- Justin Wilson
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Justin Wilson Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Nation: Großbritannien Erster Start: Großer Preis von Australien 2003 Letzter Start: Großer Preis von Japan 2003 Teams 2003 Minardi, Jaguar Statistik WM-Bilanz: WM-20. (2003) Starts Siege Poles SR 16 – – – WM-Punkte: 1 Podestplätze: – Führungsrunden: — über 0 km Justin Wilson (* 31. Juli 1978 in Sheffield, Yorkshire, England) ist ein britischer Automobilrennfahrer.
2001 gewann er die internationale Formel-3000-Meisterschaft. Nachdem er 2003 in der Formel 1 aktiv war, fuhr er von 2004 bis 2007 in der Champ-Car-Series und gewann zweimal die Vizemeisterschaft. Von 2008 bis 2011 startete er in der IndyCar Series, in der er ab 2010 bei Dreyer & Reinbold Racing unter Vertrag stand.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Anfänge im Motorsport
Wilson begann seine Motorsportkarriere 1987 im Alter von neun Jahren im Kartsport. Dabei gewann er einige Rennen und Clubmeisterschaften. 1994 wechselte er in den Formelsport und gewann auf Anhieb den Meistertitel in der Formel-Vauxhall-Junioren-Wintermeisterschaft. 1995 startete er in der regulären Formel-Vauxhall-Juniorenmeisterschaft und beendete die Saison als Dritter. Ein Jahr später wechselte er in die Formel Vauxhall und wurde mit einem Sieg Zweiter. Während sein Teamkollege Luciano Burti 1997 den Meistertitel der Formel Vauxhall gewann, wurde Wilson Gesamtvierter mit zwei Siegen. 1998 gewann er schließlich die neugeschaffene Formel Palmer Audi mit insgesamt 9 Saisonsiegen aus 17 Rennen.
Formel 3000
1999 wechselte Wilson in die internationale Formel-3000-Meisterschaft und wurde beim belgischen Team Astromega Teamkollege von Gonzalo Rodríguez. Der Brite konnte in seiner ersten Formel-3000-Saison nicht mit seinem Teamkollegen, der kurz vor dem Saisonende bei einem Unfall in Laguna Seca verstarb, mithalten und wurde mit zwei sechsten Plätzen als beste Resultate 20. in der Gesamtwertung.
2000 wechselte Wilson zu Nordic Racing und erzielte beim zweiten Saisonrennen in Silverstone als Dritter seine erste Podest-Platzierung in der Formel 3000. Schließlich beendete er die Saison mit einem zweiten Platz als bestes Resultat auf dem fünften Gesamtrang. 2001 wurde der Brite mit drei Siegen und einer neuen Rekordpunktzahl von 71 Punkten Meister der Formel 3000. Dabei hatte er deutlichen Vorsprung auf seine Verfolger Mark Webber und seinem Teamkollegen Tomáš Enge, die jeweils 39 Punkte erzielt hatten. Darüber hinaus markierte er mit zehn Podest-Platzierungen auch eine neue Bestmarke an Podesträngen.
Formel 1
Im Winter versuchte Wilson ein Cockpit in der Formel 1 zu finden. Bei Testfahrten für Jordan Grand Prix überzeugte der Brite als schnellster Pilot.[1] Schlussendlich erhielt der zweit schnellste Pilot Takuma Satō das Jordan-Cockpit. Der Vorteil des Japaners war, dass er von Jordans Motorenpartner Honda unterstützt wurde und zudem über mehr Erfahrung als Testfahrer verfügte.[2] Nachdem er zunächst über einen Wechsel in die Champ-Car-Serie nachgedacht hatte,[3] wechselte er in die Telefónica World Series by Nissan. Für Racing Engineering startend wurde er mit zwei Siegen und weiteren sechs Podest-Platzierungen Vierter in der Gesamtwertung. Dabei unterlag er teamintern seinem Teamkollegen Franck Montagny, der die Vizemeisterschaft gewann.
Beinahe hätte Wilson schon in der Formel-1-Saison 2002 als Ersatz für Alex Yoong bei Minardi seinen ersten Grand Prix bestreiten dürfen, allerdings war der Rennfahrer zu groß für das Minardi-Cockpit und musste somit auf den vorzeitigen Wechsel verzichten.[4] Ende 2002 wurde er schließlich von Formel-1-Teamchef Paul Stoddart als Minardi-Fahrer für 2003 verpflichtet. Wilson musste für sein Cockpit in etwa 5 Millionen Euro bezahlen.[5] Die für seinen Einsatz geforderte Summe erhielt er durch den Verkauf von Investmentanteilen an seiner Person.[6] Bei seinem zweiten Rennen, dem Großen Preis von Malaysia musste der Brite nach einem Zwischenfall mit dem HANS-System ins Krankenhaus geflogen werden. Der Rennfahrer saß nicht passend im Cockpit und musste das Rennen mit Schmerzen in den Schultern aufgeben.[7]
Obwohl Wilson bis 2005 bei Minardi unter Vertrag stand,[5] verließ er das Team bereits nach elf Rennen und trat ab dem Großen Preis von Deutschland für Jaguar Racing an. Zu dem Wechsel kam es, da Jaguar mit dem bisherigen Piloten Antonio Pizzonia alles andere als zufrieden war. Bei Jaguar erhielt er das Cockpit neben seinem ehemaligen Formel-3000-Rivalen Webber.[8] In den fünf Rennen, die der Brite für Jaguar Racing absolvierte, erzielte er als Achter beim Großen Preis der USA in Indianapolis seinen einzigen Punkt in der Formel 1. Seine erste Saison beendete er auf dem 20. Platz in der Weltmeisterschaft. Jaguar wollte den Briten zwar auch für die Saison 2004 weiter verpflichten, was aber wiederum an der mangelnden Sponsorenmitgift Wilsons scheiterte. Er verlor sein Cockpit an den Österreicher Christian Klien, der mit Red Bull einen finanzkräftigen Sponsor mitbrachte.[9] Trotz seines Dreijahres Vertrags bei Minardi bereute Wilson den Wechsel zu Jaguar auch nach den Ende seines Engagements nicht, da seine finanziellen Mittel nach der Saison 2003 aufgebraucht waren und er nicht mehr in der Lage gewesen wäre, das Minardi-Cockpit weiter zu finanzieren.[10]
Champ-Car-Serie
Nachdem er für die Formel-1-Saison 2004 auch kein Testfahrer-Cockpit erhalten hatte, wechselte Wilson in die nordamerikanische Champ-Car-Serie, in der er 2004 für Conquest Racing an den Start ging.[11] Seine Debütsaison beendete er mit einem vierten Platz als bestes Resultat auf dem elften Gesamtrang. Zudem wurde er hinter A. J. Allmendinger zweitbester Neuling. 2005 wechselte Wilson zu RuSPORT und wurde Teamkollege von Allmendinger. Der Brite konnte sich teamintern sofort gegen seinen Teamkollegen durchsetzen und gewann in den Streets of Toronto sein erstes Champ-Car-Rennen. Mit einem weiteren Sieg in Mexiko-Stadt belegte er am Ende der Saison hinter den beiden Newman/Haas-Piloten Sébastien Bourdais und Oriol Servià den dritten Platz in der Meisterschaft.
2006 verbesserte sich Wilson auf den zweiten Gesamtrang hinter Bourdais. Diesmal gelang ihm ein Sieg in Edmonton und er beendete fünf Rennen auf dem zweiten Platz. Seine Teamkollegen Allmendinger, der das Team nach vier Rennen verlassen hatte, sowie Cristiano da Matta und Ryan Briscoe, die anschließend als Ersatz für Allmendinger fuhren, hatte er deutlich im Griff. Zum zweitletzten Rennen in Surfers Paradise konnte Wilson wegen einer gebrochenen Hand nicht antreten.[12]
2007 erhielt Wilson mit Alex Tagliani einen neuen Teamkollegen. Allerdings ändert sich nichts an der teaminternen Rangordnung. Der Brite konnte im niederländischen Assen einen weiteren Champ-Car-Sieg einfahren und musste sich am Saisonende erneut nur Bourdais geschlagen geben.
IndyCar Series
Für die Champ-Car-Saison 2008 hatte Wilson bereits als Nachfolger von Bourdais einen Vertrag bei Newman/Haas/Lanigan Racing unterschrieben. Nach der Wiedervereinigung der Champ-Car-Serie mit der IndyCar Series behielt der Rennfahrer für die Saison 2008 sein Cockpit, da sein Team auch in der IndyCar Series antrat. Als Teamkollege von Graham Rahal erzielte er, nachdem er in Edmonton als Dritter zum ersten Mal auf dem Podium stand, in Detroit seinen ersten Sieg in der IndyCar Series. Am Ende der Saison belegte er vor Rahal, der 17. wurde, den elften Gesamtrang. Hinter Hideki Mutoh wurde er der zweitbeste Neueinsteiger in dieser Saison.
Für die Saison 2009 verlor Wilson sein Newman/Haas/Lanigan-Cockpit und er wechselte zu Dale Coyne Racing, ein Team, dass üblicher Weise am Ende des Feldes platziert war. Der Brite zeigte allerdings gleich beim ersten Rennen, dass er mit dem Auto gut zurechtkam und beendete das Rennen auf dem dritten Platz, der zugleich die beste Platzierung in der Geschichte seines Teams darstellte. In Watkins Glen gelang es Wilson zudem den erste Sieg für Dale Coyne Racing zu erzielen. Am Ende der Saison belegte er den neunten Platz im Gesamtklassement.
2010 wechselte Wilson zusammen mit seinem Sponsor Z-Line überraschend zu Dreyer & Reinbold Racing.[13] Mit zwei zweiten Plätzen, die er auf Rundkursen erzielte, als beste Resultate belegte er den elften Platz in der Fahrerwertung. In der Saison 2011 ging Wilson erneut für Dreyer & Reinbold Racing in der IndyCar Series an den Start.[14] Beim ersten Rennen kam er auf dem zehnten Platz ins Ziel. Allerdings zog sich Wilson bei einem Kontakt eine kleine Handgelenksfraktur zu,[15] wegen der er jedoch kein Rennen pausieren musste.[16] Im Training zum Rennen in Lexington hatte Wilson einen Unfall, bei dem er sich einen Kompressionsbruch des fünften Rückenwirbels zuzog. Wilson kam ausgangs der ersten Kurve neben die Strecke, wurde von einer Bodenwelle ausgehoben und schlug auf dem Boden auf, wobei der Bruch zustande kam.[17] Wilson fiel bis zum Ende der Saison aus.[18] Er wurde von mehreren Rennfahrern vertreten. Am Saisonende lag er mit einem fünften Platz als bestes Resultat auf dem 24. Gesamtrang.
Persönliches
Justin Wilson ist seit 2006 mit Julia Wilson verheiratet[19] und Vater von zwei Töchtern, die 2008 und 2010 geboren wurden.[20][21] Er lebt in Longmont, Colorado.[22] Mit einer Größe von 1.91 m[23][22][24] gehört der Brite zu den größeren Automobilrennfahrern und ist in der Saison 2010 der größte IndyCar-Pilot.[22]
Justin Wilsons jüngere Bruder Stefan Wilson ist ebenfalls Automobilrennfahrer.
Statistik
Karrierestationen
- 1987–1994: Kartsport
- 1994: Formel Vauxhall Junior, Winterserie (Meister)
- 1995: Formel Vauxhall Junior (Platz 3)
- 1996: Formel Vauxhall (Platz 2)
- 1997: Formel Vauxhall (Platz 4)
- 1998: Formel Palmer Audi (Meister)
- 1999: Formel 3000 (Platz 20)
Einzelergebnisse in der Formel 3000
Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Rang 1999 Team Astromega ITA
6MON
DNFESP
6FRA
10GBR
DNFAUT
DNFGER
DNFHUN
7BEL
DNFGER
DNF2 20. 2000 Nordic Racing ITA
8GBR
3ESP
5GER
DNFMON
7FRA
9AUT
2GER
DNFHUN
5BEL
516 5. 2001 Coca-Cola Nordic Racing BRA
1ITA
6ESP
3AUT
1MON
2GER
DNFFRA
2GBR
2GER
2HUN
1BEL
2ITA
271 1. (Legende)
Statistik in der Formel 1
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
RundenPunkte WM-Pos. 2003 European Minardi Cosworth Minardi PS03 Cosworth 3.0 V10 11 − − − − − 0 20. Jaguar Racing Jaguar R4 Cosworth 3.0 V10 5 − − − − − 1 Gesamt 16 − − − − − 1 Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 2003 AUS MAS BRA SMR ESP AUT MON CAN EUR FRA GBR GER HUN ITA USA JPN DNF DNF DNF DNF 11 13 DNF DNF 13 14 16 DNF DNF DNF 8 13 LegendeFarbe Abkürzung Bedeutung Gold — Sieg Silber — 2. Platz Bronze — 3. Platz Grün — Platzierung in den Punkten Blau — Klassifiziert außerhalb der Punkteränge Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish) NC nicht klassifiziert (not classified) Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify) DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified) Weiß DNS nicht am Start (did not start) Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only) TD Freitags-Testfahrer (test driver) ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice) INJ verletzt oder krank (injured) EX ausgeschlossen (excluded) DNA nicht erschienen (did not arrive) † verstorben keine WM-Teilnahme sonstige P/fett Pole-Position SR/kursiv Schnellste Rennrunde * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Einzelergebnisse in der Champ-Car-Serie
Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Punkte Rang 2004 Conquest Racing LBH
6MTY
6MIL
11POR
5CLE
18TOR
12VAN
14ROA
7DEN
7MTL
14LAG
18LVG
8SUR
8MEX
4188 11. 2005 RuSPORT LBH
4MTY
4MIL
4POR
17CLE
7TOR
1EDM
4SAN
4DEN
DNFMTL
3LAS
11SUR
7MEX
1265 3. 2006 RuSPORT LBH
2HOU
5MTY
2MIL
2POR
2CLE
DNFTOR
4EDM
1SAN
3DEN
8MTL
DNFROA
5SUR
INJMEX
2298 2. 2007 RSPORTS LVG
DNFLGB
4HOU
10POR
2CLE
4MTT
5TOR
3EDM
2SJO
13ROA
8ZOL
5ASN
1SRF
2MEX
10281 2. (Legende)
Einzelergebnisse in der IndyCar Series
Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Punkte Rang 2008 Newman/Haas/Lanigan Racing HMS
15STP
9MOT1
LBH1
19KAN
9INDY
27MIL
7TXS
27IOW
12RIR
7WGL
25NSH
18MDO
11EDM
3KTY
24SNM
9DET
1CHI
11SRF2
12340 11. 2009 Dale Coyne Racing STP
3*LBH
22KAN
14INDY
23MIL
15TXS
15IOW
18RIR
14WGL
1*TOR
5EDM
8KTY
21MDO
13SNM
7CHI
10MOT
12HMS
10354 9. 2010 Dreyer & Reinbold Racing SAO
11STP
2ALA
7LBH
2KAN
18INDY
7TXS
19IOW
24WGL
10TOR
7*EDM
21MDO
27SNM
6CHI
7KTY
11MOT
16HMS
21361 11. 2011 Dreyer & Reinbold Racing STP
10ALA
19LBH
22SAO
7INDY
16TXS1
17TXS2
21MIL
10IOW
12TOR
15EDM
5MDO
WDNHA
INJSNM
INJBAL
INJMOT
INJKTY
INJLSV
INJ183 24. (Legende)
- 1 Die Rennen fanden am selben Tag statt.
- 2 Es wurden keine Punkte vergeben.
Le-Mans-Ergebnisse
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund 2004 Racing for Holland Dome S101 Tom Coronel Ralph Firman nicht klassiert Einzelnachweise
- ↑ „Justin Wilson überzeugt in Mugello“ (Motorsport-Total.com am 6. Oktober 2001)
- ↑ „Testfahrer-Cockpits heiß umkämpft“ (Motorsport-Total.com am 19. Oktober 2001)
- ↑ „Wilson strebt Wechsel in die ChampCar-Serie an“ (Motorsport-Total.com am 20. Oktober 2001)
- ↑ „Yoong muss noch zittern – noch kein Ersatz gefunden“ (Motorsport-Total.com am 7. August 2002)
- ↑ a b „Minardi-Team bestätigt Justin Wilson“ (Motorsport-Total.com am 17. Dezember 2002)
- ↑ „Kurios: Justin Wilson verkauft sich selbst“ (Motorsport-Total.com am 5. März 2003)
- ↑ „Justin Wilson und sein Leiden in Malaysia“ (Motorsport-Total.com am 31. März 2003)
- ↑ „Offiziell: Justin Wilson ab sofort im Jaguar“ (Motorsport-Total.com am 21. Juli 2003)
- ↑ „Jaguar Racing bestätigt Klien offiziell als zweiten Piloten“ (Motorsport-Total.com am 2. Dezember 2003)
- ↑ „Wilson bereut Teamwechsel zu Jaguar nicht“ (Motorsport-Total.com am 6. Dezember 2003)
- ↑ „Justin Wilson will neue Chance nutzen“ (Motorsport-Total.com am 18. April 2004)
- ↑ „Justin Wilson muss passen“ (Motorsport-Total.com am 20. Oktober 2006)
- ↑ „Überraschung: Wilson wechselt zu Dreyer & Reinbold“ (Motorsport-Total.com am 3. Februar 2010)
- ↑ „Justin Wilson bleibt bei Dreyer and Reinbold“ (Motorsport-Total.com am 11. November 2010)
- ↑ „St-Pete-Crashes: Zwei verletzte IndyCar-Piloten“ (Motorsport-Total.com am 29. März 2011)
- ↑ „Justin Wilson in Barber am Start“ (Motorsport-Total.com am 1. April 2011)
- ↑ „Wilson: Kein Start nach Wirbelbruch!“ (Motorsport-Total.com am 6. August 2011)
- ↑ „IndyCar - Wilson fällt den Rest der Saison aus“ (Motorsport-Magazin.com am 10. August 2011)
- ↑ „JUSTIN WILSON“ (rigidbuilding.com; abgerufen am 16. August 2010)
- ↑ “Proud parents Justin and Julia welcome Jane Louise Wilson” (justinwilson.co.uk am 14. April 2008)
- ↑ „Justin Wilson zum zweiten Mal Vater“ (Motorsport-Total.com am 14. Januar 2010)
- ↑ a b c “Justin Wilson” (indycar.com; abgerufen am 16. August 2010)
- ↑ „Zu verkaufen: der Schumi von morgen“ (autobild.de am 28. Mai 2003)
- ↑ 6 ft 3.5 in entspricht in etwa 1.91 m
Weblinks
Commons: Justin Wilson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website von Justin Wilson (englisch)
- Karrierestatistik von Justin Wilson (englisch)
Teams und Fahrer der IndyCar-Series-Saison 2011Chip Ganassi Penske Andretti Panther Dreyer & Reinbold A. J. Foyt Dragon KV Lotus Dixon 9
10 Franchitti
38 Rahal
83 KimballCastroneves 3
6 Briscoe
12 Power
Patrick 7
26 M. Andretti
27 Conway
28 Hunter-ReayHildebrand 4
44 Rice11 Hamilton
22 Bell
24 Beatriz14 Meira 8 Tracy Satō 5
59 Viso
82 KanaanDale Coyne Newman/Haas HVM Conquest Sarah Fisher RLLR Sam Schmidt Bryan Herta 18 Jakes
19 LloydServià 2
06 Hinchcliffe78 de Silvestro 34 Saavedra 57 Scheckter
67 Carpenter15 Howard
30 Mann17 Cunningham
77 Wheldon98 Tagliani ehemalige Piloten J. Andretti (Richard Petty, #43), Baguette (RLLR, #30), Battistini (Conquest, #34), Bourdais (Dale Coyne, #19), Carpentier (Dragon, #20), Junqueira (A. J. Foyt, #41), Matos (AFS, #17), Mutoh (Sam Schmidt, #17), de Oliveira (Conquest, #34), Pagenaud (HVM, #78), Pantano (Dreyer & Reinbold, #22), Plowman (Sam Schmidt, #17), Speed (Dragon, #20), Tung (Dragon, #88), Wilson (Dreyer & Reinbold, #22)
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