St. Marien (Hof)

St. Marien (Hof)
St. Marien in der Fußgängerzone

St. Marien ist die katholische Stadtpfarrkirche der kreisfreien Stadt Hof. Sie wurde 1864 erbaut und ist die in der Altstadt gelegene katholische Hauptkirche sowie die Zentralpfarrei Hochfrankens, des nordöstlichsten Dekanates des Erzbistums Bamberg. In unmittelbarer Nachbarschaft verläuft die Grenze zu Thüringen, Sachsen, und Tschechien.

Inhaltsverzeichnis

Architektur und Ausstattung

Blick auf den Chorraum
Neugotische Kanzel und Seitenaltäre
Südseite Sonnenplatz

St. Marien ist eine neugotische Hallenkirche mit Netzrippengewölbe und komplett erhaltener neugotischer Ausstattung.

Im Zentrum des Chorraums erhebt sich der Hochaltar, dessen Abschluss auf der Höhe der Chorfenster eine Marienfigur bildet. Vier Seitenaltäre, je zwei im rechten und linken Seitenschiff, sind mit einem an die franziskanische Tradition der Stadt (13. bis 16. Jh.) anknüpfenden Figurenprogramm mit Darstellungen der Heiligen Georg, Laurentius, Nikolaus, Antonius, Aloisius, Maria Magdalena, Bernhard von Clairvaux, Unbeflecktes Herz Mariä, Bernhardin von Siena, Otto von Bamberg, Heiligstes Herz Jesu und der heiligen Margareta Maria Alacoque ausgestattet. Weitere Bilder und Statuen zeigen die Heilige Katharina von Alexandrien, Barbara von Nikomedien, Franz von Assisi, den Erzengel Michael, eine Darstellung der Maria Immaculata und eine Kreuzigungsgruppe. Das Christuskreuz in dem den Chorraum abschließenden Bogen fertigte der bayerische Künstler Wilhelm Vierling. Die Innenausstattung stammt von Leo Götz.

Rechts neben dem Altarraum befindet sich eine Taufkapelle mit Taufbecken und Altar und links die Sakristei. Die Kanzel erhebt sich vor einem Säulenvorsprung an der linken Bankseite, zugänglich über einen Treppenaufgang in der Nähe der Sakristeitür. Die Chorfenster zeigen Darstellungen der Apostel Petrus und Paulus sowie der Bistumspatrone, des Kaiserpaars Heinrich und Kunigunde.

Vollständig original erhalten ist die romantische Steinmeyer-Orgel von 1885 mit mechanischer Kegellade. Ihre Restaurierung erfolgte 1994/95 durch die Firma Orgelbau Klais/Bonn.

Zelebrationsaltar, Ambo und Vortragekreuz stammen aus der Hand des Münchener Künstlers Klaus Backmund der 1987 den Altarraum neu gestaltete. Dabei griff er die Formensprache der Kirche auf und verband sie mit Bildern des täglichen Lebens. Der Zelebrationsaltar birgt das Motiv der Ähren. Sie sind im Mittelalter ein Symbol im Zusammenhang mit Maria, die häufig im Ährenkleid dargestellt wird. Im Altarstein befinden sich Reliquien des seligen Paters Rupert Mayer und des heiligen Godehard von Hildesheim. Das Vortragekreuz ist zugleich Baum des Lebens und durch die Verbindung mit dem Herzen Jesu auf der Rückseite, Sinnbild für den Kristallisationspunkt der Liebe Gottes. Am Ambo ist das Senfkorngleichnis (Mk 4,30–34) stilisiert dargestellt.

Die Kirche ist Gedenkstätte mit Büste des 1943 in Hof verstorbenen und am 23. Juni 1996 durch Papst Johannes Paul II. selig gesprochenen Märtyrers, des Berliner Dompropstes Bernhard Lichtenberg. Von Juni 2000 bis November 2001 wurde sie samt Inventar grundlegend restauriert.[1]

Zur Geschichte der katholischen Pfarrgemeinde in Hof

Bistums- und Gemeindegründung

Der Bereich der heutigen Stadt Hof lag zur Zeit der Bamberger Bistumsgründung 1007 durch Kaiser Heinrich an der nordöstlichen Grenze des Bistums Würzburg, das sich zu dieser Zeit über ganz Franken erstreckte und der südlichen Grenze des Bistum Naumburg. Der mittelalterliche Name der Stadt Hof, "Curia Regnitzi", vermittelt zwei Informationen über die Stellung und Bedeutung der Ursiedlung. Curia bedeutet hier nicht nur ein einzelner Hof, sondern ein Gebäudekomplex im Königsland, der sowohl weltliches als auch geistliches Zentrum des Verwaltungsbezirkes war. Rekka (slawisch) übersetzt Fluss, leitet sich ab von den beiden Saale-Zuflüssen.

1080 wird der Bau einer Kapelle auf dem Klausenberg an der Saale vermutet. Vom Jahr 1214 datiert der erste urkundliche Nachweis der Großpfarrei Hof. Ihre Ausdehnung von ungefähr 30 Kilometern im Radius, entspracht in etwa der des heutigen Landkreises Hof. 1278 erfolgte die Stiftung des Klarissenklosters durch den Vogt von Weida mit einer 1288 gewährten Begnadung durch Papst Nikolaus IV. und 1292 entstand das Franziskanerkloster Zum Hl. Kreuz. In der Klosterkapelle ist bereits 1376 der Bau einer gotischen Schwalbennestorgel bezeugt. Damit gehört Hof zu den frühen nachweisbaren Orgelbaustandorten in Bayern. 1487 wurde in Form einer Stiftung bei der Niclaskirche für durchreisende Jakobspilger der Gasthof Zum Pilgrim errichtet, an dessen Stelle später die Marienkirche erbaut wurde.

Mit der Einführung der Reformation in Hof 1529 durch Nikolaus Medler und Kaspar Löhner wurde die Stadt evangelisch und durch die Aufhebung des Klosters 1564 erfuhr das katholische Leben für etwa 250 Jahre seinen vollständigen Niedergang.

Wiedererstehen der katholischen Gemeinde

Die Stadtpfarrkirche verdankt ihre Erbauung der Tatsache, dass mit der Zuordnung der Stadt Hof und der Markgrafschaft Bayreuth zu Bayern Anfang des 19. Jahrhunderts Arbeiter aus Böhmen, dem Frankenwald und katholische Beamte in die Stadt zogen. Durch sie entstand nach dem Tod der letzten Äbtissin im Jahr 1564 erstmals wieder ein katholisches Gemeindeleben. 1820 lebten etwa 120 Katholiken in Hof und dem angrenzenden Umland. Für sie wurde zunächst eine kleine Hauskapelle im Zollamt zur Verfügung gestellt, die am 15. April 1820 von Pfarrer Deinzer aus Marienweiher eingeweiht wurde. Die seelsorgliche Betreuung übernahmen die Patres des nahegelegenen Wallfahrtsortes Kloster Marienweiher. 1837 wurde eine Kuratie errichtet und dem Dekanat Stadtsteinach zugeordnet. Sie sollte der steigenden Anzahl an Gläubigen eine organisatorische Struktur geben. Mit dem Pfarrkurat Johann Baptist Neuner erhielt Hof am 2. Dezember 1837 einen eigenen Seelsorger. Um 1840 datiert die Gründung der katholischen Grundschule. Sie trug zur Neuordnung des Schulwesens bei, dass in den vorangegangenen Jahrzehnten mit Klassenstärken bis zu 170 Kindern sehr angespannt gewesen sein musste. 1843 erwarb die wachsende katholische Gemeinde ein Grundstück in der Karolinenstraße, auf dem 1844 eine kleine Kirche errichtet wurde.

Ende der 1850er Jahre war die Gemeinde auf 539 Katholiken angewachsen, so dass sich die Kapelle in der Karolinenstraße als zu klein erwies. Da sich Pfarrer Eichhorn erfolglos um den Erwerb der ehemaligen Klosterkirche bemüht hatte, entschloss sich die Gemeinde 1858 zum Bau einer Kirche im heutigen Stadtzentrum. Die von Pfarrer Eichhorn entworfenen Pläne zum Bau der Marienkirche folgten dem Stilideal der Neugotik. Als man am 4. April 1864 mit dem Bau der Stadtpfarrkirche begann, stand dies im Kontext einer expandierenden Bautätigkeit in der ganzen Stadt. Aufgrund der stark wachsenden Einwohnerzahlen war die Errichtung vieler neuer Gebäude und weitere städtebauliche Maßnahmen notwendig geworden. Der erste Gottesdienst im fast vollendeten Gotteshaus wurde am 2. Juni 1867 gefeiert. Die Kirche verfügte zu diesem Zeitpunkt noch nicht über beide Türme, das Gewölbe und den Hochaltar.

1868 wurde das neue Pfarramt in der Lorenzstraße errichtet. Nachdem beide Kirchtürme erbaut waren fand 1882 die Glockenweihe statt, und 1885 wurde die romantische Orgel der Firma Steinmeyer fertiggestellt. Nach Vollendung aller Baumaßnahmen fand im Oktober 1891 die feierliche Konsekration der Marienkirche statt. Von 1923–1925 erfolgte die erste umfangreiche Außen- und Innenrenovierung.

Durch stetigen Zuwachs der Anzahl der Katholiken in den Gemeinden des Landkreises entstanden neue Kirchen in Bad Steben, Enchenreuth, Helmbrechts, Münchberg, Naila, Oberkotzau, Regnitzlosau, Rehau, Schwarzenbach an der Saale, Schwarzenbach am Wald, Schauenstein, Selbitz und Sparneck. Sie bilden heute das 1937 gegründete katholische Dekanat Hof. 1954 erfolgte der Neubau der St.-Konrad-Kirche[2] im Stadtteil Neuhof und damit einhergehend die Abtrennung des westlichen Pfarrgebietes von St. Marien. In der Gemeinde St. Konrad wurde eine Niederlassung der Jesuiten gegründet. Zahlreiche in Hof verbliebene Vertriebene des Zweiten Weltkriegs schlossen sich 1963 zur Filialkirche St. Otto[3] im Stadtteil Moschendorf zusammen. 1968 entstand die Filialkirche St. Johannes Nepomuk[4] in Feilitzsch. 1977 wurde am Otterberg die Filialkirche St. Pius errichtet.[5] Sie besteht aus einem modernen lichtdurchfluteten Raum mit zeltförmiger Dachkonstruktion. 1987 erfolgte die Neugestaltung des Altarraumes der Stadtpfarrkirche durch den Künstler Klaus Backmund im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils. Ausgelöst durch bauliche Mängel wurde von 2000–2001 die zweite umfangreiche Außen- und Innenrenovierung der Marienkirche erforderlich.

Die katholische Gemeinde St. Marien pflegt einen regelmäßigen ökumenischen Austausch mit ihren evangelischen Nachbargemeinden der Innenstadt: der St.-Lorenz-Kirche (Mutterkirche Hochfrankens), der St.-Michaelis-Kirche (evangelische Stadtkirche), der St. Johannes- und der Hospitalkirche.[6] Seit der Öffnung des Eisernen Vorhangs unterhält die Marienkirche Kontakte zu den benachbarten katholischen Pfarreien in Plauen: Pfarrkirche Herz Jesu (Plauen), Weida und Cheb: Kirche St. Nikolaus (Cheb).

Siehe auch: Liste der Äbtissinnen von Hof, Kloster Hof, Hospitalkirche (Hof), St. Lorenz (Hof), St. Michaelis (Hof).

Bernhard-Lichtenberg-Gedenkstätte

Bernhard-Lichtenberg-Büste von Klaus Backmund

Bernhard Lichtenberg geboren am 3. Dezember 1875 in Ohlau, starb am 5. November 1943 in Hof. Während der nationalsozialistischen Diktatur trat er für Verfolgte ein.

1899 wurde Lichtenberg zum Priester geweiht und war von 1900 bis 1943 zunächst als Kaplan, Kurat, Pfarrer und zuletzt als Dompropst in Berlin tätig. Im Oktober 1941 wurde er durch die Geheime Staatspolizei festgenommen und im Mai 1942 wegen Kanzelmissbrauchs und Vergehen gegen das Heimtückegesetz zu einer Haftstrafe verurteilt und anschließend in ein Konzentrationslager eingewiesen. Auf dem Transport in das Konzentrationslager Dachau machte der Zug am 3. November 1943 einen Zwischenstop in Hof, die Gefangenen wurden ins Gefängnis verbracht. Der Gefängnisleiter wurde auf Bernhard Lichtenberg aufmerksam und sorgte dafür, dass der schwer herz- und nierenkranke Geistliche am 4. November in das städtische Krankenhaus in Hof überwiesen wurde, wo er noch am selben Tag durch den Hofer Stadtpfarrer Prälat Michael Gehringer die Krankensalbung empfing. Am 5. November starb Lichtenberg gegen 18:00 Uhr. Seine sterblichen Überreste wurden nach Berlin überführt, wo sie heute in der Krypta der Sankt-Hedwigs-Kathedrale ruhen.

1991 wurde im Foyer des Berliner Bernhard-Lichtenberg-Hauses eine von Klaus Backmund geschaffene Büste enthüllt. Auf Anregung des Stadtpfarrers von Hof, Geistl. Rat Edmund Kräck, wurde 1992 eine Kopie dieser Büste vom damaligen Dompropst der Hedwigskathedrale, Otto Riedel, in der Marienkirche eingeweiht. Die Büste zeigt die Verbundenheit zwischen Wirkungs- und Sterbeort Lichtenbergs, der zu den Gerechten unter den Völkern in Yad Vashem zählt. 1996 wurde Lichtenberg durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Durch regelmäßige Veranstaltungen gedenkt die Marienkirche des Berliner Dompropstes.[7]

Station des Jakobsweges

Gedenkstein an der Westwand

Hof ist eine der Stationen des mittelalterlichen Jakobsweges. Die Routen von Schweden, Norwegen, Finnland und Polen aus verlaufen durch die Stadt. Das Ziel Santiago de Compostela liegt noch 2330 Kilometer entfernt. 1987 wurde dieser Pilgerweg zur ersten europäischen Kulturstraße erklärt.

Nachdem einige Hofer Bürger von einer Wallfahrt nach Santiago zurückgekehrt waren, stifteten sie im Jahr 1487 in der St.-Michaelis-Kirche einen Altar zu Ehren des Heiligen Jakobus, an dem regelmäßig eine Messe gefeiert wurde. Von den Stiftungsgeldern wurden unterhalb der St. Niclaskirche in der Altstadt in einem Hause bei dem Brunnen und Backofen der Umbau eines Hauses zu einem Pilgerhospiz finanziert und etliche Betten für durchreisende Jakobspilger bereitgestellt. An der Herberge wurde ein Schild angebracht, auf dem ein Pilger zu sehen war. Die Unterkunft erhielt den Namen Gasthof zum Pilgrim. Wie auf dem Jakobsweg üblich konnten Pilger, die eine entsprechende Beglaubigung, den Pilgerpass besaßen, hier kostenlos übernachten und einfache Mahlzeiten erhalten. Die Gründung ist ein Beleg für die Attraktivität des Jakobspilgerweges im 15. Jahrhundert, einer Zeit, in der die Stadtbürger verstärkt in eigene Kirchengebäude und spirituelle Räume investierten. Neugründungen verbanden sich mit dem Bedürfnis nach bürgerlicher Selbstrepräsentation, dem eine Förderung des Jakobsweges entgegen kam.

Ende des 18. Jahrhundert wurde das Gebäude in den Gasthof zur goldenen Sonne umbenannt. An ihn erinnert noch heute der Platz westlich vor der Marienkirche, der den Namen Sonnenplatz trägt. Gegen Ende der 1850er Jahre erwarb die katholische Gemeinde für ca. 21.000 Florint den Gasthof sowie die umliegenden Grundstücke, um hier die spätere St.-Marien-Kirche zu errichten.

Zur Erinnerung an das frühere Pilgerhospiz wurde an der Westfassade der Marienkirche 1999 ein Gedenkstein angebracht und in einem städtischen Festakt, bei dem die Chöre der Stadtpfarrkirche mittelalterliche Jakobspilgerlieder erklingen ließen, eingeweiht.

Die historische Steinmeyer-Orgel

Romantische Steinmeyer-Orgel von 1885
Hörbeispiel: Hymnus Adoro te devote
Ausschnitt der Manualklaviatur

Bereits 1838 gelang es Pfarrer Johann Baptist Neuner für die Vorgängerkirche ein Instrument anzuschaffen. Es handelte sich dabei um ein Ädodikon das von der Orgelbaufirma Friedrich Heidenreich für 10 Florint repariert wurde und war eine Spende des Landtagsabgeordneten Christian Laubmann. In seinen persönlichen Aufzeichnungen schrieb Neuner:
Mein sehnlichster Wunsch war mir auch eine kleine Orgel zu bekommen...Ich erfuhr inzwischen, daß der hiesige Bürger Landtagsabgeordneter Christian Laubmann ein Ädodikon in sehr hübscher Form besitze. Herr Laubmann wurde von mir befragt, ob er uns dieses Instrument zu einem mäßigen Preis oder zum einstweiligen Gebrauch überlasse. Mit freundlicher Bereitwilligung geschah das letztere unentgeldlich.

Die erhaltenen Orgeln von Georg-Friedrich Steinmeyer (1819–1901) zeigen, dass dieser Orgelbauer zu Recht zu den Großen des 19. Jh. gehört und im bayerischen Orgelbau seiner Zeit stilbildend wirkte. Gerade die am Ende jenes Jahrhunderts noch mit mechanisch gesteuerten Kegelladen gebauten Instrumente weisen eine faszinierende bauliche und klangliche Ästhetik auf. Auch die Orgel von St. Marien in Hof, 1885 fertiggestellt, zeichnet sich durch diese Qualitäten aus; gesteigert wird der Wert der Orgel durch die gesamte originale neugotische Ausstattung der Kirche. Stilrein erhaltene romantische Orgeln sind heute eine Rarität geworden.

Georg Friedrich Steinmeyer aus Oettingen kam 1884 nach Hof und nahm die Maße der Empore. Der Kostenvoranschlag für die geplante Orgel ist datiert vom 12. Juli 1884. Die Orgel wurde genau nach diesem Plan gebaut. Steinmeyer hat aber für das zweite Manual nachträglich noch zwei weitere Register angeboten. Obwohl nicht verlangt, hat er doch die Windlade dafür vorbereitet, sodass hier später die Register Oktavin und Mixtur eingesetzt werden konnten. Georg-Friedrich Steinmeyer konzipierte die Orgel nach dem Walckerschen Vorbild als mechanische Kegelladen-Orgel. Im Spieltisch wird sie als Opus 268 bezeichnet und wurde am 1. März 1885 eingeweiht.

Spieltisch und Gehäuse bilden eine mit neugotischem Dekor versehene stilistische Einheit. Vor dem Orgelgehäuse steht ein freistehender Spieltisch mit Blickrichtung zum Altar. Die Manualklaviaturen und die Pedalklaviatur sind original erhalten. Die Registerzüge liegen in drei Ebenen links und rechts der Klaviaturen. Im Orgelprospekt steht der Prinzipal 8′ aus dem I. Manual. Rückwärtig im Untergehäuse liegt der große Doppelfaltenmagazinbalg mit zwei untergehängten Schöpfern. Er kann heute sowohl elektrisch, als auch auf die ursprüngliche mechanische Weise betätigt werden. Im Obergehäuse befindet sich hinter dem Prospekt die Hauptwerk 4′ Lade, darüber die 8′ Lade vom I. Manual. Dahinter liegen im gleichen Aufbau übereinander die Laden des II. Manuals, getrennt vom Hauptwerk durch einen Stimmgang. Rückwärtig tiefstehend schließt die Pedallade an.

Bis zur Fertigstellung der Steinmeyer-Orgel verfügte die Marienkirche über eine kleine Orgel der Hofer Orgelbaufirma Heidenreich mit 7 Registern. Sie stammte aus der kath. Vorgängerkirche in der Karolinenstraße. Die Heidenreich-Orgel wurde für 300 Mark nach Bug bei Bamberg weiterverkauft.

Durch ein Gutachten des Würzburger Organisten und Bruckner-Forschers Erwin Horn begannen 1989 die Überlegungen zu einer Restaurierung des original erhaltenen Instrumentes. Das Gutachten spiegelt eine sich neu formierende Bewegung, die neben bislang barocken Instrumenten auch die historisch wertvollen romantischen Instrumente in den Blick nahm. Denselben Standpunkt vertrat auch das 1993 von Dr. Hans Wolfgang Theobald erstellte Gutachten.

Nach der stilgerecht ausgeführten Restauration von April 1994 bis Februar 1995 durch die Firma Orgelbau Klais aus Bonn, unter Einbeziehung von Dr. Sixtus Lampl, Oberlandeskonservator aus München, konnte das Instrument auf den Tag genau zum 110. Jahrestag fertig gestellt werden.[8] Dr. Hans Wolfgang Theobald (Bonn) schlug eine Erweiterung um das Cornet-Register vor. Das geschah sowohl im Hinblick auf die diesbezüglichen räumlichen Möglichkeiten der Orgel sowie auf die Gestaltung von Dispositionen vergleichbarer Steinmeyer-Orgeln dieser Epoche. Zur Erhaltung des Instrumentes und zur Unterstützung der Kirchenmusik wurde 1993 der Förderverein der Kirchenmusik an St. Marien Hof e. V. gegründet.

Pedallade mit Posaune 16' (linke Seite) Manual Unterlade (rechte Seite)
I Hauptwerk C–f3
Bourdon 16′
Prinzipal 8′
Tibia 8′
Viola di Gamba 8′
Gedeckt 8′
Oktav 4′
Gemshorn 4′
Oktav 2′
Cornet V 8′
Mixtur IV 22/3
Trompete 8′
II Nebenwerk C–f3
Geigen Principal 8′
Dolce 8′
Lieblich Gedackt 8′
Aeoline 8′
Fugara 4′
Octavin 2′
Mixtur III-IV 2′
Fagott Clarinett 8′
Pedalwerk C–d1
Violon 16′
Subbass 16′
Oktavbass 8′
Cello 8′
Posaune 16′

Koppeln: Manualkoppel II/I, I Man./Pedal, II Man./Pedal; Kollektivtritte: Piano, Mezzoforte, Pleno

Das Glockengeläut

Josephsglocke

Bereits die Vorgängerkirche der katholischen Gemeinde verfügte über zwei Glocken. Eine Notiz von Pfarrer Eichhorn von 1843 belegt, dass sie von dem Glockengießer Friedrich Heinz aus Bayreuth gefertigt wurden. Die tiefe Glocke (Ton b’’) wog 370 Pfund und die hohe (Ton f’’) 200 Pfund.

1871 begannen die Verhandlungen zwischen der Pfarrei und dem Glockengießer Heinz für ein Geläut der neuen Marienkirche. 1872 erhielt Pfarrer Eichhorn die Zusage des bayerischen Königs Ludwig II. über eine Metallzuwendung für den Glockenguss:
Im Namen seiner Majestät des Königs. Durch höchste Entschließung des königlichen Staatsministeriums des Innern für Kirchen- und Religionsangelegenheiten vom 9. des Monats Oktober 1872 wurde der katholischen Kirchengemeinde 8 Zentner Kanonenmetall bewilligt, wovon die katholische Kirchenverwaltung Hof mit der Weisung in Kenntnis gesetzt wird, sich wegen Zusendung des Metalls unmittelbar an die königliche Zeughaushauptdirektion in München zu wenden.
1873 wurde der Pfarrei von Pfarrer Ammon aus Nordhalben zudem eine Spende in Form eines Legates zugunsten des Glockenerwerbs zugesprochen.

1877 unterbreitete die Glockengießerei Heinz ein Angebot über vier Glocken mit den Tönen e-a-cis-e. Der Glockenguss dreier dann in Auftrag gegebener Glocken erfolgte 1882. Zu diesem Zweck wurde das bewilligte französische Kanonenmetall und alte Kupfermünzen eingeschmolzen. Das Geläut ist im Ostturm untergebracht.

  • Glocke I Marienglocke
    Ton: e’, Gewicht: 21,12 Ztr., Inschrift: "Sub tuum praesidium fugimus" (Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir).
  • Glocke II Josephsglocke
    Ton: g’, Gewicht: 10,29 Ztr., Inschrift: "Omnes sancti intercedite pro nobis" (Alle Heiligen, tretet für uns ein).
  • Glocke III Katharinenglocke (Messglocke)
    Ton: h’, Gewicht: 6,2 Ztr., Inschrift: "Dum trahor, audite, voco vos, ad sacra venite" (Höret auf meine Stimme, ich rufe euch, kommet zum Opfer).

Am 22. Dezember 1882 fand die Glockenabnahme unter Beteiligung des damaligen Organisten Gick statt. Zum Weihnachtsfest erklang das Geläut erstmalig. Im Westturm wurde zu Zwecken der Brandwache ein Türmerzimmer eingerichtet. Die Marienglocke musste während des Zweiten Weltkriegs abgegeben werden, kehrte aber 1949 unversehrt vom Hamburger Glockenfriedhof zurück. Im Rahmen der Generalsanierung der Marienkirche im Jahre 2000 wurde auch der Glockenstuhl renoviert.

Pfarrliche- und überpfarrliche Einrichtungen

Katholisches Stadtpfarramt St. Marien
Chorfenster Hl. Paulus
  • Kath. Stadtpfarramt St. Marien, Lorenzstraße 1[9]

Direkt neben der Kirche liegt das Pfarramt. Es wurde zeitgleich mit dem Bau der Kirche erworben, später erweitert und 1987/88 grundlegend renoviert. Im Erdgeschoss befindet sich das Pfarrbüro.

  • Alten- und Pflegeheim, Kolpinghöhe 2[10]

Das Haus liegt im Hofer Stadtteil Moschendorf am Rande des Otterberges und wird vom Caritasverband getragen. In der Hauskapelle mit einer im Jahr 2006 neuerbauten Orgel finden regelmäßige Gottesdienste und Konzerte statt.

  • Bahnhofsmission, Bahnhofsplatz 1[11]

Die Bahnhofsmission am Hofer Hauptbahnhof ist eine ökumenische Einrichtung, die von der Diakonie und der Caritas gemeinsam getragen wird. Sie besteht seit 1948. Hilfsschwerpunkte sind: Anlaufstelle für Hilfsbedürftige im Bereich des Bahnhofs; Hilfsangebote für behinderte und ältere Reisende; Niederschwelliges soziales Angebot; Weitervermittlung zu Fachdiensten am Ort.

  • Caritasverband Hof, Beratungsdienst und Sozialstation der Caritas, Marienstraße 56[12]

Der Caritasverband unterhält in seiner Zentrale in der Hofer Innenstadt folgende Sozialdienste: eine Fachberatung für pflegende Angehörige und mobilem Pflegedienst mit Familienpflegestation; die "Hofer Tafel"; Insolvenzberatung; Migrationsberatung; ein Kleiderlager; eine Kur- und Erholungsvermittlung; die soziale Beratungsstelle und den mobilen sozialen Hilfsdienst.

  • Erzbischöfliche Dekanatsstelle für Kirchenmusik, Westendstraße 1[13]

In Hof hat der Stadt- und Dekanatskantor für Hochfranken seinen Dienstsitz. Neben der Durchführung der Kirchenmusik an der Stadtpfarrkirche (Chöre, Gottesdienste und Konzerte) unterhält er als Außenstelle des Amtes für Kirchenmusik in Bamberg Aus- und Fortbildungsprogramme für Kirchenmusiker im Nebenamt (D/C Kurs) und Schulungsangebote der Dekanatschöre.

  • Erzbischöfliches Jugendamt des Dekanates Hof, Marienstraße 56[14]

Das Erzbistum und der Bund der deutschen katholischen Jugend fördern die Jugendarbeit des Dekanates mit einer Zweigstelle im Hofer Stadtzentrum, in der eine hauptamtliche Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter Angebote für die Dekanatsjugend organisieren.

  • Gefängnisseelsorge, Stelzenhof 30[15]

Die Gefängnisseelsorge in Hof wird vom Pastoralreferenten betreut. Im Gefängnis am Stelzenhof steht für Gottesdienste eine Hauskapelle zur Verfügung, in der wöchentlich Gottesdienste angeboten werden.

  • Jugendhilfehaus St. Elisabeth (Kindergarten, Hort, Jugendhilfezentrum, Außenwohngruppen, Mehrgenerationenhaus), Orleanstraße 6-10[16]

Seit 1926 engagiert sich die Pfarrei für benachteiligte Kinder und Jugendliche. In Partnerschaft mit den Oberzeller Franziskanerinnen werden sie im Jugendhilfehaus betreut. Im heilpädagogischen Heim finden sie Förderung und Begleitung sowie einen Lebensort auf Zeit und Vorbereitung auf ein selbstständiges Leben. Angegliedert sind ein Kindergarten und ein Hort für die Nachmittagsbetreuung von Schulkindern. 1995 wurde das Haus vollständig renoviert sowie 2004 und 2009 durch Außenwohngruppen ergänzt. Das Jugendhilfehaus hat sich fachlich vom einstigen Waisenhaus zum heilpädagogischen Zentrum für Hochfranken entwickelt.

Für die Organisation der Klinikseelsorge ist die Pastoralreferentin zuständig. Die Hauskapelle mit einer modernen Altarraumgestaltung und einer Orgel der Orgelbaufirma Klais wurde im Jahr 2000 erneuert.

  • Pfarrgemeinde-Haus-St.-Marien (PGHM) Pfarrzentrum, Bachstraße 10[18]

Das Gemeindezentrum liegt in der Bachstraße, etwa 500 Meter von der Stadtpfarrkirche entfernt. Hier treffen sich Katechesegruppen, Seniorenkreis, Frauenbund, Bibelkreis, Laienapostolatsgruppen, Ministranten und Kolpingsfamilie. Im "Chorzimmer" proben die Chöre der Stadtpfarrkirche, das "Bernhard-Lichtenberg-Zimmer" dient repräsentativen Zwecken. Der "Adolf-Kolping-Saal" hat bis zu 150 Sitzplätze sowie eine Bühne, auf der ein restaurierter Konzert-Bechstein-D-Flügel von 1885 steht.

Gemeindeleben

Gleich nach seiner Ankunft in Hof gründete Pfarrer Neuner im Dezember 1837 einen Kirchenchor zur Verlebendigung der liturgischen Feiern. Bei der Benediktion der ab 1864 neu errichteten Marienkirche war die Zahl der Sängerinnen und Sänger auf 70 Personen angewachsen. 1969 entstand mit dem Männerverein Amici eine weitere Gemeinschaft. Auf die Initiative von Pfarrer Bauer wurde 1881 der katholische Gesellenverein gegründet, die heutige Kolpinggemeinschaft Hof e. V., dem sich 1882 der Männerverein Amici anschloss.[19] 1905 erhielt der Verein ein eigenes Gesellenhaus, das Vereinsheim in der Hofer Bachstraße, heute Pfarrgemeinde-Haus-St.-Marien.

  • Gruppen und Verbände der Pfarrei: Chöre der Stadtpfarrkirche (Kinder-/Jugendchor, Familienchor, Kirchenchor, Choralschola, Förderverein der Kirchenmusik e. V.), Frauenbund, Gebetskreis Pray and Praise, Kolpingfamilie Hof, Legio Mariä,[20] Ministrantengruppen, Mütterkreis, Seniorenkreis.
  • Gremien der Pfarrei: Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat.

Personal

Firmung mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Mitte), Stadtpfarrer Edmund Kräck (rechts) und Pfarrer Thomas Schmelz (links)
Taufkapelle
Blick auf die Marienkirche von der Kreuzsteinstraße

1. Priesterstelle

Nachdem seit 1820 Franziskanerpatres aus Marienweiher die Seelsorge übernommen hatten, errichtete das Erzbistum Bamberg zum 1. Advent 1837 in Hof eine eigene Priesterstelle.

  • Johann Baptist Neuner, Pfarrkurat von 1837 bis 1848, erster katholischer Pfarrer nach der Reformation; setzte sich für die Kirchenmusik ein; 1840 sorgte er für die Einrichtung einer Grundschule und förderte 1843/44 den Bau der Kirche in der Karolinenstraße.
  • Joseph Gerber, Pfarradministrator, übernahm eine einjährige Vakanz von 1848 bis 1849.
  • Nikolaus Eichhorn, Stadtpfarrer von 1849 bis 1879, Erbauer der Stadtpfarrkirche St. Marien.
  • Georg Bauer, Stadtpfarrer von 1879 bis 1922, förderte die neugotische Kirchenausstattung; mehrere Vereinsgründungen gehen auf ihn zurück.
  • Michael Gehringer, Stadtpfarrer von 1922 bis 1961, schuf zahlreiche neue Seelsorgsstellen im Umland; sorgte für die Überführung des seligen Bernhard Lichtenberg nach Berlin.
  • Heinrich Sippel, Stadtpfarrer von 1962 bis 1986.
  • Edmund Kräck, Stadtpfarrer von 1986 bis 2010, Erneuerung und bauliche Erweiterung der Einrichtungen der Pfarrei.
  • Holger Fiedler, Stadtpfarrer seit September 2010.

2. Priesterstelle

Die Stelle des zweiten Geistlichen an der Marienkirche war erstmals ab dem 30. August 1890 besetzt. Am 1. August 1906 wurde eine zusätzliche zweite Kaplanei und 1922 eine dritte Stelle bewilligt. Nachfolgend eine Aufstellung der zurückliegenden 30 Jahre:

  • Kaplan Dr. Mieczyslaw Turek, 1983–1985
  • Kaplan Herbert Fischer, 1985–1989
  • Kaplan Dietmar Barnickel, 1989–1991
  • Kaplan Norbert Geyer, 1991–1994
  • Kaplan Christoph Müller, 1994–1997
  • Kaplan Thomas Teuchgräber, 1997–1999
  • Kaplan Anton Heinz, 1999-2000
  • Kaplan Holger Fiedler, 2000–2004
  • Kaplan Harald Sassik, 2004–2006
  • Kaplan Matthias Steffel, 2006–2007
  • Pfarrer Thomas Schmelz, seit September 2007

Stadtkantoren/Organisten

1837 wurde der katholische Kirchenchor Hof gegründet. In der Folge übernahmen zunächst Lehrer der katholischen Schule die musikalische Leitung der Kirchenmusik. Seit 1968 besteht eine hauptamtliche Stadtkantorenstelle.

  • Leonhard Fießenig, 1869–1876, Lehrer/Kantor/Organist
  • Paul Gick, 1876–1903, Lehrer/Kantor/Organist
  • Christian Weiß, 1903–1926, Lehrer/Kantor/Organist
  • Ludwig Geßlein, 1926–1937, Lehrer/Kantor/Organist
  • Heinrich Staudner, 1937–1947, Lehrer/Kantor/Organist
  • Franz Mayer, 1948–1955, Lehrer/Chorleiter/Organist
  • Bruno Steinhauer, Pater OCr., 1948–1968, Organist
  • Rudolf Lippert, 1955–1966, Chorleiter
  • Herbert Mogg, 1966–1968, Theaterkapellmeister/Organist
  • Ludwig Rügammer, 1968–1969, Stadtkantor/Organist
  • Monika Sobotta, 1970–1979, Stadtkantorin/Organistin
  • Stefan von Legrady, 1980–1988, Stadtkantor/Organist
  • Silvia Emmenlauer, 1989–1990, Stadt- u. Dekanatskantorin/Organistin
  • Peter Jansen, 1991–1994, Stadt- u. Dekanatskantor/Organist
  • Dr. Ludger Stühlmeyer, seit 1994, Stadt- u. Dekanatskantor/Organist

Literatur

  • Ernst Dietlein: Chronik der Stadt Hof, Band IV, Kirchengeschichte. Hof 1955.
  • Michael Gehringer: Das katholische Hof in Vergangenheit und Gegenwart. Hof 1955.
  • August Gebessler: Stadt und Landkreis Hof. München 1960, S. 17.
  • Otto Ogiermann: Bis zum letzten Atemzug. Das Leben und Aufbegehren des Priesters Bernhard Lichtenberg. Leipzig 1983.
  • Friedrich Ebert, Axel Herrmann: Kleine Geschichte der Stadt Hof. Hof 1988. ISBN 3-88267-034-7
  • Georg B. Hornig: Die Marienkirche in Hof. Hrsg. Stadtpfarramt St. Marien, Hof 1994.
  • Enno Bünz: Das Regnitzland um Hof im Hochmittelalter In: Josef Urban: Das Bistum Bamberg um 1007. Bamberg 2006, ISBN 3-9808138-4-3, S. 202–232.
  • Luitgar Göller: 1000 Jahre Bistum Bamberg. Bamberg 2007, ISBN 978-3-86568-261-1, S. 15, 165, 185, 335.
  • Ludger Stühlmeyer: Curia sonans. Die Musikgeschichte der Stadt Hof. Eine Studie zur Kultur Oberfrankens. Von der Gründung des Bistums Bamberg bis zur Gegenwart. Phil.Diss., Bayerische Verlagsanstalt, Heinrichs-Verlag Bamberg 2010, ISBN 978-3-89889-155-4.

Weblinks

 Commons: St. Marien (Hof) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Marienkirche, Ausstattung und Geschichte
  2. St.-Konrad-Kirche
  3. Filiale St.-Otto
  4. Filiale St.-Johannes-Nepomuk
  5. Filialkirche St. Pius
  6. Geschichte des katholischen Hof
  7. Berhard Lichtenberg Gedächtnis
  8. Orgelbau Klais Restaurierung in Hof
  9. Pfarramt St. Marien
  10. Caritas-Heim-Hof
  11. Bahnhofsmission Hof (Caritas/Diakonie)
  12. Caritas Verband Hof
  13. Amt für Kirchenmusik Bamberg
  14. BDKJ und Erzbischöfliches Jugendant Hof
  15. Sport- und Gefängnisseelsorger Georg Kaiser
  16. Jugendhilfehaus St. Elisabeth Hof
  17. Klinikseelsorge im Sana Klinikum
  18. Pfarrgemeinde-Haus-St.-Marien
  19. Kolpingfamilie Hof
  20. Legio Mariä
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