Hörselberg-Hainich

Hörselberg-Hainich
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Hörselberg-Hainich
Hörselberg-Hainich
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hörselberg-Hainich hervorgehoben
50.99055555555610.433055555556285
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Wartburgkreis
Höhe: 285 m ü. NN
Fläche: 142 km²
Einwohner:

6.374 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 45 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99820
Vorwahlen: 03622, 036254, 036920
Kfz-Kennzeichen: WAK
Gemeindeschlüssel: 16 0 63 098
Gemeindegliederung: 17 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 90 B
99820 Hörselberg-Hainich
Webpräsenz: www.hoerselberg-hainich.de
Bürgermeister: Bernhard Bischof (parteilos)
Lage der Gemeinde Hörselberg-Hainich im Wartburgkreis
Andenhausen Bad Liebenstein Bad Salzungen Barchfeld Berka/Werra Berka vor dem Hainich Bischofroda Brunnhartshausen Buttlar Creuzburg Dankmarshausen Dermbach Diedorf Dippach Dorndorf Ebenshausen Empfertshausen Ettenhausen an der Suhl Fischbach Frankenroda Frauensee Geisa Gerstengrund Gerstungen Großensee Hallungen Hörselberg-Hainich Ifta Immelborn Kaltenlengsfeld Kaltennordheim Klings Krauthausen Lauterbach Leimbach Marksuhl Martinroda Merkers-Kieselbach Mihla Moorgrund Nazza Neidhartshausen Oechsen Ruhla Schleid Schweina Seebach Stadtlengsfeld Steinbach Tiefenort Treffurt Unterbreizbach Urnshausen Vacha Völkershausen Weilar Wiesenthal Wölferbütt Wolfsburg-Unkeroda Wutha-Farnroda Zella ThüringenKarte
Über dieses Bild

Hörselberg-Hainich ist eine Gemeinde im nordöstlichen Wartburgkreis im Freistaat Thüringen, die zum 1. Dezember 2007 durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Behringen und Hörselberg gebildet wurde.[2]

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Gemeinde liegt zwischen Eisenach, Bad Langensalza und Gotha am Südrand des Hainichs und umschließt die namensgebenden Hörselberge. Mit 142 Quadratkilometern ist sie größte Flächengemeinde und mit etwa 6570 Einwohnern die drittgrößte Gemeinde des Wartburgkreises.

Gewässer

Das Gemeindegebiet wird von den Gewässern I. Ordnung Nesse und Hörsel jeweils von Ost nach West durchflossen. In Sättelstädt mündet von Süden die Emse in die Hörsel. Von Norden mündet in Großenlupnitz die Böber in die Nesse. Ein nördlicher Nesse-Zufluss, der Bieberbach, ist die Vorflut der nördlichen Ortsteile Behringen, Wolfsbehringen und Hütscheroda. Von Reichenbach nach Tüngeda verläuft in östliche Richtung der Mittagswassergraben, welcher noch in der Gemarkung Tüngeda den Stausee Wangenheim speist.[3]

In den Ortslagen Sondra und Sättelstädt wird aus mehreren Brunnen Grundwasser gefördert, das im Wasserwerk Sondra zu Trinkwasser aufbereitet wird. Von hier aus werden die Stadt Eisenach und ihre Ortsteile, die Gemeinde Wutha-Farnroda, Seebach (Wartburgkreis) und die südlichen Ortschaften Hörselberg-Hainichs über Fernleitungen versorgt. Große Flächen der Gemarkungen Sondra, Sättelstädt, Kälberfeld, Melborn, Wenigenlupnitz, Großenlupnitz und Bolleroda sind wegen der Wassergewinnung als Trinkwasserschutzgebiete ausgewiesen.

Geschichte

Der Ortsteil Sättelstedt wird als Setinstete in einer Urkunde vom 30. Dezember (zwischen 1015 und 1018) genannt, in der Kaiser Heinrich dem Kloster zu Fulda den Wildbann in dem thüringischen Gau und der Mark Lupenzo (Lupnitz) zueignet.[4]

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl :

  • 2007: 6568
  • 2008: 6572
  • 2009: 6469
  • 2010: 6374
Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik - Werte vom 31. Dezember

Ortsteile

Gemeindegliederung
Wappen
alte PLZ1 Ortsteil Höhe ü. NN Einwohner
99947 Behringen 282 1609
99819 Beuernfeld 254 124
99819 Bolleroda 260 118
99848 Burla 287 105
99947 Craula 432 328
99819 Ettenhausen an der Nesse 253 168
99819 Großenlupnitz 231 811
99848 Hastrungsfeld 302 130
99947 Hütscheroda 315 61
99848 Kälberfeld 260 267
99819 Melborn 238 199
99947 Reichenbach 322 395
99848 Sättelstädt 264 610
99848 Sondra 275 155
99947 Tüngeda 284 561
99819 Wenigenlupnitz 234 670
99947 Wolfsbehringen 290 469
Fußnote

1PLZ (Postleitzahl) bis zum 6. September 2010

Eingemeindungen

Die Gemeinde Hörselberg entstand am 1. Januar 1996 durch den Zusammenschluss von fünf Gemeinden.[5] Die Gemeinde Behringen entstand zunächst am 1. Juli 1950 durch den Zusammenschluss dreier Gemeinden, von denen eine (Wolfsbehringen) 1957 wieder selbständig wurde.[6] Diese und weitere drei Gemeinden wurden am 1. Juli 1999 zur neuen Gemeinde Behringen zusammengeschlossen.[7] In der Zeit von 1957 bis 1994 wurden bereits kleinere Gemeinden aufgelöst.[6]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Behringen 1. Dezember 2007
Beuernfeld 1. Januar 1996 Eingemeindung nach Hörselberg
Bolleroda 1. Januar 1996 Eingemeindung nach Hörselberg
Burla 1. Januar 1957 Zusammenschluss mit Hastrungsfeld zu Hastrungsfeld-Burla
Craula 1. Juli 1999 Eingemeindung nach Behringen
Ettenhausen an der Nesse 8. März 1994 Eingemeindung nach Wenigenlupnitz
Großenbehringen 1. Juli 1950 Zusammenschluss mit Oesterbehringen und Wolfsbehringen zu Behringen
Großenlupnitz 1. Januar 1996 Eingemeindung nach Hörselberg
Hastrungsfeld 1. Januar 1957 Zusammenschluss mit Burla zu Hastrungsfeld-Burla
Hastrungsfeld-Burla 1. Januar 1996 Eingemeindung nach Hörselberg
Hörselberg 1. Dezember 2007
Kälberfeld 1. Januar 1996 Eingemeindung nach Hörselberg
Melborn 1. April 1974 Eingemeindung nach Wenigenlupnitz
Oesterbehringen 1. Juli 1950 Zusammenschluss mit Großenbehringen und Wolfsbehringen zu Behringen
Reichenbach 1. Juli 1999 Eingemeindung nach Behringen
Sättelstädt 1. Januar 1996 Eingemeindung nach Hörselberg
Sondra 1. April 1974 Eingemeindung nach Sättelstädt
Tüngeda 1. Juli 1999 Eingemeindung nach Behringen
Wenigenlupnitz 1. Januar 1996 Eingemeindung nach Hörselberg
Wolfsbehringen 1. Juli 1950
1. Januar 1957
1. Juli 1999
Zusammenschluss mit Großenbehringen und Oesterbehringen zu Behringen,
Ausgliederung aus Behringen,
Eingemeindung nach Behringen

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Hörselberg-Hainich wurde im Jahr 2010 genehmigt, es zeigt im silbern/grün gevierten Schild oben vorn und unten hinten je einen schwarzen Bruchpfahl, oben hinten einen goldenen Ammoniten, unten vorn ein goldenes gezahntes Buchenblatt.[8]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Hörselberg-Hainich setzt sich aus 20 Gemeinderatsmitgliedern zusammen.

  • CDU mit Bürger für Hörselberg-Hainich: 7 Sitze
  • SPD: 1 Sitz
  • Bürgerinitiativen der Einheitsgemeinde (BI): 7 Sitze
  • Freie Wähler: 2 Sitze
  • Interessengemeinschaft Nessetal (IG): 2 Sitze
  • Zukunft Hörselberg-Hainich (ZHH): 1 Sitz

(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)[9]

Bürgermeister

Zum Bürgermeister wurde Bernhard Bischof (parteilos) gewählt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Vereine und Feste

In den Ortsteilen finden im Jahreslauf zahlreiche Veranstaltungen und Feste statt, die zum Teil in mittelalterlichem Brauchtum verwurzelt sind. [10]

  • Das Maienfest in Großenlupnitz wird traditionell durch die örtliche Freiwillige Feuerwehr ausgerichtet. Zum Programm gehören ein Umzug durch das Dorf, Musik und Tanzveranstaltungen sowie ein sportlicher Wettkampf mit benachbarten Wehren.
  • Das Fest der tausend Lichter wird alljährlich im Juni in Wenigenlupnitz am Ufer der Nesse gefeiert. Es wurde erstmals 1965 begangen. Die traditionelle Veranstaltung wurde zunächst vom Dorfclub und dem ortsansässigen Landwirtschaftsbetrieb organisiert. Inzwischen hat diese Aufgabe der Förderverein Nessetal e. V. übernommen. Sportliche Wettkämpfe, Tanz und Musik sowie verschiedene Belustigungen für Kinder und Jugendliche gehören zum Standardprogramm. Höhepunkt ist stets ein Ochse am Spieß, was der Veranstaltung den Beinamen „Lupser Ochsenfest“ einhandelte.
  • Das Erhard-Schall-Fußballgedenkturnier findet wiederum in Wenigenlupnitz im Jui statt und wird von der Sportgemeinschaft Nessetal ausgerichtet. Nach dem Turnier, zu dem auch Damen- und Jugendmannschaften antreten, folgt traditionell der Sportlerball.
  • Das Laubmannsfest ist im Ortsteil Hastrungsfeld-Burla beheimatet. Jeweils im Juni findet ein Umzug des Laubmanns mit seinem Gefolge durch das Dorf statt. Ursprünglich diente der Umzug als Natur- und Erntefest.
  • Ebenfalls in Hastrungsfeld-Burla wird in der Weihnachtszeit das Frau-Holle-Fest im Gemeindezentrum, dem Frau-Holle-Haus, veranstaltet.
  • Auf dem Sondraer Festplatz findet alljährlich ein Heimatfest der Bevölkerung von Sättelstädt und Sondra mit ihren Gästen, zu denen auch Besucher aus der irischen Partnergemeinde gehören statt.

Sehenswürdigkeiten

Am Schloss Behringen
Schloss Tüngeda
Schloss Neuscharfenberg
Lutherkirche Kälberfeld
Bockwindmühle Tüngeda

Denkmäler

Ein archäologischer Fundplatz liegt östlich des Ortes Sättelstädt nahe der ehemaligen Autobahn in der Hörselniederung. Dort fand man spätbronzezeitliche Funde und Palisadenanlagen. Es wird vermutet, dass diese Anlagen kultischen Charakter hatten.[11]

In allen Ortsteilen befinden sich (meist bei der jeweiligen Kirche) Gefallenen-Denkmäler für die einheimischen Opfer der Kriege, sie wurden mehr oder weniger aufwändig gestaltet. Die Mehrzahl der bei Kampfhandlungen in den Ortsteilen der Gemeinde gefallenen Soldaten wurden auf die zentrale Gedenkstätte Dürrerhof bei Eisenach umgebettet. Auf dem Friedhof von Sättelstädt wurden acht deutsche Soldaten, die am 3. April 1945 bei der Besetzung durch US-amerikanische Truppen gefallen waren und ein weiterer Gefallener bestattet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Gewerbe und Industrie

Neben den traditionellen ortsansässigen Gewerbebetrieben wurden nach 1990 drei große Gewerbegebiete und ein Industriegebiet erschlossen und teilweise besiedelt. Mittlerweile sind die im Industriegebiet Kindel, im Gewerbegebiet Behringen und im Gewerbegebiet Großenlupnitz angesiedelten Firmen die größten Arbeitgeber der Region. Ein weiteres Gewerbegebiet mit vorwiegend Kleinindustrie und mittelständischen Betrieben sowie ein Handwerkerhof befinden sich im Ortsteil Sättelstädt. Auch im Umfeld des Verkehrslandeplatzes Kindel wurden ab 2006 Gewerbeflächen erschlossen. Dort haben sich einige luftfahrtypische Kleinbetriebe angesiedelt.

Verkehr

Das Gemeindegebiet wird von der Bundesautobahn 4 auf 14,4 km Länge durchschnitten und von den Bundesstraßen 7 und 84, den Landesstraßen 1029, 2113, 2120, 2122 und 3007 sowie den Kreisstraßen 1, 1a, 2a, 7, 503 und 515 erschlossen.

Abfahrt Sättelstädt an der A4 an der Hörseltalbrücke (2010)

Mit der Inbetriebnahme des Nordverlegung der A 4, die im Rahmen der Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE Nr. 15) realisiert wurde, erhielt die Gemeinde zwei Anschlussstellen. Bei Großenlupnitz ist die neue Anschlussstelle Eisenach-Ost über die Landesstraße 2113 an die Bundesstraße 84 angebunden. An der Anschlussstelle Sättelstädt, unweit des gleichnamigen Ortsteils beginnt die Bundesstraße 7 in Richtung Osten. Über die ebenfalls hier beginnende Landesstraße 3007 (zur Landesstraße abgestufter Abschnitt der vormaligen Bundesstraße 7 nach Eisenach) werden die südlichen Ortsteile sowie der Verkehrsraum Wutha-Farnroda erschlossen. Die umverlegte Autobahn führt für die Ortsteile Beuernfeld, Bolleroda, Ettenhausen, Großenlupnitz und Hastrungsfeld zu starken Belastungen durch Lärm und Luftverunreinigungen. Der Bauauftrag für die Umverlegung der A 4 wurde im Rahmen einer Öffentlich-Privaten Partnerschaft (ÖPP) im September 2007 vergeben. Für die 22,5 km lange, sechsstreifige Strecke wurde zu Beginn mit einer dreijährigen Bauzeit gerechnet. Seit dem 6. Januar 2010 ist die Neubautrasse, zunächst mit Einschränkungen, in Betrieb.[12]

Außerdem durchquert die Bahnstrecke Halle (Saale) – Erfurt – Gerstungen, mit einem Haltepunkt und einem Betriebsbahnhof in Sättelstädt, die südlichen Ortsteile im Hörseltal. Der Eisenbahnanschluss zum Bahnhof Kindel wurde mit der Stilllegung der Nessetalbahn Bufleben – Friedrichswerth am 28. September 1995 funktionslos und 2007 abgebaut

Dem regionalen Luftverkehr dient der Flugplatz Eisenach-Kindel in der Gemarkung des Ortsteiles Wenigenlupnitz.

Freiwillige Feuerwehren, Rettungsdienst

LF 16 der FF Großenlupnitz

Der Brand- und Katastrophenschutz der Gemeinde Hörselberg-Hainich wird durch die Freiwillige Feuerwehr Hörselberg-Hainich mit 10 Ortsteilfeuerwehren in Behringen, Craula, Ettenhausen, Großenlupnitz, Kälberfeld, Reichenbach, Sättelstädt/Sondra, Tüngeda, Wenigenlupnitz und Wolfsbehringen, unter Leitung eines Ortsbrandmeisters organisiert. Die Ortsteilfeuerwehren haben einen eigenen Wehrführer und tragen weiterhin die Bezeichnung Freiwillige Feuerwehr. Schwerpunktfeuerwehren mit Technikstandorten sind dabei die FF Behringen mit Löschgruppenfahrzeug LF 10/6, Tanklöschfahrzeug TLF 16/24-Tr, Vorausrüstwagen VRW, Mannschaftstransportfahrzeug MTF, die FF Großenlupnitz mit Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 und Vorausgerätewagen VGW für den nördlichen Bereich und die umverlegte BAB 4 sowie die FF Sättelstädt mit einem Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 und einem Sonder-Tanklöschfahrzeug für den südlichen Teil der Gemeinde. Alle anderen Wehren verfügen als Feuerwehren mit Grundausstattung über Kleinlöschfahrzeuge (KLF Thüringen) oder Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF-W. Die Alarmierungen und Einsätze koordiniert die zuständige Leitstelle des Wartburgkreises (IlSt) in Eisenach. Der Feuerwehrverein Sättelstädt unterhält eine Sammlung verschiedener, betriebsfähiger historischer Feuerwehrfahrzeuge und -spritzen.

Bildung

In Behringen und in Wenigenlupnitz befinden sich Grund- und Regelschulen. Kindergärten und kombinierte Einrichtungen, verschiedener Träger gibt es in Behringen, Großenlupnitz, Reichenbach, Sättelstädt, Wenigenlupnitz und Wolfsbehringen. Im Gewerbegebiet Großenlupnitz ist eine Fahrschule und beim Verkehrslandeplatz Kindel eine Flugschule angesiedelt.

Töchter und Söhne der Gemeinde

  • Therese Blase (* 1873 in Craula – 1930), Sozialpolitikerin (SPD)
  • Otto Schiek (* 1898 in Großenlupnitz – † 1980), Politiker
  • Dagmar Schipanski (* 3. September 1943 in Sättelstädt), Wissenschaftlerin, Politikerin (CDU)

Galerie

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2007
  3. Topografische Karte 1:25000, Blatt 4928 und 5028, Thüringer Landesvermessungsamt, 1997
  4. Dr. August Beck: Die Geschichte des Gothaischen Landes, Band I, Geschichte der Regenten, Gotha, 1868. S. 38
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1996
  6. a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  7. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  8. Webseite der Gemeinde Hörselberg-Hainich
  9. Kommunalwahlen in Thüringen am 7. Juni 2009. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 6. Februar 2010.
  10. Rolf Herm: Die Vereine der Gemeinde Hörselberg. In: Hörselbergverein e. V. (Hrsg.): Hörselbergbote. Heft 33, Wutha-Farnroda 1998, S. 35–39.
  11. Michael Köhler: Heidnische Heiligtümer. Jenzig-Verlag, 2007, ISBN 978-3-910141-85-8 S. 231.
  12. Pressemeldung von Eurovia, 18. Dezember 2009

Weblinks

 Commons: Hörselberg-Hainich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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