Landkreis Alzey-Worms

Landkreis Alzey-Worms
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Alzey-Worms Deutschlandkarte, Position des Landkreises Alzey-Worms hervorgehoben
49.768.16
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Alzey
Fläche: 588 km²
Einwohner:

124.760 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 212 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: AZ
Kreisschlüssel: 07 3 31
Kreisgliederung: 69 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Ernst-Ludwig-Straße 36
55232 Alzey
Webpräsenz: kreis-alzey-worms.de
Landrat: Ernst Walter Görisch (SPD)
Lage des Landkreises Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz
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Über dieses Bild
Hessen im Jahr 1930

Der Landkreis Alzey-Worms ist ein Kreis in Rheinland-Pfalz. Er ist umgeben von den beiden hessischen Landkreisen Groß-Gerau und Bergstraße, der Stadt Worms und den Landkreisen Bad Dürkheim, Donnersbergkreis, Bad Kreuznach und Mainz-Bingen.

Er ging größtenteils aus den Landkreisen Alzey und Worms hervor, die bis 1945 der Kreis Alzey und der Kreis Worms im Volksstaat Hessen waren.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis ist nach der Stadt Worms, welche im Südosten des Kreises liegt, aber nicht dem Kreis angehört und der Stadt Alzey, dem Verwaltungssitz des Kreises benannt. Der Rhein ist die östliche Kreisgrenze und gleichzeitig die Landesgrenze zu Hessen. Von hier aus breitet sich das Alzeyer Hügelland in Richtung Westen bis an die nordöstlichen Ausläufer des Pfälzerwaldes aus. Der westliche Teil des Kreises ist eine felsige Waldlandschaft, auch Rheinhessische Schweiz genannt.

Geschichte

Das Gebiet war in römischer Zeit Teil der Provinz Germania superior. Während Alzey in römischer Zeit ein vicus war, befand sich in Worms ein römisches Kastell. Im Mittelalter gehörte die Region zur Pfalz. Nach der französischen Besatzung (1797–1814) war sie als Provinz Rheinhessen Teil des Großherzogtums Hessen. Innerhalb Hessens entstanden am 5. Februar 1835 die beiden Kreise Alzey und Worms. Am 7. April 1938 wurde der Westteil des aufgelösten Kreises Oppenheim dem Kreis Alzey angegliedert. Nach der Kreisreform 1969 wurden beide Kreise zum neuen Landkreis Alzey-Worms vereinigt. Außerdem kam die Gemeinde Mauchenheim des aufgelösten Landkreises Kirchheimbolanden hinzu.

Geschichte Kreis Alzey

Der Kreis Alzey wurde 1815 aus den Kantonen Alzey und Wörrstadt gebildet. Zusammen mit den Kreisen Bingen, Mainz, Oppenheim und Worms bildete der Kreis Alzey ab dem 5. Februar 1835 die Provinz Rheinhessen, die wiederum zusammen mit den Provinzen Oberhessen und Starkenburg das Großherzogtum Hessen darstellte.

Kreisrat im Kreis Alzey war 1835 bis 1848 Friedrich Müller, Kreissekretär Friedrich Pietsch.

Nach der Märzrevolution ging der Kreis Alzey 1848 bis 1850 in dem Regierungsbezirk Mainz und 1850 bis 1852 (gemeinsam mit dem Kreis Worms) durch Verordnung vom 14. Mai 1850 (durchgeführt erst zum 16. September 1850) in dem Regierungsbezirk Worms auf.

Durch Edikt vom 12. Mai 1852 wurden erneut Kreise gebildet. Der Kreis Alzey wurde aus dem Friedensgerichtsbezirke Alzey und Wöllstein gebildet. Er umfasste 1854 insgesamt 50 Orte und 37.474 Einwohner. 1914 hatten die 50 Orte schon 40.957 Einwohner. Die Fläche des Kreises betrug 31.184.

Im Volksstaat Hessen, der 1918 aus dem gleichnamigen Großherzogtum Hessen hervorgegangen war, bestand der Kreis Alzey in der Provinz Rheinhessen weiter. In der NS-Zeit erfolgten die Auflösung der Provinz (1937) sowie eine Kreisreform, bei der der Kreis Alzey Teile des aufgelösten Kreises Oppenheim erhielt. Dies waren die Orte Blödesheim, Eppelsheim, Hangen-Weisheim und Ober-Flörsheim. Dafür mußte der Kreis 13 Gemeinden (den größeren Teil des ehememaligen Kantons Wöllstein) an den Kreis Bingen abgeben. Bei dieser am 1. November 1938 in Kraft tretenden Änderung erhielt der Kreis die neue amtliche Bezeichnung Landkreis Alzey.[2]

1939 umfasse der Kreis damit die Amtsgerichtsbezirke Alzey und Wörrstadt mit 60 Orte (20 vom ehemaligen Kreis Oppenheim, 5 vom ehemaligen Kreis Worms) mit 53.393 Einwohner.[3]

Im Jahre 1946 wurde der Landkreis Alzey dem damals neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz zugeordnet.

Geschichte Kreis Worms

siehe Hauptartikel: Landkreis Worms

Einwohnerentwicklung

  • 1980: 95.946
  • 2000: 123.243
  • 2005: 126.381 (31. Oktober 2005)
  • 2007: 125.697 (31. Dezember 2007)

Politik

Kreistag

Kreistagswahl im Landkreis Alzey-Worms 2009
Gewichtetes Ergebnis
 %
40
30
20
10
0
35,4%
29,6%
12,2%
8,9%
8,1%
2,9%
2,9%
FWG Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
-0,7%
-5,7%
-2,1%
+2,4%
+0,4%
+2,9%
+2,9%
FWG Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Der Kreistag des Landkreises Alzey-Worms besteht aus 46 gewählten ehrenamtlichen Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzenden. Nach der letzten Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergibt sich folgende Sitzverteilung:[4]

Jahr SPD CDU FDP Grüne Linke NPD FWG Gesamt
2009 16 14 4 4 1 1 6 46 Sitze
2004 17 16 3 4 6 46 Sitze
1999 18 14 2 3 5 42 Sitze
  • Aufgrund des Bevölkerungszuwachses in den letzten Jahren erhöhte sich 2004 die Zahl der Kreistagsmitglieder von 42 auf 46.
  • Am 8. November 2010 änderte sich die Zusammensetzung des Kreistages durch den Übertritt von Kemal Gülcehre. Bündnis 90/Die Grünen sind seitdem mit drei und Die Linke mit zwei Mitgliedern vertreten.[5]
  • Aufgrund der Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen (personalisierte Verhältniswahl) sind die in der Graphik dargestellten prozentualen Stimmanteile als „gewichtete Ergebnisse“ ausgewiesen, welche das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben können.[6]

Landräte

Quellenhinweis:[7]

Landräte im Altkreis Alzey (1835 bis 1969)
  • 1835–1848: Kreisrat Friedrich Müller
  • 1848–1850: siehe Landräte im Altkreis Worms (1835–1969)
  • 1852–1860: Kreisrat Theodor Wilhelm Georg Hallwachs
  • 1860–1861: Kreisrat Ludwig Strecker
  • 1861–1893: Kreisrat Carl Ludwig Wolff
  • 1893–1897: Kreisrat Georg Freiherr von Wedekind
  • 1897–1900: Kreisrat Friedrich von Hombergk zu Vach
  • 1900–1905: Kreisrat Ernst Süffert
  • 1905–1913: Kreisrat Freiherr Schenk zu Schweinsberg
  • 1913–1923: Kreisrat (ab 1917: Kreisdirektor) Friedrich Martin von Bechtold
  • 1924–1932: Kreisdirektor Karl Draudt
  • 1932–1937: Kreisdirektor Konrad Wolf
  • 1937–1939: Kreisdirektor Wilhelm Köhler
  • 1940–1944: Landrat Alfred Klostermann
  • 1944–1945: Regierungsdirektor Paul Stieh
  • 1945–1946: Landrat Konrad Elm
  • 1946–1947: Landrat Willi Bechtolsheimer
  • 1947–1952: Landrat Eugen Klee
  • 1952–1969: Landrat Heinz-Eberhardt Andres
Landräte im Altkreis Worms (1835 bis 1969)
  • 1835–1841: Kreisrat Gustav Eduard Städel
  • 1841–1845: Kreisrat Reinhard Carl Friedrich von Dalwigk
  • 1846–1848: Kreisrat Wilhelm Willich gen. von Pöllnitz
  • 1848–1850: Dirigent der Regierungskommission Rheinhessen Reinhard Carl Friedrich Carl Freiherr von Dalwigk
  • 1850: designierter Dirigent der Regierungskommission Worms Regierungsrat Carl Schmitt
  • 1850–1852: Regierungsrat Johann Pfannebecker, Dirigent der Regierungskommission Worms
  • 1852–1874: Kreisrat Johann Pfannebecker
  • 1874–1881: Kreisrat Hermann Lotheißen
  • 1881–1888: Kreisrat Maximilian Freiherr von Gagern
  • 1888–1894: Kreisrat Franz Gros
  • 1894–1898: Kreisrat Andreas Breidert
  • 1898–1919: Kreisrat (ab 1917: Kreisdirektor) Dr. Karl Kayser
  • 1919–1929: Kreisdirektor Hans Wolff
  • 1929–1934: Kreisdirektor Wilhelm Schön
  • 1934–1937: Kreisdirektor Otto Schwebel
  • 1937–1940: Kreisdirektor Otto Straub
  • 1940–1945: Landrat Hans Becker
  • 1945–1946: Landrat Adolf Güngerich
  • 1946–1963: Landrat Georg Schlick
  • 1963–1969: Landrat Willibrod Fischer
Landräte im Landkreis Alzey-Worms (seit 1969)
  • 1969–1988: Landrat Rolf Rein (SPD)
  • 1988–2004: Landrat Hansjochem Schrader (SPD)
  • seit 2004: Landrat Ernst Walter Görisch (SPD)

Ernst-Walter Görisch setzte sich bei der Stichwahl am 27. Juni 2004 mit 51,7 % der Stimmen gegen den Kandidaten der CDU Ludwig Tauscher durch. Die Kandidaten von FWG, Grünen und FDP waren im ersten Wahlgang ausgeschieden. Die Wahlbeteiligung war sehr schwach, sie lag bei rund 35 Prozent. In der Stadt Alzey ging gar nur jeder fünfte Wahlberechtigte zur Wahlurne.

Wappen

Beschreibung:

Im geteilten Schild oben ein nach rechts liegender roter Drache (Fafnir aus der Nibelungensage) in Gold mit erhobener rechter Pranke, unten eine schräg liegende, goldene Fidel in Rot (Wappen-Genehmigung 25. Januar 1970)

Bedeutung:

Der Drache, Sinnbild des Drachtentöters Siegfried, war das Hauptmotiv des ehemaligen Wormser Kreiswappens und die Fiedel weist auf Volker von Alzey hin.

Verkehr

Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 61 (Ludwigshafen–Koblenz) und 63 (Kaiserslautern–Mainz), beide kreuzen sich am Autobahnkreuz Alzey. Der Kreis wird ferner von den Bundesstraßen 9, 271 und 420 durchzogen.

Nach der Einführung des Rheinland-Pfalz-Taktes im Mai 1994 ist auch in diesem Teil des Bundeslandes der ÖPNV starkt aufgewertet worden. Die wichtigste Verbindung, auf der auch viele Fernzüge verkehren, verläuft entlang des Rheines (Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen, Strecke 660). Ferner werden von der Deutschen Bahn die Strecken betrieben:

Daneben gab es auch ehemalige Bahnstrecken die heute nicht mehr existieren, dazu zählen:

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2010[8])

Gimbsheim Hamm am Rhein Eich (Rheinhessen) Alsheim Mettenheim Osthofen Bechtheim Dittelsheim-Heßloch Frettenheim Westhofen Monzernheim Gundheim Bermersheim Gundersheim Hangen-Weisheim Hochborn Offstein Hohen-Sülzen Monsheim Wachenheim (Pfrimm) Mölsheim Flörsheim-Dalsheim Mörstadt Wendelsheim Stein-Bockenheim Wonsheim Wonsheim Siefersheim Wöllstein Gau-Bickelheim Gumbsheim Eckelsheim Gau-Weinheim Vendersheim Wallertheim Partenheim Saulheim Udenheim Schornsheim Gabsheim Wörrstadt Sulzheim (Rheinhessen) Spiesheim Ensheim Armsheim Flonheim Erbes-Büdesheim Nack Nieder-Wiesen Bechenheim Offenheim Bornheim (Rheinhessen) Lonsheim Bermersheim vor der Höhe Albig Biebelnheim Bechtolsheim Gau-Odernheim Framersheim Gau-Heppenheim Alzey Ober-Flörsheim Flomborn Eppelsheim Dintesheim Esselborn Mauchenheim Freimersheim (Rheinhessen) Wahlheim Kettenheim Hessen Mainz Landkreis Mainz-Bingen Worms Rhein-Pfalz-Kreis Landkreis Bad Dürkheim Landkreis Bad Kreuznach DonnersbergkreisVerbandsgemeinden in AZ.svg
Über dieses Bild
Verbandsfreie Städte

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden

Sitz der Verbandsgemeinde *
  1. Albig (1648)
  2. Bechenheim (435)
  3. Bechtolsheim (1564)
  4. Bermersheim vor der Höhe (319)
  5. Biebelnheim (668)
  6. Bornheim (699)
  7. Dintesheim (152)
  8. Eppelsheim (1264)
  9. Erbes-Büdesheim (1381)
  10. Esselborn (360)
  11. Flomborn (1030)
  12. Flonheim (2647)
  13. Framersheim (1619)
  14. Freimersheim (663)
  15. Gau-Heppenheim (532)
  16. Gau-Odernheim (3815)
  17. Kettenheim (293)
  18. Lonsheim (572)
  19. Mauchenheim (974)
  20. Nack (646)
  21. Nieder-Wiesen (623)
  22. Ober-Flörsheim (1271)
  23. Offenheim (601)
  24. Wahlheim (615)
  1. Alsheim (2605)
  2. Eich * (3256)
  3. Gimbsheim (2912)
  4. Hamm am Rhein (2205)
  5. Mettenheim (1512)
  1. Flörsheim-Dalsheim (3028)
  2. Hohen-Sülzen (618)
  3. Mölsheim (593)
  4. Monsheim * (2481)
  5. Mörstadt (898)
  6. Offstein (1784)
  7. Wachenheim (636)
  1. Bechtheim (1807)
  2. Bermersheim (401)
  3. Dittelsheim-Heßloch (2091)
  4. Frettenheim (334)
  5. Gundersheim (1589)
  6. Gundheim (919)
  7. Hangen-Weisheim (487)
  8. Hochborn (431)
  9. Monzernheim (627)
  10. Westhofen * (3137)
  1. Eckelsheim (472)
  2. Gau-Bickelheim (2062)
  3. Gumbsheim (617)
  4. Siefersheim (1267)
  5. Stein-Bockenheim (689)
  6. Wendelsheim (1394)
  7. Wöllstein * (4411)
  8. Wonsheim (876)
  1. Armsheim (2622)
  2. Ensheim (448)
  3. Gabsheim (758)
  4. Gau-Weinheim (608)
  5. Partenheim (1585)
  6. Saulheim (7195)
  7. Schornsheim (1568)
  8. Spiesheim (1007)
  9. Sulzheim (1080)
  10. Udenheim (1376)
  11. Vendersheim (574)
  12. Wallertheim (1776)
  13. Wörrstadt * (7640) Stadt

Einzelnachweis

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Land Hessen 1939 Verwaltungsstruktur
  3. Karkosch, Susanne / Müller, Karin: Die rheinhessischen Kreise (Alzey, Mainz, Oppenheim, Worms). Darmstadt/Marburg 1973 (= Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt, Abt. G 15 Kreis- und Landratsämter), Online
  4. Wahlergebnisse der Kreistagswahlen, der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz
  5. Kreistag Wahlperiode 2009-2014 / Homepage des Landkreises Alzey-Worms
  6. Erläuterung des Landeswahlleiters zum „Gewichteten Ergebnis“
  7. für die Daten von 1835 bis 1969: Karkosch, Susanne / Müller, Karin: Die rheinhessischen Kreise (Alzey, Mainz, Oppenheim, Worms). Darmstadt/Marburg 1973 (= Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt, Abt. G 15 Kreis- und Landratsämter)
  8. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB)

Weblinks

 Commons: Landkreis Alzey-Worms – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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