- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010
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Das 78. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 78e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 12. bis 13. Juni 2010 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Inhaltsverzeichnis
Rekorde
Der siegreiche Audi R15 TDI, gefahren von Mike Rockenfeller, Timo Bernhard und Romain Dumas hatte, bedingt durch ein lange Zeit enges Rennen gegen die Peugeot 908 HDi FAP, den seit 1971 bestehenden Distanzrekord übertroffen, mit ebenfalls 397 Runden, die aber inzwischen 5410,713 km entsprechen.
Meldungen
Am 19. November 2009 veröffentlichte der Automobile Club de l’Ouest seine automatische Startliste für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010.[1] Diese Liste wurde ermittelt aus dem jeweils Ersten und Zweiten der vier Le-Mans-Klassen des Vorjahresrennen, der American Le Mans Series, der Le Mans Series, der Asian Le Mans Series, der FIA-GT-Meisterschaft sowie den Siegern des Petit Le Mans auf Road Atlanta. Eine automatische Meldung bekam auch der Sieger der Michelin-Green-X-Challenge. 29 Teams wurden eingeladen, 21 akzeptierten und planten, am Rennen teilzunehmen.
Inklusive dieser 29 Fahrzeuge registrierte der ACO 85 Meldungen. Am 4. Februar gab der ACO die 55 Starter des Rennens bekannt. Zum ersten Mal in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens mussten die Teams zu den Fahrzeugen auch mindestens einen Fahrer pro Team als fix melden. Die weiteren Piloten pro Team mussten bis spätestens 12. Mai dem Veranstalter bekannt gegeben werden.
Startliste
Startliste[2] [3] No. Nation Team Fahrzeug Reifen Fahrer Fahrer Fahrer LMP1 1 Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP M Alexander Wurz Marc Gené Anthony Davidson 2 Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP M Nicolas Minassian Stéphane Sarrazin Franck Montagny 3 Peugeot Sport Total Peugeot 908 HDi FAP M Sébastien Bourdais Pedro Lamy Simon Pagenaud 4 Team Oreca Matmut Peugeot 908 HDi FAP M Olivier Panis Nicolas Lapierre Loïc Duval[4] 5 Beechdean Mansell Motorsport Ginetta-Zytek GZ09S D Nigel Mansell Leo Mansell Greg Mansell 6 AIM Team Oreca Oreca 01-AIM M Soheil Ayari Andy Meyrick[5] Didier André[6] 7 Audi Sport Team Joest Audi R15 TDI M Tom Kristensen Allan McNish Rinaldo Capello 8 Audi Sport Team Joest Audi R15 TDI M André Lotterer Marcel Fässler Benoît Tréluyer 9 Audi Sport North America Audi R15 TDI M Mike Rockenfeller Timo Bernhard Romain Dumas 10Dome Racing Team[7] Dome S102-Judd M Sébastien Philippe 11 Paul Drayson Racing Lola B09/60-Judd M Paul Drayson Jonny Cocker Emanuele Pirro 12 Rebellion Racing Lola B10/60-Judd M Nicolas Prost Neel Jani Marco Andretti 13 Rebellion Racing Lola B10/60-Judd M Andrea Belicchi Jean-Christophe Boullion Guy Smith 14 Kolles Audi R10 TDI M Christijan Albers Scott Tucker Manuel Rodrigues 15 Kolles[8] Audi R10 TDI M Christophe Bouchut Oliver Jarvis Christian Bakkerud 17Pescarolo Sport[9] Pescarolo 01-Judd M Ho-Pin Tung 18Sora Racing[10] Pescarolo 01-Judd M Christophe Tinseau 19 Autocon Motorsports Lola B06/10-AER D Michael Lewis Bryan Willman Tony Burgess 007 Aston Martin Racing Lola-Aston Martin LMP1 M Harold Primat Stefan Mücke Adrián Fernández 008 Signature-Plus Aston Martin LMP1 M Pierre Ragues Franck Mailleux Vanina Ickx 009 Aston Martin Racing Aston Martin LMP1 M Darren Turner Juan Barazi Sam Hancock LMP2 24 OAK Racing Pescarolo 01-Judd D Jacques Nicolet Jean-François Yvon Richard Hein 25 RML Lola B08/80-HPD D Mike Newton Thomas Erdos Andy Wallace 26 Highcroft Racing Acura ARX-01C M David Brabham Marino Franchitti Marco Werner[11] 29 Racing Box SRL Lola B08/80-Judd P Luca Pirri Marco Cioci Piergiuseppe Perazzini 35 OAK Racing Pescarolo 01-Judd D Matthieu Lahaye Guillaume Moreau Jan Charouz[12] 37 Gerard Welter WR LMP2008-Zytek D Philippe Salini Stéphane Salini Tristan Gommendy 38 Pegasus Racing[13] Norma M200-Judd D Julien Schell Frédéric Da Rocha David Zollinger 39 KSM[14] Lola B08/40-Judd D Jean de Pourtales Hideki Noda Jonathan Kennard 40 Quifel ASM Racing Ginetta-Zytek GZ09S/2 D Miguel Amaral Olivier Pla Warren Hughes[15] 41 Team Bruichladdich Ginetta-Zytek GZ09S/2 D Karim Ojjeh Tim Greaves Gary Chalandon 42 Strakka Racing Acura ARX-01C M Nick Leventis Danny Watts Jonny Kane GT1 50 Larbre Compétition Saleen S7R M Roland Berville Julien Canal Gabriele Gardel 52 Young Driver AMR Aston Martin DBR9 M Christoffer Nygaard Tomáš Enge Peter Kox 53Pekaracing NV[16] Corvette C6.R Anthony Kumpen 60 Matech Competition[17] Ford GT1 M Thomas Mutsch Romain Grosjean Jonathan Hirschi 61 Matech Competition Ford GT1 M Natacha Gachnang Cyndie Allemann Rahel Frey[18] 69 JLOC Lamborghini Murciélago R-GT Y Atsushi Yogo Kōji Yamanishi Hiroyuki Iiri 70 Marc VDS Racing Team[19] Ford GT1 M Eric de Doncker Bas Leinders Markus Palttala 72 Luc Alphand Aventures Corvette C6.R D Stéphan Grégoire Jérôme Policand David Hart 73 Luc Alphand Aventures Corvette C6.R D Julien Jousse Xavier Maassen Patrice Goueslard GT2 63 Corvette Racing Corvette C6 ZR1 M Jan Magnussen Johnny O’Connell Antonio García 64 Corvette Racing Corvette C6 ZR1 M Oliver Gavin Olivier Beretta Emmanuel Collard 75 Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSR M Paul van Splunteren Niek Hommerson Louis Machiels 76 IMSA Performance Matmut Porsche 997 GT3 RSR M Raymond Narac Patrick Pilet Patrick Long 77 Team Felbermayr-Proton Porsche 997 GT3 RSR M Marc Lieb Richard Lietz Wolf Henzler 78 BMW Motorsport BMW M3 GT2 D Jörg Müller Uwe Alzen Augusto Farfus 79 BMW Motorsport BMW M3 GT2 D Andy Priaulx Dirk Müller Dirk Werner 80 Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR M Seth Neiman Jörg Bergmeister Darren Law 81 Jaguar Rocketsports Racing Jaguar XKRS Y Paul Gentilozzi Ryan Dalziel Marc Goossens 82 Risi Competizione Ferrari F430 GT2 M Jaime Melo Gianmaria Bruni Pierre Kaffer 83 Risi Competizione Ferrari F430 GT2 M Tracy Krohn Niclas Jönsson Eric van de Poele 84Modena Group Racing[20] Ferrari F430 GT2 M Roman Russinow 85 Spyker Squadron Spyker C8 Laviolette GT2-R M Tom Coronel Peter Dumbreck Jeroen Bleekemolen 88 Team Felbermayr-Proton[21] Porsche 997 GT3 RSR M Horst Felbermayr sen. Horst Felbermayr jun. Miro Konopka 89 Hankook Team Farnbacher Ferrari F430 GT2 H Dominik Farnbacher Allan Simonsen Leh Keen 92 JMW Motorsport Aston Martin V8 Vantage GT2 D Rob Bell Tim Sugden Bryce Miller[22] 95 AF Corse SRL[23] Ferrari F430 GT2 M Giancarlo Fisichella Jean Alesi Toni Vilander 96 AF Corse SRL[24] Ferrari F430 GT2 M Luís Pérez Companc Matías Russo Mika Salo[25] 97 BMS Scuderia Italia SpA Porsche 997 GT3 RSR M Richard Westbrook Marco Holzer Timo Scheider[26] Liste der Reserve-Fahrzeuge
Wie in den Jahren davor veröffentliche der ACO mit der Startliste auch die Liste der Reserve-Fahrzeuge. 2010 gab es hierbei eine Neuerung. Jeweils fünf Teams wurden als LMP- bzw. GT-Fahrzeuge auf die Liste gesetzt und würden jene Teams ersetzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen am Rennen nicht teilnehmen könnten. Wobei die LMP-Reservisten nur Fahrzeuge der LMP1- und LMP2-Klasse ersetzen dürften. Selbes Prozedere galt für die GT-Wagen. Die Nachrückung erfolgte in der Reihenfolge der Nominierung.
Reserve[27] Reihenfolge Klasse No. Nation Team Fahrzeug Status LMP 1. Reserve LMP2 38 Pegasus Racing Norma M200-Judd nachgerückt 2. ReserveLMP1 23 Tōkai University YGK Power[28] Courage-Oreca LC70-YGK zurückgezogen 3. Reserve LMP2 39 Kruse-Schiller Motorsport Lola B08/40-Judd nachgerückt 4. ReserveLMP2 28 José Ibañez Lola B05/40-Judd zurückgezogen 5. RerserveLMP1 22 Kaneko Racing Courage LC70-Judd zurückgezogen GT 1. Reserve GT2 88 Team Felbermayr-Proton Porsche 997 GT3-RSR nachgerückt 2. ReserveGT2 91 Team Hong Kong Racing Aston Martin V8 Vantage GT2 zurückgezogen 3. Reserve GT2 95 AF Corse SRL Ferrari F430 GT2 nachgerückt 4. Reserve GT1 60 Matech Competition Ford GT1 nachgerückt 5. Reserve GT2 86 Spyker Squadron Spyker C8 Laviolette GT2-R kein Startplatz Die Teams
LMP1
Audi gab am 5. Februar die neun Piloten bekannt, die den überarbeiteten Audi R15 TDI in Le Mans fuhren. Ein Team bildeten wieder der Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen mit Allan McNish und Rinaldo Capello. Den zweiten Wagen pilotierten Timo Bernhard und Romain Dumas, die bereits im Vorjahr den Diesel-Prototyp fuhren. Zu Ihnen kam Mike Rockenfeller ins Team, der 2009 noch eine Mannschaft mit Lucas Luhr und Alexandre Prémat gebildet hatte. Das dritte Fahrzeug wurde mit Neuverpflichtungen besetzt: André Lotterer, 2009 für Colin Kolles im Audi R10 TDI Siebter in der Gesamtwertung, bildete ein Fahrerteam mit dem Schweizer Marcel Fässler und dem Franzosen Benoît Tréluyer. Tréluyer steuerte 2009 einen Peugeot 908 HDi FAP für das Team von Henri Pescarolo und hatte in der Nacht einen schweren Unfall, den er unverletzt überlebte.[29]
Am 22. Februar gab auch Peugeot bereits die restlichen Fahrer bekannt und beendete gleichzeitig die Spekulation darüber, ob der mehrfache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb erneut in Le Mans startete. Es galt den im Siegerwagen des Vorjahres engagierten David Brabham zu ersetzen, der für Highcroft Racing einen Acura ARX-01 in der LMP2-Klasse fuhr. Da Loeb nicht genug freie Testzeit zur Verfügung hatte, um sich an den Peugeot 908 zu gewöhnen, wurde auf seinen Einsatz verzichtet. Stattdessen verpflichtete Peugeot den ehemaligen Honda-Testfahrer und Super Aguri-Formel-1-Piloten Anthony Davidson. Das zweite Team wurde umgestellt, wo zu Franck Montagny und Stéphane Sarrazin nun Nicolas Minassian ins Auto kam. Sébastien Bourdais, der im Vorjahr in diesem Wagen saß, bildete nun ein Team mit Pedro Lamy und Simon Pagenaud, der neu ins Team kam. Ersatzfahrer war Christian Klien.[30]
Der Formel-1-Weltmeister von 1992, Nigel Mansell, gab 2010 im Alter von 57 Jahren sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen. Gemeinsam mit seinen Söhnen Leo und Greg fuhr er einen Ginetta-Zytek GZ09S. Am 8. April gab das japanische Dome-Team seinen Startverzicht bekannt. Als erste Reserve kam damit das französische Pegasus-Team mit seinem Norma M200 der Klasse LMP2 ins Starterfeld.[31]
LMP2
2010 war in der LMP2-Klasse kein Porsche RS Spyder am Start. Erstmals nahm jedoch Acura am 24-Stunden-Rennen teil. Mit Karim Ajlani ging zum zweiten Mal ein Syrer an den Start, der für OAK Racing einen Pescarolo 01-Judd steuerte.[32]
GT1
Die GT1-Klasse hatte 2010 acht Starter. Luc Alphand vertraute weiter auf die Corvette C6.R und brachte zwei Fahrzeuge an den Start. Mit Spannung wurde die Rückkehr von Ford an der Sarthe erwartet, wo zwei Ford GT1 in dieser Klasse am Start waren.
GT2
Corvette Racing ging mit der neuen Renn-Corvette in der GT2-Klasse an den Start. Auch BMW gab ein Comeback in Le Mans. Nachdem der ACO die neuen BMW M3 GT2 homologiert hatte, setzte BMW Motorsport zwei Wagen ein. Das deutsche Rennteam hatte die beiden Werksfahrer Jörg Müller und Andy Priaulx als Piloten offiziell bestätigt.[33] Das AF-Corse-Team, für das in der Le Mans Series neben Toni Vilander auch die beiden ehemaligen Formel-1-Piloten Jean Alesi und Giancarlo Fisichella an den Start gingen, setzte zwei Ferrari ein. Fisichella gab sein Le-Mans-Debüt, Alesi fuhr bereits 1989 in Le Mans.[34]
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 LMP1 9 Audi Sport North America Mike Rockenfeller
Timo Bernhard
Romain DumasAudi R15 TDI Plus Audi TDI 5.5L Turbo V10 M 397 2 LMP1 8 Audi Sport Team Joest André Lotterer
Marcel Fässler
Benoît TréluyerAudi R15 TDI Plus Audi TDI 5.5L Turbo V10 M 396 3 LMP1 7 Audi Sport Team Joest Tom Kristensen
Allan McNish
Rinaldo CapelloAudi R15 TDI Plus Audi TDI 5.5L Turbo V10 M 394 4 LMP1 6 AIM Team Oreca Matmut Soheil Ayari
Didier André
Andrew MeyrickORECA 01 AIM YS 5.5L V10 D 369 5 LMP2 42 Strakka Racing Nick Leventis
Danny Watts
Jonny KaneHPD ARX-01C HPD AL7R 3.4L V8 M 367 6 LMP1 007 Aston Martin Racing Harold Primat
Stefan Mücke
Adrián FernándezLola-Aston Martin LMP1 Aston Martin 6.0L V12 M 365 7 LMP2 35 OAK Racing Matthieu Lahaye
Guillaume Moreau
Jan CharouzPescarolo 01 Judd DB 3.4L V8 D 361 8 LMP2 25 RML Mike Newton
Thomas Erdos
Andy WallaceLola B08/80 HPD AL7R 3.4L V8 D 358 9 LMP2 24 OAK Racing Jacques Nicolet
Richard Hein
Jean-François YvonPescarolo 01 Judd DB 3.4L V8 D 341 10 LMP2 41 Team Bruichladdich Tim Greaves
Karim Ojjeh
Gary ChalandonGinetta-Zytek GZ09S/2 Zytek ZG348 3.4L V8 D 341 11 LMGT2 77 Team Felbermayr-Proton Marc Lieb
Richard Lietz
Wolf HenzlerPorsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 338 12 LMGT2 89 Hankook Team Farnbacher Dominik Farnbacher
Allan Simonsen
Leh KeenFerrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 H 336 13 LMGT1 50 Larbre Compétition Roland Bervillé
Julien Canal
Gabriele GardelSaleen S7R Ford 7.0L V8 M 331 14 LMGT2 97 BMS Scuderia Italia SpA Marco Holzer
Richard Westbrook
Timo ScheiderPorsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 327 15 LMGT1 72 Luc Alphand Aventures Stéphane Grégoire
Jérôme Policand
David HartChevrolet Corvette C6.R Chevrolet LS7.R 7.0L V8 D 327 16 LMGT2 95 AF Corse SRL Giancarlo Fisichella
Jean Alesi
Toni VilanderFerrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 M 323 17 LMGT2 76 IMSA Performance Matmut Raymond Narac
Patrick Pilet
Patrick LongPorsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 321 18 LMP2 28 Race Performance AG Pierre Bruneau
Marc Rostan
Ralph MeichtryRadical SR9 Judd DB 3.4L V8 D 321 19 LMGT2 78 BMW Motorsport Jörg Müller
Augusto Farfus
Uwe AlzenBMW M3 GT2 BMW 4.0L V8 D 320 20 LMP2 40 Quifel ASM Team Miguel Amaral
Olivier Pla
Warren HughesGinetta-Zytek GZ09S/2 Zytek ZG348 3.4L V8 M 318 21 LMGT2 75 Prospeed Competition Paul van Splunteren
Niek Hommerson
Louis MachielsPorsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 317 22 LMGT1 52 Young Driver AMR Tomáš Enge
Christoffer Nygaard
Peter KoxAston Martin DBR9 Aston Martin 6.0L V12 M 311 23 LMP2 37 Gerard Welter Philippe Salini
Stéphane Salini
Tristan GommendyWR LMP2008 Zytek ZG348 3.4L V8 D 308 24 LMGT2 88 Team Felbermayr-Proton Horst Felbermayr
Horst Felbermayr Jr.
Miro KonopkaPorsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 304 25 LMP2 26 Highcroft Racing David Brabham
Marino Franchitti
Marco WernerHPD ARX-01C HPD AL7R 3.4L V8 M 296 26 LMP2 39 KSM Jean de Pourtales
Hideki Noda
Jonathan KennardLola B07/40 Judd DB 3.4L V8 D 291 27 LMGT2 85 Spyker Squadron Tom Coronel
Peter Dumbreck
Jeroen BleekemolenSpyker Laviolette GT2-R Audi 4.0L V8 M 280 Nicht klassiert 28 LMP1 11 Drayson Racing Paul Drayson
Jonny Cocker
Emanuele PirroLola B09/60 Judd GV5.5L V10 M 253 Ausgefallen 29 LMP1 4 Team Oreca Matmut Olivier Panis
Nicolas Lapierre
Loïc DuvalPeugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 373 30 LMP1 009 Aston Martin Racing Darren Turner
Juan Barazi
Sam HancockAston Martin LMP1 Aston Martin 6.0L V12 M 368 31 LMP1 1 Team Peugeot Total Alexander Wurz
Marc Gené
Anthony DavidsonPeugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 360 32 LMP1 15 Kolles Christian Bakkerud
Oliver Jarvis
Christijan AlbersAudi R10 TDI Audi TDI 5.5L Turbo V12 M 331 33 LMP1 008 Signature-Plus Pierre Ragues
Franck Mailleux
Vanina IckxAston Martin LMP1 Aston Martin 6.0L V12 D 302 34 LMP1 2 Team Peugeot Total Nicolas Minassian
Stéphane Sarrazin
Franck MontagnyPeugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 264 35 LMGT2 64 Corvette Racing Oliver Gavin
Olivier Beretta
Emmanuel CollardChevrolet Corvette C6 ZR1 Chevrolet 5.5L V8 M 255 36 LMGT1 73 Luc Alphand Aventures Julien Jousse
Xavier Maassen
Patrice GoueslardChevrolet Corvette C6.R Chevrolet LS7.R 7.0L V8 D 238 37 LMGT2 63 Corvette Racing Johnny O’Connell
Jan Magnussen
Antonio GarcíaChevrolet Corvette C6 ZR1 Chevrolet 5.5L V8 M 225 38 LMGT2 83 Risi Competizione Tracy Krohn
Niclas Jönsson
Eric van de PoeleFerrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 M 197 39 LMP1 14 Kolles Scott Tucker
Manuel Rodrigues
Christophe BouchutAudi R10 TDI Audi TDI 5.5L Turbo V12 M 182 40 LMP1 12 Rebellion Racing Nicolas Prost
Neel Jani
Marco AndrettiLola B10/60 Judd Rebellion 5.5L V10 M 175 41 LMGT1 60 Matech Competition Thomas Mutsch
Romain Grosjean
Jonathan HirschiFord GT1 Ford 5.3L V8 M 171 42 LMP1 13 Rebellion Racing Jean-Christophe Boullion
Andrea Belicchi
Guy SmithLola B10/60 Judd Rebellion 5.5L V10 M 143 43 LMGT1 69 JLOC Atsushi Yogo
Kōji Yamanishi
Hiroyuki IiriLamborghini Murciélago LP670 R-SV Lamborghini 6.0L V12 Y 138 44 LMGT2 82 Risi Competizione Jaime Melo
Gianmaria Bruni
Pierre KafferFerrari F430 GTC Ferrari 4.0L V8 M 116 45 LMGT2 92 JMW Motorsport Rob Bell
Tim Sugden
Bryce MillerAston Martin V8 Vantage GT2 Aston Martin 4.5L V8 D 71 46 LMGT2 80 Flying Lizard Motorsports Seth Neiman
Darren Law
Jörg BergmeisterPorsche 997 GT3 RSR Porsche 4.0L Flat-6 M 61 47 LMGT1 61 Matech Competition Natacha Gachnang
Cyndie Allemann
Rahel FreyFord GT1 Ford 5.3L V8 M 59 48 LMP2 29 Racing Box SRL Luca Pirri
Marco Cioci
Piergiuseppe PerazziniLola B08/80 Judd DB 3.4L V8 P 57 49 LMGT2 79 BMW Motorsport Andy Priaulx
Dirk Müller
Dirk WernerBMW M3 GT2 BMW 4.0L V8 D 53 50 LMP2 38 Pegasus Racing Julien Schell
Frédéric da Rocha
David ZollingerNorma M200 Judd DB 3.4L V8 D 40 51 LMP1 3 Peugeot Sport Total Sébastien Bourdais
Pedro Lamy
Simon PagenaudPeugeot 908 HDi FAP Peugeot HDi 5.5L Turbo V12 M 38 52 LMGT1 70 Marc VDS Racing Team Eric de Doncker
Bas Leinders
Markus PaltallaFord GT1 Ford 5.0L V8 M 26 53 LMP1 5 Beechdean Mansell Nigel Mansell
Greg Mansell
Leo MansellGinetta-Zytek GZ09S Zytek ZJ458 4.5L V8 D 4 54 LMGT2 81 Jaguar Rocketsports Racing Paul Gentilozzi
Ryan Dalziel
Marc GoossensJaguar XKR GT2 Jaguar 5.0L V8 Y 4 55 LMP1 19 Michael Lewis/Autocon Michael Lewis
Bryan Willman
Tony BurgessLola B06/10 AER P32T 4.0L Turbo V8 D 1 Nicht gestartet 56 LMGT2 96 AF Corse SRL Luís Pérez Companc
Matías Russo
Mika SaloFerrari F430 GT2 Ferrari 4.0L V8 M 1 1 Unfall im Training
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 55
- Wetter am Rennwochenende: warm und sonnig
- Streckenlänge: 13,629 km
- Ehrenstarter des Rennens: Jean-Claude Killy, französischer Skifahrer und Sportfunktionär
- Distanz des Siegerteams: 5410,713 km
- Siegerschnitt: 225,228 km/h
- Pole Position: Stéphane Sarrazin – Peugeot 908 Hdi FAP (#2) - 3.19.711 = 245,677 km/h
- Schnellste Rennrunde: Loïc Duval – Peugeot 908 Hdi FAP (#4) - 3.19.074 = 246,463 km/h
Weblinks
Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Automatische Startliste des ACO vom 19. November 2009
- ↑ Startliste des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 2010
- ↑ ACO veröffentlicht die endgültige Startliste
- ↑ Loïc Duval dritter Fahrer im Oreca-Peugeot 908
- ↑ Andy Meyrick zweiter Pilot im Oreca 01 mit der Nummer 6
- ↑ Didier André dritter Fahrer im Oreca 01 mit der Nummer 6
- ↑ Dome verzichtet auf den Start, Team Pegasus rückt nach
- ↑ Christophe Bouchut ersetzt Christian Bakkerud im Kolles-Audi Nummer 15
- ↑ Le Mans ohne Pescarolo
- ↑ Le Mans ohne Pescarolo
- ↑ Marco Werner startet für Highcroft Racing
- ↑ OAK Racing signs Jan Charouz
- ↑ Kommt nach dem Rückzug von Dome als erste LMP1-Reserve ins Starterfeld
- ↑ Le Mans ohne Pescarolo
- ↑ Warren Hughes dritter Fahrer bei Quifel ASM Racing
- ↑ Le Mans ohne Pescarolo
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- ↑ Matech-Dreamteam komplett: Frey im Ford GT
- ↑ Marc VDS Racing gibt die beiden weiteren Fahrer des Ford GT1 bekannt
- ↑ Le Mans 24 Hour – Modena drop out of 24 Hours
- ↑ Le Mans 24 Hour – Modena drop out of 24 Hours
- ↑ Bryce Miller pilotera la Vantage du JMW Motorsport.
- ↑ Le Mans ohne Pescarolo
- ↑ Rückzug nach Unfall von Russo im Qualifikationstraining
- ↑ Mika Salo avec Perez-Companc et Russo chez AF Corse
- ↑ Scheider startet auch in Le Mans!
- ↑ Startliste inklusive Reserve
- ↑ Tokai University : Le Mans 2010 non, l'hybride oui !
- ↑ „Audi nominiert die neun Fahrer für das Rennen“
- ↑ „Peugeot gibt Piloten bekannt“
- ↑ „Dome verzichtet auf den Start, Team Pegasus rückt nach“
- ↑ „Karim Ajlani ist der erste syrische Rennfahrer, der in Le Mans an den Start gehen wird“
- ↑ „Comeback von BMW in Le Mans“
- ↑ „Giancarlo Fisichella und Jean Alesi bei AF Corse“
1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 |
1936| 1937 | 1938 | 1939 | — | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011
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