- ESC 2008
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53. Eurovision Song Contest Datum 20. und 22. Mai 2008 (Halbfinale)
24. Mai 2008 (Finale)Austragungsland Serbien
Austragungsort Belgrad-Arena, Belgrad Austragender Fernsehsender RTS (Радио-телевизија Србије / Radio-televizija Srbije) Moderation Jovana Janković und Željko Joksimović Pausenfüller Slobodan Trkulja und das Metropolitan Orchester (1. Halbfinale), Auszug aus Ko to tamo peva (2. Halbfinale), Goran Bregović und sein Wedding and Funeral Orchestra (Finale) Teilnehmende Länder 43 Gewinner Russland
Erstmalige Teilnahme Aserbaidschan,
San Marino
Zurückgezogene Teilnehmer Österreich
Abstimmungsregel Die Punkte 1 bis 7 wurden jeweils kurz eingeblendet. Der nationale Votingsprecher gab nur die drei Höchstwertungen durch: 8, 10 und 12 Punkte. Stimmberechtigt waren im Finale alle 43 Teilnehmerländer. Der 53. Eurovision Song Contest fand am 20., 22. und 24. Mai 2008 unter dem Motto „Confluence of Sound“ (englisch für Zusammenfluss des Klangs) in der Belgrad-Arena in Belgrad statt. Sieger wurde der russische Beitrag Believe von Dima Bilan.[1]
Für Deutschland erreichten die No Angels mit Disappear im Finale den 23. Platz vor den punktgleichen Schlusslichtern Polen und dem Vereinigten Königreich. Der schweizerische Beitrag Era stupendo von Paolo Meneguzzi qualifizierte sich nicht für das Finale, während Österreich im Vorfeld der Veranstaltung seine Teilnahme zurückgezogen hatte.
Inhaltsverzeichnis
Teilnehmer
Am Eurovision Song Contest 2008 nahmen 43 Nationen teil, was einen neuen Teilnehmerrekord darstellte. Erstmals dabei waren Aserbaidschan und San Marino. Damit hat sich die Zahl der EBU-Mitglieder, die noch nie teilgenommen haben, weiter verringert – es verbleiben nur noch Liechtenstein, der Vatikan, der den Wettbewerb nicht überträgt, Kasachstan und einige Mitglieder aus Nordafrika und dem Nahen Osten.
Direkt für das Finale qualifizierten sich nach der Neuregelung vom Oktober 2007 lediglich der Gewinner des Vorjahres als Gastgeber
und die Großen Vier als finanzstärkste Mitgliedsländer der Europäischen Rundfunkunion (EBU)
Hinzu kamen nach der Neuregelung die ersten neun Länder aus dem Televoting der beiden Halbfinale. Außerdem kam aus jedem Halbfinale jeweils noch ein von einer Fachjury bestimmter Beitrag weiter.
Die Aufteilung der Länder auf die beiden Halbfinale erfolgte durch die EBU per Auslosung am 28. Januar 2008. Alle teilnehmenden Länder wurden dabei in sechs verschiedene Töpfe eingeteilt. Aus jedem Topf wurden jeweils drei Länder in beide Halbfinale gelost. Die Aufteilung auf die sechs Töpfe erfolgte nach geografischen Kriterien sowie den Erfahrungen der Punktevergaben zwischen den Ländern in den letzten Jahren. So sollte das von einigen Seiten als ungerecht empfundene Abstimmungsverhalten unter anderem der sogenannten Ost-, Balkan- oder Skandinavienblöcke eingeschränkt werden, was vor allem Österreich beanstandet hatte.
In jedem Halbfinale durften nur jeweils die 19 teilnehmenden Länder abstimmen. Außerdem erhielten nach Losentscheid die fünf vorqualifizierten Länder, die Großen Vier und Gastgeber Serbien, jeweils in einem Halbfinale das Abstimmungsrecht – Deutschland und Spanien im ersten, Frankreich, das Vereinigte Königreich und Serbien im zweiten Halbfinale.
Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5 Topf 6 Halbfinale
Die genauen Platzierungen der einzelnen Länder in den Halbfinalen wurden erst nach dem Finale bekannt gegeben, um eine Beeinflussung zu vermeiden.
Teilnehmer des ersten Halbfinales am 20. Mai 2008 Platz Nr. Land Sprache Interpret Lied Punkte Vorentscheid 1. 19 Griechenland
Englisch Kalomoira Secret Combination 156 2. 14 Armenien
Englisch, Armenisch Siruscho Qele Qele 139 ARMTV 3. 18 Russland
Englisch Dima Bilan Believe 135 Jewrowidenije 2008 4. 9 Norwegen
Englisch Maria Haukaas Storeng Hold on be Strong 106 Melodi Grand Prix 2008 5. 2 Israel
Hebräisch, Englisch Boaz Mauda The Fire In Your Eyes 104 Kdam-Eurovision 2008 6. 7 Aserbaidschan
Englisch Elnur and Samir Day after Day 96 Land of Fire 7. 17 Rumänien
Rumänisch, Italienisch Nico & Vlad Miriţă Pe-o Margine de Lume 94 Selectia Nationala 2008 8. 16 Finnland
Finnisch Teräsbetoni Missä miehet ratsastaa 79 Euroviisut 2008 9. 13 Bosnien und Herzegowina
Serbokroatisch Elvir Laković Laka Pokušaj 72 Interne Auswahl 10. 1 10 Polen
Englisch Isis Gee For Life 42 Piosenka dla Europy 2008 11. 8 Slowenien
Slowenisch Rebeka Dremelj Vrag naj vzame 36 EMA 2008 12. 4 Moldawien
Englisch Geta Burlacu A Century of Love 36 Selectia Nationala Moldovean 2008 13. 15 Niederlande
Englisch Hind Your Heart Belongs to Me 27 Interne Auswahl 14. 1 Montenegro
Montenegrinisch Stefan Filipović Zauvijek volim te 23 MontenegroSong 2008 15. 11 Irland
Englisch Dustin the Turkey Irelande Douze Pointe 22 Eurosong 16. 12 Andorra
Englisch, Katalanisch Gisela Casanova 22 Interne Auswahl 17. 6 Belgien
Konstruierte Sprache („Ishtarisch“[2]) Ishtar O Julissi 16 Eurosong 18. 3 Estland
Serbisch, Deutsch, Finnisch Kreisiraadio Leto Svet 8 Eurolaul 2008 19. 5 San Marino
Italienisch Miodio Complice 5 Interne Auswahl Teilnehmer des zweiten Halbfinales am 22. Mai 2008 Platz Nr. Land Sprache Interpret Lied Punkte Vorentscheid 1. 4 Ukraine
Englisch Ani Lorak Shady Lady 152 2. 19 Portugal
Portugiesisch Vânia Fernandes Senhora do Mar (Negras Aguas) 120 Festival da Canção 2008 3. 13 Dänemark
Englisch Simon Mathew All Night Long 112 Dansk Melodi Grand Prix 2008 4. 11 Kroatien
Kroatisch Kraljevi Ulice & 75 Cents Romanca 112 Dora 5. 14 Georgien
Englisch Diana Gurzkaja Peace Will Come 107 6. 10 Lettland
Englisch Pirates of the Sea Wolves of the Sea 86 Eirodziesma 2008 7. 3 Türkei
Türkisch Mor ve Ötesi Deli 85 Interne Auswahl 8. 1 Island
Englisch Euroband (Eurobandið) This is My Life (Fullkomið líf) 68 Laugdagslögin 9. 6 Albanien
Albanisch Olta Boka Zemrën e lamë peng 67 Festivali i Këngës 2008 10. 18 Mazedonien
Englisch Tamara, Vrčak & Adrian Let Me Love You 64 SkopjeFest 2008 11. 12 Bulgarien
Englisch Deep Zone & Balthazar DJ, Take Me Away 56 EuroBGvision 2008 12. 1 2 Schweden
Englisch Charlotte Perrelli Hero 54 Melodifestivalen 2008 13. 7 Schweiz
Italienisch Paolo Meneguzzi Era stupendo 47 Interne Auswahl 14. 16 Malta
Englisch Morena Vodka 38 Malta Song For Europe 2008 15. 17 Zypern
Griechisch Evdokia Kadi Femme fatale 36 16. 5 Litauen
Englisch Jeronimas Milius Nomads in the Night 30 Eurovizija 2008 17. 9 Weißrussland
Englisch Ruslan Aljachno Hasta la Vista 27 EuroFest 18. 8 Tschechien
Englisch Tereza Kerndlová Have some Fun 9 Eurosong 19. 15 Ungarn
Englisch Csézy Candlelight 6 1 Den zehnten Qualifikationsplatz bestimmte eine Jury. Deren höchstgewertetes Land, das sich nicht unter den ersten neun Plätzen der Televote-Abstimmung befand, erhielt den zehnten Finalplatz, ungeachtet des Televote-Ergebnisses.
Finale
Die Großen Vier und das Gastgeberland waren für das Finale automatisch qualifiziert. Die Startnummern wurden jeweils im Anschluss an die beiden Halbfinale auf zwei Pressekonferenzen ausgelost.
Punktevergabe
Punktevergabe (1–22)[3] Platz Land Gesamt
AL
AND
BY
B
BIH
HR
CY
DK
EST
MK
FIN
F
D
GR
IS
IRL
IL
LV
LT
M
NL
N1. Russland
272 6 5 12 3 4 6 8 12 6 10 1 7 7 5 12 12 12 8 1 5 2. Ukraine
230 8 6 10 1 3 7 6 7 4 4 3 6 5 6 10 10 6 10 3. Griechenland
218 12 8 2 8 7 5 12 3 1 3 3 12 — 4 5 2 6 4. Armenien
199 2 7 12 6 10 1 12 6 12 1 8 12 5. Norwegen
180 7 1 5 2 2 1 10 8 12 2 10 7 7 6 4 3 4 — 6. Serbien
160 5 1 12 10 5 10 7 8 5 2 1 8 6 7. Türkei
138 10 3 10 8 4 7 4 10 10 10 2 8. Aserbaidschan
132 7 8 7 8 1 3 3 4 7 2 9. Israel
124 4 4 5 5 2 2 8 6 3 1 — 3 3 3 10. Bosnien und Herzegowina
110 — 12 2 5 6 2 5 2 7 10 11. Georgien
83 6 7 5 4 2 8 5 5 12. Lettland
83 2 4 6 7 4 12 — 10 7 13. Portugal
69 10 6 3 8 4 6 5 14. Island
64 12 7 — 4 2 6 8 15. Dänemark
60 — 3 12 1 7 2 4 12 16. Spanien
55 1 12 4 4 1 1 5 8 17. Albanien
55 — 1 8 12 10 18. Schweden
47 3 1 8 2 5 3 1 1 12 7 19. Frankreich
47 3 5 6 2 — 8 3 8 1 20. Rumänien
45 3 4 3 6 21. Kroatien
44 10 — 2 2 5 22. Finnland
35 4 10 — 7 1 4 23. Deutschland
14 — 24. Polen
14 10 25. Vereinigtes Königreich
14 8 Punktevergabe (23–43)[3] Platz Land Gesamt
PL
P
RO
RUS
SRB
SLO
E
S
CH
TR
UA
GB
BG
H
MD
ARM
CZ
GE
MNE
AZ
RSM1. Russland
272 6 6 10 — 10 7 5 5 12 6 10 10 12 7 8 8 8 2. Ukraine
230 10 12 3 8 6 2 7 8 — 5 7 6 7 5 8 10 4 10 3. Griechenland
218 3 12 3 8 6 3 1 5 7 2 12 10 8 4 8 5 4 6 6 12 4. Armenien
199 12 4 12 5 5 10 2 10 7 8 2 — 12 12 1 8 5. Norwegen
180 8 2 5 5 4 6 12 2 6 7 1 4 5 7 5 5 7 6. Serbien
160 4 7 4 — 12 6 12 4 7 1 3 6 12 2 7. Türkei
138 8 2 6 — 4 8 5 5 6 12 4 8. Aserbaidschan
132 7 2 10 1 12 10 3 12 8 10 7 — 9. Israel
124 5 6 6 7 3 1 5 2 3 6 6 3 5 7 10 10. Bosnien und Herzegowina
110 12 10 10 7 6 1 10 3 11. Georgien
83 1 7 4 8 3 10 4 — 4 12. Lettland
83 8 2 3 10 3 2 3 13. Portugal
69 — 1 8 10 3 5 14. Island
64 7 4 8 6 15. Dänemark
60 5 5 3 2 2 2 16. Spanien
55 10 — 4 3 1 1 17. Albanien
55 4 8 1 7 1 3 18. Schweden
47 2 1 — 1 19. Frankreich
47 1 4 2 4 20. Rumänien
45 4 — 12 12 1 21. Kroatien
44 3 1 1 3 8 3 1 2 1 2 22. Finnland
35 2 7 23. Deutschland
14 2 12 24. Polen
14 — 4 25. Vereinigtes Königreich
14 — 6 Fernsehübertragung
Das Finale wurde von den Fernsehanstalten aller 43 Teilnehmerländer live ab 21:00 Uhr MESZ aus Belgrad übertragen. Außerdem wurden die beiden Halbfinale live ab 21:00 Uhr MESZ von RTS übertragen und teilweise in den Teilnehmerländern ausgestrahlt.[4]
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) übertrug das erste Halbfinale live und das zweite Halbfinale als Aufzeichnung zeitversetzt. Das Finale wurde im Ersten (ARD) übertragen. In der Schweiz übertrugen SF zwei und HD suisse das zweite Halbfinale und das Finale. In Österreich übertrug ORF 1, trotz der zurückgezogenen Teilnahme, das Finale live.
Wissenswertes
- Das Pressezentrum im Belgrader Sava Centar war viermal größer als das im Vorjahr in Helsinki. Letzteres galt bereits als größtes der Geschichte.
- Logo und Bühnendesign wurden in einem Wettbewerb ermittelt. Für das Logo gingen 455, für das Bühnendesign 70 Vorschläge ein. Der Entwurf „Confluence“ von David Cushing gewann den Wettbewerb für das Bühnendesign. Er symbolisiert den Zusammenfluss von Donau und Save, den größten Flüssen des Landes. Als Logo wurde ursprünglich eine Kombination aus verschiedenen Symbolen gewählt. Es löste eine Welle von Entsetzen und eine Unterschriftenaktion gegen das Logo aus. Abwertend wurde es „šljiva“ (Pflaume) genannt. Es wurde schließlich durch ein von Boris Miljković entworfenes Logo ersetzt. Dieses trägt den Namen „Confluence of Sound“ und ist an die Thematik des Bühnendesigns angepasst.
- Das Televoting im ersten Halbfinale wurde vom serbischen Tennisspieler Novak Djokovic, das im zweiten Halbfinale von Lys Assia, der Gewinnerin des ersten Eurovision Song Contest 1956, und das Televoting im Finale vom serbischen Basketballspieler Vlade Divac eröffnet.
- Der kroatische Teilnehmer 75 Cents (Ladislav Demeterffy) war mit 75 Jahren der bisher älteste Teilnehmer in der Geschichte des Eurovision Song Contests.[5] Er wählte seinen Künstlernamen in Anlehnung an sein Alter und den US-amerikanischen Rapper 50 Cent.
- Sieger Dima Bilan gewann eine Winners-Tour, wie bereits im Vorjahr die serbische Siegerin Marija Šerifović. Die Tournee umfasst europaweit neun Stationen: Belgien (1. Juni), Deutschland (31. Mai), Finnland (28. Mai), Frankreich (2. Juni), Irland (30. Mai), Norwegen (29. Mai), San Marino (3. Juni), Schweden (29. Mai) und das Vereinigte Königreich (31. Mai).
- Regie führte, wie schon in den Jahren 2003, 2004 und 2005, der Schwede Sven Stojanović.
- Viele Mitwirkende wurden in einer eigenen Castingshow, der Evropsko lice (serbisch für Europäisches Gesicht), ausgewählt.
- Erstmals wurde im Rahmen der Veranstaltung das Konzert Stars and Legend of Eurovision durchgeführt.
- Russland siegte während seiner 14-jährigen Teilnahme an der Veranstaltung zum ersten Mal. Im Jahre 2009 wird das russische Fernsehen beim 54. Eurovision Song Contest in Moskau daher zum ersten Mal für die Ausrichtung zuständig sein.
- Željko Joksimović war der erste Moderator, der gleichzeitig auch Komponist eines Wettbewerbstitels war. Dies wurde wegen des möglichen Interessenkonfliktes teilweise kritisiert.
- Nachdem in den Jahren zuvor stets eine wechselnder Preis an den Komponisten und Interpreten des Siegetitels verliehen wurde, ist 2008 nun ein offizieller, stets gleichbleibender Preis eingeführt worden. Der Designer der Trophäe ist der Schwede Kjell Engman. Die Trophäe stellt ein stilisiertes Mikrophon aus Kristall dar.
Einzelnachweise
- ↑ Russland triumphiert beim Eurovision Song Contest. Auf: derNewsticker.de, 25. Mai 2008, abgerufen am 27. Mai 2008.
- ↑ Glen Webb (11. Mai 2008). Belgians create feel good factor. www.eurovision.tv. Abgerufen am 27. Mai 2008.
- ↑ a b Scoreboard: Eurovision Song Contest 2008 Final. www.eurovision.tv. Abgerufen am 27. Mai 2008.
- ↑ Punkte, Plätze und Politik. Die internationalen Regeln für den ESC 2008. Auf: eurovision.ndr.de, abgerufen am 27. Mai 2008.
- ↑ Kroatische Straßenmusiker rappen mit 75 Cents. Auf: eurovision.ndr.de, abgerufen am 27. Mai 2008.
Weblinks
- Offizielle Website des Eurovision Song Contest (englisch)
- Offizielle Website des NDR zum ESC
- Eurovision News (englisch)
1956 Lugano | 1957 Frankfurt am Main | 1958 Hilversum | 1959 Cannes | 1960 London | 1961 Cannes | 1962 Luxemburg | 1963 London | 1964 Kopenhagen | 1965 Neapel | 1966 Luxemburg | 1967 Wien | 1968 London | 1969 Madrid | 1970 Amsterdam | 1971 Dublin | 1972 Edinburgh | 1973 Luxemburg | 1974 Brighton | 1975 Stockholm | 1976 Den Haag | 1977 London | 1978 Paris | 1979 Jerusalem | 1980 Den Haag | 1981 Dublin | 1982 Harrogate | 1983 München | 1984 Luxemburg | 1985 Göteborg | 1986 Bergen | 1987 Brüssel | 1988 Dublin | 1989 Lausanne | 1990 Zagreb | 1991 Rom | 1992 Malmö | 1993 Millstreet | 1994 Dublin | 1995 Dublin | 1996 Oslo | 1997 Dublin | 1998 Birmingham | 1999 Jerusalem | 2000 Stockholm | 2001 Kopenhagen | 2002 Tallinn | 2003 Riga | 2004 Istanbul | 2005 Kiew | 2006 Athen | 2007 Helsinki | 2008 Belgrad | 2009 Moskau | Statistik
Junior Eurovision Song Contest: 2003 Kopenhagen | 2004 Lillehammer | 2005 Hasselt | 2006 Bukarest | 2007 Rotterdam | 2008 Limassol | 2009 Kiew
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