Fiat 500 (2007)

Fiat 500 (2007)
Fiat
Fiat 500 (seit 2007)

Fiat 500 (seit 2007)

500
Hersteller: Fiat S.p.A.
Produktionszeitraum: seit 2007
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Steilheck, dreitürig
Motoren: Ottomotoren:
0,9–1,4 Liter
(51–132 kW)
Dieselmotor:
1,3 Liter
(55–70 kW)
Länge: 3546 mm
Breite: 1627 mm
Höhe: 1488 mm
Radstand: 2300 mm
Leergewicht: 940–1005 kg
Vorgängermodell: Fiat Seicento
Nachfolgemodell: keines
Heckansicht

Der Fiat 500 von 2007 ist ein Pkw-Modell des italienischen Automobilherstellers Fiat S.p.A.. Er wird der sogenannten Kleinstwagenklasse zugerechnet, obwohl er deutlich größer ist als sein stilistisches Vorbild, der von 1957 bis 1977 hergestellte Fiat Nuova 500. 2004 wurde auf dem Genfer Auto-Salon eine Retro-Design-Studie namens Fiat Trepiùno vorgestellt. Am 4. Juli 2007 – 50 Jahre nach Vorstellung des Nuova 500 – präsentierte Fiat den Wagen offiziell. Verkaufsbeginn in Deutschland war am 27. Oktober 2007.

In der Modellhistorie von Fiat ist der neue 500 der direkte Nachfolger des Seicento. Im Gegensatz zu seinen als günstige Einstiegsmodelle geltenden Vorgängern soll der 500 als Lifestyle-Produkt nach Vorbild des Mini gelten. Technisch teilt sich der 500 viele Komponenten, die Motoren und die Bodengruppe mit dem Panda. Die Preise des Fiat 500 von 10.500 bis 14.500 Euro liegen etwa 1.500 Euro über denen des Panda.

Am 19. November 2007 wurde der neue Fiat 500 zum Auto des Jahres 2008 gewählt.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung

Die Studie Fiat Trepiùno von 2004
Das Serienmodell sowie das historische Vorbild

Der Fiat Trepiùno wurde als Designgrundlage für das Serienmodell auf dem Genfer Auto-Salon 2004 vorgestellt. Auf einer Außenlänge von 3,30 Meter erinnerte das Retro-Design ohne Kühlergrill und mit Rundscheinwerfern und dem steil abfallenden Heck an den alten Fiat 500 nuova mit Faltschiebedach. Weitere Eigenschaften der technisch mit dem Fiat Panda verwandten Studie waren große Leichtmetallräder, ein weiß-roter Innenraum mit zentralem LC-Informationsdisplay und ein besonderes Sitzkonzept: In Normalstellung gibt es einen 2+2-Sitzer mit hinteren umlegbaren Notsitzen. Klappt der Beifahrer die Armaturenblende vor sich weg und rutscht nach vorne, entsteht hinter ihm ein Sitzplatz mit genügend Beinfreiheit, es entsteht ein 3+1-Sitzer; daher auch der Name der Konzeptstudie Trepiùno („drei plus eins“). Die platzsparenden Sitze aus zwei unterschiedlich harten Schichten Polyurethan sind besonders dünn und sollen dennoch genügend Komfort bieten.

Das Retro-Design war seit den 1990er Jahren von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichem Erfolg angewandt worden, darunter Wagen wie der Nissan Figaro und der Chrysler PT Cruiser. Direkter Konkurrent des 500 ist der seit dem Jahr 2001 produzierte Mini, der ebenfalls eine Neuinterpretation eines historischen Kleinwagens ist.

Zu Kommunikations- und Werbezwecken sicherte sich das Herstellerwerk die Domains fiat500.de und fiat500.com schon vor der Markteinführung. Dort hatte nun jeder die Möglichkeit, die Optik und Ausstattung des künftigen Serienmodells zu beeinflussen. „Dieses Vorgehen ist einmalig“, sagte Markenvorstand Luca Cordero di Montezemolo, „zum ersten Mal in der Geschichte von Fiat, vielleicht sogar der gesamten Automobilindustrie, wird ein neues Auto unter aktiver Mitarbeit der Öffentlichkeit entwickelt.“ Zusätzlich ließ sich aus einer Reihe vorgegebener Ausstattungsdetails (Leichtmetallfelgen, Farben usw.) der individuelle Fiat 500 zusammenstellen. Auch diese Beiträge nähmen Einfluss auf die zukünftige Serienproduktion, versprach der Hersteller.

Nach einer von der Designabnahme bis zum Serienanlauf verhältnismäßig kurzen Entwicklungszeit von 18 Monaten wird der neue Fiat 500 (seit August 2008 zusammen mit dem neuen Ford Ka) im Fiat-Werk Tychy (Polen) gebaut; anfangs war eine jährliche Produktion von 120.000 Exemplaren geplant. Das Fahrzeug sollte zunächst am 15. September 2007 erscheinen, dieses Datum wurde auf den 4. Juli 2007, also exakt auf den 50. Jahrestag der Vorstellung des Nuova 500 vorgezogen. Wegen der hohen Nachfrage kam es bei der Auslieferung des Fiat 500 an die Kunden teilweise zu Wartezeiten von bis zu acht Monaten. Im Februar 2008 gab Fiat bekannt, die Produktion auf 190.000 Exemplare jährlich zu erhöhen.

Zukünftig ist als dritte Karosserievariante ein Kombi mit dem Namen Fiat 500 Giardiniera geplant.

Technik

Der Fiat 500 des Modelljahrs 2007/2008 teilt sich eine technische Plattform mit dem Fiat Panda, weshalb viele Bauteile des Panda im 500 eingesetzt werden. In einigen Bereichen musste die Technik jedoch abgeändert werden: Wegen der kurzen Überhänge, der großen Räder und der nach oben eingezogenen Seitenfenster bekam der Wagen einen neuen Vorderbau mit nach hinten versetztem Kühler. Eine Besonderheit ist das Start/Stopp-System, das in Verbindung mit weiteren Maßnahmen den Verbrauch um 3 bis 10 Prozent senken soll.

Motoren und Getriebe

Technische Daten
Modell Zylinder Ventile Hubraum
cm³
Max. Leistung
bei min-1
Max. Drehmoment
bei min-1
0–100 km/h Höchst-
geschwindigkeit
Verbrauch (l/100 km) CO2-Emission Bauzeit
Ottomotoren
0.9 TwinAir[1] 2 8 875 62,5 kW (85 PS)/5500 145 Nm/1900 11,0 s 173 km/h 4,1 S 95 g/km seit 10/2010
1.2 8V 4 8 1242 51 kW (69 PS)/5500 102 Nm/3000 12,9 s 160 km/h 5,1 S 119 g/km seit 2007
1.4 16V 4 16 1368 74 kW (100 PS)/6000 131 Nm/4250 10,5 s 182 km/h 6,3 S 149 g/km seit 2007
Abarth 4 16 1368 99 kW (135 PS)/5500 206 Nm/3000 7,9 s 205 km/h 6,5 155 g/km seit 2008
Abarth Esseesse 4 16 1368 118 kW (160 PS)/5750 230 Nm/3000 7,4 s 211 km/h 6,5 155 g/km seit 2010
Abarth 695 Tributo Ferrari[2] 4 16 1368 132 kW (180 PS)/5750 230 Nm/3300 6,9 s 225 km/h  g/km seit 2010
Dieselmotoren
1.3 JTD Multijet 16V 4 16 1248 55 kW (75 PS)/4000 145 Nm/1500 12,5 s 165 km/h 4,2 D 111 g/km 2008–2010
1.3 Multijet 16V DPF 4 16 1248 70 kW (95 PS)/4000 200 Nm/1500 10,7 s 180 km/h 3,9 D 102 g/km seit 2009
  • Fünf-Gang-Schaltgetriebe (Sechs-Gang-Schaltgetriebe für 1,4-Liter-Motor)
  • Duologic-Halbautomatik (für 0,9-, 1,2- und 1,4-Liter-Motoren)
  • 95 PS nur mit Start/Stopp Automatik

Sicherheit und Fahrverhalten

Neben sechs Airbags sorgen ein Knieairbag für den Fahrer, Aufprallenergie absorbierende Verstärkungen und ein verbesserter Fußgängerschutz für bestmögliche Sicherheit. Gegenüber dem Panda erhielt der 500 eine breitere Spur, größere Stabilisatoren, ein neu abgestimmtes Fahrwerk sowie ein aktuelles Antiblockiersystem (ABS) und elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit Bremsassistent, (ESP nicht in allen Märkten serienmäßig, z. B. in Österreich)[3], um ein sicheres Fahrverhalten bei gleichzeitig hoher Agilität und Komfort zu gewährleisten. Der für das Chassis zuständige Marco Spinelli sagt: „Wir haben ein sehr fahraktives Auto gebaut, das trotz des agilen Handlings hohe Komfortansprüche erfüllt. Ein Beispiel: Die Aufbaubewegungen in schnellen Kurven sind rund zehn Prozent weniger stark ausgeprägt als beim bislang klassenbesten Wettbewerber.“ Der Bremsweg liegt laut Fiat bei etwa 38 Metern, wenn vorne und hinten Scheibenbremsen eingebaut sind (Serie bei 100-PS-Version).

Der Fiat 500 hat beim Euro-NCAP-Crashtest fünf Sterne (35 Punkte) erzielt. Damit ist er das erste Fahrzeug aus dem A-Segment (Kleinstwagen), das diese Höchstwertung erreichen konnte.[4]

Kindersitze lassen sich auf den beiden Rücksitzen sicher befestigen. Dort sind auch Isofix-Halterungen vorhanden. Auf dem Beifahrersitz sind auch rückwärtsgerichtete Kindersitze erlaubt, wenn der Beifahrerairbag über den Bordcomputer deaktiviert wird.

Design

Detail des Kombiinstruments
Runde Scheinwerfer und Farben erinnern an das Urmodell

Gestalterisch basiert der Fiat 500 weitestgehend auf der Studie Trepiùno. Das Lieferprogramm des Serienmodells bietet eine große Bandbreite an verschiedenen Ausstattungsmerkmalen, darunter verschiedene Außenlackierungen, Stoffe, Oberflächen, Aufkleber und viele weitere Extras. Somit sind bis zu 549.000 verschiedene Kombinationen möglich, die eine große Individualisierung erlauben.

Exterieur

Das Außendesign des Serienmodells orientiert sich allgemein an dem alten Fiat 500; es handelt sich jedoch um eine sehr freie und moderne Interpretation, so zum Beispiel die runden Doppelscheinwerfer, das steil abfallende Heck, die Chromstoßfänger, der rundumlaufende „Gürtel“ (Sicke unterhalb der Fenster) und die schmalen Heckleuchten. Auch das Faltverdeck der historischen Modelle gibt es seit 2009 beim Cabriolet Fiat 500 C. Für die Limousine werden gegen Aufpreis das „Sky Dome“ genannte elektrisch zu öffnende Glasdach und ein nicht zu öffnendes Panoramaglasdach angeboten.

Innenraum

Im Interieur setzt sich die Designlinie, die an den 50 Jahre alten Vorgänger erinnern soll, in vielen Details fort. Am auffälligsten sind das in Wagenfarbe lackierte Armaturenbrett und das runde Zentralinstrument. Hinzu kommen einige Bedienknöpfe, die an den Urahn erinnern, sowie die verchromten Türgriffe. Die zweifarbigen Sitze der Pop-Ausstattung erinnern ebenfalls an jene des Vorgängers. Die Möglichkeit, Lenkrad und Bedienungseinheiten in elfenbeinfarben zu bestellen, ist ebenfalls ein Zitat des historischen Fiat 500.

Als moderner Kleinwagen hat der neue Fiat 500 Frontantrieb und den Motor vorne. Damit weicht er vom Heckangetriebenen Vorbild ab, bietet aber somit auch einen klassenüblichen Kofferraum. Er fasst, je nach Stellung der Rücksitze, 185 bis 610 Liter.

Ausstattungen

Seit dem Verkaufsstart stehen drei verschiedene Ausstattungslinien zur Verfügung. Die Basis-Version Pop, die besser ausgestattete Lounge-Linie und das Modell Sport. In der Grundausstattung sind Servolenkung, sieben Airbags, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung und CD-Radio serienmäßig. In Lounge kommen eine Klimaanlage, Aluräder und das Panorama-Glasdach hinzu. Das Ausstattungspaket Sport enthält einen kleinen Heckspoiler, ein verchromtes Auspuffendrohr und Zierleisten. Zu den Extras gehören eine Abdeckplane im Stil des Ur-Cinquecento (500 ausgeschrieben) und ein Parfümzerstäuber mit verschiedenen Duftnoten nach Art des Citroën C4.

Auf einigen europäischen Märkten gibt es außerdem noch das Grundmodell unterhalb der Basis, genannt Naked (englisch, „nackt“).

Weitere Modelle

Cabriolimousine

Fiat 500 C (seit 2009)
Fiat 500 C mit geöffnetem Dach

Neben der dreitürigen Steilhecklimousine gibt es den „500“ seit 2009 unter dem Namen „500 C“ auch als Cabriolimousine mit einem großen Faltschiebedach, das bis an die Unterkante der Heckscheibe reicht. Dieses Faltschiebedach ist in den Farben Elfenbein, Rot und Schwarz erhältlich, jedoch sind einige Farbvariationen zwischen Lack- und Dachfarbe nicht möglich.

500 by Diesel

Im September 2008 kam das Sondermodell „500 by Diesel“ auf den Markt, das zusammen mit dem italienischen Modelabel Diesel entworfen wurde. Die auf 10.000 Exemplare limitierte Edition war zunächst nur in drei verschiedenen Farben – zwei davon exklusiv für den „500 by Diesel“ – erhältlich. Diese drei Farben sind „Diesel Grün“, „Diesel Bronze“ und „Crossover Schwarz“. Die Motorvarianten sind identisch mit denen des normalen Fiat 500.

Im Januar 2010 wurde auf der Berliner Fashionshow Bread & Butter eine Aktualisierung des „500 by Diesel“ vorgestellt, die zusätzlich zum nun erhältlichen 70-kW-Dieselmotor (95 PS) auch eine neue Farbe mit der Bezeichnung „Midnight Indigo Blue“ zur Auswahl stellt.

 
 
Fiat 500 1.2 8V by Diesel


Abarth

Fiat 500 Abarth (seit 2008)
Heckansicht des 500 Abarth

Als Spitzenmodell gibt es von Abarth veredelte Versionen. Seit Anfang 2008 wird Abarth als exklusive, eigenständige Marke platziert, weshalb nur eine relativ geringe Anzahl von Fiat-Vertragshändlern in den Besitz einer entsprechenden Vertriebslizenz kommen. Das 1,4-Liter-16V-Triebwerk wird in verschiedenen Abarth-Versionen erhältlich sein, welche abgesehen von der zusätzlichen Leistung mit sportlichen Ausstattungsdetails – wie größeren Bremsen, strafferem Fahrwerk und einer Dynamik-Funktion, welche schnellere Gaspedalreaktionen, ein sportlicheres Motorkennfeld und eine direktere Lenkcharakteristik erlaubt – locken sollen. Darüber hinaus grenzen sich die einzelnen Varianten durch individuelle Exterieurgestaltung, beispielsweise in Form von Spoilerwerk, voneinander ab. Als Abarth-Einstiegsmodell ist der Abarth 500 gedacht, der mit 99 kW (135 PS) ab Juli 2008 in den Verkauf gehen wird.[5] Das Modell feierte auf dem Genfer Automobilsalon im März 2008 seine Premiere. Der Einführungstermin der Top-Version Abarth 500 SS mit 117 kW (160 PS) wird voraussichtlich auf Januar 2009 datiert.

In der stärksten Version kommt ein in Kooperation mit Ferrari entwickelter, 140 kW (190 PS)[6] starker Motor zum Einsatz, welcher die Basis für die neue geplante Abarth-Cup-Rennserie stellen soll. Dieser Abarth Assetto Corse wurde im Mai 2008 anlässlich der Mille Miglia in Brescia der Öffentlichkeit gezeigt.[7] Vom Assetto Corse sollen nur 49 Stück bis zum Ende des Jahres 2008 bei Abarth in Italien gebaut werden.

Auszeichnungen

  • 2007: Leser Zuneigung der Zeitschrift „What Car?“[8]
  • 2007: Car of the Year 2007 (Car Magazine)
  • 2007: City Car of the Year[9]
  • 2008: Europäisches Auto des Jahres 2008[10]
  • 2008: Bestes Stadtauto[11]
  • 2009: World Car Design of the Year[12]
  • 2009: Bestes Stadtauto[13]

Weblinks

 Commons: Fiat 500 (2007) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. heise.de/autos Fahrbericht TwinAir
  2. [1]
  3. Ausstattung und Preise Österreich
  4. Testergebnis beim Euro NCAP
  5. Offizielle Fiat 500 Abarth Vorstellung
  6. [2]
  7. Fiat 500 Abarth Assetto Corse
  8. Leserentscheidung auf Italiaspeed.com (abgerufen am 11. Februar 2010)
  9. Auszeichnung von TopGear.com (abgerufen am 11. Februar 2010)
  10. Europäisches Auto des Jahres 2008 auf Autotrader.co (abgerufen am 11. Februar 2010)
  11. Auszeichnung auf Italienspeed.com (abgerufen am 11. Februar 2010)
  12. Autodesignauszeichnung auf Italiaspeed.com (abgerufen am 11. Februar 2010)
  13. Bestes Stadtauto 2009 auf Autoexpress.co (abgerufen am 11. Februar 2010)

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