- Eibenstock
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Wappen Deutschlandkarte 50.49555555555612.5975650Koordinaten: 50° 30′ N, 12° 36′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Chemnitz Landkreis: Erzgebirgskreis Höhe: 650 m ü. NN Fläche: 112,35 km² Einwohner: 8.136 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 72 Einwohner je km² Postleitzahlen: 08309, 08326 (Sosa) Vorwahl: 037752 Kfz-Kennzeichen: ERZ Gemeindeschlüssel: 14 5 21 170 Stadtgliederung: 13 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Rathausplatz 1
08309, 08326 (Sosa) EibenstockBürgermeister: Uwe Staab (CDU) Lage der Stadt Eibenstock im Erzgebirgskreis Eibenstock ist eine Stadt im Westerzgebirge und gehört zum Erzgebirgskreis des Freistaats Sachsen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Eibenstock hat folgende Ortsteile: Eibenstock, Blauenthal, Wolfsgrün, Neidhardtsthal, Wildenthal, Oberwildenthal, Carlsfeld, Blechhammer, Neues Wiesenhaus, Sosa, Stabhammer, Wilzschmühle und Weitersglashütte.
Geschichte
Gründung und Entwicklung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Aufgrund der Höhenlage von mehr als 600 m wird Eibenstock nicht zu den allerersten Bauerndörfern im Erzgebirge gehört haben, sondern als dauerhafte Ansiedlung in Form eines Radialwaldhufendorfes frühestens im Laufe des 13. Jahrhundert im Bereich der späteren Herrschaft Schwarzenberg entstanden sein. In etwa 1,5 Kilometer Entfernung vom Stadtrand wurde unweit der Mündung des Steinbächels in die Große Bockau bei Blauenthal ein Ringwall gefunden.
Die ersten beiden urkundlichen Erwähnungen als Ybenstok bzw. Ibenstok datieren auf das Jahr 1378. Damals wurde es eine Alte Seife genannt, was darauf hindeutet, dass die Entwicklung des Dorfes auch vom Bergbau bestimmt worden ist. Noch bis in das 19. Jahrhundert wurde in der Umgebung von Eibenstock Seifenbergbau betrieben, gleichzeitig aber auch der Abbau von Eisenstein und Zinn aus festem Gestein. 1560 wurde Eibenstock offizieller Sitz eines eigenen Bergamtes und nannte sich fortan freie Bergstadt.
1453 belehnte Kurfürst Friedrich von Sachsen die Brüder Leonhart und Nickel von Tannenberg auf Plohn u.a. mit den Dörfern Eibenstock, Sosa und Burkhardtsgrün. Diese konnten sich jedoch nur kurz an dem neuen Besitz erfreuen, denn Wilhelm von Tannenberg musste Eibenstock im Jahre 1456 an den Erbmarschall von Sachsen, Hans Löser, abgeben. 1464 fiel Eibenstock dann wieder an die Herrschaft Schwarzenberg zurück und zählte somit 1533 zum sächsischen Amt Schwarzenberg.
1532 wurde der Ort als „Marktflecken“ und 1555 als „Städtlein“ bezeichnet. Marktrecht erhielt die nunmehrige Stadt erst 1639. 1734 gab es das erste Mal einen Fischmarkt, bei dem frischer Fisch aus Hamburg verkauft wurde.
Mit Clara Angermann kam das Tambourieren 1775 (Kunststickerei mit Häkelnadel) in die Stadt, die diese Kunst bis 1780 den Frauen der Stadt beibrachte. Die Stickerei begann aufzublühen. 1850 gab es schon sechs erfolgreiche Stickereibetriebe und 1858 kam die erste Stickmaschine zum Einsatz. Die Stickereien wurden in der ganzen Welt berühmt, so dass von 1891 bis 1908 die USA ein Konsulat in der Stadt für die Pflege ihrer Geschäftsbeziehungen unterhielt.[2]
Durch drei große Brände (1856, 1862 und 1892), denen ganze Stadtteile zum Opfer fielen, wurde beim Wiederaufbau die Neugestaltung der Gebäude nach zeitgemäßen Gesichtspunkten vorgenommen. In der Zeit von 1864 bis 1868 wurde die neoromanische Kirche und 1906/07 ein neues Rathaus im Jugendstil erbaut.
Im Jahre 1875 öffnete im tief eingeschnittenen Tal der Zwickauer Mulde die Bahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf. Aufgrund des Höhenunterschieds von rd. 130&mbsp;m und der Entfernung von ca. 3,5 km war der im Tal gelegene Bahnhof für die Eibenstocker aber nur mit großen Mühen zu erreichen. Deshalb wurde beschlossen, die Steilstrecke Eibenstock zu bauen, die im Jahr 1905 eröffnet werden konnte und als steilste Bahnstrecke Sachsens überregional bekannt wurde. Die Station im Tal wurde Eibenstock unterer Bahnhof, die Station an der Stadt Eibenstock oberer Bahnhof benannt. Mit dem Bau der Talsperre wurde der Eisenbahnbetrieb sowohl auf der Steilstrecke als auch im Muldetal im Jahr 1975 eingestellt.
Entwicklung ab 1914 bis heute
Im Ersten Weltkrieg 1914–1918 brach das Stickereiwesen zusammen und erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte sich die Stickereiindustrie wieder etablieren. Allerdings hat sie nie wieder den hohen Berühmtheitsgrad erreichen können, den sie vor 1914 innehatte. Kleine Stickereibetriebe schlossen sich zunächst zu Genossenschaften zusammen, wie die Produktionsgenossenschaften des Handwerks (PGH) Sticktex oder die Eibenstocker Buntstickerei. 1972 wurden die PGH in volkseigene Betriebe (VEB) umgewandelt.
In den Jahren 1974 bis 1979 wurde mit der Talsperre Eibenstock das zweitgrößte Talsperrenprojekt der DDR in die Realität umgesetzt. Der Ortsteil Muldenhammer wurde rückgebaut. Es entstand ein Becken mit 77 Millionen Kubikmetern Stauraum und ca.350 ha Fläche. Es werden damit etwa eine Million Menschen mit Trinkwasser versorgt.
Nach der politischen und wirtschaftlichen Veränderung 1989/90 war die Wirtschaft in Eibenstock wieder am Boden.
Im Rahmen öffentlich-rechtlicher Vereinbarungen wurden die Gemeinden Blauenthal und Wildenthal auf der Grundlage der Sächsischen Gemeindeordnung in der freiwilligen Phase der ersten sächsischen Kommunalreform zum 1. Januar 1994 in die Stadt Eibenstock eingegliedert.[3] Am 1. April 1997 folgte die Gemeinde Carlsfeld[4], am 1. Januar 2011 die Gemeinde Sosa.
Eibenstock feierte 2005 sein 850-jähriges Bestehen, weil bereits im Juli 1955 – wie in vielen anderen Erzgebirgsorten in der allgemeinen Aufbruchstimmung nach dem Zweiten Weltkrieg – ein Jubiläum festlich begangen wurde und zwar das 800-jährige Bestehen.
Einwohnerentwicklung
Die folgende Zusammenstellung zeigt die Entwicklung der Einwohnerzahl ab dem Jahr 1802. Nach einer fast Verdreifachung infolge der Industrialisierung im Verlauf des 19. und frühen 20. Jahrhunderts ist seit der deutschen Wiedervereinigung ein durch Abwanderung und rückläufige Geburtenzahlen verursachter steter Rückgang der Einwohnerzahl feststellbar. (ab 1960 Stichtag: 31. Dezember):
Bevölkerungsentwicklung 1802 1834 1847 1875 1905 1913 1959 1960 1971 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 3142 4576 5229 6553 8698 9899 9500 7050 8477 7410 7285 7187 7081 6924 6815 6708 6576 6440 6339 6263 6195 6119 Die Eingemeindung des Nachbarortes Sosa zum 1. Januar 2011 ergab – nach Gebietsstand vom 31. Dezember 2010 – eine Einwohnerzahl von 8168 Personen.[5]
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Quellen: 1847 und 1905: [1]Faltblatt Rathaus Eibenstock, Hrsg. Marketing Pool „Am Auersberg“ (Stand April 2011)
1959: Meyers Neues Lexikon, VEB Bibliograph. Inst. Leipzig, 1963, Bd. 2, S. 808 -
ab 1998: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
Gedenkstätten
- Gemeinschaftsgrabanlage mit zwei Obelisken auf dem Städtischen Friedhof für eine unbekannte Anzahl sowjetischer Kriegsgefangener sowie von Frauen und Männern, die während des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurden. Dort ruhen auch 40 unbekannte KZ-Häftlinge eines Todesmarsches des KZ Flossenbürg, die im April 1945 von SS-Männern ermordet wurden
- Gedenksteine an der Straße Eibenstock-Wildenthal beim früheren Gasthaus Waldschänke sowie an der Straße nach Schönheide für die Häftlinge des Todesmarsches
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Evangelisch-Lutherische Stadtkirche im neoromanischen Stil
- Rathaus im Stil des Historismus mit zahlreichen Jugendstilelementen insbesondere im Innenbereich. Besonders markant ist der zentrale über 50 Meter hohe Rathausturm. Der Bau wurde nach den Plänen des Stadtbaumeister Arthur Lützner gestaltet. Die Einweihung erfolgte am 31. Oktober 1907 mit der Übergabe des Goldenen Schlüssels an den damaligen Bürgermeister Adolf Hesse.
- Nachbildung der Kursächsischen Distanzsäule von 1727 auf dem Postplatz (Originalreststück im Museum)
- restaurierter Königlich-sächsischer Stationsstein am früheren Zollamt (Karlsbader Straße)
- Eibenstock war durch das große FDGB-Ferienheim an der Talsperre Eibenstock bekannt. Heute ist der Komplex saniert und wird als Hotel betrieben, daneben wurde ein Erlebnisbad errichtet. Wegen des auffälligen blauen Anstriches trägt das Hotel seit der Sanierung den Namen Das Blaue Wunder. Ursprünglich diente das Gebäude zur Unterbringung der Erbauer der Talsperre Eibenstock.
- Südlich der Stadt befindet sich der 778 m hoch gelegene Adlerfels, von dessen Nähe man bei klarer Sicht einen schönen Panoramablick auf Eibenstock genießt. Am Berghang befinden sich eine Allwetterbobbahn und ein Skilift.
Wirtschaft und Infrastruktur
Vom 14. bis zum 18. Jahrhundert wurde in der Region Zinn- und Eisenerzbergbau betrieben. Nach einer großen Hungersnot von 1771/1773 wurde dieser Wirtschaftszweig hauptsächlich durch die Stickerei abgelöst.
Städtepartnerschaften
Eibenstock pflegt partnerschaftliche Beziehungen zu:
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- 1895: Otto von Bismarck, Reichskanzler
Söhne und Töchter der Stadt
- Wolfgang Siegel (1583–1644), sächsischer Bergamtsverwalter
- Theophil Georgi (1674–1762), Buchhändler, Verleger und Bibliograph
- Johann Jacob Gottschald (1688–1759), Theologe und Kirchenliederdichter
- Hermann Kleinhempel (1828–1883), erzgebirgischer Heimatdichter
- Friedrich August Unger (1833–1893), Arzt und Mitbegründer des Kurorts Davos
- Wilhelm Brink (1848–1912), Politiker
- Hilmar Mückenberger (1855–1937), Volksmusikant und Mundartdichter
- Ernst Paul Brink (1856–1922), Oberbürgermeister von Glauchau
- Paul Drews (1858–1912), Hochschullehrer und Theologe
- Stephan Dietrich genannt Saafenlob (1898–1969), Lehrer und erzgebirgischer Heimatdichter
- Rudolf Forberger (1910–1997), Wirtschaftshistoriker
- Bernd Leistner (* 1939), Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
- Ernst Einsiedel (* 1941), Fußballspieler
- Wolfgang Unger (1948–2004), Chorleiter
Persönlichkeiten, die mit Eibenstock in Verbindung stehen
- Michael Gottschald (1597–1674), Stadtrichter, Handelsmann und Hammerherr
- Johann Paul Oettel (1699–1771), Theologe, Mädchenlehrer und Verfasser einer Chronik von Eibenstock
- Friedrich Wilhelm Köhler (1740–1798), Pfarrer und Chronist
- Emil Cuno (1805–1859), Jurist und Politiker
- Karl Horn (1898–1977), Musterzeichner, Stadtverordneter und Reichstagsabgeordneter (NSDAP)
- Otto Müller-Eibenstock (1898-1986), Maler, Graphiker und Textilgestalter
Literatur
- Ipoenander: Alte und Neue Merckwürdigkeiten Von der Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächßl. Berg-Stadt Eybenstock, Schneeberg 1747 (Digitalisat)
- Johann Paul Oettel: Alte und Neue Historie Der Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächßl. freyen Berg-Stadt Eybenstock, in Meißnischen Ober-Erz-Gebürge, Schneeberg 1748 (erweiterter Nachdruck 1997)
- Johann Paul Oettel: Alter und Neuer Geschichte der löblichen freyen Bergstadt Eybenstock, in Meißnischen Ober-Erzgebürg gelegen, Andere Haupt Abtheilung Schneeberg 1749 (erweiterter Nachdruck 1997)
- Stadt Eibenstock (Hrsg.): 850 Jahre Bergstadt Eibenstock - Festschrift. Eibenstock 2005
- Richard Steche: Eibenstock. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, 8. Heft: Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. C. C. Meinhold, Dresden 1887, S. 12.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
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Wikisource: Zeitungsnotiz bez. eines Denkmals für Clara Angermann (1906) – Quellen und Volltexte
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden, siehe 1997
- ↑ Vorläufige Bevölkerung des Freistaates Sachsen am 31. Dezember 20101) nach Gemeinden – Gebietsstand 31. Dezember 2010
Weblinks
Commons: Eibenstock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Eibenstock im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Homepage der Stadt Eibenstock
- WikiEibenstock
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