Schwalbennestorgel von Heinrich Compenius (1619) 1979-80 Bunde Ev.-altref. Kirche II/P 14 Neues Modell einer Gemeindegesangorgel → Orgel der altreformierten Kirche (Bunde) 1981 Münster-Albachten Matthias-Claudius-Haus I 7 1981 Detern St.-Stephani-und-Bartholomäi-Kirche I/p 12 Restaurierung der Orgel von Wilhelm Eilert Schmid (1819)[9] 1982 Seefeld (Stadland) Ev.-luth. Kirche II/P 15 1982–83 Bockhorn St.-Cosmas-und-Damian-Kirche II/P 19 Restaurierung der Orgel von Christian Vater (1722)[10] 1982–83 Esens St.-Magnus-Kirche II/P 30 Restaurierung der Orgel von Arnold Rohlfs (1848–60)[11] 1983 Lüdinghausen St. Felizitas III/P 41 Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Prospekt u.a.) 1983 Visselhövede St. Johannis II/P 20 Neubau hinter hist. Prospekt von Georg Wilhelm Wilhelmi (1779); Disposition angelehnt an Wilhelmi 1983 Schieder-Schwalenberg Ref. Kirche II/P 18 Rekonstruktion der Orgel von Johann-Markus Oestreich (1815) 1982–84 Buxtehude St. Petri III/P 52 Restaurierung der Orgel von Philipp Furtwängler (1858–59)[12] 1984 Essen-Kray Alte Kirche III/P 41 1983–85 Westerbur Westerburer Kirche I/p 7 Restaurierung der Orgel von Arnold Rohlfs (1860)[13] 1984–86 Funnix St.-Florian-Kirche I/p 8 Restaurierung der Orgel von Johann Friedrich Constabel/Hinrich Just Müller (1760–62)[14] 1986 Lübeck St. Marien II/P 56 Totentanzorgel 1986 Rodenkirchen (Stadland) St. Matthäus II/P 21 Rekonstruktion hinter historischem Prospekt von Johann Hinrich Klapmeyer (1758) 1986 Freiburg/Elbe St. Wulphardi II/P 24 Restaurierung der Orgel von einem unbekannten Orgelbauer/Peter Tappe/Carl Johann Heinrich Röver (16./17. Jahrhundert/1837–39/1899) 1987 Fredenbeck Martin-Luther-Kirche II/P 20 1987 Bad Godesberg St. Albertus II/P 23 1987 Bevern (Bremervörde) Heilig-Kreuz-Kirche II/P 16 Restaurierung und Erweiterung der Orgel von Johann Hinrich Röver (1876–78)[15] 1987 Groothusen St.-Petrus-Kirche II/p 19 Restaurierung der Orgel von Johann Friedrich Wenthin (1798–1801)[16] 1988 Schweich St. Martin III/P 36 1989 Wellingholzhausen St. Bartholomäus III/P 38 Teils ältere Register übernommen 1989 Thuine Christus-König-Kirche III/P 39 18 Register aus der Vorgängerorgel übernommen 1990 Barmstedt Heiligen-Geist-Kirche III/P 34 Hist. Orgel von Johann Hinrich Klapmeyer (1720) in ursprünglichen Zustand zurückversetzt 1990 Dörpen St. Vitus II/P 26 1990 Urbar St. Peter und Paul II/P 18 1991 Herten St. Antonius III/P 40 Etwa die Hälfte der Register stammt aus dem 19. Jahrhundert; ab 2001 Veränderungen der Orgel durch die Firma Flentrop. 1991 Willich St. Katharinen II/P 33 In altem Gehäuse und mit Großteil der alten Register von Ernst Seifert (1905) 1991 Jheringsfehn Jheringsfehner Kirche II/P 15 Orgel von Gerd Sieben Janssen (1865) 1991 Lengerich St. Benedikt II/P 34 1991 Iselersheim Auferstehungskirche II/P 18 1989–91 Barstede Barsteder Kirche I/p 8 Restaurierung der Orgel von Johann Gottfried Rohlfs (1801)[17] 1992 Hamburg Hochschule II/P 30 1992 Langeoog Inselkirche II/P 24 Ersetzt die Führer-Orgel von 1960 1992 Jork St. Matthias II/P 22 Neubau hinter hist. Prospekt und in hist. Gehäuse von Schnitger (1709) 1992 Espelkamp Michaelskirche II/P 11 1993 München-Laim St. Willibald III/P 41 1993 Seoul (Südkorea) III/P 44 1994 Ostercappeln St. Lambertus II/P 31 Unter Verwendung von Registern der Vorgängerorgeln von Christian Vater (3 Register, 1737) und der Fa. Haupt (9 Register, 1876) 1994 Schönberg (Lauenburg) Ev.-luth. Kirche II/P 21 1994 Heikendorf Ev.-luth. Kirche II/P 14 1995 Diersbach (Österreich) Pfarrkirche II/P 25 1995 Hannover-Davenstedt Johanneskirche II/P 19 1995 Bevern St. Marien II/P 27 Mit alten Registern von C. Krämer (1868) 1996 Freiberg St. Johannes II/P 15 1993 ursprünglich für Hamburg-Blankenese gebaut 1996 Hamburg-Sasel Vicelinkirche II/P 18 1996 Bremen St. Antonius II/P 13 1997 Bielefeld Lukaskirche II/P 15 1997 Delmenhorst-Hasport Johanneskirche I/p 7 1997 Lüsche (Bakum) St. Josef II/P 15 1997 Hildesheim St. Markus II/P 14 1998 Dinslaken-Hiesfeld Friedhofskapelle II 7 1999 Frenswegen Klosterkapelle I/P 9 1999 Oepping (Österreich) Pfarrkirche II/P 21 Nach Schnitger 2000 Mülheim an der Ruhr Herz-Jesu-Kirche II/P 30 In französischem Stil 2000 Schermbeck St. Georg II/P 16 2001 Tromsø (Norwegen) Grønnåsen Kirke II/P 24 2003 Bodø (Norwegen) Bodin Kirke II/P 26 Disposition nach A. Schnitger/Chr. Vater (um 1720) Literatur
- Fünfzig Jahre Orgelbau-Führer. Pape, Berlin 1983, ISBN 3-921140-26-9.
- Alfred Führer: Orgelbau. Führer, Wilhelmshaven 1933 ff. (Jahresbericht).
- Christoph Keggenhoff: Führer. In: Douglas E. Bush, Richard Kassel (Hrsg.): The Organ. An Encyclopedia. Routledge, New York, London 2006, ISBN 0-415941-74-1, S. 215-216 (online).
- Fritz Schild: Denkmal-Orgeln. Dokumentation der Restaurierung durch Orgelbau Führer 1974-1991. Florian Noetzel, Wilhelmshaven 2005, ISBN 978-3-7959-0862-1 (2 Teile: Backmoor-Groothusen, Hage-Wiesens).
- Fritz Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg. Florian Noetzel, Wilhelmshaven 2008, ISBN 3-7959-0894-9.
- Harald Vogel: Kleine Orgelkunde. Dargestellt am Modell der Führer-Orgel in der altreformierten Kirche in Bunde. 2. Auflage. Noetzel, Wilhelmshaven 2008, ISBN 3-7959-0334-3.
- Harald Vogel, Reinhard Ruge, Robert Noah, Martin Stromann: Orgellandschaft Ostfriesland. 2. Auflage. Soltau-Kurier-Norden, Norden 1997, ISBN 3-928327-19-4.
Siehe auch
Weblinks
-
Commons: Führer organs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Orgelverzeichnis Deutschland (PDF-Datei; 498 kB)
- Orgel Wellingholzhausen St. Bartholomäus
- Orgelgalerie
Einzelnachweise
- ↑ So schreibt Harald Vogel: Orgellandschaft Ostfriesland, S. 63, über die Bagbander Orgel von Heinrich Wilhelm Eckmann: „Bei einer ersten Restaurierung wurden 1949 dann leider noch zwei Register umgearbeitet und die beiden Zungenregister, die zwar reparaturbedürftig waren, »aber unter allen Umständen erhalten bleiben« sollten, wie ein Fachgutachten zwei Jahre vorher gefordert hatte, durch neue Fabrikpfeifen ersetzt. Bei einer zweiten Restaurierung 1973-75, wiederum durch die Wilhelmshavener Orgelbauwerkstatt Alfred Führer, wurde dann alles Umgearbeitete rückgängig gemacht und alles Verlorengegangene rekonstruiert“. Bei beispielsweise der Restaurierung der Orgel von St. Marien (Buttforde) 1949 durch Führer ging die originale Trompete verloren.
- ↑ Vogel, Harald: Kleine Orgelkunde – Dargestellt am Modell der Führer-Orgel in der altreformierten Kirche in Bunde, Verlag Florian Noetzel, 2008, ISBN 978-3-7959-0899-7
- ↑ Schild, Fritz: Denkmal-Orgeln, Verlag Florian Noetzel, 2005; Schild, Fritz: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, Verlag Florian Noetzel, 2008.
- ↑ a b Evangelischer Presse Dienst: Renommierte Orgelbaufirma Führer schließt ihre Tore (gesehen am 15. August 2009).
- ↑ Homepage Ostfriesischen Orgelservice (abgerufen am abgerufen am 15. August 2009)
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 394-422.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 23-41.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 12-22.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 206-223.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 95-131.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 308-347.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 132-205.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 839-852.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 358-372.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 72-94.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 423-456.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 42-57.
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