- Flugrettung in Österreich
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Die Luftrettung oder Flugrettung in Österreich wird größtenteils vom ÖAMTC bzw. dem Christophorus Flugrettungsverein und dem Roten Kreuz betrieben. Aber auch andere Organisationen bzw. Unternehmen nehmen an der Flugrettung teil. So ist in Vorarlberg die Vorarlberger Bergrettung für die Organisation und den Betrieb der Flugrettung verantwortlich. Sie werden sowohl bei Verkehrsunfällen als auch bei Akuterkrankungen und bei Alpinunfällen eingesetzt. Alarmiert werden sie jeweils über die jeweiligen Rettungsleitstellen. Zudem gibt es noch mehrere private Betreiberfirmen von Rettungshubschraubern. Manche Standorte in Skigebieten sind wegen des hohen Einsatzaufkommens nur im Winter besetzt. Dadurch ergibt sich eine wahrscheinlich weltweit einzigartige Hubschrauber-Dichte. Allein in Tirol mit 687.000 Einwohnern sind im Winter 2005/2006 13 Rettungshubschrauber stationiert[1]. Der ÖAMTC reagiert darauf, indem er seinerseits in Zusammenarbeit mit privaten Betreibern eine Reihe von Winter-Standorten errichtet hat.
Inhaltsverzeichnis
Diskussion um NAH-Standorte
Die auffallend hohe Zahl von NAH, vor allem in den Bundesländern Salzburg und Tirol, wird zunehmend kritisiert, gelegentlich wird Geschäftemacherei vorgeworfen. In Gegenden mit hoher Hubschrauber-Dichte kommen NAH mittlerweile auch bei Bagatell-Verletzungen auf der Skipiste zum Einsatz. Laut Österreichischem Alpenverein werden dem Patienten für eine Hubschrauber-Rettung im Schnitt 3.000 Euro in Rechnung gestellt (deutsche Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für Bergungs-Einsätze nicht oder nur zum Teil, Patienten müssen die Kosten mitunter aus eigener Tasche zahlen).[2]
Sicherheitsstandards seit 2010
Mit der AOCV 2008 (Luftverkehrsbetreiberzeugnis-Verordnung 2008)[3], die am 15. Juli 2008 von der österreichischen Verkehrsministerin Doris Bures erlassen wurde, traten mit 1. Jänner 2010 neue Sicherheitsstandards für Hubschrauber im Ambulanz- und Rettungsflugbetrieb in Kraft.
Die Vereinheitlichung der Sicherheitsstandards aller Rettungshubschrauber-Einsätze soll die größtmögliche Sicherheit für Flugretter und Passagiere besonders unter Berücksichtigung der schwierigen topografischen Verhältnisse in Österreich sicherstellen.[4]
Demnach müssen in Österreich laut AOCV 2008 § 3.(Abs.2) Rettungshubschrauber ab dem 1. Jänner 2010 als Kategorie A nach den Bauvorschriften (Certification Specifications) CS-27 (bzw. JAR 27) oder CS-29 (bzw. FAR 29) zertifiziert sein. Unter anderem sind somit für den Rettungsbetrieb nur noch zweimotorige Maschinen erlaubt, das Cockpit muss mit zwei Personen besetzt werden.
Der Betriebstüchtigkeitshinweis BTH A-001[5] der Austro Control besagt, dass zur Zeit folgende in Österreich eingesetzte Hubschrauberbaumuster die Anforderungen der AOCV 2008 § 3.(Abs.2) erfüllen:
- MD 900 (902 Configuration)
- Eurocopter EC 135 (P1, T1, T2, T2+)
- BK 117 B-2
Obwohl die Neuerungen bereits seit 2008 bekannt waren[4], erfüllten die Helikopter des Flugunternehmens Heli Austria (Knaus Helicopter) die neuen gesetzlichen Bestimmungen nur teilweise. Das Unternehmen verlor bei den betroffenen Maschinen somit die Betriebserlaubnis für den Rettungsbetrieb.[6] Ab September 2010 nahm Heli Austria (Knaus Helicopter) mit den Vorschriften entsprechenden Maschinen den Flugbetrieb wieder auf.[7]
Alle anderen im Rettungsbetrieb aktiven Flugunternehmen erfüllten entweder bereits die gesetzlichen Vorgaben oder rüsteten entsprechend nach.[8]Sowohl Knaus, der zwar wegen seines Typwechsels bereits wieder fliegen durfte, als auch Schenk-Air klagten die Austro-Control auf Gesetzwidrigkeit der Verordnung und erhielten durch den Verfassungsgerichtshof im Oktober 2011 recht, da die Verordnung nicht in Übereinstimmung mit der EU stand. Diese Verordnung ist daher bis März 2012 zu ändern.[9][10]
Geschichte
Die erste Luftrettung in Österreich wurde bereits während des Zweiten Weltkrieges mit einem Fieseler Storch durchgeführt. Die organisierte Luftrettung begann mit Flächenflugzeugen im Jahr 1954 durch das Innenministerium.
1982 wurde gesetzlich beschlossen, in Österreich ein flächendeckendes Netz einzuführen.
1983 wurde vom ÖAMTC in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Innsbruck der erste Rettungshubschrauber Österreichs - Christophorus 1 - in Betrieb genommen. Der zweite Hubschrauber, Martin 1, wurde von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) gemeinsam mit dem Innenministerium im September 1983 in Dienst gestellt.
Darauf folgten in kurzen Abständen weitere Hubschrauberstandorte, das Bundesheer unterhielt einen Stützpunkt in Aigen.
2001 zogen sich Innenministerium und Bundesheer aus der Flugrettung zurück, die Stützpunkte wurden vom ÖAMTC übernommen. In Vorarlberg wurden vom ÖAMTC lediglich die Aufgaben des BMI (Bereitstellung des Fluggerätes und der Piloten) übernommen.
Seitdem hat der ÖAMTC mit Suben am Inn, Ybbsitz / Ötscherland in Niederösterreich und Oberwart im Südburgenland drei weitere Hubschrauber-Standorte aufgebaut. "Christophorus Europa 3" ist in Suben bei Schärding, unmittelbar an der deutschen Grenze stationiert und deckt eine Versorgungslücke in Niederbayern (Raum Passau) mit ab. Die Station wird im Wechsel für jeweils sechs Monate vom ÖAMTC und der deutschen Partnerorganisation ADAC besetzt. Das Rettungspersonal kommt dementsprechend vom Österreichischen und vom Bayerischen Roten Kreuz.
Finanzierung
Als die Flugrettung im Jahr 2001 privatisiert wurde, wurde die Finanzierung durch die Republik, die Bundesländer und die Sozialversicherungen vereinbart. Durch zunehmende Engpässe in der Finanzierung kündigte der ÖAMTC im Jahr 2008 den Vertrag mit der Republik mit Ende 2010, da der ÖAMTC bereits 2008 ein Defizit von 4,5 Millionen Euro verzeichnen musste und sich nicht in der Lage sah, die zukünftig zu übernehmen. Grund dafür waren bis zu einem Drittel nicht bezahlte Flüge. Nur mit den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich und Burgenland wurden in der Folge weiterführende direkte Verträge abgeschlossen, sodass der Betrieb ohne Unterbrechung weitergeführt werden kann.[11]
Unabhängig davon hat die Republik im Jahr 2010 die Flugrettung neu ausgeschrieben. Wegen Auslegungsunterschieden der Ausschreibung hat der ÖAMTC im August Einspruch gegen die Ausschreibung eingelegt.[12] Auch Airmed-2 von Flymed stellte in Oberösterreich mit Oktober seinen Betrieb aus finanziellen Gründen ein.[13] Ende Oktober scheint eine neue Ausschreibung durch den Bund als gescheitert. Damit dürfte die Finanzierung vom Bund zu den Ländern wandern, wenn das System nicht komplett scheitern soll.[14]
Flugrettungs-Standorte in Österreich
Standort Bundesland Funkrufname Betreiber ICAO-Code Lage Bemerkung Fresach Kärnten RK 1 ARA (DRF) ganzjährig Graz Steiermark Christophorus 12 ÖAMTC LOWG 46.99106715.439628 Hochgurgl Tirol Martin 8 Heli Austria 5 Innsbruck Tirol Christophorus 1 ÖAMTC LOJO 47.26021911.343964 Ischgl-Idalp Tirol Robin 3 Schenk-Air LOIP nur Winter Kaltenbach Tirol Heli 4 SHS LOJK 47.29655511.881256 ganzjährig Karres Tirol Martin 2 Heli Austria LOJP ganzjährig 5 Kitzbühel/St. Johann Tirol Christophorus 4 ÖAMTC LOIA/LOIT 47.449612.3957 durch Umbau nicht im Dual mit St. Johann Klagenfurt Kärnten Christophorus 11 ÖAMTC LOWK 46.64251414.337739 Krems an der Donau Niederösterreich Christophorus 2 ÖAMTC LOAK 48.41229715.615014 Kufstein Tirol Heli 3 SHS LOIK 47.56555612.1275 ganzjährig Kühnsdorf Kärnten Airmed-1 Flymed nur Sommer Lienz Tirol Christophorus 7 ÖAMTC LOKL 46.78358312.883389 Linz Oberösterreich Christophorus 10 ÖAMTC LOWL 48.23321914.187511 Matrei in Osttirol Tirol Martin 4 Heli Austria ganzjährig 5 Naßfeld Kärnten Airmed-1 Flymed nur Winter Nenzing Galina Vorarlberg Christophorus 8 ÖAMTC LOIG 47.208939.659747 1 Niederöblarn Steiermark Christophorus 14 ÖAMTC LOGC 47.48149514.011731 Oberwart Burgenland Christophorus 16 ÖAMTC LOGR 47.3029316.183387 Patergassen Kärnten Alpin 1 HAT LOMP 46.81802213.858163 nur Winter 4 Reutte Tirol RK 2 ARA (DRF) LOIR 47.47151110.690694 ganzjährig Saalbach Salzburg Martin 6 Heli Austria Saison 5 St. Anton Tirol Alpin 3 HAT nur Winter 4 St. Johann im Pongau Salzburg Martin 1 Heli Austria LOSJ ganzjährig 5 Airport Salzburg Salzburg Christophorus 6 ÖAMTC LOWS 47.79333313.004444 Schruns Vorarlberg Robin 1 Schenk-Air LOIY nur Winter Sölden Tirol Alpin 2 HAT LOIO nur Winter 4 Suben Oberösterreich Christophorus Europa 3 ÖAMTC-ADAC LOLS 48.40236913.447738 3 Tux/Matseit-Au Tirol Alpin 5 HAT LOJT nur Winter 4 Waidring Tirol Heli 1 SHS LOIW 47.58495412.592367 nur Winter Wien Wien Christophorus 9 ÖAMTC LOAJ 48.22209216.512719 2 Wiener Neustadt Niederösterreich Christophorus 3 ÖAMTC LOAN 47.84333316.260139 auch ITH Ybbsitz Niederösterreich Christophorus 15 ÖAMTC LOLY 47.96913414.939454 Zams Tirol Christophorus 5 ÖAMTC LOIL 47.1765410.612498 Zell am See Salzburg Alpin-Heli 6 ÖAMTC/SHS LOWZ 47.29223112.787692 ganzjährig Zürs Vorarlberg Gallus 1 Bergrettung Vorarlberg,
Partner Wucher/HATnur Winter 1 Anmerkung für Stützpunkt Christophorus 8 in Nenzing: Für diesen Stützpunkt stellt der Christophorus Flugrettungsverein das Fluggerät und die Piloten zur Verfügung. Mit der Organisation und dem Betrieb der Flugrettung wurde vom Land Vorarlberg die Vorarlberger Bergrettung beauftragt.2 Anmerkung für Stützpunkt Christophorus 9 in Wien: Für diesen Stützpunkt stellt der Christophorus Flugrettungsverein das Fluggerät und die Piloten zur Verfügung. Mit der Organisation und dem Betrieb der Flugrettung wurde vom Land Wien die Wiener Berufsrettung MA70 beauftragt.3 Anmerkung für Stützpunkt Christophorus Europa 3 in Suben: Dieser Stützpunkt wird gemeinsam mit dem ADAC betrieben und ist das erste grenzüberschreitende und von zwei Ländern betriebene Notarzthubschrauberprojekt Europas. Die Besatzungen kommen je zur Hälfte aus Bayern (D) und Oberösterreich (A) und betreuen auch diese beiden Bundesländer. Für die Koordinierung der Hubschraubereinsätze sind die Rot-Kreuz-Leitstellen in Passau und Ried im Innkreis zuständig.4 Die Standorte des "HAT" (Heli Ambulance Team) werden vom ÖAMTC zusammen mit dem Hubschrauber-Betreiber Wucher und SHS (Schider Helikopter Service) betrieben.5 Anfang des Jahres 2010 zeitweise außer Betrieb, da die betreffenden Hubschrauber nicht der neuen gültigen Sicherheitsvorschrift entsprachen und somit keine Betriebserlaubnis für den Rettungsbetrieb aufweisen konnte. Ab September 2010 nahm Heli Austria seinen Betrieb wieder auf.Krankenhäuser mit Landeplätzen
Zur funktionierenden Flugrettung sind auch vorbereitete Landeplätze bei den entsprechenden Krankenhäusern notwendig. Diese Landeplätze haben einen ICAO-Code, sind aber nicht am AFTN des Aeronautical Telecommunications Network angeschlossen.[15]
Krankenhaus Standort Bundesland ICAO-Code Lage Bemerkung Krankenhaus Allentsteig Allentsteig Niederösterreich - 48.99515.325 Privatklinik Althofen Althofen Kärnten - Landesklinikum Mostviertel Amstetten Amstetten Niederösterreich LOAQ 48.12715.88 Landeskrankenhaus Bad Aussee Bad Aussee Steiermark - Krankenhaus Bad Ischl Bad Ischl Oberösterreich - Landeskrankenhaus Bad Radkersburg Bad Radkersburg Steiermark LOGA 48.69215.992 Rehabilitations- und Kurzentrum Bad Schallerbach Bad Schallerbach Oberösterreich - Bad Tatzmannsdorf Bad Tatzmannsdorf Burgenland - Rehabilitationszentrum Bad Tatzmannsdorf Bad Tatzmannsdorf Burgenland - Landesklinikum Thermenregion Baden Baden Niederösterreich LOAF 48.87963915.582722 Landeskrankenhaus Bludenz Bludenz Vorarlberg - Landeskrankenhaus St. Josef Braunau Oberösterreich - Landeskrankenhaus Bregenz Bregenz Vorarlberg LOIX Landeskrankenhaus Bruck an der Mur Bruck an der Mur Steiermark - Landeskrankenhaus Deutschlandsberg Deutschlandsberg Steiermark - Krankenhaus Dornbirn Dornbirn Vorarlberg - Krankenhaus Eggenburg Eggenburg Niederösterreich - Landeskrankenhaus Eisenerz Eisenerz Steiermark - Krankenhaus Barmherzige Brüder Eisenstadt Eisenstadt Burgenland LOAE 47.84616.515 Krankenhaus Enns Enns Oberösterreich - Krankenhaus Enzenbach Enzenbach Steiermark - Landeskrankenhaus Feldbach Feldbach Steiermark LODF 46.95115.88 Landeskrankenhaus Feldkirch Feldkirch Vorarlberg LOIF Krankenhaus Feldkirchen-Waiern Feldkirchen Kärnten LOKX 46.73414.087 Krankenhaus Freistadt Freistadt Oberösterreich - Deutsch-Ordens-Spital Friesach Kärnten LOKP 46.94614.41 Landeskrankenhaus Fürstenfeld Fürstenfeld Steiermark - Krankenhaus Gmünd Gmünd Niederösterreich - Krankenhaus Gmunden Gmunden Oberösterreich - Landeskrankenhaus Graz Graz Steiermark LOGH 47.08115.464 Unfallkrankenhaus Graz Graz Steiermark LOGU Sigmund Freud Klinik Graz Steiermark LNKH Krankenhaus Grieskirchen Grieskirchen Oberösterreich - Rehabilitationszentrum Groß Gerungs Groß Gerungs Niederösterreich - Krankenhaus Güssing Güssing Burgenland - Krankenhaus Hainburg Hainburg Niederösterreich - Krankenhaus Hall Hall in Tirol Tirol LOII 47.28246111.515646 Krankenhaus Hallein Hallein Salzburg - Landeskrankenhaus Hartberg Hartberg Steiermark LODH Landeskrankenhaus Hermagor Hermagor-Pressegger See Kärnten LOKE Pflegezentrum am Hirschenstein Rechnitz Burgenland - Krankenhaus Hollabrunn Hollabrunn Niederösterreich - Landeskrankenhaus Hörgas-Enzenbach Gratwein Steiermark - Krankenhaus Horn Horn Niederösterreich LOAH medalp Imst Imst Tirol LOJI Universitätsklinik Innsbruck Innsbruck Tirol LOIU 47.26099511.384709 Landeskrankenhaus Judenburg Judenburg Steiermark LOGJ Unfallkrankenhaus Kalwang Kalwang Steiermark - Krankenhaus Kirchdorf Kirchdorf an der Krems Oberösterreich - Landeskrankenhaus Kittsee Kittsee Burgenland LOAC Krankenhaus Kitzbühel Kitzbühel Tirol LOIA Landeskrankenhaus Klagenfurt Klagenfurt Kärnten LOKA 46.63439214.305229 Unfallkrankenhaus Klagenfurt Klagenfurt Kärnten LOKU 46.61795414.295503 Krankenhaus Klosterneuburg Klosterneuburg Niederösterreich - Rehabilitationszentrum Weisser Hof Klosterneuburg Niederösterreich - Landeskrankenhaus Knittelfeld Knittelfeld Steiermark - Krankenhaus Korneurg Korneuburg Niederösterreich - Krankenhaus Krems Krems Niederösterreich LOAK Krankenhaus Kufstein Kufstein Tirol LOID Landeskrankenhaus Laas Kötschach-Mauthen Kärnten - Krankenhaus Leoben Leoben Steiermark - Krankenhaus Lienz Lienz Tirol LOKJ Krankenhaus Lilienfeld Lilienfeld Niederösterreich - Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz Linz Oberösterreich (not published in AIP!) Elisabethinen-Krankenhaus Linz Oberösterreich - Krankenhaus Barmherzige Brüder Linz Linz Oberösterreich - Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Linz Oberösterreich - Kinder- und Frauenlandesklinik Linz Oberösterreich LOLA (not published in AIP!) Wagner-Jauregg-Krankenhaus Linz Oberösterreich LOLJ (not published in AIP!) Unfallkrankenhaus Linz Linz Oberösterreich LOLB (not published in AIP) Krankenhaus Mariazell Mariazell Steiermark LOGM Landeskrankenhaus Melk Melk Niederösterreich Landeskrankenhaus Mistelbach Mistelbach Niederösterreich LOBM Landeskrankenhaus Mürzzuschlag Mürzzuschlag Steiermark - Landesklinikum Thermenregion Mödling Mödling Niederösterreich ? 48.08994216.296457 Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen Neunkirchen Niederösterreich - Landeskrankenhaus Oberndorf Oberndorf Salzburg - Landeskrankenhaus Oberpullendorf Oberpullendorf Burgenland LOAO Krankenhaus Oberwart Oberwart Burgenland LOGR Landeskrankenhaus Rankweil Rankweil Vorarlberg - Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Ried im Innkreis Oberösterreich - Krankenhaus Reutte Reutte Tirol LOIE Landeskrankenhaus Rohrbach Rohrbach in Oberösterreich Oberösterreich - Landeskrankenhaus Rottenmann Rottenmann Steiermark - Landeskrankenhaus Salzburg Salzburg Salzburg LOSL Unfallkrankenhaus Salzburg Salzburg Salzburg - 47.79961213.056484 Christian-Doppler-Klinik Salzburg Salzburg - Landeskrankenhaus Schärding Schärding Oberösterreich - Krankenhaus Scheibbs Scheibbs Niederösterreich - Diakonissen-Krankenhaus Schladming Schladming Steiermark Sanatorium Dr. Schenk Schruns Vorarlberg LOIY Krankenhaus Schwarzach Schwarzach im Pongau Salzburg LOSS Krankenhaus Schwaz Schwaz Tirol LOIZ Landeskrankenhaus Spittal an der Drau Spittal an der Drau Kärnten - Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit an der Glan Sankt Veit an der Glan Kärnten - Landeskrankenhaus Steyr Steyr Oberösterreich - Krankenhaus Stockerau Stockerau Niederösterreich - Landeskrankenhaus Stolzalpe Stolzalpe Steiermark - Krankenhaus St. Johann St. Johann in Tirol Tirol LOIT Krankenhaus St. Pölten St. Pölten Niederösterreich LOAX 48.21339815.627716 Privatklinik St. Radegund St. Radegund Steiermark - Krankenhaus Tamsweg Tamsweg Salzburg - Rehabilitationsklinik Tobelbad Tobelbad Steiermark - Krankenhaus Tulln Tulln Niederösterreich - Landeskrankenhaus Villach Villach Kärnten LOKT 46.61563313.857054 Landeskrankenhaus Voitsberg Voitsberg Steiermark - Marienkrankenhaus Vorau Vorau Steiermark - Landeskrankenhaus Wagna Wagna Steiermark - Landeskrankenhaus Weiz Weiz Steiermark - Krankenhaus Waidhofen an der Thaya Waidhofen an der Thaya Niederösterreich - Krankenhaus Waidhofen an der Ybbs Waidhofen an der Ybbs Niederösterreich LOAP AKH Wien Wien Wien LOBA 48.2213316.346264 Hanusch-Krankenhaus Wien Wien LOWH Krankenhaus Hietzing Wien Wien - Orthopädisches Spital Speising Wien Wien - 1 Otto-Wagner-Spital Wien Wien - Rudolfstiftung Wien Wien - Sozialmedizinisches Zentrum Ost – Donauspital Wien Wien - Sozialmedizinisches Zentrum Süd – Kaiser-Franz-Josef-Spital Wien Wien - Unfallkrankenhaus Meidling Wien Wien LOAM 48.17222216.342865 Unfallkrankenhaus Wien Lorenz Böhler Wien Wien - Wilhelminenspital Wien Wien - Landeskrankenhaus Wiener Neustadt Wiener Neustadt Niederösterreich LOAI Landeskrankenhaus Wolfsberg Wolfsberg Kärnten LOMW Krankenhaus St. Vinzenz Zams Tirol LOIV 47.16057410.594011 Krankenhaus Zell am See Zell am See Salzburg - Krankenhaus Zwettl Zwettl Niederösterreich LOAZ Landeskrankenhaus Vöcklabruck Vöcklabruck Oberösterreich - - Quelle: Helipad.org abgerufen am 8. Juni 2011
1 Anmerkung für Orthopädisches Spital Speising: Das Krankenhaus verfügt zwar über einen Hubschrauberlandeplatz, ist aber kein Krankenhaus, das durch den Rettungsdienst angefahren/angeflogen werden kann. Der Landeplatz wird ausschließlich bei Verlegungen verwendet.Einzelnachweise
- ↑ 2008/09 waren's 17, Kurier
- ↑ Kurier vom 19. Juni 2009 Seite 17
- ↑ AOCV 2008
- ↑ a b Presseaussendung-BMVIT
- ↑ Betriebstüchtigkeitshinweis für HEMS Flugbetrieb
- ↑ Bericht in der Kronenzeitung vom 1. Jänner 2010
- ↑ Osttirol-Online v. 09.10.2010
- ↑ Neuanschaffung Helikopter für Rettungsbetrieb
- ↑ Höchstrichter beenden Hubschrauber-Streit: Austro Control im Unrecht auf ORF-Salzburg vom 27. Oktober 2011 abgerufen am 28. Oktober 2011
- ↑ Schenk-Air bekommt Recht vom Höchstgericht auf ORF-Vorarlberg vom 27. Oktober 2011 abgerufen am 28. Oktober 2011
- ↑ ÖAMTC: Ausstieg aus Flugrettung bis 2010 auf Fireworld 14. Oktober 2010 abgerufen am 30. Oktober 2010
- ↑ Flugrettung: ÖAMTC-Einspruch gegen Ausschreibung in der Presse vom 17. August 2008 abgerufen am 30. Oktober 2010
- ↑ Aus des Airmed 2 - Warnsignal für das defizitäre Flugrettungssystem? auf salzi.at vom 6. Oktober 2010 abgerufen am 6. November 2010
- ↑ Gesundheit: System Flugrettung wird teurer in der Presse vom 24. Oktober 2010 abgerufen 30. Oktober 2010
- ↑ Ortskennungen im Luftfahrthandbuch Österreich abgerufen am 30. Oktober 2010
Weblinks
- Übersichtskarte Notarzthubschrauber Österreich
- Flugrettung des ÖAMTC
- Christophorus Luftrettung
- Luftfahrthandbuch Österreich
- 144 Notruf Niederösterreich Standorte für ganz Österreich und Ausland
- SHS Flugrettung Betreiber Heli 1, Heli 3, Heli 4
Kategorien:- Luftrettung
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