- Geesthacht
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Wappen Deutschlandkarte 53.43805555555610.37472222222227Koordinaten: 53° 26′ N, 10° 22′ OBasisdaten Bundesland: Schleswig-Holstein Kreis: Herzogtum Lauenburg Höhe: 27 m ü. NN Fläche: 33,19 km² Einwohner: 29.228 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 881 Einwohner je km² Postleitzahl: 21502 Vorwahl: 04152 Kfz-Kennzeichen: RZ Gemeindeschlüssel: 01 0 53 032 LOCODE: DE GET NUTS: DEF07 Adresse der
Stadtverwaltung:Markt 15
21502 GeesthachtWebpräsenz: Bürgermeister: Volker Manow Lage der Stadt Geesthacht im Kreis Herzogtum Lauenburg Geesthacht ist die größte Stadt des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg. Sie liegt südöstlich von Hamburg direkt am Elbufer; die Entfernung zur Hamburger Innenstadt beträgt etwa 30 Kilometer. Unterhalb des Geesthachter Wehrs beginnt die tidebeeinflusste Unterelbe.
Das Stadtgebiet grenzt unmittelbar an den Hamburger Stadtteil Altengamme und ist von Niedersachsen nur durch die Elbe getrennt, die Stadt liegt also an einem Dreiländereck. Nach den Hamburger Elbbrücken befindet sich hier mit der Elbbrücke Geesthacht die zweite feste Elbquerung nach Niedersachsen – von der Elbmündung aus gesehen – und zugleich eine von zwei Elbquerungen Schleswig-Holsteins neben der Elbbrücke Lauenburg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Stadtgliederung
Die Stadt besteht aus folgenden Ortsteilen: Altstadt, Besenhorst, Düneberg, Edmundstal-Siemerswalde, Grünhof, Hasenthal, Heinrichshof (früher auch HEW-Siedlung auf dem Geestrücken), Heinrich-Jebens-Siedlung, Krümmel, Oberstadt (auf dem Geestrücken), Tesperhude.
Geschichte
Entwicklung
Aus der Bronzezeit ist das Totenhaus von Tesperhude bei Grünhof-Tesperhude 1932 ausgegraben worden. Um 800 n. Chr. ist eine Kirche an der Elbe dokumentiert. 1216 wurde der Ort als Hachede erstmals urkundlich erwähnt. Eine Änderung des Flusslaufes der Elbe durchschneidet den Ort in zwei Teile: Geesthacht und Marschacht (in Niedersachsen). 1420 fällt Geesthacht im Frieden von Perleberg an die Hansestädte Hamburg und Lübeck. 1865/66 gründet der schwedische Chemiker Alfred Nobel mit Kompagnon „auf dem Krümmel“ eine Glycerinfabrik und erfindet dort das Dynamit (eine Mischung aus Nitroglycerin und Kieselgur; Abbauprodukt abgestorbener Algen). In Krümmel entsteht die erste Dynamitfabrik der Welt.
1886 gründet sich unter Johann Friedolf Wahlgreen die erste sozialdemokratische Organisation in Geesthacht. 1906 wird die Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) eröffnet.
1918–1933 ist Geesthacht Hochburg der linken Parteien USPD (bei Wahlen 1919–1920 zwischen 26,4% und 41,6%) und später KPD (1921–1933 zwischen 31,2% und 44,0%) und SAPD (Kommunalwahl 1932 10,5%) und trägt daher im Volksmund den Spitznamen Klein-Moskau. Der Ort erhält Stadtrechte durch die Hamburgische Städteordnung vom 2. Januar 1924. 1928 wird der historische Stadtkern durch eine Brandkatastrophe zerstört. Im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetzes wird Geesthacht 1937 der preußischen Provinz Schleswig-Holstein zugeordnet und gehört seither zum Kreis Herzogtum Lauenburg. 1937/1939 und 1942 werden Düneberg, Krümmel und Grünhof-Tesperhude eingemeindet. Ein Volksbegehren, die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in den Staat Hamburg einzugliedern, scheitert am 19. April 1956 vor dem Bundesverfassungsgericht.
1953 wird auf der BGE der Personenverkehr eingestellt.
Strahlenbelastung
Es wird statistisch eine erhöhte Strahlenbelastung in der Umgebung der beiden Nuklaranlagen festgestellt: GKSS-Forschungszentrums (heute Helmholtz-Zentrum Geesthacht) und [Kernkraftwerk Krümmel]. Augenzeugen berichteten von einem Brand im Jahr 1986 beim Forschungszentrum. Den örtlichen Feuerwehren ist hingegen mit zeitlichem Bezug lediglich ein anderer Brand bekannt. Offizielle Stellen geben ausgetretenes Radongas als Ursache für die Strahlenbelastung an - der Elbhang ist immerhin eine Endmoräne. Für Kritiker sprechen geologische wie meteorologische Gegebenheiten jedoch dagegen. Zudem konnten verschiedene radioaktive Stoffe im Erdboden nachgewiesen werden, die aus einer nukleartechnischen Anlage stammen könnten, so etwa die radioaktiven PAC-Kügelchen. So ein Material war in den dort vorhandenen Typen von Kernreaktoren allerdings nie einsetzbar und eine thermische Zersetzung ganzer Brennelemente hätte folgenreicher sein müssen. Die Dynamitfabrik Krümmel wäre grundsätzlich auch ein plausibler historischer Verursacher für solche metallische Flugasche. Seit 1989 bis Dezember 2005 sind 15 bis 17 Leukämiefälle aufgetreten, die mit den Nuklaranlagen in Verbindung gebracht werden, da langjährige Untersuchungen keine anderen Ursachen aufdecken konnten. Siehe Leukämiecluster Elbmarsch.
Dönitz-Affäre
Auf Einladung des damaligen Schülersprechers Uwe Barschel hielt Großadmiral Karl Dönitz am 22. Januar 1963 eine „Geschichtsfragestunde“ am städtischen Gymnasium ab. Die fehlende Auseinandersetzung mit dem brisanten Gast führte zu einem politischen Skandal.[2]
Politik
Seit der Kommunalwahl 2008 hat die CDU zwölf Sitze, die SPD zehn Sitze, die Grünen fünf Sitze, die FDP vier Sitze und die Linke zwei Sitze in der Ratsversammlung.
Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Blau. Vorn auf grünem Dreiberg eine schwarze Korbweide mit sieben grün belaubten Schößlingen, hinten auf silbernen und blauen Wellen ein einmastiger goldener Kahn mit silbernem Segel.“[3]
Städtepartnerschaften
- Hoogezand-Sappemeer (Niederlande), seit 1966
- Plaisir (Frankreich), seit 1975
- Kuldiga (Lettland), seit 1991
- Oldham (Großbritannien), seit 1966 (endete im Jahre 2004)
Wirtschaft und Infrastruktur
Geesthacht ist größter Nuklear- und Energiestandort Norddeutschlands (Pumpspeicherwerk, Forschungsreaktor Geesthacht, Kernkraftwerk in Krümmel) und ist mit 50 Millionen Euro Rücklagen die reichste Stadt Schleswig-Holsteins – hauptsächlich zurückzuführen auf die Zahlungen des KKW Krümmel.[4]
Verkehr
Folgende überregionale Straßen führen in oder durch das Stadtgebiet:
- In Ost-West Richtung entlastet die Bundesautobahn 25 von Hamburg nach Geesthacht führend die wesentlich ältere parallel verlaufende Bundesstraße 5, die von Hamburg im Westen nach Lauenburg im Osten führt.
- Die Bundesstraße 404 ist von Süden (Lüneburg) über das Stauwehr der Elbe führend an die Bundesautobahn 25 (nach Hamburg) angeschlossen und führt weiter auf der Bundesstraße 5 in die Innenstadt, um dort Richtung Norden eine Verbindung nach Schwarzenbek und Kiel herzustellen.
Es existiert eine Eisenbahnstrecke nach Hamburg-Bergedorf (Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn). Geesthacht ist Binnenhafen für die Schifffahrt auf der Elbe und verfügt auf Grund der Staustufe über eine Elb-Schleuse. Nächster Verkehrsflughafen ist Hamburg-Fuhlsbüttel, nächster Seehafen ist der Hamburger Hafen.
Ansässige Unternehmen
Neben der Kernkraftwerk Krümmel GmbH, der Depesche Vertrieb GmbH (Vertriebsfirma der bekannten Diddl Maus) sind noch zu nennen der Neuland-Verlag (Fachliteratur zu Sucht, Sozialarbeit, Selbsthilfe), der Leuchtturm Albenverlag (Briefmarken- und Münzsammelsysteme), die Norddeutsche Teppichfabrik GmbH sowie das Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Letzteres zählt mit rund 50 Absolventen pro Jahr zu den größten Ausbildungsstätten der Region.
Vereine
- Alevitische Gemeinde Geesthacht
- AWO Geesthacht e.V.
- Bürgerverein Grünhof-Tesperhude e.V.
- Christliche Pfadfinderschaft Royal Rangers
- DRK Ortsverein Geesthacht
- Düneberger SV 1919
- Fraueninitiative e.V.
- FSV Geesthacht 07
- Geesthachter Initiativkultur Verein (GIK)
- Jugendfeuerwehr Geesthacht
- Kanu-Club Geesthacht e.V.
- Motorsport Club Geesthacht e.V.
- Motor-Yacht-Club e.V.
- Rudergruppe Geesthacht von 1912 e.V.
- Seglervereinigung Geesthacht e.V.
- VfL Geesthacht von 1885
- VfL Grünhof-Tesperhude
- Wassersport-Gemeinschaft-Tesperhude e.V.
- Wirtschaftliche Vereinigung Geesthacht (WVG)
Öffentliche Einrichtungen
Staatliche Einrichtungen
- Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Einrichtung vom Bund und vier norddeutschen Ländern
Bildungseinrichtungen
Folgende Bildungseinrichtungen existieren in Geesthacht:[5]
- Alfred-Nobel-Schule - Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe (ehemals Integrierte Gesamtschule Geesthacht)
- Otto-Hahn-Gymnasium (prominentester Schüler: Uwe Barschel)
- Grund- und Gemeinschaftsschule in der Oberstadt (ehemals Realschule Geesthacht und Oberstadtschule Geesthacht)
- Silberbergschule
- Buntenskampschule
- Oberstadtschule
- Hachede-Schule, Förderzentrum Schwerpunkt geistige Entwicklung
- Waldschule Grünhof
- Förderschule Geesthacht
- Berufliche Schulen Mölln, Außenstelle Geesthacht
Freizeit- und Sportanlagen
- Freibad an der Elbe
- Wanderweg entlang der Elbuferstraße zwischen Geesthacht und Krümmel, vorbei an der Osterquelle und einem Hochseilgarten
- Hochseilgarten an der Elbe in Krümmel am unteren Auslauf des Pumpspeicherwerk Geesthacht, der in den natürlichen Baumwipfeln gebaut worden ist
- Schiffsanleger an der Elbe mit Abfahrten von Fahrgastschiffen nach Fahrplan z. B. der MS-Aurora
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Geesthacht stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Kino/Theater
- kTS - Kleines Theater Schillerstraße GmbH- Kino, Eigenproduktionen und Tourneetheater. Das kTS wurde im September 1994 eröffnet. Von Beginn an wurden Kino- und Theatervorstellungen in einem Saal angeboten. Seit Juli 2010 steht mit Kino 2 ein weiterer Saal zur Verfügung. Der Kinospielplan wird aus den aktuellen, erfolgreichen Hollywood- oder nationalen Produktionen zusammengestellt. Das Kinoprogramm wird alle 14 Tage durch die Auswahl der Geesthachter Filmkiste e.V. mit Arthouse-Filmen ergänzt. Ab der Spielzeit 2005/2006 wird auch der Theaterspielplan vom kTS angeboten. Gastspiele namhafter deutschsprachiger Tourneetheater werden dafür eingekauft und in einem Wahlabonnement oder mit Karten für einzelne Vorstellungen verkauft. Im Mai 2002 wurde das Foyer des Theaters umgebaut und eine großzügigere Gastronomiefläche geschaffen. Gleichzeitig wurde die STUDIO – Bühne eingerichtet, auf der seit dem Kabarettprogramme, Chanson- und Jazzabende aufgeführt und auch klassisches Theater selbst produziert werden.
Museen
- GeesthachtMuseum! im Krügerschen Haus. Das historische Fachwerkhaus enthält eine Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt: Erste Siedler, erste Zulieferindustrien zu den Dynamitwerken, Alfred Nobel, Film über die Besetzung am Ende des Zweiten Weltkrieges.[6]
- Museumsbahn der Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn e.V. zwischen Bergedorf und Geesthacht an bestimmten Betriebstagen
- Totenhaus von Tesperhude – an der Bundesstraße 5 Ortsausgang Grünhof-Tesperhude Richtung Lauenburg/Elbe
Archive
- Die Bezirksgruppe Geesthacht des Heimatbundes und Geschichtsvereins Herzogtum Lauenburg e. V. betreibt Nachforschungen zur Ortsgeschichte, unterhält ein Bildarchiv und ein eigenes Archiv.[7]
- Das Stadtarchiv Geesthacht speichert Dokumente (auch freigegebene Personenstandsdaten).
- Das virtuelle Archiv des Industriemuseums Geesthacht präsentiert Daten zur architektonisch/technischen Seite der ehemaligen Fabriken.[8]
Bauwerke
- Kernkraftwerk Krümmel
- Pumpspeicherwerk
- Elb-Schleuse
- St.-Salvatoris-Kirche
- Staustufe Geesthacht (Baujahr 1960) mit Fischtreppe
- Alter Wasserturm Geesthacht-Krümmel
- Alter Bahnwasserturm an der Grenzstraße
Ehemalige Unternehmen
- Dynamitfabrik Krümmel von Alfred Nobel (bis 1945)
- Pulverfabrik Düneberg (bis 1945)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Führungen des Förderkreises Industriemuseum Geesthacht auf den Geländen der Dynamit-Fabrik Krümmel und der Schwarzpulver-Fabrik Düneberg
- Fahrten mit der Museums-Eisenbahn von Geesthacht nach Hamburg-Bergedorf
Persönlichkeiten
in Geesthacht geboren
- Wilhelm Bergner (* 1835–1905), Industrieller
- August Ziehl (1881–1965), Politiker
- Rudolf Basedau, (1897–1975), Politiker
- Joachim Ritter (1903–1974), Philosoph
- Karl-Heinz Warnholz (* 1944), Politiker
- Uwe Harden (* 1952), Politiker
- Thomas Kleemann, (*1954), Maler
- Frank Peterson (* 1963), Musikproduzent
- Olaf Schulze (* 1967), Politiker
- Michael Meziani (* 1967), Schauspieler
- Hauke Harms (* 1961), Wissenschaftler
- Christel Oldenburg (* 1961), Historikerin
Mit Geesthacht verbunden
- Alfred Nobel (1833-1896), Erfinder, Chemiker und Industrieller, wirkte in Geesthacht-Krümmel
- Johann Friedolf Wahlgreen (1855–1941), Politiker und Gewerkschafter, starb in Geesthacht
- Albert Bülow (1883–1961), Politiker, starb hier
- Fritz Rienecker (1897–1965), Publizist, Theologe und 1941–1946 Pfarrer in Geesthacht
- Uwe Barschel (1944–1987), Ministerpräsident, war Schüler am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht
- Roland Garve (* 1955), betreibt eine Zahnarztpraxis und ist Ethnomediziner
- Thomas Wüppesahl (* 1955), Politiker, lebt im Ortsteil Krümmel
- Uwe Bahn (* 1958), NDR-Moderator, machte Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht
- Gerd Knesel († 1992 in Geesthacht), Liedermacher
Literatur
- W. Mittendorf: Geesthacht 25 Jahre Stadt. Druck Wilhelm Matzke, Geesthacht 1949.
- Wilhelm Stölting: Geesthacht - Lebensbild einer Stadt. Nordwestdeutscher Verlag Ditzen & Co., Bremerhaven 1963. (mit Zeittafel 3000 v. Chr bis 1962)
- Dr. William Boehart: Geesthacht - Eine Stadtgeschichte. Beiträge zur Landschaftsentwicklung, Regionalgeschichte und zu kulturellen Perspektiven einer Elbesiedlung., Viebranz Verlag Schwarzenbek, 1993, ISBN 3-921595-18-5
- Bernhard Michael Menapace: "Klein-Moskau" wird braun: Geesthacht in der Endphase der Weimarer Republik (1928-1933). Kiel 1991. ISBN 3-89029-923-7
- Heinz Bohlmann: Fäuste, Führer, Flüchtlingstrecks. Ein Beitrag zur Geschichte der Städte Geesthacht und Lauenburg/Elbe 1930-1950. Schwarzenbek 1990. ISBN 3-921595-15-0
- August Ziehl: Geesthacht - 60 Jahre Arbeiterbewegung 1890-1950. Geesthacht 1958.
- Janine Ullrich: Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Geesthacht 1939-1945., LIT Verlag 2001, ISBN 3-8258-5730-1
Quellen
- ↑ Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
- ↑ Uwe Barschel und die Geesthachter Dönitz-Affäre
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- ↑ [50 Millionen Euro Rücklagen, Hamburger Abendblatt, 30. März 2007]
- ↑ Liste der Schulen auf der Website der Stadt Geesthacht
- ↑ GeesthachtMuseum!
- ↑ Bezirksgruppe Geesthacht des Heimatbundes und Geschichtsvereins Herzogtum Lauenburg e. V.
- ↑ Förderkreis Industriemuseum Geesthacht e.V.
Weblinks
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