Einer wird gewinnen

Einer wird gewinnen
Seriendaten
Originaltitel Einer wird gewinnen
Produktionsland Bundesrepublik Deutschland
Originalsprache Deutsch
Produktionsjahr(e) 1964–69, 1979-1987, 1998
Produktions-
unternehmen
Hessischer Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk
Länge 90+ Minuten
Episoden 88
Ausstrahlungs-
turnus
samstags,
4 – 9 Sendungen pro Jahr
Produktion Martin Jente
Moderation Hans-Joachim Kulenkampff
Erstausstrahlung 25. Januar 1964 auf Deutsches Fernsehen

Einer wird gewinnen (EWG) war eine ARD-Quizsendung, die vom Hessischen Rundfunk produziert und an Samstagabenden ausgestrahlt wurde. Präsentiert wurde sie von Hans-Joachim Kulenkampff (1964 bis 1969 und 1979 bis 1987; 88 Folgen) und als Neuauflage von Jörg Kachelmann (1998; 3 Folgen).

Inhaltsverzeichnis

Konzept

Namensgebung

Der Name Einer wird gewinnen wurde im Hinblick auf seine Abkürzung EWG gewählt, die auch für die damalige Europäische Wirtschaftsgemeinschaft stand, aus der die heutige Europäische Union hervorging. Die Sendung sollte nämlich den europäischen Gedanken unterstützen, indem die Kandidaten aus verschiedenen europäischen Ländern kamen.

Spielverlauf

Es handelte sich um eine Quizsendung mit acht Kandidaten, die immer paarweise gegeneinander antraten. Dabei gab es zwei Spiele, die zumeist nicht nur aus bloßen Fragen bestanden, sondern mit aufwändigen Aufbauten verbunden waren. Beispielsweise wurden Ausschnitte aus Theateraufführungen gezeigt oder nachgebildete Baudenkmäler aufgestellt, bei denen etwas zuzuordnen war. Beliebt war auch die Frage, aus welchem Jahrhundert etwas stammte. Pro Fragerunde konnte der Kandidat maximal 3 Punkte erspielen. Der unterlegene Kandidat einer Runde schied mit einem Trostpreis aus, bei dem es sich eine Zeit lang um einen kleinen Goldbarren handelte. Bei Punktegleichstand entschied ein Schaumstoffwürfel.

Die vier Sieger zogen ins Halbfinale ein, bei dem jeweils eine Frau und ein Mann als Team zusammen spielten. Die Paare wurden durch Spielkarten ausgelost. Das Halbfinale bestand aus zwei Spielen. Im ersten Spiel wurde ein Film gezeigt, in dem Kulenkampff zusammen mit weiteren Schauspielern meist eine berühmte Persönlichkeit satirisch verkörperte; anschließend mussten die Kandidaten drei Fragen zu der Persönlichkeit beantworten. Dabei durften sie sich vor ihrer Antwort beraten. Beim zweiten, intern Kopf und Hand genannten Spiel wurde in jeder Sendung ein neues Spiel eingeführt, bei dem ein Kandidat des Paares seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen musste. Dem anderen Kandidaten wurden drei Fragen zum Allgemeinwissen gestellt. Konnte er die Frage nicht beantworten, so konnte sein Partner durch das Geschicklichkeitsspiel den Punkt trotzdem ergattern. Dabei wurde das Spiel bei jeder Frage etwas schwieriger. Bei Punktegleichstand entschied auch im Halbfinale der Würfel.

In der letzten Runde mussten die beiden verbliebenen Kandidaten nacheinander auf einem Podest Platz nehmen und drei Fragen zum aktuellen Weltgeschehen beantworten. Bei Gleichstand gab es eine Stichfrage.

Kandidaten

Die Kandidaten kamen aus acht verschiedenen europäischen Ländern. Sie mussten nicht zwingend Mitglied der EWG sein, insbesondere die Schweiz war fast immer vertreten. Selten traten auch außereuropäische Kandidaten auf, z. B. in der Sendung vom 12. März 1966 ein US-Amerikaner. Im Falle der nicht-deutschsprachigen Länder suchte man gewöhnlich in den Hauptstädten nach Personen mit ausreichenden Sprachkenntnissen – im Gegensatz zu vielen anderen Shows gab es keinen Bewerbungsaufruf in der Sendung. Für Problemfälle stand in der Sendung stets ein persönlicher Dolmetscher zur Verfügung, der aber gewöhnlich nicht in Erscheinung trat, was auch dem Geschick Kulenkampffs zu verdanken war.

Musik

Zwischen den einzelnen Spielelementen traten während der Umbaupausen bekannte Musiker auf, vorzugsweise aus dem Bereich Musical oder Operette. Außerdem spielte ein Liveorchester, auch die Titelmelodie. In den Produktionen des Hessischen Rundfunks war dies das Tanzorchester des Hessischen Rundfunks, in den Ausstrahlungen der 1960er unter der Leitung von Johannes Pütz oder Willy Berking, danach unter Heinz Schönberger. In den Produktionen des Norddeutschen Rundfunks war es anfangs das NDR-Fernsehorchester unter Rolf Kühn, ab 1979 das Radio-Tanz- und Unterhaltungsorchester des NDR unter der Leitung von Dieter Glawischnig. In den Produktionen aus anderen Sendegebieten spielten die dortigen Bigbands, so in der Schweiz die DRS Big Band unter Hans Möckel oder in Österreich die ORF Big Band.

Besonderheiten

Anfang

Am Anfang jeder Sendung begeisterte Kulenkampff das Publikum mit einer etwa fünfminütigen Conférence über aktuelle Themen, die meist auch Bezug auf die Stadt nahmen, in der die Sendung gerade zu Gast war.

Assistentinnen

Gabi Kimpfel, Uschi Siebert

Einspielfilm

Der Einspielfilm mit Kulenkampff als Schauspieler war stets recht aufwendig produziert und sollte nicht nur Kulenkampffs Hang zur Schauspielerei befriedigen, sondern auch den Höhepunkt der Sendung darstellen. Dies galt speziell für die Beatles-Parodie aus der Sendung am 19. Februar 1966, welche außerordentlich bekannt geworden ist. In ihr spielen neben Kulenkampff noch Bully Buhlan, Willy Berking und Gerhard Wendland die Beatles.

Überziehen

Ein Merkmal von Einer wird gewinnen war seine Überlänge: Kulenkampff überzog die Sendezeit regelmäßig um wenigstens 30 Minuten, wobei der Hessische Rundfunk anfänglich dafür Sendeminuten für seinen Anteil am ARD-Programm gutgeschrieben bekam. Zeitweise musste aber eine Spielrunde des Halbfinales ausgelassen werden. Kulenkampff kokettierte in seiner jovialen Art oft mit seinem Überziehen. So war es ihm eine offensichtliche Freude, als er in den 80er-Jahren eine Sendung erstaunlicherweise vorzeitig beenden konnte und die ARD feixend aufforderte, „... die 6 Minuten doch nun sinnvoll zu füllen“. Da die ARD auf diesen Fall überhaupt nicht vorbereitet war, wurde 6 Minuten lang das ARD-Logo ausgestrahlt.

Abschlussszene mit Butler

Jede Sendung bis 1969 endete mit dem Butler, der Kulenkampff Mantel, Schal und Hut reichte und dabei die soeben gelaufene Sendung sarkastisch kommentierte. Bei diesem Butler handelte es sich um Martin Jente, den Produzenten der Sendung. Die Idee dazu stammte von Kulenkampff selber, er dachte sich auch die Texte aus – EWG sollte mit einer Schlusspointe enden.

Diese Abschlussszene begeisterte sowohl Wim Thoelke wie auch Joachim Fuchsberger derart, dass sie beide am liebsten das gleiche gemacht hätten. Weil sie es aber nicht einfach kopieren wollten, kam der Abschluss bei ihnen in verwandelter Form vor: Thoelke beendete Drei mal Neun mit Wum als Gesprächspartner, Joachim Fuchsberger griff in Auf Los geht’s los auf einen dressierten Affen zurück.

Bei der zweiten Staffel ab 1979 befand sich Martin Jente schon im Ruhestand und es fiel ihm zunehmend schwerer, die Szene zu spielen, woraufhin man schließlich ganz darauf verzichtete.

Laufzeit

Einer wird gewinnen lief vom 25. Januar 1964 bis zum 6. August 1966 in der ARD mit 26 Folgen. Nach der letzten Sendung nahm Kulenkampff seinen Hut als Moderator. Allerdings dauerte es nur rund eineinhalb Jahre bis die Show fortgesetzt wurde.

Vom 13. Januar 1968 bis zum erneuten Ende der Show am 2. August 1969 liefen 17 Folgen. Erneut nahm Kulenkampff seinen Abschied als Moderator von EWG.

Zehn Jahre und zwei gefloppte Quizsendungen (Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8) später (nach denen er geschworen hatte „nie mehr ein Quiz zu moderieren“) kehrte Kulenkampff mit EWG zurück. Vom 15. September 1979 bis zum endgültigen Ende am 21. November 1987 liefen dann noch einmal 45 Folgen.

In der letzten Ausgabe von EWG sang Paul Anka eine auf Kulenkampff umgeschriebene Version von My Way. Zum Ende der Sendung machte Kulenkampff mit den Worten („Ich möchte das auch einmal tun“) Werbung für eine "Best-of-EWG-Schallplatte". Ein Teil des Verkaufspreises ging an die Stiftung zur Rettung Schiffbrüchiger. Damit hätte er schon einen Teil abbezahlt, fall er einmal aus dem Meer gefischt werden müsse so Kulenkampff. Ich segel doch so gern.

Insgesamt wurden 88 Folgen gesendet, alle unter der Regie von Ekkehard Böhmer.

1998 kam es zu einer Neuauflage mit Jörg Kachelmann, die aber nach 3 Folgen wieder eingestellt wurde.[1] Das Original blieb unerreicht, auch wenn wenig später reine Abfragequiz-Sendungen ohne Bild- und Musikeinlagen einen Boom erlebten, ausgelöst durch „Wer wird Millionär?“. Die Conférence wurde nach dem Vorbild amerikanischer „Late-Night-Shows“ mit Harald Schmidt wiederbelebt.

Liste der ARD-Ausstrahlungen

Datum Ort Mitwirkende Kulinade
25.01.64 Wiesbaden
29.02.64 Hannover Julius Caesar
28.03.64 Wiesbaden
02.05.64 Hannover
30.05.64 Wiesbaden
27.06.64 Hannover Freddy Quinn, Roberta Peters
17.10.64 Wiesbaden
21.11.64
19.12.64
16.01.65 Wilma Lipp, Waldemar Kmentt
13.02.65
20.03.65 Hannover Lale Andersen
17.04.65
22.05.65 Parodie: Sonnenkönig Ludwig XIV
26.06.65 Wiesbaden Caterina Valente
16.10.65 Wiesbaden Valentine Pringle, Shai K. Ophir, Mimi Coertse, Ralf Bendix, Tanzschule Bier, Botho-Lucas-Chor, Michaela Klarwein
27.11.65 Hannover Parodie: Wilhelm Tell
18.12.65 Wiesbaden Hermann Prey, Hanns Lothar, Klausjürgen Wussow
22.01.66 Hannover
19.02.66 Hannover Peter Alexander, Gerhard Wendland, Bully Buhlan, Willy Berking Beatles-Parodie
12.03.66 Wiesbaden Gerhard Wendland, Lisa della Casa, Reinhold Bartel, Elvira Scholz, Heinz Peters, Roman-Sisters, Hans von Heerden Parodie: Paris (gr. Mythologie)
16.04.66 Hannover
21.05.66 Frankfurt
18.06.66 Wiesbaden Roberta Peters, Daniele Barioni, George Campo, Jutta Meyfarth, Horst Frank, Felicitas Ferber, Tanzschule Lückert
16.07.66 Hannover
06.08.66 Wiesbaden
13.01.68 Wilma Lipp, Cesare Curzi, Udo Jürgens, Ida Krottendorf, Petra Schürmann, Klausjürgen Wussow, Prager Studioballett Parodie: Archimedes
10.02.68 Wiesbaden Juliette Gréco, Joanna Simon, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiss, Reinhold Bartel, Georg Stern, Traudl Kulenkampff (als Traut Kutscha), Anita Mey, Maria Mucke, Christiane Jansen-Amerbacher, Gardy Granass, Michaela Klarwein, Vivi Bach, Ingrid Metz Parodie: Casanova
16.03.68 Hannover Wencke Myhre
13.04.68
18.05.68 Wiesbaden Jan Peerce, Carmen Sevilla, Karel Gott, Dunja Rajter, Ursula von der Decken, Rolf Hodapp, Ballett des Nationaltheaters Mannheim, Margaret Holford, Hilde Herre, Helga Mader, Wilhelm Leistner, Horst Dobin, Rolf Habekost Parodie: Carmen
22.06.68 Hannover Freddy Quinn
12.10.68 Wiesbaden Nana Mouskouri, Tatjana Iwanow, Mozartschule Elsenfeld, Ballett José Greco, Nana Lorca, Ida Ehre, Hanns Ernst Jäger, Walter Morbitzer, Heinz Pielbusch Parodie: Mondlandung
16.11.68 Wiesbaden Mireille Mathieu
14.12.68 Wiesbaden Hermann Prey, Lucia Popp, Wiener Sängerknaben, Eva Kotthaus, Roberto Blanco, Rudolf Krieg, Fritz Nydegger, Michael Hinz, Heinz Pielbusch, Thomas Reiner Parodie: Diogenes
25.01.69 Wiesbaden Ion Buzea, Hana Hegerová, Gardy Granass
01.03.69 Tonia, Ingeborg Hallstein, Heinz Hoppe, Joseph Offenbach
28.03.69 Hanna Aroni
26.04.69 Wiesbaden, Salomé, Die Drei Renos, Zwi Caspi, Peter Ehrlich, Horst Frank, Peter Mosbacher, Joachim Schweighöfer, Else Knott, Fritz Rémond junior, Otto Stern, Karl Mildenberger Parodie: Prometheus
24.05.69 Hannover
21.06.69 Wiesbaden Gloria Davy, Dagmar Koller, Hannelore Schroth, Oskar Czerwenka, Waldemar Kmentt, Pentallegro di Alassio, Küblers Schimpansen-Familie, Gardy Granass, Josef Wageck Parodie: Salvador Dali
12.07.69 Esther Ofarim, Renate Holm, Nicolai Gedda, Delta Rhythm Boys
02.08.69 Wiesbaden Caterina Valente
15.09.79 Wiesbaden Cliff Richard, Susanne Uhlen, Klaus Wildbolz, Helga Anders, Gerd Vespermann, Heinz Werner Kraehkamp, Roger Moore, Naëmi Priegel, Adolf Dallapozza
13.10.79 Wiesbaden Manhattan Transfer, Lucia Popp, Rüdiger Wohlers
10.11.79 Oberlaa(Wien) Michael Birkmeyer, Garnet Brooks, Gisela Cech, Charles Elkins, Felix Franchy, Gabriele Jacoby, Martin Schuppich, Krista Stadler, Andy Williams, Akademische Tanzschule Dr. Dehmel, Philharmonische Cellisten Köln, ORF Big Band Eine Hymne für Europa
08.12.79 Wiesbaden Lotte Barthel, Jimmy Connors, Esdras Ebbebach, Walter Flamme, Bettina Franke, Riad Gholmié, Djamschid Hendizadeh, Christian Hoening, Gwyneth Jones, Sepp Maier, Olivia Molina, Ilie Năstase, Epaminondas Sdoukos, Limburger Domsingknaben, Sascha Zinty, Margit Wolff Konzert bei Hofe
02.02.80 Wiesbaden
15.03.80 Wiesbaden Peter Ehrlich, Sandor Karolyi, Richard Lauffen, Hannes Messemer, Los Reyes, Dieter Schmiedel, Wolf Walther, Jörn W. Wilsing, Julia Migenes Newton oder das Gesetz der Schwerkraft
10.05.80 Basel Costa Cordalis, Lukas Ammann, Edgar Bessen, Claudia Demarmels, Su Kramer, Reiner Schöne, Eva Maria Bendig, Karl Cserny, Robert Dietl, Harald Heinz, Christoph Hofrichter, Anne Kaupper, Dieter Mainka, Silke Rein, Jochen Rühlmann, Ingeborg Rüppel, Rudolf Ruf, Ilona Wiedem, Original Appenzeller Streichmusik Alder, Urner Fahnenschwinger und Alphornbläser Die Ablösung (als Ludwig XV.)
20.06.80 Karin Eickelbaum, Béatrice Haldas, Ernst H. Hilbich, Jim Henson, Peter Horton, Martin Jente, Hannelore Kiesbauer, Glenys Linos, Horst Niendorf, Erwin Scherschel, Sigi Schwab, Ralf Wolter, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiss Die Verwandlung (als Hieronymus Bosch)
31.01.81 Wiesbaden Ferry Ahrlé, Mireille Mathieu, Maria Mucke, Mummenschanz, Oliver Naegele, Ulf Schweikart, Harald Stamm Bach hat einen Einfall
14.03.81 Kiel Balduin Baas, Edgar Bessen, Uwe Dallmeier, Gerd Duwner, Ekkehard Fritsch, Linde Fulda, Isabella Grothe, Gert Haucke, Jonny Hill, Henry Kielmann, Pit Krüger, Lolita, Günter Lüdke, Heidi Mahler, Billy Mo, Freddy Quinn, Seemannschor der Marineversorgungsschule, Jürgen Scheller, Reiner Schöne Meinungsforschung
25.04.81 Wien Marika Adam, Gerhard Arndholz, Michael Birkmeyer, Gerlinde Dill, Albert Fortell, Dieter Henkel, Ludwig Hirsch, Edith Hrovath, Rainer Jättkowski, Susanne Kirnbauer, Erika Krieger, Walter Langer, Fritz Muliar, Roland Nemitz, Felicitas Ruhm, Ulrich Schümann, Jane Segundo, Ursula Steiger, Ilona Wiedem, Gerda Winkelbauer, Les Grands Ballets de Tahiti, Folklore Gruppe Vadrozsa, ORF Big Band Besuch in der Kajüte
12.09.81 Hannover Milva, Bob Franco, Ruth Kappelsberger, Günther Jerschke, Hermann Prey, Friedrich Schütter, Ungarisches Jugend-Violinen-Ensemble „Rajko“, Folklore-Ensemble „Mlawa“, Tanzgruppe des griechischen Kulturzentrums, Köln, Gebirgstrachten-Verein Edelweiss, Hamburg Olympisches Eheglück
10.10.81 Wiesbaden Karlheinz Böhm, Harald Dietl, Max Greger jun., Gabriela Nicolescu, Karl Ridderbusch, Christine Scherer, Margot Werner, Rüdiger Wohlers, Wolfgang Völz, Erich Zschach, Wall Street Crash, Polizeichor der Stadt Frankfurt/Main Dr. Freud kauft eine Couch
21.11.81 Kiel Karin Eckhold, Volker Eckstein, Sabine Hennemann, Bernd Herzsprung, Wolfgang Jürgen, Sara Lipfert, Ralf Paulsen, Mary Roos, Anita Sarawak, Susanne Schaefer, Werner Sentek, Maschen Company, Staatl. Lieder- und Tanzensemble Prag Faustens Happy End
16.01.82 Hof Anni Anderson, Axo & Co., The New Tamaros, Ram Das, Andrea Hardy, Ralph Heid, René Kollo, Mijou Kovacs, Kröplins Tierrevue, Verena Krützfeld, Massino, Christian Reiner, Anna-Maria Matzenauer, Egon Müller-Franken, Christa-Maria Netsch, Silvia Reize, Peter Schmitz, Rudolf Schock, die Siegfrieds, Sweet Substitute
13.03.82 Wiesbaden Peer Augustinski, Kenny Baker, Dieter Brammer, Malcom W. Dixon, Mike Edmonds, Gisela Ferber, Wolfgang Frey, Monika Hessenberg, Rainer Hunold, Karl Hans Meuser, Reinhard Mey, Cornelia Niemann, Elaine Paige, Jeanne Piland, Jack Purvis, David Rappaport, Jenny Rausnitz, Tiny Ross, Eckard Rühl, Peter Schmitz, Christian Schneller, Teresa Seidl, Anna Teluren, Jenny Thelen, Giselle Vesco, Lin Ping, Bai Xiufeng 30 Jahre nach der Märchenhochzeit
24.04.82 Ludwigshafen Dietrich Adam, Myriam Bach, Raoul Carma, Cidalia, Gerhard Dressel, Armindo Fernandes, Julio Garcia, Melitta Gautschy, Uwe-Karsten Koch, Peter Kremer, Regine Lamster, Sandy Lippke, Birgit Machon, Irene Marhold, Wolfgang Preiss, Lieselotte Quilling, Carola Regnier, Egon Reimers, Orlando Silva, Michael Westerhoff, Uschi Zemelka, 1. Münchner Rock n´Roll Club 1974, Excelsior Brass Band, Jugendblasorchester Musikverein Tieschen
25.09.82 Kiel Howard Carpendale, Balduin Baas, Nora von Collande, Karin Eckhold, Ricci Hohlt, Salena Jones, Barbara Lankau, Tatjana von Radetzky, Jürgen Scheller, Berlin Brigade Band Einer für Alle (als Achilles)
23.10.82 Saarbrücken Kathrin Ackermann, Gaston Bricka, Pit Krüger, Nana Mouskouri, Tagora, Wolf Walther, Ilona Wiedem, Chinesische Oper Taiwan
04.12.82 Kiel Nicos Apostolidis, Karl-Heinz Hess, Lill Lindfors, Los Muchachos, Waldemar Matuška, Olga Blechová, Ursula May, Prager Linha Singers, Christiane Rücker, Hédi Zsolnai Parodie: Rasputin frühstückt
29.01.83 Ludwigshafen Raffaella Carrà, Walter Buschhoff, Joachim Baumert, Josef Baum, Erich Bar, Christina Ahrens, Ilse Gramatzki, Marion Hilgers, Antonius Nicolescu, Cecile Nordegg, Wolfgang Trunk, Grit van Jüten, Philip Jones Bläser Ensemble, Günter Röben-Chor
09.04.83 Hannover
04.06.83 Wiesbaden Frida, Harald Dietl, Eva Kotthaus, Edith Volkmann, Ruth Niehaus Parodie: Robin Hood macht einen Fehler
24.09.83 Kiel
05.11.83 Hof Olivia Molina, Placido Domingo, Peter Bertram, Moritz Dürr, Ulrich Günther, Dietrich Kerky, Irene Mann, Tibor Kovac, Hans-Walter Kramski, Christine Oberländer, Katharina Ortner, Hans-Georg Panczak Parodie: Giselle Ballett (Wh. v. 1966)
17.12.83 Kiel
28.01.84 Kiel Salvatore Adamo, Hans-Jürgen Bäumler, Edgar Bessen, Frequencia Mod, Pit Krüger, Jürgen Marcus, Oskar, Gillian Scalici, Ernst Stankovski, Ilona Wiedem Parodie: "Schwein gehabt" (als Odysseus}
17.03.84 Wiesbaden
16.06.84 Stuttgart Daliah Lavi, James Anderson, Karl-Heinz Gierke, Christiane Gött, Ingrid Kremling, Georg Lehn, Martha Marbo, Elsie Maurer, Erich Oestreich, Panos Papadopulos, Siegmar Schneider, Wolf Walther, Toni Stricker und Ensemble, Tanzschule Hubert Haag
08.09.84 Hannover Ivan Rebroff, Bernhard Brink, Hans-Jürgen Bäumler, Silvio Francesco, Bibi Johns, Telly Savalas, Hans Herzog, Ernst H. Hilbich, Roland-Momme Jantz, Headline, Jürgen Scheller
13.10.84 Hannover
24.11.84 Wiesbaden Claudia Eder, Peer Augustinski, Diana Körner, Werner Kreindl, Karl Schönböck, Christian Tramitz
20.04.85 Salzburg Aaron & Janette, Susanne Altweger, Astoris, David Bibring, Gilbert, Gina Giovannis, Wolfgang Günther, Henrico, Ulrich Hielscher, Kurt Huemer, Dagmar Koller, Wolfram Mertz, Maria Mucke, Oliver Naegele, Antonius Nicolescu, Dieter Oswino, Will Quadflieg, Susan Roberts, Bernd Seebacher, Wolfgang Schöne, Werner F. Schöller, Eike Wilm Schulte, Ulf Schweikart, Rudi Schweitzer, Dieter Schweikard, Bläsersatz des Mozarteums Salzburg, Ballett der Staatsoper Wien
29.06.85 Bremerhaven
07.09.85 Hannover Peter Bernhardt, Bernhard Brink, Horea Crishan, Karin Eckhold, Gernot Endemann, Günther Gellermann, Günter Hutsch, Bibi Johns, Horst Keitel, Peter Kock, Peter Petrel, Werner Schumacher, Franziska Stolze, Herbert Tennigkeit
19.10.85 Saarbrücken Ulrich von Dobschütz, Peter Doering, Uwe-Karsten Koch, Diether Krebs, Rodgau Monotones, Taco, Klaus Wennemann, Militärmusik Salzburg, Spiel der Kantonspolizei Bern, Luftwaffenmusikkorps 2 Parodie: Die Beatles
30.11.85 Ludwigshafen Christiane Jansen-Amerbacher, Wolfgang Grönebaum, Richard Clayderman, Vivi Bach, Gardy Granass, Michaela Klarwein,Traute Kulenkampff, Joachim Hermann Luger, Ingrid Metz, Anita Mey, Maria Mucke, Rondo Veneziano, Manfred Seipold, Wolfram Weniger Parodie: Casanova
08.03.86 Hof
05.07.86 Wien José Carreras, Gundula Janowitz, Ballett der Wiener Staatsoper, Heinz Holecek
04.10.86 Stuttgart
06.12.86 Frankfurt Vico Torriani, Reinhold Brandes, Kinderchor Cantus, Tanzsport-Zentrum Velbert, Gerhard Frickhöffer, Katerina Jacob, Günther Jerschke, Anja Kruse, Karl Lieffen, Trio Farfarello, Monika Woytowicz
28.03.87 Ludwigshafen
04.07.87 Wien Compagnie Philippe Genty, Marion Degler, Walter Morbitzer, Dolores Schmidinger, Ungarisches Folklore-Ensemble Bihari, Gruppe Malev Kamaras, Ensemble Eisvogel, Salon-Orchester Vienna, Orchester Robert Opratko
12.09.87 Wiesbaden Yves Montand, Hanne Haller, Slava Kantcheff
21.11.87 Frankfurt Paul Anka, Mona Baptiste, Bibi Johns, Gerhard Wendland, Bully Buhlan, Willy Berking, Bob Jackson Singers, Slava Kantcheff, Paul Kuhn, Ute Lemper, Maria Mucke, Fritz Muliar, Bill Ramsey, Helmut Zacharias Parodie: Die Beatles (Wh. v. 1966)

Quelle u. a.: Online-Archiv der Wiener Arbeiter-Zeitung, Abspann der Original-Sendungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jörg Kachelmann: Ein Leben zwischen Hochs und Tiefs. brigitte.de. Abgerufen am 26. März 2010.

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