- Main-Tauber-Kreis
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Wappen Deutschlandkarte 49.579.71Koordinaten: 49° 34′ N, 9° 43′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Stuttgart Region: Heilbronn-Franken Verwaltungssitz: Tauberbischofsheim Fläche: 1.304,42 km² Einwohner: 133.351 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 102 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: TBB Kreisschlüssel: 08 1 28 NUTS: DE11B Kreisgliederung: 18 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Gartenstraße 1
97941 TauberbischofsheimWebpräsenz: Landrat: Reinhard Frank (CDU) Lage des Main-Tauber-Kreises in Baden-Württemberg Der Main-Tauber-Kreis ist der nördlichste Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart und ist praktisch deckungsgleich mit Tauberfranken.
Der Kreis grenzt im Nordwesten und Norden an die bayerischen Landkreise Miltenberg und Main-Spessart, im Nordosten an den ebenfalls bayerischen Landkreis Würzburg, im Osten an die ebenfalls bayerischen Landkreise Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Ansbach, im Süden an den Landkreis Schwäbisch Hall und an den Hohenlohekreis und im Westen an den Neckar-Odenwald-Kreis.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Main-Tauber-Kreis hat Anteil am Bauland sowie im Norden an den Ausläufern des Spessarts. Den Landkreis durchzieht von Südosten kommend die Tauber, ein linker Nebenfluss des Mains, die in Wertheim mündet. Beide Flüsse gaben dem Kreis den Namen.
Durch seine Lage im Regenschatten von Odenwald und Spessart zeichnet sich der Main-Tauber-Kreis durch trockenes und warmes Klima aus. Die Sonnenscheindauer im Sommer erreicht ähnliche Werte wie am Oberrhein.
Der tiefste Punkt des Main-Tauber-Kreises befindet sich in der Nähe von Freudenberg mit 125 m ü. NN, der höchste Punkt bei Bad Mergentheim mit 482 m ü. NN.
Der Main-Tauber-Kreis ist mit seiner Nord-Süd-Ausdehnung von über 100 Kilometern zwar einer der größten der 35 Landkreise in Baden-Württemberg, er weist aber auch die geringste Einwohnerdichte von allen auf. Im Landkreis Main-Tauber-Kreis gibt es 35 rechtskräftig verordnete Naturschutzgebiete mit insgesamt 1.052,3 ha Fläche, das entspricht ca. 1 % der Fläche des Landkreises. Ergänzt werden die Naturschutzgebiete durch über 170 Naturdenkmale (Flächen oder Einzelobjekte, meist Bäume) und weitere Schutzgebiete wie z.B. Landschaftsschutzgebiete.
Die Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis enthält die ungefähr 280 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe und Wohnplätze) des Main-Tauber-Kreises im geographischen Sinne.
Natur
Im Main-Tauber-Kreis gibt es folgende 32 Naturschutzgebiete:
- Adell: 18,2 ha; Gemarkung Königheim (Gemeinde Königheim)
- Altenberg: 87,0 ha; Gemarkung Igersheim (Gemeinde Igersheim)
- Apfelberg: 22,5 ha; Gemarkung Gamburg (Gemeinde Werbach)
- Äußeres Ried: 22,5 ha; Gemarkung Wölchingen (Gemeinde Boxberg)
- Birkenberg: 26,0 ha; Gemarkungen Mergentheim und Edelfingen (Gemeinde Bad Mergentheim)
- Dörre Wieslein: 2,5 ha; Gemarkungen Pülfringen (Gemeinde und Brehmen (Gemeinde Königheim)
- Edelberg: 4,2 ha; Gemarkung Sachsenflur (Gemeinde Lauda-Königshofen)
- Ellenberg/Kapf: 17,5 ha; Gemarkung Dertingen (Gemeinde Wertheim)
- Erlenbruchwald beim Lichteler Landturm: 0,84 ha; Gemarkung Rinderfeld (Gemeinde Niederstetten)
- Erlenwald Röte/Strüt: 7,6 ha; Gemarkung Ebenheid (Gemeinde Freudenberg)
- Gutenberg: 12,2 ha; Gemarkung Dertingen (Gemeinde Wertheim)
- Haigergrund: 59,4 ha; Gemarkung Königheim (Gemeinde Königheim)
- Hohenberg: 23,5 ha; Gemarkung Sachsenflur (Gemeinde Lauda-Königshofen)
- Holzberg: 25 ha; Gemarkungen Finsterlohr und Archshofen (Gemeinde Creglingen)
- Hunsenberg: 7,6 ha; Gemarkung Hochhausen (Gemeinde Tauberbischofsheim)
- Kailstadt/Mühlhelde: 37 ha; Gemarkungen Schweigern und Bobstadt (Gemeinde Boxberg)
- Kaltenberg: 13,0 ha; Gemarkung Königshofen (Gemeinde Lauda-Königshofen)
- Kleines Knöckle: 6,1 ha; Gemarkung Althausen (Gemeinde Bad Mergentheim)
- Langenfeld: 36,2 ha; Gemarkung Königheim (Gemeinde Königheim)
- Leidenrain: 30,9 ha: Gemarkung Wertheim (Gemeinde Wertheim)
- Lindach: 16,3 ha; Gemarkung Bernsfelden (Gemeinde Igersheim)
- Lindenberg: 8,7 ha; Gemarkung Werbach (Gemeinde Werbach)
- Made und Taubenloch: 5,9 ha; Gemarkungen Eiersheim und Külsheim (Gemeinde Külsheim)
- Mehlberg: 4,7 ha; Gemarkung Königshofen (Gemeinde Lauda-Königshofen)
- Neuhaus: 79,4 ha; Gemarkungen Mergentheim (Gemeinde Bad Mergentheim) und Igersheim (Gemeinde Igersheim)
- Oberrimbacher Erdfälle: 71,2 ha; Gemarkungen Oberrimbach (Gemeinde Creglingen), (Wildentierbach (Gemeinde Niederstetten) und Spielbach (Gemeinde Schrozberg)
- Ringelstaler/Weinhalde: 90 ha; Gemarkungen Edelfingen (Gemeinde Bad Mergentheim) und Unterbalbach (Gemeinde Lauda-Königshofen)
- Stammberg: 79,6 ha; Gemarkungen Tauberbischofsheim und Dienstadt (Gemeinde Tauberbischofsheim)
- Steinriegellandschaft zwischen Weikersheim und Elpersheim: 77,3 ha; Gemarkungen Weikersheim und Elpersheim (Gemeinde Weikersheim)
- Trockenhang im Lötal: 3,3 ha; Gemarkung Schweigern (Gemeinde Boxberg)
- Vogelschutzgebiet beim Tremhof: 46,5 ha; Gemarkung Freudenberg (Gemeinde
- Wormental: 19,2 ha; Gemarkung Werbach (Gemeinde Werbach)
Geschichte
Bei der zum 1. Januar 1973 in Kraft getretenen baden-württembergischen Kreisreform wurden die Altkreise Mergentheim und Tauberbischofsheim sowie Teile des ebenfalls aufgelösten Landkreises Buchen zum neuen Tauberkreis vereinigt. Am 1. Januar 1974 wurde er in Main-Tauber-Kreis umbenannt. Kreisstadt wurde Tauberbischofsheim, wenngleich diese Stadt nur die viertgrößte im Kreis ist. Sie liegt jedoch relativ zentral. Die beiden Altkreise Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim gehen zurück auf die alten gleichnamigen Oberämter bzw. Ämter. Das ehemalige württembergische Oberamt Mergentheim wurde 1810, nach Übergang des Gebiets an das Königreich Württemberg, eingerichtet, 1934 in Kreis Mergentheim umbenannt und 1938 in den Landkreis Mergentheim überführt, der auch einige Gemeinden des aufgelösten Kreises Gerabronn aufnahm. In Tauberbischofsheim bestand ab 1813 ein badisches Amt, das im Laufe der Geschichte mehrmals verändert wurde und schließlich 1938 unter Einbeziehung des aufgelösten Amtes Wertheim in den Landkreis Tauberbischofsheim überführt wurde. Die Orte des bis 1972 zum Landkreis Buchen gehörigen Teils des Main-Tauber-Kreis gehörten bis 1936 zum Amt Adelsheim. Die Kreisreform von 1973 schuf somit einen Landkreis, der sich aus ehemals badischen und württembergischen Gemeinden zusammensetzt. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst er noch 18 Gemeinden, darunter elf Städte und hiervon wiederum zwei Große Kreisstädte (Bad Mergentheim und Wertheim). Größte Stadt ist Wertheim, kleinste Gemeinde ist Wittighausen.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
Datum Einwohnerzahlen 31. Dezember 1973 127.332 31. Dezember 1975 125.175 31. Dezember 1980 121.410 31. Dezember 1985 120.687 27. Mai 1987 ¹ 121.891 Datum Einwohnerzahlen 31. Dezember 1990 128.272 31. Dezember 1995 136.919 31. Dezember 2000 137.057 31. Dezember 2005 137.259 31. Dezember 2007 135.387 Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren.
Seit der letzten Kommunalwahl am 7. Juni 2009 hat der Kreistag 48 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 56,77 % (-1,6). Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
Partei Wahlergebnis Sitze CDU 45,68 % − 4,50 % 23 Sitze − 2 FWV 18,91 % + 0,48 % 9 Sitze + 1 SPD 15,59 % − 1,72 % 7 Sitze − 1 Bündnis 90/Grüne 8,58 % +2,18 % 3 Sitze 0 FDP 6,03 % + 1,56 % 3 Sitze + 1 Die Linke 2,49 % + 2,49 % 1 Sitz + 1 Freie Bürgerliste Wertheim 2,73 % + 2,73 % 1 Sitz + 1 Weiteres Mitglied des Kreistages und dessen Vorsitzender ist der Landrat.
Landrat
Der Landrat ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Die Landräte des Landkreises Mergentheim 1945–1972:
- 1945:Eugen Kleih (kommissarisch)
- 1945–1946: Josef Brönner, (CDU)
- 1947–1952: Eugen Kleih
- 1952–1958: Walter Cantner
- 1958–1972: Kurt Nagel
Die Landräte des Landkreises Tauberbischofsheim 1945–1972:
- 1945:Carl Roth
- 1945–1946: Richard Reile
- 1946–1948: Hermann Götz
- 1948–1964: Anton Schwan
- 1964–1972: Bruno Rühl
Die Landräte des Main-Tauber-Kreises seit 1973:
- 1973–1981: Bruno Rühl
- 1981–2005: Georg Denzer
- seit 2005: Reinhard Frank
Wappen
- Blasonierung
- In Rot drei mittlere aufsteigende silberne Spitzen, darüber ein sechsspeichiges silbernes Rad, darunter ein schwarzes Kreuz mit Tatzenenden (Wappen-Verleihung 19. März 1974)
- Bedeutung
- Die Wappenbilder sind das Mainzer Rad des ehemaligen Fürstbistums Mainz, der „fränkische Rechen“ und das Deutschordenskreuz. Diese Herrschaften teilten sich das heutige Kreisgebiet bis Anfang des 19. Jahrhunderts, bevor es an Baden und Württemberg fiel.
Siehe auch: Liste der Wappen im Main-Tauber-Kreis
Kreispartnerschaften
- Landkreis Bautzen, Sachsen, seit 1990
- Powiat Ząbkowicki, Polen, seit 2007
- Komitat Tolna, Ungarn, seit 1991
Wirtschaft und Infrastruktur
Gewerbliche Schwerpunkte
Für den mittelständisch geprägten Main-Tauber-Kreis sind von Bedeutung:
- Tourismus (Fahrrad und Wandern)
- Gesundheit (wie im Heilbad Bad Mergentheim)
- Sport (das Fechtzentrum mit Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim)
- früher auch Bundeswehrstandorte (heute nur noch der Heeresflieger-Standort Niederstetten)
- Weinbau (z. B. in Lauda-Königshofen, Markelsheim oder Weikersheim)
Die Arbeitnehmer im Landkreis verdienen die niedrigsten Gehälter Baden-Württembergs (2004: 30.309 Euro brutto im Jahr).
Verkehr
Straßenverkehr
Durch das südliche Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 81 Stuttgart–Würzburg, im äußerten Nordosten streift die Bundesautobahn 3 Würzburg–Frankfurt kurz das Kreisgebiet bei Wertheim. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis. Eine wichtige Bundesstraße ist die B 19 Schwäbisch Hall–Würzburg. Obwohl der Kreis zum Regierungsbezirk Stuttgart gehört, ist vor allem das nördliche Kreisgebiet eher in den Raum Würzburg orientiert. Die Großstadt Würzburg ist nur wenige Kilometer entfernt.
Eine Mainfähre verbindet das Mondfeld mit dem bayerischen Stadtprozelten im Landkreis Miltenberg.
Schienenverkehr
Die Frankenbahn, die Hauptstrecke Würzburg–Lauda–Heilbronn, wurde durch die Badische Staatsbahn im Jahre 1866 eröffnet. Von Lauda führte man 1867/68 die Taubertalbahn flussabwärts bis Wertheim und 1869 – abzweigend in Königshofen – tauberaufwärts nach Bad Mergentheim, wo sie von der Württembergischen Staatsbahn über Weikersheim nach Crailsheim verlängert worden ist.
Die erst 1909 eröffnete Nebenbahn Weikersheim–Creglingen schloss in Bieberehren an eine bayerische Lokalbahn nach Ochsenfurt an. Die Bayerische Staatsbahn verkehrte von Wertheim aus ab 1881 mainaufwärts nach Lohr und ab 1912 mainabwärts nach Miltenberg. Der Bahnbau schloss 1914 ab mit der Stichbahn Tauberbischofsheim–Königheim der Badischen Staatsbahn.
Das Bahnnetz hatte im Kreis nun 116 Kilometer Länge erreicht; davon wurden bis heute zwölf Kilometer stillgelegt (jedoch waren die einzelnen Strecken, die über die Kreisgrenzen hinaus gingen und stillgelegt wurden, insgesamt wesentlich länger):
- 1967: (Bieberehren–Reinsbronn²–) Creglingen (2 km)
- 1968: Tauberbischofsheim–Königheim (6 km)
- 1974: (Ochsenfurt–Bieberehren–) Weikersheim (3 km)
- 1976: (Lohr–Marktheidenfeld–) Wertheim (1 km)
Die verbliebenen Bahnstrecken werden von der Westfrankenbahn betrieben.
Obwohl die Verkehrsbeziehungen eher in Richtung Würzburg orientiert sind, entschied sich der Main-Tauber-Kreis im April 2003 zu einem Beitritt zum Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Seitdem gelten dessen einheitliche Tarifbedingungen auf allen Strecken, eine Übergangsregelung ermöglicht die Nutzung der VRN-Fahrkarten bis nach Würzburg Hbf.
Kreiseinrichtungen
Der Main-Tauber-Kreis ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen: Gewerbliche Schule Bad Mergentheim (u.a. mit Technischem Gymnasium), Kaufmännische Schule Bad Mergentheim (u.a. mit Wirtschaftsgymnasium), Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule Bad Mergentheim, Gewerbliche Schule Tauberbischofsheim (u.a. mit Technischem Gymnasium), Kaufmännische Schule Tauberbischofsheim (u.a. mit Wirtschaftsgymnasium) und Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule Wertheim, ferner folgender Sonderschulen: Schule im Taubertal – Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Lauda-Königshofen (Unterbalbach), Schule für Sprachbehinderte Boxberg und Schulkindergarten für Geistig- und Körperbehinderte Wertheim (Waldenhausen).
Der Main-Tauber-Kreis ist Träger des Kreiskrankenhauses Tauberbischofsheim, des Pflegeheims mit Ambulatorium Creglingen, des Kreispflege- und Altersheims Gerlachsheim in Lauda-Königshofen und des Seniorenzentrums Haus Heimberg in Tauberbischofsheim.
1986 erwarb der Main-Tauber-Kreis das ehemalige Kloster Bronnbach, um den weiteren Verfall der wertvollen Bausubstanz zu verhindern. Inzwischen hat sich dort u. a. ein Kulturzentrum etabliert.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])
- Bad Mergentheim (22.394)
- Boxberg (6967)
- Creglingen (4679)
- Freudenberg (3884)
- Grünsfeld (3703)
- Külsheim (5437)
- Lauda-Königshofen (14.624)
- Niederstetten (5222)
- Tauberbischofsheim (13.101)
- Weikersheim (7431)
- Wertheim (23.552)
- Ahorn (2263)
- Assamstadt (2056)
- Großrinderfeld (4053)
- Igersheim (5653)
- Königheim (3153)
- Werbach (3478)
- Wittighausen (1701)
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Mergentheim mit den Gemeinden Assamstadt und Igersheim
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Boxberg mit der Gemeinde Ahorn
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Grünsfeld mit der Gemeinde Wittighausen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Tauberbischofsheim mit den Gemeinden Großrinderfeld, Königheim und Werbach
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010
Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart – Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1
- Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Hrsg. von Reinhard Wolf. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-7995-5173-5
Weblinks
Commons: Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Internetseite des Landkreises
- Literatur von Main-Tauber-Kreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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