- Dobbertin
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Wappen Deutschlandkarte 53.63333333333312.06666666666745Koordinaten: 53° 38′ N, 12° 4′ OBasisdaten Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Landkreis: Ludwigslust-Parchim Amt: Goldberg-Mildenitz Höhe: 45 m ü. NN Fläche: 58,97 km² Einwohner: 1.228 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 21 Einwohner je km² Postleitzahl: 19399 Vorwahl: 038736 Kfz-Kennzeichen: PCH Gemeindeschlüssel: 13 0 76 032 Gemeindegliederung: 9 Ortsteile Adresse der Amtsverwaltung: Lange Straße 67
19399 GoldbergWebpräsenz: Bürgermeister: Dirk Mittelstädt Lage der Gemeinde Dobbertin im Landkreis Ludwigslust-Parchim Dobbertin ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Goldberg-Mildenitz mit Sitz in der Stadt Goldberg verwaltet.
Inhaltsverzeichnis
Geografie und Verkehr
Die Gemeinde liegt 5,5 Kilometer nördlich von Goldberg und 20 Kilometer südöstlich von Sternberg am Westrand des Naturparkes Nossentiner/Schwinzer Heide. Im Gemeindegebiet liegt der Dobbertiner See und an dessen Rändern der Goldberger See im Süden und der Woseriner See im Norden. Weitere Gewässer der seenreichen Gegend sind unter anderem die Lüschow, der Spendiner See, der Borgsee, der Kleestensee und der Praassee. Größere Waldgebiete sind die Lüschower Tannen im Osten, die Spendiner Tannen und das große Waldgebiet Hohes Holz im Norden entlang des Mildenitzdurchbruchtales. Der zentrale Teil der Gemeinde wird durch Weiden und Feuchtwiesen, wie das Naturschutzgebiet Klädener Plage und Mildenitz-Durchbruchstal und die Dobbiner Plage bestimmt. Größere Fließgewässer sind die Mildenitz und Jasenitz. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt im Norden in der Nähe des Stefanberges mit 88 m ü. HN.
Durch die Gemeinde verläuft die Bundesstraße 192. Über diese erreicht man den Anschluss Malchow der Bundesautobahn 19 in etwa 20 Kilometern. Ganz im Osten verläuft die stillgelegte Bahnstrecke Wismar–Karow.
Ortsteile
- Dobbertin
- Kläden
- Dobbin
- Neuhof
- Alt Schwinz
- Jellen
- Kleesten
- Neu Schwinz
- Spendin
Geschichte
Der Ortsname Dobbertin leitet sich von altslawischen Wort dob, dem Namen des Lokators des Ortes, ab. Dobbertin bedeutet Ort des Doba.[2]
Die Gegend von Dobbertin wurde schon in der Frühzeit besiedelt. Davon zeugen viele Hügelgräber in der Umgebung. Um 1220 wurde das Dobbertiner Kloster von Fürst Heinrich Borwin I. gegründet und als Benediktinerkloster geweiht. Wenig später wurde es in ein Nonnenkloster umgewandelt. Im Jahr 1572 wurde das Kloster Dobbertin säkularisiert und in ein adeliges Damenstift (bis 1945) umgewandelt. Im Dreißigjährigen Krieg (1627) wurde die Gegend von schwedischen Truppen geplündert und 1638 der Ort durch mehrere Brände zerstört. Seit 1794 bis 1934 gehörte Dobbertin zum Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Nach 1934 gehörte es erst zum Land Mecklenburg und dann von 1952 bis 1990 zum Bezirk Schwerin.
Geschichte Neuhofs
Der Siedlung wurde 1540 durch das Klosteramt nach Waldrodung angelegt und de nie Hoff, Neuhof genannt. Zwischen dem Schwarzen und Weißen See wurde eine Meierei und Schäferei eingerichtet. Um das Jahr 1700 lebten hier sieben Familien. Später wurde der Hof in einen Pachthof umgewandelt. Ende des 18. Jahrhunderts gab es einen Schweine- und Hühnerstall und einen Pferdestall. Um 1886 übernahm Wilhelm Voß das Gut, dessen Nachkommen es bis 1945 führten. Das Gut hatte 1928 eine Größe von 232 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche, während 750 Hektar aufgeforstet worden waren. Nach 1945 wurden die Gutsherren enteignet und das Land wurde genossenschaftlich bewirtschaftet. Das Gutshaus wurde nach 1995 schrittweise rekonstruiert. Vom Gutshof selber ist kaum noch etwas vorhanden.
Politik
Wappen
Blasonierung: „Durch Wellenschnitt gespalten. Vorn in Blau eine linksgewendete hersehende goldene Eule, auf einer Pflugschar sitzend. Hinten in Gold ein aus dem unteren Schildrand hervorkommender, doppelhelmiger roter Kirchturm mit spitzbogigem offenem Tor und je zwei spitzbogigen betagleuchteten Fenstern und Schallöffnungen sowie einem schwarzen Kreuz auf jeder Helmspitze.“
Flagge
Die Flagge der Gemeinde ist gleichmäßig und quer zur Längsachse des Flaggentuchs von Gold (Gelb) und Blau gestreift. In der Mitte des Flaggentuchs liegt, ein Drittel der Länge und elf Achtzehntel der Höhe des Flaggentuchs einnehmend, das Wappen der Gemeinde. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.
Sehenswürdigkeiten
- Das denkmalgeschützte Kloster Dobbertin liegt auf einer Halbinsel im Dobbertiner See. Derzeit befindet sich hier die Diakoniewerk Kloster Dobbertin gGmbH mit ihren Bereichen Behindertenhilfe, Psychosoziale Hilfe sowie der Bildung mit der Schule zur individuellen Lebensbewältigung und der Förderung mit den Dobbertiner Werkstätten.
- Klosterpark Dobbertin, mit sehenswerten Baumbestand. Die Parkgestaltung erfolgte 1840 durch den Hofgärtner Carl Schweer aus Ludwigslust.
- Das Gemeindegebiet liegt im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide. Am Nordrand der Gemeinde beginnt der Naturpark Sternberger Seenland.
- Das Niedermoorgebiet Dobbiner Plage mit Paradieskoppel ist ein trockengelegter See, welcher heute als Weide genutzt wird
- Die ehemalige Schwinzer Hellberg-Tongrube
- Das Pfarrhaus wurde 1755 durch das Klosteramt gebaut. Zum Pfarrhof kamen 1760 noch der Viehstall, eine Scheune und etwas abseits an dem Bach Mildenitz gelegen, das Backhaus hinzu. Nach aufwändigen Sanierungsarbeiten wird das Pfarrhaus seit 2001 wieder genutzt.
- Die Klosteramtsscheune, auch Lindenhaus genannt, wurde vor 1816 durch den Klosterbauhof als Holzmagazin in einem vierstöckigen Fachwerkbau mit großem Stapelboden unter einem Bohlenbinderdach errichtet. Die ursprüngliche Bestimmung des Gebäudes war die Lagerung und Trocknung des klösterlichen Bauholzes. Als Lagerhaus wurde es bis ins Jahr 1936 genutzt. Danach wurde es im Jahr 1938 massiv umgebaut und als Jugendherberge, Lehrerbildungsinstitut, HJ-Gebietsführerschule und Wehrertüchtigungslager genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es Unterkunft für etwa zweihundert Flüchtlinge und Aussiedler. Von 1948 bis 1950 wurde es als Agitatorenschule und ab 1952 bis 1989 als Pionierleiterschule und auch als Weiterbildungsstätte für Unterstufenlehrer genutzt. Nach der Wende wurde das Gebäude bis 1998 als Altersheim und seit dem Jahr 2000 wird es als Wohnheim für das Diakoniewerk Kloster Dobbertin gGmbH genutzt.
- Das Postamt wurde 1852 nach Entwürfen des Privatarchitekten Heinrich Thormann aus Wismar, der von 1854 bis 1857 die innere Restauration der Dobbertiner Klosterkirche leitete, als massives Wohnhaus für die Prediger-Witwe und für den Postmeister nebst Postlokal errichtet. Nach 1897 wohnten hier noch die vier Landbriefträger der Kaiserlichen Postverwaltung.
- Das neue Samenhaus zur Auslegung von Tannenzapfen wurde 1825 durch den Klosterbauhof für das klostereigene Forstamt als zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit einem bemerkenswerten Schaugiebel in solider Handwerksarbeit begonnen. Dazu gehören auch die ehemalige Aufzugsanlage unter dem hervorragenden Dachaufbau, die profilierten Kopfbänder, Wind- und Traufbretter, die umlaufenden Holzverzierungen und die verschiedenartig gestalteten Ziegelornamente in den Gefachen des Giebels zur Lindenstraße. Die Symbolik der Ornamente hatte einst auch auf dem Lande magische Bedeutung, so waren die häufigsten Glücksbringer die Mühle, der Lebensbaum oder die Raute. Um das Haus vor Blitzschlag zu schützen, wurden noch der Gewitterquast, auch als Feuerbesen bezeichnet, in das Gefach eingemauert.
- Die Touristeninformation befindet sich mit der Gemeindeverwaltung in der restaurierten Krugscheune hinter der Gaststätte Zwei Linden. Dieses mit Reet (Schilf) eingedeckte Gebäude wurde 1825 als Gast-Pferdestall mit Kornboden für das neue Wirtshaus errichtet.
- Die Gaststätte Zwei Linden wurde 1825 durch das Klosteramt als Wirtshaus mit Zimmern für Reisende neu gebaut, denn der alte Dorfkrug von 1790 war abgängig.
- In der Güstrower Straße befinden sich noch die zwei ältesten 1787 und 1862 mit Reet (Schilf) eingedeckten Dobbertiner niederdeutschen Hallenhäuser. Die Giebelinschrift In Gottes Hut steht Hab und Gut auch Leib und Seel und Muth in dem Biermannschen Gehöft des ehemaligen Dorfschulzen erinnert an den verheerenden Brand von 1862, der in der Brennerei der Gastwirtschaft ausbrach und dabei weitere drei Gebäude vernichtete.
- Das jetzige Mühlenhaus am Dobbertiner See wurde schon vor 1755 durch das Klosteramt errichtet. Nach vorliegenden Plänen von 1790 befand sich neben der Müllerwohnung an der Mildenitz noch die alte Wassermühle. Etwas abseits standen die große Scheune, der Pferdestall und ein Viehaus. Wegen der häufigen Brandgefahren wurde nur das Backhaus auf der gegenüberliegenden Seite des Mildenitzbaches errichtet. Heute befindet sich hier das 2009 eröffnete Gasthaus Insel-Hotel.
- Auf dem Klosterfriedhof befinden sich von einst 140 noch 70 Grabsteine der verstorbenen Konventualinnen, Dominas und Provisoren von 1791 bis 1947. Auf den Grabsteinen sind fast alle Namen des mecklenburgischen Landadels zu lesen. Bemerkenswert auch die Grabstätte der Konventualin Mathilde von Rohr, einem uralten märkischen Adelsgeschlecht. Nach ihrer jahrelangen Freundschaft mit Theodor Fontane starb sie am 16. September 1889 in Dobbertin.
Denkmale
- Baudenkmale
Persönlichkeiten
Dorfschulzen und Bürgermeister
- 1737-1751 Johann Heinrich Gätke
- 1864-1886 Heinrich Christoph Wilhelm Theodor Biermann
- 1886-1911 Ludwig Fründt
- 1912-1928 Wilhelm Duncker
- 1928 Wilhelm Roloff
- 1931 Gäthke
- 1932-1945 Ernst Ludwig Friedrich Heinrich Biermann
- 1945-1946 Wilhelm Welk
- 1946-1947 Wilhelm Heinrich Friedrich Franz Roloff
- 1947-1948 Wilhelm Wendhausen
- 1947-1950 Anton Bruski
- 1950-1951 Arthur Lemke
- 1951-1952 Walter Rogge
- 1952-1952 Karl Foitzik
- 1953-1954 Karl Becker
- 1954-1956 Emil Koitsch
- 1956-1957 Rosemarie Koch
- 1961-1965 Hans Barwandt
- 1965-1983 Erich Wendhausen
- 1983-1986 Christel Katwarth
- 1987-1089 Michael Hallbauer
- 1990-1994 Ulrich Klatt
- 1994-1998 Hans Kanert
- 1999-2011 Horst Tober
- 2011 Dirk Mittelstädt
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ernst Ebeling (1919–1991), Generalarzt der Bundeswehr
- Christa Merten (1944–1986), Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- Rainer Podlesch (* 1944), Radsportler
- Hartmut Bremer (*1945), Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer
Personen, die in Dobbertin wirkten
- Petrus Zander (1619-1672), mit 19 Jahren von 1638-1672 Pastor in Dobbertin.
- Ludwig Franz Vollrath Christian Lierow (1800-1874), von 1826-1865 Amtsschreiber und Actuar im Klosteramt Dobbertin.
- Gustav Willgohs (1819–um 1903), Bildhauer.
- Bernhard Heinrich Stehlmann (1854-1939), Postmeister von 1884-1919 in Dobbertin, Heimatforscher, Komponist.
Literatur
- Horst Alsleben: Spaziergang durch das alte Dobbertin, NORDWINDPRESS 2002
- Franz Engel: Deutsche und slawische Einflüsse in der Dobbertiner Kulturlandschaft. Würzburg 1934, VII, 174 S. (Schriften des Geographischen Instituts der Universität Kiel; Band II, Heft 3)
- (Groß)Herzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender, Schwerin 1 (1776)- 134 (1918),I Klostergüter: Klosteramt Dobbertin.
- Mecklenburgisches Urkundenbuch (MUB) und Regesten
- Horst Alsleben: 7.1 Kloster Dobbertin In: Die Dorf-, Stadt- und Klosterkirchen im Naturpark und seinem Umfeld.Hrsg.: Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide. Karow 2003. ( Aus Kultur und Wissenschaft; Heft 3). S. 98-107.
- Fred Ruchhöft: Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Plau-Goldberg im Mittelalter. Rostock, 2001. Hrsg.: Kersten Krüger / Stefan Kroll (Rostocker Studien zur Regionalgeschichte, Band V.)
- Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin, Band IV. Schwerin 1901. S. 349-371,
Karten
- Direktorial-Vermessungskarte Von dem Hochadelichen Dobbertinschen Klosteramts 1759
- Topographisch oekonomisch und militaerische Charte des Herzogthums Mecklenburg-Schwerin und des Fürstenthums Ratzeburg 1798 Klosteramt Dobbertin mit den Sandpropsteien vom Grafen Schmettau
- Wiebekingsche Karte von Mecklenburg (1786).
- Bertram Christian von Hoinckhusen: Mecklenburg Atlas mit Beschreibung der Aemter, um 1700, Blatt 61 Beschreibung des Klosteramtes Dobbertin.
- Wirtschaftskarte Forstamt Dobbertin 1927/1928.
- Offizielle Rad- und Wanderkarte des Naturparks Nossentiner/Schwinzer Heide, 2010.
Weblinks
Commons: Dobbertin – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienQuellen
- Landeshauptarchiv Schwerin
- LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin
- LHAS 2.12-3/5 Kirchenvisitationen
- LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin
- LHAS 3.2-4 Ritterschaftliche Brandversicherung
- LHAS 5.11-2 Landtagsverhandlungen, Landtagsversammlungen, Landtagsprotokolle, Landtagsausschuß
- LHAS 5.12-4/2 Mecklenburgisches Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten
- Landeskirchliches Archiv Schwerin
- Spezialia, Ortsakten Dobbertin und Kirchenbücher
Einzelnachweise
- ↑ Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg in Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. - Bd. 46 (1881), S. 40
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