PreussenElektra

PreussenElektra
Preußische Elektrizitäts AG
Logo der Preußische Elektrizitäts AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung Oktober 1927
Auflösung 14. Juli 2000
Auflösungsgrund Fusion
Sitz Hannover
Leitung Ulrich Hartmann[1]
Mitarbeiter 17.245
Umsatz 9.100 Mio. DM
Branche Energiewirtschaft
Website http://www.preussenelektra.de/

Die PreussenElektra (offizieller Name Preußische Elektrizitäts Aktiengesellschaft, umgangssprachlich PREAG) war das zweitgrößte[2] Energieversorgungsunternehmen Deutschlands mit Sitz in Hannover. Die PreussenElektra bestand von 1923 bis zum Jahr 2000. Im Jahr 2000 fusionierte die PreussenElektra mit der Bayernwerk AG zur E.ON Energie.

Das Versorgungsgebiet der PreussenElektra umfasste die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen und einen Teil von Hessen und Nordrhein-Westfalen.[3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorläuferunternehmen

Die Preussische Kraftwerk Oberweser AG wurde am 28. September 1923 mit einem Grundkapital von zehn Millionen Reichsmark und Sitz in Kassel (Hessen) gegründet. Der preußische Staat gründete das Unternehmen, um seine Beteiligungen an Energieversorgungs- und Energieproduktionsunternehmen in seinem Hoheitsgebiet zu bündeln. Dazu wurden die Wasserkraftwerke Hemfurth, Mainkur, Kesselstadt und Großkrotzenburg auf die Preussische Kraftwerk Oberweser AG übertragen.

In der Gewerkschaft Großkraftwerk Main-Weser AG wurden 1921 die bergbaulichen Aktivitäten im Borkener Braunkohlerevier (Hessen), sowie der in der Planung befindliche Bau des Großkraftwerks Main-Weser zusammengefasst.

Die Großkraftwerk Hannover AG in Ahlem (bei Hannover) baute von 1922 bis 1924 das vom Ingenieur Georg Klingenberg für die AEG geplante Großkraftwerk Hannover mit einer Leistung von 37,5 MW. Über den angrenzenden Kanal und die Gleisanschlüsse wurde die notwendige Steinkohle für das Kraftwerk aus dem Deister und dem Ruhrgebiet angeliefert. Es war zudem für die Umschaltung vom Überlandnetz auf das Verbundnetz zuständig. Das Kraftwerk wurde Anfang der 1950er Jahre stillgelegt.[4]

Im Oktober 1927 wurden die Preussische Kraftwerk Oberweser AG, die Großkraftwerk Hannover AG und die Gewerkschaft Großkraftwerk Main-Weser AG miteinander zur Preußischen Elektrizitäts AG mit Sitz in Berlin verschmolzen.

1927 bis 1939

Gemeinsam mit der Stadt Frankfurt gründete 1927 die Preußische Elektrizitäts AG ein Gemeinschaftsunternehmen, die Braunkohlen-Schwel-Kraftwerk Hessen-Frankfurt AG (HEFRAG). Ziel war der Umbau des Kraftwerks Wölfersheim zu einem Schwelkraftwerk. Ab 1930 war dieses Unternehmen vollständig im Besitz der PREAG.

Durch Erwerb von oder Beteiligung an kommunalen Energieversorgungsunternehmen, besonders im mitteldeutschen Raum, und die Gründung eigener Energieversorgungsunternehmen wurde eine Großversorgung aufgebaut. Das Versorgungsgebiet umfasste die Länder Sachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen.[3]

In Folge dieser Expansion erreichte die Jahreskraftwerksleistung 1937 eine Milliarde Kilowattstunden (kWh).

Im Mai 1928 gründeten die PreussenElektra, Bayernwerk (München) und die Elektrowerke AG (Berlin)[5] die Aktiengesellschaft für deutsche Elektrizitätswirtschaft mit Sitz Berlin. Sie wird als Vorläufer der bis 2001 bestehenden Deutschen Verbundgesellschaft betrachtet.[6]

Die Schleswig-Holsteinische Stromversorgungs AG (SCHLESWAG) mit Sitz in Rendsburg (Schleswig-Holstein) wurde am 21. Dezember 1929 gegründet. Sie entstand aus der Schleswig-Holsteinische-Elektrizitäts-Versorgung GmbH, deren Eigentümer der Schleswig-Holsteinische-Elektrizitäts-Verband (Rendsburg) mit 70 % und die Aktiengesellschaft für Energiewirtschaft (Berlin) mit 30 % waren und die am 5. Januar 1924 gegründet wurde. Von den Städtischen Kraftwerken in Flensburg, Kiel und Neumünster bezog die Schleswig-Holsteinische-Elektrizitäts-Versorgung GmbH die elektrische Energie und versorgte im Jahre 1925 13 Städte und 425 Landgemeinden. Um das Stromnetz ausbauen zu können schlossen sich die Städtische Kraftwerke und der Schleswig-Holsteinische-Elektrizitäts-Verband zur Vereinigten Großkraftwerke Schleswig-Holstein GmbH zusammen. Die PreussenElektra kaufte den 30-prozentigen Anteil der Aktiengesellschaft für Energiewirtschaft und erwarb von der Schleswig-Holsteinische-Elektrizitäts-Versorgung GmbH weitere 42,5 %, somit hielt die PreussenElektra 72,5 % der Anteile. Hierauf erfolgte die Umbenennung in Schleswig-Holsteinische Stromversorgungs AG[7]

Die Energieversorgung Weser-Ems AG (EWE AG) mit Sitz in Oldenburg (Niedersachsen) ging aus der 1929 entstandenen Weser-Ems-Stromversorgungs AG (Wesag) im Gebiet der Stadt Leer hervor. Schon 1930 schloss sich die Wesag mit der Stromversorgungs AG (Oldag) zur Stromversorgungs AG Oldenburg-Ostfriesland (Strosag) zusammen. 1943 fusionierten die Strosag und der Landeselektrizitätsverband Oldenburg (Zusammenschluss lokaler Stromgenossenschaften) zur Energieversorgung Weser-Ems AG (EWE AG), wobei 27,4 % der Anteile auf die PreussenElektra, die restlichen 72,6 % auf kommunale Eigentümer entfielen. Die kommunalen Eigentümer kauften 2003 die 27,4 % Anteile von der E.ON AG.[8]

Die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG mit Sitz in Helmstedt (Niedersachsen), 1873 gegründet, wurde Ende der 1920er Jahre durch die PreussenElektra und die Elektrowerke AG Berlin übernommen.

Westpreussische Überlandwerke Marienwerder GmbH mit Sitz in Marienwerder (Westpreußen).

Die Thüringer Gasgesellschaft AG (ThGG) mit Sitz in Leipzig wurde 1930 gemeinsam mit der Elektra AG (Dresden) zu jeweils 50 % übernommen. Zu dieser Zeit betrieb die ThGG 17 eigene Werke und versorgte damit 211 Gemeinden mit Gas und Strom. Zudem besaß sie 46 Beteiligungen an anderen Energieversorgungsunternehmen im gesamten Gebiet des Deutschen Reiches und an drei Energieversorgungsunternehmen in Luxemburg.[9]

Die Energie-Aktiengesellschaft Mitteldeutschland (EAM) wurde am 6. September 1929 in Kassel gegründet. Die PreussenElektra war mit 26,1 % am Kapital beteiligt und im Gegenzug erhielt die EAM 5 % am Kapital der PreussenElektra.[10] Beteiligte waren der Zweckverband Überlandwerk Edertalsperre (getragen von den Landkreisen Kassel, Fritzlar, Hofgeismar, Münden, Melsungen, Göttingen, Uslar, Homberg, Warburg, Witzenhausen, Heiligenstadt und Ziegenhain), die Überlandwerke Südhannover GmbH (getragen von den Kreisen Northeim und Einbeck), mit ihren Kreisversorgungsanlagen die Kreise: Rotenburg, Hersfeld, Kirchhain, Marburg und Hanau und die Preussische Elektrizitäts AG (sie brachte ihre Versorgungsanlagen im Landkreis Frankenberg ein). Am 1. April 1930 kam die Stadt Göttingen mit dem Städtischen Elektrizitätswerk hinzu.[11]

Die Beteiligung (77,8 %) des preußischen Staates an der Überlandwerke und Straßenbahnen Hannover AG (ÜSTRA) wurde schon kurz nach der Gründung der Preußischen Elektrizitäts AG an diese übertragen. Die Energieerzeugung und -verteilung der ÜSTRA wurde am 1. Januar 1929 in die Hannoversche Stromversorgungs AG (Hastra) ausgelagert, wodurch die ÜSTRA nur noch als Nahverkehrsbetrieb fungierte. Im Zuge der Aktion „Roter Punkt" wurde das Unternehmen 1970 von der Stadt Hannover übernommen.[12]

Die Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs AG (HASTRA), mit Sitz in Hannover, entstand am 30. April 1929 als regionaler Energieversorger aus der Fusion der Hannoverschen Stromversorgungs AG und der Überlandwerke Braunschweig.[13] Die Aktionäre waren die PreussenElektra mit einer Beteiligung von 66 %, die Überlandwerk Braunschweig mit 20 % und kommunale Körperschaften mit 14 %.[14] Sie war für die Versorgung von etwa einem Drittel Niedersachsens mit Strom verantwortlich. In Teilbereiche lieferte sie zusätzlich Wasser, Erdgas und Fernwärme. Die PreussenElektra hielt an dem Unternehmen 57,49 % und die Landkreise Celle, Diepholz, Goslar, Hannover, Helmstedt, Hildesheim, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Nienburg (Weser), Northeim, Peine, Soltau-Fallingbostel, Wolfenbüttel und die Städte Celle, Lüchow, Lüneburg, Nienburg (Weser) und das Unternehmen Braunschweiger Versorgungs AG hielten zusammen 42,51 %.[15]

Die Nordwestdeutsche Kraftwerke Aktiengesellschaft (NWK AG) wurden von Siemens & Halske um 1900 unter dem Namen Siemens Elektrische Betriebe gegründet. 1925 erwarb der preußische Staat die Mehrheit an der Nordwestdeutsche Kraftwerke Aktiengesellschaft. Sie wurde formal erst 1985 mit der Preussische Elektrizitäts AG fusioniert. Jedoch handelten beide Unternehmen in der Energieversorgung gemeinsam.[3]

Zweiter Weltkrieg

Die PreussenElektra hat im Zweiten Weltkrieg polnische Zwangsarbeiter beschäftigt. Im Betrieb Borken wurden 700 Zwangsarbeiter beschäftigt. Dies geht aus einem Dokument vom 23. April 1940 hervor.[16]

Gegen Kriegsende wurden die Kraftwerke ein strategisches Ziel der alliierten Bombenangriffe.[3]

1945 bis 2000

Der Hauptsitz der PreussenElektra wurde 1947 von Berlin nach Hannover (Niedersachsen) verlegt.

Die Betriebe in der sowjetischen Besatzungszone wurden beschlagnahmt. Das Versorgungsgebiet umfasste nun die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen und einen Großteil von Hessen.[17]

1946 setzte die PreussenElektra 2,4 Milliarden kWh Energie ab. Bis 1955 stieg die Menge auf 5,8 Milliarden kWh.[18] 1999 lieferte die PreussenElektra 110,3 Milliarden Kilowattstunden an ihre Kunden.[19] Durch die Fusion mit der Viag-Tochter Bayernwerk AG im Jahr 2000, stieg die ausgelieferte Strommenge auf rund 200 Milliarden kWh.[20]

1955 wurde die Stromversorgung Lahn-Dill GmbH durch das Zusammengehen der Hessen-Nassauischen Überlandzentrale GmbH, mit Sitz in Oberscheld, und der „Abteilung Wetzlar“ der PreussenElektra gegründet. An der Stromversorgung Lahn-Dill GmbH war die PreussenElektra mit rund 86 % beteiligt.[18]

An der Landesgas Niedersachsen AG, mit Sitz in Sarstedt, erwarb die PreussenElektra 52,8 %. Sie ging in der Avacon AG auf.

Die Energieversorgung Magdeburg, mit Sitz in Magdeburg (Sachsen-Anhalt), war eine hundertprozentige Tochter der PreussenElektra. Sie ging in der Avacon AG auf.

1994 waren rund 26.000 Mitarbeiter im PreussenElektra-Konzern beschäftigt, darunter 6.700 Mitarbeiter bei der PreußenElektra AG.

1999 fusionierten die Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs AG, die Überland-Zentrale Helmstedt AG, die Energieversorgung Magdeburg AG, die Ferngas Salzgitter GmbH und die Landesgas Niedersachsen AG zur Avacon AG mit Sitz in Helmstedt. An der Avacon AG war die PreussenElektra mit 64,6 % beteiligt. Die restlichen Anteile hielten kommunale Aktionäre. Am 20. August 2005 wurde sie in E.ON Avacon AG umbenannt.

Electriciteitsbedrijf Zuid-Holland (EZH)

1941 wurde die Electriciteitsbedrijf Zuid-Holland (EZH) in Voorburg (Niederlande) als Betreibergesellschaft für Hochspannungsversorgung in der Provinz Zuid-Holland gegründet. 1974 wurde die Electriciteitsbedrijf Zuid-Holland Betreiberin des mit Öl und Gas befeuerten Kraftwerks Maasvlakte. Dieses Kraftwerk wurde 1985 um ein Kohlekraftwerk erweitert. In den folgenden Jahren war die Electriciteitsbedrijf Zuid-Holland an der Übernahme von Energieversorgungsunternehmen in den Niederlanden beteiligt. Die Electriciteitsbedrijf Zuid-Holland war 1999 das viertgrößte Energieversorgungsunternehmen in den Niederlanden.[21]

Im Januar 2000 wurde die Electriciteitsbedrijf Zuid-Holland von der PreussenElektra übernommen und im Laufe desselben Jahres in die E.ON Benelux b.v. als E.ON Benelux Generation eingegliedert.[22][23]

Vereinigte Elektrizitäts- und Bergwerks-Aktiengesellschaft (VEBA AG)

Die Preussische Elektrizitäts AG wurde 1929 ein Tochterunternehmen der Vereinigte Elektrizitäts- und Bergwerks-Aktiengesellschaft (VEBA AG), in der die Unternehmensbeteiligungen des preußischen Staates zusammengefasst wurden.[3] Der preußische Staat hielt 83,6 % der Anteile von der PreussenElektra.[18]

Die PreussenElektra wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der VEBA. Im Rahmen der Fusion von VEBA und VIAG zur E.ON AG fusionierte die PreussenElektra mit der Bayernwerk AG am 14. Juli 2000 zu der E.ON Energie.[24]

Kraftwerke

Die Angaben über die von der PreussenElektra betriebenen Kraftwerke basieren unter anderem auf den Internetseiten Kraftwerke-Online.de[25] und fundinguniverse.com[3]

Kernkraftwerke

Nach der Fusion der PreussenElektra mit den Bayernwerken wurde die Energieerzeugung mit Kernenergie in der E.ON Kernkraft GmbH zusammengefasst.

Kohlekraftwerke

Nach der Fusion der PreussenElektra mit den Bayernwerken wurde die Energieerzeugung durch Kohle in der E.ON Kraftwerke GmbH zusammengefasst.

Öl-/Gaskraftwerke

Nach der Fusion der PreussenElektra mit den Bayernwerken wurde die Energieerzeugung durch Öl oder Gas in der E.ON Kraftwerke GmbH zusammengefasst.

Wasserkraftwerke

Nach der Fusion der PreussenElektra mit den Bayernwerken wurde die Energieerzeugung mit Wasserkraft in der E.ON Wasserkraft GmbH zusammengefasst.

Beteiligungen

Die Preussische Elektrizitäts AG hatte folgenden Beteiligungen:[3]

Bei Angaben ohne Klammern ist die Beteiligung der PreussenElektra hundert Prozent.

Weblinks

Durch die Fusion der PreussenElektra mit den Bayernwerken sind die folgenden Weblinks die der Nachfolgeunternehmen.

Einzelnachweise

  1. TRANSNATIONALE.ORG (Hrsg.): Veba Inc. (PreussenElektra). PreussenElektra is managed by. (HTML, abgerufen am 2. Dezember 2008).
  2. Strompreissenkung: PreussenElektra mischt mit. In: Spiegel Online
  3. a b c d e f g FundingUniverse (Hrsg.): PreussenElektra Aktiengesellschaft. (HTML (englisch), abgerufen am 24. November 2008).
  4. Medienpädagogisches Zentrum – Landesfilmdienst Niedersachsen e. V. (Hrsg.): PreussenElektra Kraftwerk. In: Industriewege Hannover. (HTML, abgerufen am 30. November 2008).
  5. Jan Kolbe; effektenwelt.com (Hrsg.): Reichsschuldverschreibung über 1000 Reichsmark der Reichs-Elektrowerke (Berlin) aus dem Jahr 1923. Berlin 2008 (HTML, abgerufen am 26. März 2009).
  6. Udo Leuschner: Der „Elektrofrieden“ ermöglichte den weiteren Ausbau des Verbundsystems. Erster und zweiter „Elektrofrieden“. Heidelberg (HTML, abgerufen am 30. Dezember 2008).
  7. Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (Hrsg.): Elektrifizierung. In: Schleswig-Holstein von A bis Z. (HTML, abgerufen am 18. Dezember 2008).
  8. EWE AG (Hrsg.): Geschichte. (HTML, abgerufen am 30. Dezember 2008).
  9. thüga AG (Hrsg.): Geschichte. 1930 bis 1965. (HTML, abgerufen am 30. November 2008).
  10. Hanno Trurnit; EAM Energie AG (Hrsg.): Mit Hertz dabei. Energiegeschichte in Deutschlands Mitte. Frank Trurnit & Partner Verlag, Kassel 2004, S. 8.
  11. EAM Energie AG (Hrsg.): 75 Jahre mit Energie für die Region. In: EnergieManagement. Nr. 3, Kassel 2004.
  12. üstra (Hrsg.): üstra-Chronik. 1946 bis 1991. (HTML, abgerufen am 27. November 2008).
  13. üstra (Hrsg.): üstra-Chronik. 1852 bis 1936. (HTML, abgerufen am 27. November 2008).
  14. Auktion online, (c)inova GmbH (Hrsg.): Reichsbankschatz-Bestandskatalog4. Sammel-Namensaktie. Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs-AG. (HTML, abgerufen am 7. Januar 2009).
  15. Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e. V. (Hrsg.): Nachweis historischer Quellen in Unternehmen, Körperschaften des öffentlichen Rechts(kammern) und Verbänden der Bundesrepublik Deutschland. Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs-AG (HASTRA). In: Deutsche Wirtschafts Archive. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1994, S. 109 (HTML, abgerufen am 27. November 2008).
  16. digitales archiv marburg (Hrsg.): Anforderung von 700 polizeilichen Kennzeichen für polnische Zivilarbeiter. Preußische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Borken an den Landrat Fritzlar-Homberg. (HTML, abgerufen am 28. November 2008).
  17. PREAG – 7% Inhaberschuldverschreibungen von 1958. In: Die Zeit, Nr. 22/1958
  18. a b c Preußenelektra investiert mehr. In: Die Zeit, Nr. 32/1956
  19. Welt Online (Hrsg.): Wie Preussenelektra in der Eon AG aufgeht. (HTML, abgerufen am 30. November 2008).
  20. stromtip.de (Hrsg.): Bayernwerk und PreussenElektra sind eins. (HTML, abgerufen am 30. November 2008).
  21. Udo Leuschner (Hrsg.): PreussenElektra übernimmt den viertgrößten Stromerzeuger Hollands. (HTML, abgerufen am 30. November 2008).
  22. E.ON (Hrsg.): E.ON Geschichte 2000. Januar. (HTML, abgerufen am 30. November 2008).
  23. E.ON Benelux (Hrsg.): History. (HTML (englisch), abgerufen am 30. November 2008).
  24. E.ON (Hrsg.): E.ON Geschichte 2000. Juli. (HTML, abgerufen am 30. November 2008).
  25. Nöther & Partner (Hrsg.): Konventionelle Kraftwerke der E.ON Kraftwerke GmbH. (HTML, abgerufen am 30. Dezember 2008).

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