Landkreis Ahrweiler

Landkreis Ahrweiler
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Ahrweiler Deutschlandkarte, Position des Landkreises Ahrweiler hervorgehoben
50.477.04
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Bad Neuenahr-Ahrweiler
Fläche: 786,95 km²
Einwohner:

127.443 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 162 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: AW
Kreisschlüssel: 07 1 31
Kreisgliederung: 74 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Wilhelmstraße 24–30
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Webpräsenz: www.kreis-ahrweiler.de
Landrat: Jürgen Pföhler (CDU)
Lage des Landkreises Ahrweiler in Rheinland-Pfalz
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Über dieses Bild

Der Landkreis Ahrweiler ist ein Landkreis im Norden von Rheinland-Pfalz, Deutschland. Er ist (im Uhrzeigersinn) umgeben vom Kreis Euskirchen, dem Rhein-Sieg-Kreis und der kreisfreien Bundesstadt Bonn in Nordrhein-Westfalen sowie den Landkreisen Neuwied, Mayen-Koblenz und Vulkaneifel.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Rhein bildet die Ostgrenze des Kreises. Die Ahr, ein linker Nebenfluss des Rheins, durchquert den Kreis von Südwesten nach Nordosten und mündet an der Kreisgrenze.

Der Stadtteil Ahrweiler von Bad Neuenahr-Ahrweiler liegt am Rande der Eifel. Die Berge nördlich der Ahr werden Ahrberge genannt – sie sind allerdings nicht so hoch wie die Hohe Eifel im Süden des Kreises.

Die Wälder der Eifel sind ein Ergebnis der Wiederaufforstung im 19. Jahrhundert. Am häufigsten kommt die Fichte vor, die ursprünglich nicht typisch für die Region war. Das Rodder Maar, eine mit Wasser gefüllte flache Senke im Osten des Kreises, wurde in den 1950er-Jahren trockengelegt und 1998 renaturiert, was seltener vorkommende Tiere anzog. Die vulkanische Herkunft dieser Senke konnte bisher nicht nachgewiesen werden.[2]

Das Weinanbaugebiet entlang der Ahr ist eines der nördlichsten Weinanbaugebiete in Deutschland, besonders bekannt für Rotwein. Die Nordschleife und der Nürburgring, zwei bekannte Rennstrecken, liegen im Landkreis Ahrweiler rund um die Nürburg.

Höchster Punkt des Kreises und auch der gesamten Eifel ist die Hohe Acht mit 747 m, der tiefste liegt nördlich vom Remagener Stadtteil Rolandswerth an der Stadtgrenze zu Bonn.

Siehe auch: Ahrschleife bei Altenahr

Geschichte

Die Region wurde von den Römern unter Julius Caesar um 50 v. Chr. erobert. Einige Jahre später wurde das Legionslager Castra Rigomagus gegründet, aus welchem später die Stadt Remagen entstand. Der Vinxtbach, ein naher Bach und Nebenfluss des Rheins, war die Grenze zwischen den römischen Provinzen Germania superior und Germania inferior. In Ahrweiler befindet sich die bekannte römische Villa Rustica am Silberberg.

Ahrweiler wurde 893 erstmals urkundlich im Prümer Urbar erwähnt, dem Güterverzeichnis der Abtei Prüm. 1180 wählte der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Friedrich I. (Barbarossa), Sinzig als Ort aus, um die Herrscher von Frankreich und Flandern zu treffen. Ein weiterer bedeutender Ort ist das Kloster Maria Laach am Laacher See im Südosten des Landkreises Ahrweiler.

Von 1797 bis 1814 gehörte das Gebiet als Canton Adenau und Canton Ahrweiler zum Arrondissement Bonn im Département de Rhin-et-Moselle. Die Kreise Ahrweiler und Adenau wurden 1816 gebildet, als Preußen seine Provinzen, darunter auch die Provinz Großherzogtum Niederrhein (Teil der späteren Rheinprovinz), in Regierungsbezirke und Kreise einteilte. Der Kreis Ahrweiler gehörte zum Regierungsbezirk Koblenz (bis 1999) und war verwaltungsmäßig zunächst in sieben Bürgermeistereien (Ahrweiler, Altenahr, Gelsdorf, Königsfeld, Niederbreisig, Remagen, Sinzig) gegliedert. Insgesamt umfasste der Kreis Ahrweiler 141 Ortschaften, in denen um 1815 24.745 Einwohner lebten.[3]

Der Kreis Adenau wurde zum 1. Oktober 1932 in den Kreis Ahrweiler integriert. Bei der Kreisreform 1970 wurden dem Landkreis Ahrweiler noch einige Gemeinden des aufgelösten Landkreises Mayen hinzugefügt.

Die Schlacht am Rhein um die Ludendorff-Brücke im März 1945 ist ein weltweit bekanntes Ereignis, nicht zuletzt wegen des Kinofilms Die Brücke von Remagen (1969).

Eine Fundgrube heimatkundlichen und geschichtlichen Wissens über den Kreis Ahrweiler ist das von der Kreisverwaltung Ahrweiler herausgegebene und in wesentlichen Teilen über das Internet verfügbare Heimatjahrbuch des Landkreises Ahrweiler.[4]

Am 15. Juni 2005 wurde Philipp Freiherr von Boeselager zum ersten Ehrenbürger des Landkreises ernannt.

Politik

Kreistag

Der Kreistag des Landkreises Ahrweiler besteht aus 46 gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzenden. Bei den Wahlen zum Kreistag am 7. Juni 2009 ergab sich folgendes Wahlergebnis:[5]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 18,8 9 20,0 9 25,7 12
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 45,9 21 55,1 25 56,5 26
FDP Freie Demokratische Partei 10,8 5 6,5 3 4,4 2
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 9,5 4 7,4 4 5,0 3
FWG Freie Wählergruppen 15,0 7 11,0 5 7,1 3
Gesamt 100,0 46 100,0 46 100,0 46
Wahlbeteiligung in % 54,7 56,0 62,4

Landräte

1816–1820:  Franz Freiherr von Gruben         1945: Christian Ulrich
1821–1822: Philipp Freiherr von Hilgers 1945–1950:  Hermann Schüling
1822–1840: Carl von Gärtner 1951–1965: Werner Urbanus
1840–1849: Peter Joseph Schraut 1965–1973: Heinz Korbach
1850–1859: Wilhelm Freiherr von Hoevel 1973–1976: Christoph Stollenwerk
1859–1889: Rudolf von Groote 1977–1988: Egon Plümer
1889–1923: Albert Heising 1988–1999: Joachim Weiler
1923–1934: Paul Meyers-Platen seit 2000: Jürgen Pföhler
1934–1945: Peter Simmer

Regionale Kooperation

Mit Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis kooperiert der Landkreis Ahrweiler im Regionalen Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler.

Wappen

Wappen des Landkreises Ahrweiler
Flagge des Landkreises Ahrweiler
  • Beschreibung
„Geviert: 1 in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz, 2 in Gold ein rot bewehrter schwarzer Adler, 3 in Gold ein rot bewehrter schwarzer Löwe, 4 in Grün ein silberner Schrägwellenbalken“.
  • Bedeutung
Das Kreuz steht für das Kurfürstentum Köln, der Adler für die Grafen von Are und der Löwe für die Herrschaft Jülich-Berg, die in früheren Zeiten Anteil am heutigen Kreisgebiet hatte. Der heraldische Wellenbalken symbolisiert die Rheinprovinz, zu der das Kreisgebiet ab 1822 gehörte.
  • Der Landkreis führt das Wappen seit dem 5. Juli 1927 nach Genehmigung durch das preußische Staatsministerium.

Verkehr

Durch das Kreisgebiet führen die Autobahnen A 61 (Koblenz–Mönchengladbach), die noch nicht durchgehend befahrbare A 1 (Trier–Köln), die A 571 und die A 573. Ferner durchziehen zahlreiche Bundesstraßen, darunter die B 9, B 258, B 267 und die B 412 das Kreisgebiet.

Im Rheintal erbaute 1844/1856 die Bonn-Cölner Eisenbahngesellschaft flussaufwärts von Köln über Bonn bis Rolandseck eine Strecke, die von der Rheinischen Eisenbahngesellschaft 1858/59 über Remagen und Koblenz bis Bingerbrück verlängert wurde.

In Remagen schloss sich 1880 die Ahrtalbahn bis Ahrweiler an, die von der Preußischen Staatsbahn 1886 bis Altenahr und 1888 bis Adenau weitergeführt wurde. Aus strategischen Gründen kam 1912 eine Abzweigung in Dümpelfeld nach Lissendorf hinzu. Die Verbindung aus dem Ahrtal auf die rechte Rheinseite über die Ludendorff-Brücke und ihre Zufahrten wurden erst 1919, ein Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, vollendet. In der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges spielte diese, später als Brücke von Remagen bekannt, eine entscheidende Rolle.

Bergbau und Industrie des Brohltales wurden 1901 durch eine Schmalspurbahn der Brohltal-Eisenbahn-Gesellschaft AG erschlossen, die von Brohl am Rhein – teilweise mit Zahnradbetrieb – nach Kempenich 20 Kilometer durch den Kreis führte. Der Personenverkehr wurde dort 1960/61 eingestellt. Im Staatsbahnnetz betraf dies weitere Strecken von 33 Kilometern, so dass das Netz heute halbiert ist:

  • 1945: Unkel–Ludendorff-Brücke bei Remagen–Bodendorf 4 km
  • 1973: Dümpelfeld–Müsch–Ahrdorf–Lissendorf 16 km
  • 1985: Ahrbrück–Hönningen–Dümpelfeld–Adenau 13 km

Den Nahverkehr zwischen den beiden damals noch selbständigen Städten Bad Neuenahr und Ahrweiler bediente von 1906 bis 1919 die Elektrische gleislose Bahn Ahrweiler, eine frühe Oberleitungsbus-Linie.

Städte und Gemeinden

Der Landkreis Ahrweiler besteht aus 74 Städten und Gemeinden, von denen alle bis auf vier verbandsfreie Städte bzw. Gemeinden den vier Verbandsgemeinden angehören.

(Einwohner am 31. Dezember 2010[6])

Verbandsfreie Gemeinden

  1. Bad Neuenahr-Ahrweiler, Stadt (27.398)
  2. Grafschaft (10.880)
  3. Remagen, Stadt (16.093)
  4. Sinzig, Stadt (17.416)


Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden

Sitz der Verbandsgemeinde *
  1. Adenau, Stadt * (2776)
  2. Antweiler (566)
  3. Aremberg (216)
  4. Barweiler (418)
  5. Bauler (45)
  6. Dankerath (85)
  7. Dorsel (187)
  8. Dümpelfeld (637)
  9. Eichenbach (60)
  10. Fuchshofen (81)
  11. Harscheid (130)
  12. Herschbroich (308)
  13. Hoffeld (285)
  14. Honerath (213)
  15. Hümmel (507)
  16. Insul (481)
  17. Kaltenborn (379)
  18. Kottenborn (179)
  19. Leimbach (513)
  20. Meuspath (142)
  21. Müllenbach (467)
  22. Müsch (214)
  23. Nürburg (159)
  24. Ohlenhard (130)
  25. Pomster (161)
  26. Quiddelbach (291)
  27. Reifferscheid (560)
  28. Rodder (254)
  29. Schuld (736)
  30. Senscheid (99)
  31. Sierscheid (89)
  32. Trierscheid (65)
  33. Wershofen (890)
  34. Wiesemscheid (256)
  35. Wimbach (447)
  36. Winnerath (204)
  37. Wirft (148)
  1. Ahrbrück (1229)
  2. Altenahr * (1623)
  3. Berg (1417)
  4. Dernau (1803)
  5. Heckenbach (251)
  6. Hönningen (1091)
  7. Kalenborn (700)
  8. Kesseling (609)
  9. Kirchsahr (385)
  10. Lind (578)
  11. Mayschoß (929)
  12. Rech (558)
  1. Bad Breisig, Stadt * (8842)
  2. Brohl-Lützing (2527)
  3. Gönnersdorf (675)
  4. Waldorf (855)
  1. Brenk (184)
  2. Burgbrohl (3196)
  3. Dedenbach (419)
  4. Galenberg (205)
  5. Glees (595)
  6. Hohenleimbach (371)
  7. Kempenich (1882)
  8. Königsfeld (646)
  9. Niederdürenbach (987)
  10. Niederzissen * (2662)
  11. Oberdürenbach (608)
  12. Oberzissen (1097)
  13. Schalkenbach (849)
  14. Spessart (745)
  15. Wassenach (1118)
  16. Wehr (1119)
  17. Weibern (1523)
Remagen Grafschaft (Rheinland) Bad Neuenahr-Ahrweiler Sinzig Bad Breisig Brohl-Lützing Gönnersdorf bei Bad Breisig Waldorf (Rheinland-Pfalz) Burgbrohl Wassenach Glees Niederzissen Wehr (Eifel) Galenberg Oberzissen Brenk Königsfeld (Eifel) Schalkenbach Dedenbach Niederdürenbach Oberdürenbach Weibern (Eifel) Kempenich Hohenleimbach Spessart (Brohltal) Heckenbach Kesseling Kalenborn (bei Altenahr) Berg (bei Ahrweiler) Kirchsahr Lind (bei Altenahr) Rech Dernau Mayschoß Altenahr Ahrbrück Hönningen Kaltenborn Adenau Herschbroich Meuspath Leimbach (bei Adenau) Dümpelfeld Nürburg (Gemeinde) Müllenbach (bei Adenau) Quiddelbach Hümmel Ohlenhard Wershofen Aremberg Wiesemscheid Kottenborn Wimbach Honerath Bauler (Landkreis Ahrweiler) Senscheid Pomster Dankerath Trierscheid Barweiler Reifferscheid Sierscheid Harscheid (bei Adenau) Dorsel Hoffeld (Eifel) Wirft Rodder Müsch Eichenbach Antweiler Fuchshofen Winnerath Insul Schuld (Ahr) Nordrhein-Westfalen Landkreis Neuwied Landkreis Vulkaneifel Landkreis Mayen-KoblenzVerbandsgemeinden in AW.svg
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Literatur

  • Sparren, Spähne und Splitter von Sprache, Sprüchen und Spielen aufgelesen im Ahrtal von Dr. P(eter) Joerres. P. Plachner's Buchdruckerei/Verlag von P. Hanstein, Ahrweiler/Bonn 1888/1889.

Weblinks

 Commons: Landkreis Ahrweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Ungeklärte Herkunft des Rodder Maars (von Prof. Dr. Wilhelm Meyer)
  3. Der Regierungs-Bezirk Coblenz nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Coblenz: Pauli, 1817, S. 49 ff (Online-Ausgabe bei dilibri)
  4. Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler
  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Wahlergebnisse der Kreistagswahlen
  6. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB)

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