Bubach

Bubach
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Bubach
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Bubach hervorgehoben
50.0722222222227.5583333333333450
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Rhein-Hunsrück-Kreis
Verbandsgemeinde: Simmern/Hunsrück
Höhe: 450 m ü. NN
Fläche: 7,1 km²
Einwohner:

280 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner je km²
Postleitzahl: 56288
Vorwahl: 06766
Kfz-Kennzeichen: SIM
Gemeindeschlüssel: 07 1 40 020
Adresse der Verbandsverwaltung: Brühlstraße 2
55469 Simmern/Hunsrück
Ortsbürgermeisterin: Elke Härter
Lage der Ortsgemeinde Bubach im Rhein-Hunsrück-Kreis
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Über dieses Bild

Bubach ist eine Ortsgemeinde in der Mittelgebirgslandschaft des Hunsrücks im Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück an.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Ortsbeschreibung

Bubach aus südlicher Richtung

Bubach liegt auf einem kleinen Riedel (einem langgestreckten Rücken) zwischen dem Bubacher- oder Grundbach und dem Maisborner Bach oder dem Flößchen, die unterhalb Bubachs zusammenfließen (Schutzlage). Der dritte Bach, von Laubach und der Bubacher Burg, einer nur noch schwerlich erkennbaren mittelalterlichen Motte in einem Sumpfgebiet, her kommend, macht den Bach so stark, dass er eine Mühle antreiben konnte, die deshalb ca. einen Kilometer vom Ort entfernt liegt. In der Spitze des Riedels liegt die kleine evangelische Kirche mit einer Stumm Orgel von 1852 (Bubach ist pfarramtlich mit Horn verbunden, Katholiken bildeten bis 1945 nur eine kleine Minderheit), darunter das ehemalige stattliche Schulhaus (von 1910). Bubach wird im Wesentlichen durch zwei Straßen gebildet, dem "Vorderdorf", nach Südwesten hin ausgerichtet, und dem "Hinterdorf". Das Dorf leistete sich 1933 ein Freibad am Bubacher Bach oberhalb des Ortes (jetzt Fischteich). Erster und damals einziger Schwimmer war der Dorfschullehrersohn und Student der Theologie Hermann Michel.
Zum Ort gehört die Wochenendsiedlung Ammerich in südöstlicher Richtung, an der Straße nach Riegenroth.

Geschichte

Der Name des Ortes ist entstanden aus Buochbach und weist damit auf seine Gründung oder Benennung in der ersten Fränkischen Siedlungsperiode im 6. bis 8. Jahrhundert hin. Auch seine Gunstlage auf dem trockenen Sporn nahe an den beiden Bächen spricht für eine frühe Besiedlung. 1940 tauchte ein auf der Gemarkung gefundenes Steinbeil auf, das auf eine Besiedlung der Flur bereits in der Jungsteinzeit schließen lässt. Es befindet sich heute im Hunsrückmuseum in Simmern. Die Ersterwähnung von Bubach (Buochbach) datiert vom 10. Juli 1002 in einer Urkunde Königs, des späteren Kaisers, Heinrichs des II., mit der er aus seinem Besitz sechs Königshufen an einen Ritter Gezo aus dem Nahegau schenkt.[2][3] Auch diese Königshufen sprechen für ein hohes Alter der Siedlung. Das "Tausendjährige" wurde groß und mit einer Festschrift gefeiert. Im Jahre 1166 wird Bubach als Buppach in einer allerdings wahrscheinlich durch den Archivar Georg Friedrich Schott gefälschten Urkunde[4] von Kaiser Friedrich Barbarossa erwähnt, in der die Schenkung der Kirche zu Horn von Gertrudis nomine de honrein (Horn), die Witwe des Freien Burchards von Horn an das Kloster Ravengiersburg bestätigt wird.[5] Am 13. Juni 1302 wird in Bubach und anderen Orten Reichsgüter und Rechte durch König Albrecht an die Grafen von Sponheim für 500 Kölner Mark verpfändet. [6] Das Laubacher Schöffen-Gericht mit Bubach gehörte ab Mitte des 14. Jahrhundert dann zur Kurpfalz. 1410 gelangte der Ort mit dem ganzen Umland an das neu geschaffene Herzogtum Pfalz-Simmern. Bubach hatte vor dem Dreißigjährigen Krieg (1498) 79 Erwachsene (insgesamt also etwa 200) Einwohner, in etwa (1599) 16 Haushalten (Feuerstätten). Nach dem Krieg waren nur noch 5 Familienväter steuerfähig (Schätzung von 1656). 1698, zwei Generationen später, waren es erst 44 Einwohner. Zwischen 1767 und 1894 wanderten 29 Bubacher aus, zum größten Teil nach Brasilien. [7] Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch. Für 1809 werden dann 209 und 1840 270 Einwohner gezählt. 1814 wurde Bubach auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1947 ist der Ort Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz. Für 1965 wird nach Konfessionen differenziert: 209 Protestanten und 88 Katholiken. Die Zahlen haben sich bis zur Gegenwart nicht wesentlich verändert. [8]

Die erste Kirche war eine den Heiligen Philipp und Jakob gewidmete Kapelle, die für das Jahr 1493 mit einer vom Trierer Erzbischof Johann genehmigten Bittprozession erwähnt wird, deren Standort aber nicht überliefert ist. Die Reformation wurde in der Kurpfalz 1557 eingeführt, aber 1626 wurden viele protestantischen Pfarrer in der Gegenreformation vertrieben. Erst in der Kurpfälzischen Kirchenteilung von 1706 wurden klare Verhältnisse geschaffen und die Kirchen aufgeteilt. Bubach blieb mit Horn und Riegenroth evangelisch. Die Katholiken gingen in die Kirche von Laubach. Sie hatten aber ihre eigene Ecke auf dem Friedhof um die Kirche. 1764 wurde nach Abriss eines baufälligen Vorgängerbaus die heutige Dorfkirche erbaut und am 16. Juni 1765 eingeweiht. Eine Orgel wurde 1852 für 700 Taler angeschafft. Sie stammte aus der Werkstatt Stumm. 1844 wurde die Große Brücke unterhalb Bubachs auf Gemeindekosten gebaut, die ebenfalls steinerne Brücke oberhalb des Ortes auf Lingerhahn zu, entstand 1850. Es ging also aufwärts in der neuen preußischen Zeit. Ein neuer Friedhof wurde 1873 am Riegenrother Weg angelegt. 1826 wurde das erste Schulhaus errichtet. Es stand wie auch die letzte Schule am Ortseingang im Vorderdorf. Vorher wurde in Privathäusern unterrichtet. Das Gebäude wurden von den Evangelischen bezahlt, die Katholiken gingen nach Laubach zur Schule. Die Schule von 1910, auch sie hatte nur einen Klassenraum, aber eine großzügige Lehrerwohnung, und im Schulkeller eine moderne Warmwasser-Wannenbadeeinrichtung, war auch nur für die Evangelischen bis zur politisch verfügten Einrichtung der Einheitsschule im Jahre 1937. Nach dem Kriege wurde der alte Zustand wieder hergestellt. 1956 bis zur Schließung 1971 wurde die Schule aber wieder als Gemeinschaftsschule geführt. Sie wird heute als Privathaus genutzt.

1887 wurde im Gasthof Ries (von 1871) eine Poststelle eingerichtet (bis 1975), die 1903 eine öffentliche Fernsprechstelle bekommt. 1900 bis 1908 wird die Hunsrückbahn gebaut, Haltepunkt Dudenroth. Eine zentrale Wasserversorgung wird 1905/06 gebaut. Da die dazugehörigen Quellen oberhalb des Dorfes liegen, kommt sie ohne Pumpen aus. 1922 kommt der Elektrische Strom nach Bubach.

Bubacher Burg

Südwestlich von Bubach befinden sich die Reste einer mittelalterlichen Niedrungsburg (Motte). Genauere geschichtliche Angaben über die Anlage liegen nicht vor. Es handelt sich um einen ca. 30 mal 30 Meter großen, annähernd quadratischen Burghügel, der von einem kreisrunden Wall umgeben ist.

Kriege

Im Ersten Weltkrieg hatte die Gemeinde 14 Tote zu beklagen. Viele Männer waren als Soldaten eingesetzt und fehlten im Dorf, auch der Förster und der Lehrer, dieser kam schwer verletzt mit einer gelähmt gebliebenen Hand zurück, vermochte aber seinen Schul- und Organistendienst wieder aufzunehmen.

Der Zweite Weltkrieg verlangte weit größeren Blutzoll. 25 Namen mussten den 14 Namen auf dem Kriegerehrenmal an der Kirche von 1922 hinzugefügt werden. 1916 im Ersten Weltkrieg waren auf den Bauernhöfen etwa 29 russische Kriegsgefangene. Ab 1941 wurden 14 französische, 6 polnische und 12 sowjetische Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit eingesetzt. Beim Einmarsch der Amerikaner am 18. März 1945 gab es keine Schäden, außer dass das Eingangsschild vom Adolf Hitler Bad (bad = schlecht !!) als Trophäe mitgenommen wurde. [9]

Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg

1954 bis 1956 wurde das Gemeindehaus gebaut an Stelle des alten Backhauses "Bakkes". 1955 stellte der Gastwird Ries das erste Fernsehgerät auf. Von 1955 bis 1976 gab es im Ort ein Gemischtwarengeschäft.

1961 gab es bereits fünf Mähdrescher. Bei der Volkszählung von 1961 wurden in Bubach 56 Gebäude mit 55 Haushalten, 6 Arbeitsstätten (1 Schmied, 1 Laden, 1 Gastwirtschaft mit Übernachtung und Poststelle sowie wohl 3 Bauern, die Personal beschäftigten) und 269 Einwohnern gezählt. Der Kölner Geograph Reinhard Zschocke schreibt zusätzlich, dass der größte Teil der noch bestehenden Betriebe (1964 noch 37, ungefähr ein Drittel bereits aufgegeben) hauptberuflich, wenn auch meist von der Großelterngeneration bewirtschaftet wird, wobei ein Teil saisonweise als Waldarbeiter arbeitet. Beschäftigungsmöglichkeiten gebe es noch im Straßenbau sowie im Sägewerk in Maisborn. Die Zahl der nebenberuflich oder am Feierabend wirtschaftenden Betriebe sei relativ gering. [10] Die Zahl der Betriebe hatte bis 1967 schon auf 30 abgenommen. Heute gibt es nur noch sehr wenige landwirtschaftlichen Betriebe.

950m südlich von Bubach befindet sich an der Landstraße L219 in Richtung Riegenroth die Wochenendhaussiedlung "Im Ammerich". 1961 wurde das Gelände ausgewiesen. Es wurde bis 1975 voll bebaut. Aus der anfänglichen Holzhaus-Siedlung aus 18 Häusern mit Wasser-, Strom-, Kanal- und Telefonanschluß wandelte sich das Gebiet im Laufe der Jahre zu einer Siedlung mit Gebäuden, von denen einige heute dauerhaft bewohnt werden. Das Gebiet liegt teilweise im Wald am Hang zum Grundbach und dem ehemaligen Mühlengraben der zur Gemeinde Riegenroth gehörenden Klumpenmühle. Ab 1980 wurden im Obergarten 21 reine Wohnhäuser gebaut. Die junge Generation wollte zeitgemäß wohnen. Die Zahl der Einwohner hat sich dadurch aber nicht wesentlich erhöht. Ein weiteres Neubaugebiet oberhalb des Friedhofes entstand im Jahre 2000. Auch der Ort wurde stark durch Um- und Neubauten der modernen Zeit angepasst. Dabei sind nicht nur die Misthaufen vor den Türen verschwunden. In jüngster Zeit wurde ein komfortables Blockhaus mit Grillplatz am Baumstück vor dem Maisborner Wald errichtet.

Im Rahmen der kommunalen Neuordnung schloss sich Bubach auf eigenen Wunsch (Beschluss vom 4. Dezember 1969) der Verbandsgemeinde Simmern (und nicht Kastellaun) an.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Bubach besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[11]

Gemeindewappen

Der Gemeinderat beschloss 1979 die Erstellung eines Wappens. Es stellt im quergeteilten Schild links (heraldisch rechts) im weißen Feld ein grünes Buchenblatt, den blau geschlängelten Grundbach sowie in schwarz die ortsbildprägende Brücke dar. Im anderen schwarzen Feld ist der gelbe rotbewehrte schreitende Kurpfälzische Löwe abgebildet

Mundartlicher Spruch zum Ort

"Wäste wohl, wo Bobach leit? Bobach leit im Grund, wo die beese Bue sin, stinke wie die Hunn. Wo die scheene Mädche sin, glänze wie die Sun!" (Weist du wo Bubach liegt? Bubach liegt im Grund, dort wo die bösen Buben sind, stinken wie die Hunde. Wo die schönen Mädchen sind, glänzen wie die Sonne!)

Literatur

  • Jürgen Real: Bubach. Aus der Geschichte eines Hunsrückdorfes, Verlag Dr. Eike Pies , Forschungszentrum Vorderhunsrück e.V., Sprockhövel/Bubach August 2001

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Bubach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Real, S. 16 f, die Urkunde aus dem Staatsarchiv Koblenz ist abgedruckt in den MGH, Tom. III, S. 4 Hannover 1900/03
  3. L. Eltester, A. Goerz: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden Mittelrheinischen Territorien. Band 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1169, Koblenz 1874, S. 333 f. Reg. 280 (Volltext in der Google Buchsuche).
  4. Monumenta Germaniae Historica. Friedrich I.: 1181-1190, Anhang II, S. 511 No. 20) (Link).
  5. L. Eltester, A. Goerz: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden Mittelrheinischen Territorien. Band 1: Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1169, Koblenz 1874, S. 703 f. Reg. 646 (Volltext in der Google Buchsuche).
  6. Real, S. 18, Urkunde im Bayr. Hauptstaatsarchiv (Kaiserselekt 1151)
  7. Real, S. 66, erstellt nach einer Auflistung durch Walter Diener, Typoskript v. 1956 Kreisverw. Simmern
  8. Real, S. 23 + 241 mit Verweis auf Quellen
  9. Real, S. 106
  10. Reinhard Zschocke: Die Kulturlandschaft des Hunsrücks und seiner Randlandschaften in der Gegenwart und in ihrer historischen Entwicklung, Kölner Geographische Arbeiten Heft 24, Wiesbaden 1970, Seite 47 (Zitiert bei Real, S. 119)
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen

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