- Landkreis Rastatt
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Wappen Deutschlandkarte 48.88.27Koordinaten: 48° 48′ N, 8° 16′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Karlsruhe Region: Mittlerer Oberrhein Verwaltungssitz: Rastatt Fläche: 738,83 km² Einwohner: 226.789 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 307 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: RA Kreisschlüssel: 08 2 16 NUTS: DE124 Kreisgliederung: 23 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Am Schlossplatz 5
76437 RastattWebpräsenz: Landrat: Jürgen Bäuerle Lage des Landkreises Rastatt in Baden-Württemberg Der Landkreis Rastatt ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Mittlerer Oberrhein im Regierungsbezirk Karlsruhe. Verwaltungssitz ist Rastatt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Der Landkreis Rastatt grenzt im Norden an den Landkreis Karlsruhe, im Osten an den Landkreis Calw, im Südosten an den Landkreis Freudenstadt und im Süden an den Ortenaukreis. Im Westen bildet der Rhein die natürliche Grenze zu Frankreich mit den dortigen Arrondissements Wissembourg und Haguenau innerhalb des Départements Bas-Rhin sowie im Nordwesten auf kurzer Strecke zum rheinland-pfälzischen Landkreis Germersheim. Die kreisfreie Stadt Baden-Baden liegt mit einer Fläche von 140,2 km² als Enklave vollständig innerhalb des Kreisgebiets.
Naturraum
Der Landkreis Rastatt hat Anteil an der Oberrheinischen Tiefebene im Westen, am Nordschwarzwald im Osten sowie an der Vorbergzone an deren Übergang. Die stark bewaldete Mittelgebirgslandschaft des mittleren und unteren Murgtals bildet den östlichen Teil des Kreises. Die höchste Erhebung des Landkreises Rastatt ist der Hohe Ochsenkopf, dessen Gipfel 1054 m über dem Meer aufragt. Die höchste Erhebung des Nordschwarzwalds, die Hornisgrinde, liegt nur wenige Kilometer südlich der Kreisgrenze. Bei Au am Rhein verlässt der Rhein das Kreisgebiet auf einer Höhe von etwa 105 m über dem Meer.
Geschichte
Der Landkreis Rastatt geht zurück auf das alte Oberamt bzw. Bezirksamt Rastatt, das zunächst als Stadtamt sowie Erstes Landamt, später als Stadt- und Erstes Landamt sowie Zweites Landamt bestand, 1815 jedoch zum Oberamt Rastatt vereinigt wurde. Im Laufe der Geschichte wurde das spätere Bezirksamt Rastatt mehrmals verändert. So nahm es 1872 die Gemeinden des aufgelösten Bezirksamtes Gernsbach sowie 1924 einige Gemeinden des aufgelösten Bezirksamtes Baden auf. 1939 wurde das Bezirksamt Rastatt in Landkreis Rastatt umbenannt. Die Gemeinden des heutigen Kreisgebiets gehörten jedoch seit dem 19. Jahrhundert neben den bereits genannten Bezirksämtern Baden und Gernsbach auch zu den Bezirksämtern Achern und Bühl. Nach 1939 gab es im heutigen Kreisgebiet jedoch nur noch die beiden Landkreise Rastatt und Bühl. Gleichzeitig wurde der Stadtkreis Baden-Baden errichtet.
Bei der Kreisreform am 1. Januar 1973 wurde der (alte) Landkreis Rastatt mit den meisten Gemeinden des Landkreises Bühl, einigen Gemeinden des Landkreises Kehl und einer ehemals württembergische Gemeinde (Loffenau, Landkreis Calw) zum neuen Landkreis Rastatt vereinigt. Der Stadtkreis Baden-Baden blieb erhalten, wenngleich bereits in den 1950er Jahren versucht wurde, diesen wieder in den Landkreis zu integrieren. Baden-Baden blieb jedoch kreisfrei und ist somit heute die kleinste Stadt dieser Art in Baden-Württemberg. Der Landkreis Rastatt umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 23 Gemeinden, darunter 6 Städte und hiervon wiederum 3 Große Kreisstädte (Bühl, Gaggenau und Rastatt). Größte Stadt ist Rastatt, kleinste Gemeinde ist derzeit Weisenbach.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
Datum Einwohnerzahlen 31. Dezember 1973 189.637 31. Dezember 1975 188.535 31. Dezember 1980 189.114 31. Dezember 1985 190.062 27. Mai 1987 ¹ 194.603 Datum Einwohnerzahlen 31. Dezember 1990 204.571 31. Dezember 1995 218.982 31. Dezember 2000 223.328 31. Dezember 2005 228.408 30. Juni 2006 228.321 Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kreistagswahl 2009 brachte folgendes Ergebnis:
Partei Wahlergebnis Sitze CDU 40,1 − 6,5 28 Sitze − 4 SPD 21,1 + 0,2 14 Sitze ± 0 FW 19,8 + 0,5 14 Sitze + 1 Grüne 9,8 + 2,0 6 Sitze + 1 FDP 7,2 + 2,3 4 Sitze + 1 Für unser Rastatt 1,9 + 1,9 1 Sitz + 1 Andere 0,0 − 0,6 0 Sitze ± 0 Landrat
Der Kreistag wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Die Landräte des Landkreises Bühl seit 1945:
- 1946–1951: Edwin Grüninger
- 1951–1971: Erwin Trippel
- 1971–1972: Josef Großmann
Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Oberamts bzw. Bezirksamts bzw. Landkreises Rastatt seit 1803:
- 1803–1815: Josef Bendikt Spinner (1810–1815 beim Stadt- und Ersten Landamt)
- 1810–1815: Johann Baptist Schafheitlin (beim Zweiten Landamt)
- 1815–1816: Josef Odenwald
- 1816–1819: Emmerich Wilhelm Kirn
- 1819–1832: Karl Müller
- 1832–1844: Friedrich Theodor Schaaff
- 1844–1850: Gottlieb Friedrich Lang
- 1850: Adolf Schütt
- 1850–1855: Rudolf Graf von Hennin
- 1856–1871: Ludwig Schaible
- 1872–1874: Eduard Engelhorn
- 1874–1886: Karl Richard
- 1886–1889: Max Föhrenbach
- 1889–1891: Otto Beck
- 1891–1899: Albert Muth
- 1899–1908: Oskar Frech
- 1908–1919: Karl Hoerst
- 1919–1924: Julius Guth-Bender
- 1924–1934: Alfred Trischeler
- 1935–1938: Karl Müller
- 1938–1945: Paul Baer
- 1945–1947: Pius Uhrig
- 1947–1956: Cuno Wilderich
- 1956–1972: Erwin Burkard, CDU
- 1973–1989: Erich Würfel
- 1989–2005: Werner Hudelmaier, CDU
- seit 2005: Jürgen Bäuerle, CDU
Wappen
Das Wappen des Landkreises Rastatt zeigt in geviertem Schild: 1 in Gold eine rote Weinleiter, 2 in Blau eine goldene Traube, 3 in Blau eine blau besamte, gefüllte goldene Rose mit grünen Kelchblättern, 4 in Gold ein roter Schrägbalken. Das Wappen wurde am 24. Mai 1974 vom Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.
Die Wappenbilder symbolisieren zum einen die ehemaligen Herrschaften im Kreisgebiet, die Grafen von Eberstein („Ebersteinische Rose“) und die Markgrafen von Baden (roter Schrägbalken), zum anderen handelt es sich um wirtschaftliche Symbole (Traube und Weinleiter), die für den Obst- und Weinbau im Landkreis stehen. Die Weinleiter ist auch im Wappen der Kreisstadt Rastatt enthalten.
Der alte Landkreis Rastatt hatte vor 1973 ein anderes Wappen. Dieses zeigte in Gold einen roten Schrägbalken, begleitet oben von einer roten Weinleiter und unten von einer roten heraldischen Rose mit blauem Butzen und grünen Kelchblättern. Dieses Wappen, das vom Innenministerium Baden-Württemberg am 23. März 1964 verliehen worden war, führte somit zum Großteil bereits die Symbole des heutigen Wappens, lediglich die Weintraube wurde im neuen Wappen beigefügt.
Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Rastatt
Kreispartnerschaften
Der Landkreis Rastatt unterhält seit 1968 eine Partnerschaft mit der Stadt Vantaa in Finnland und seit 1996 mit der Provinz Pesaro und Urbino in Italien.
Wirtschaft und Infrastruktur
Von den 79.653 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten Arbeitnehmern im Landkreis waren im Jahr 2007 40.754 im verarbeitenden Gewerbe tätig. Größter Arbeitgeber ist die Daimler AG mit großen Werken in Rastatt und Gaggenau, die zusammen etwa 13.000 Beschäftigte haben. Der Landkreis Rastatt ist Mitglied im Verband Technologieregion Karlsruhe.
Verkehr
Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 5 Basel–Karlsruhe, mehrere Bundesstraßen, darunter die B 3 Basel–Karlsruhe, die B 36, die B 500 (beginnend an der Rheinstaustufe Iffezheim, von der Bühlerhöhe bis zum Kurhaus Sand als Schwarzwaldhochstraße) und die B 462 (Schwarzwald-Tälerstraße). Zahlreiche Landes- und Kreisstraßen erschließen ferner das Kreisgebiet. Ein wichtiger Bahnknotenpunkt ist Rastatt (Rheinbahn, Rheintalbahn und Murgtalbahn in Richtung Freudenstadt). Das Kreisgebiet ist auch erschlossen durch das Netz der Stadtbahn Karlsruhe. Drei Linien führen von Karlsruhe kommend über Bühl nach Achern, Baden-Baden und Forbach. Ferner liegt auf dem Kreisgebiet (Gemeinde Rheinmünster, Ortsteil Söllingen) der Regionalflughafen Karlsruhe/Baden-Baden (Baden-Airpark), der mit mehr als einer Million Fluggästen im Jahre 2009 der zweitgrößte Verkehrsflughafen Baden-Württembergs und einer der größten Regionalflughäfen Deutschlands ist.
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Rastatt ist Schulträger des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums Durmersheim, folgender Beruflichen Schulen: Gewerbeschule Bühl, Gewerbeschule Gaggenau – Carl-Benz-Schule –, Gewerbeschule Rastatt – Josef-Durler-Schule –, Gewerbeschule Gernsbach – Papiermacherschule – mit Papiermacherzentrum, Handelslehranstalt (Kaufmännische Schule) Bühl, Handelslehranstalt (Kaufmännische Schule) Gernsbach, Handelslehranstalt (Kaufmännische Schule) Rastatt, Elly-Heuss-Knapp-Schule (Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule) Bühl und Anne-Frank-Schule (Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule) Rastatt ferner folgender Sonderschulen: Rheintalschule (Förderschule) Bühl, Hildaschule (Förderschule) Durmersheim, Erich-Kästner-Schule (Förderschule) Gaggenau, Augusta-Sibylla-Schule (Förderschule) Rastatt, Pestalozzi-Schule für Körper- und Geistigbehinderte Rastatt und Astrid-Lindgren-Schule für Sprachbehinderte Iffezheim mit Schulkindergarten. Außerdem unterhält der Landkreis Rastatt ein Kreismedienzentrum, das Medienzentrum Mittelbaden, das im gesetzlichen Auftrag Dienstleistungen für die Schulen im Stadtkreis Baden-Baden und Landkreis Rastatt wahrnimmt.
Der Landkreis Rastatt ist zusammen mit der Stadt Baden-Baden Gesellschafter der Klinikum Mittelbaden gemeinnützige GmbH mit Sitz in Baden-Baden. Diese führt die Stadtklinik Baden-Baden sowie die Kliniken und Pflegeeinrichtungen des Landkreises Rastatt und zwar die Kreiskrankenhäuser Bühl, Forbach und Rastatt, die Klinik für Geriatrische Rehabilitation Gernsbach, das Alters- und Pflegeheim Kuppenheim, das Erich-Burger-Heim Bühl, das Kreispflegeheim Hub und die beiden Pflegeheime Schafberg in Lichtental und Theresienheim Baden-Baden.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])
- Bühl, Große Kreisstadt (29.452)
- Gaggenau, Große Kreisstadt (29.032)
- Gernsbach (14.289)
- Kuppenheim (7839)
- Lichtenau (4980)
- Rastatt, Große Kreisstadt (47.554)
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände
- Gemeindeverwaltungsverband Nachbarschaftsverband Bischweier-Kuppenheim mit Sitz in Kuppenheim; Mitgliedsgemeinden: Stadt Kuppenheim und Gemeinde Bischweier
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bühl mit der Gemeinde Ottersweier
- Gemeindeverwaltungsverband Durmersheim mit Sitz in Durmersheim; Mitgliedsgemeinden: Gemeinden Au am Rhein, Bietigheim, Durmersheim und Elchesheim-Illingen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Gernsbach mit den Gemeinden Loffenau und Weisenbach
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Rastatt mit den Gemeinden Iffezheim, Muggensturm, Ötigheim und Steinmauern
- Gemeindeverwaltungsverband Rheinmünster-Lichtenau mit Sitz in Rheinmünster; Mitgliedsgemeinden: Stadt Lichtenau und Gemeinde Rheinmünster
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Sinzheim mit der Gemeinde Hügelsheim
- Au am Rhein (3350)
- Bietigheim (5976)
- Bischweier (3100)
- Bühlertal (7946)
- Durmersheim (12.189)
- Elchesheim-Illingen (3290)
- Forbach (5291)
- Hügelsheim (4891)
- Iffezheim (4897)
- Loffenau (2575)
- Muggensturm (6139)
- Ötigheim (4493)
- Ottersweier (6135)
- Rheinmünster (6646)
- Sinzheim (11.222)
- Steinmauern (2942)
- Weisenbach (2561)
Städte und Gemeinden vor der Kreisreform
Vor der Kreisreform am 1. Januar 1973 und der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Rastatt seit 1938 insgesamt 45 Gemeinden, darunter die vier Städte Gaggenau, Gernsbach, Kuppenheim und die Kreisstadt Rastatt, die seit 1956 Große Kreisstadt war.
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Rastatt machte die Gemeinde Rotenfels, die sich am 1. Januar 1970 mit der Stadt Gaggenau vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1972 wurde Ebersteinburg in den Stadtkreis Baden-Baden und am 1. April 1972 Waldprechtsweier in die Gemeinde Malsch (Landkreis Karlsruhe) eingegliedert. Beide Gemeinden verließen somit den Landkreis Rastatt. Die noch verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Rastatt gingen am 1. Januar 1973 im neuen vergrößerten Landkreis Rastatt auf, doch gab dieser am 1. Januar 1974 noch die Gemeinde Haueneberstein und am 1. Januar 1975 die Gemeinde Sandweier, die beide zum alten Landkreis Rastatt gehörten, an den Stadtkreis Baden-Baden ab.
Größte Gemeinde des alten Landkreises Rastatt war die Große Kreisstadt Rastatt, kleinste Gemeinde war Freiolsheim.
Der alte Landkreis Rastatt umfasste zuletzt eine Fläche von 545 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 143.150 Einwohner.
Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Rastatt bis 1970. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.
Datum Einwohnerzahlen 17. Mai 1939 92.210 13. September 1950 93.027 Datum Einwohnerzahlen 6. Juni 1961 119.131 27. Mai 1970 143.150 Die Gemeinden des alten Landkreises Rastatt vor der Gemeindereform. Bis auf Waldprechtsweier, das infolge der Eingliederung nach Malsch zum Landkreis Karlsruhe kam, sowie die drei in den Stadtkreis Baden-Baden eingegliederten Gemeinden ¹), gehören alle Gemeinden auch heute noch zum Landkreis Rastatt.
Literatur
- Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Hrsg.): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg – Der Landkreis Rastatt. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. 2 Bände, 1192 Seiten, ISBN 3-7995-1364-7
- Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden, herausgegeben vom Landkreis Rastatt und der Stadt Baden-Baden, erschienen im Konrad-Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1599-5
- Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau. Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim, Karlsruhe 1993, ISBN 3-927725-14-5
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010
Weblinks
Commons: Landkreis Rastatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Internetseite des Landkreises
- Publikationen des Landkreises (PDF-Datei; 33 kB)
- Literatur von Landkreis Rastatt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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