- Fernuniversität Hagen
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FernUniversität in Hagen Gründung 1974 Ort Hagen Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Leitung Helmut Hoyer Studenten 55.450 (WS 2008/2009)[1] Mitarbeiter 1.571 (2008) Jahresetat ca. 74,6 Mio. Euro (2008) Website www.fernuni-hagen.de Die FernUniversität in Hagen ist die einzige staatliche Fernuniversität in Deutschland. Ihr Sitz befindet sich in Hagen in Nordrhein-Westfalen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist sie, auch unter Nichtberücksichtigung von Akademie- und Weiterbildungsstudierenden, die größte deutsche Universität.
Die Abschlüsse der Fernuniversität sind reguläre Hochschulabschlüsse. Sie verleiht Bachelor-, Master- und Diplom-Grade. Alle Fakultäten der Universität besitzen das Promotions- und Habilitationsrecht. Außerdem bietet die Fernuniversität in Hagen Teilstudien für die berufliche oder persönliche Weiterbildung.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Fernuniversität in Hagen wurde 1974 als Universität und Gesamthochschule des Landes NRW gegründet und nahm 1975 den Studienbetrieb in drei Fachbereichen mit 1.330 Studierenden auf. Im Jahr 1979 folgte die Gründung der rechtswissenschaftlichen Fakultät. Der Status als Gesamthochschule wurde, wie an allen nordrhein-westfälischen Gesamthochschulen, im Jahr 2003 aufgehoben und die Fernuniversität fortan ausschließlich als Universität weitergeführt.
Im Jahr 1999 wurde der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft eine Professur durch die Douglas Holding AG und ein Jahr später, im Jahr 2000, eine zweite BWL-Professur vom Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverband und der Sparkasse Hagen gestiftet. Im Jahr 2006 folgte eine von der Ernsting's family GmbH & Co. KG gestiftete Professur für die Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften und eine durch einen Förderverein von Patentanwälten gestiftete Professur für die rechtswissenschaftliche Fakultät.
Ebenfalls im Jahr 2006 wurden die Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik und Mathematik zur Fakultät für Mathematik und Informatik fusioniert.
Mit 59.240 Studierenden erreichte die Fernuniversität im Jahr 2002 die bislang höchste Zahl an Eingeschriebenen. Bis 2004 sank diese Zahl um 16.287 auf nur noch 42.853. Hauptgrund für den Rückgang der Studentenzahlen um fast 28 % war die mittlerweile wieder abgeschaffte Erhebung von Zweitstudiengebühren. Im aktuellen Wintersemester 2008/2009 sind ca. 55.500 Studierende immatrikuliert. Davon sind ca. 44.000 ordentliche und ca. 11.500 Akademie- und Weiterbildungsstudierende. Fast 80 % der Studierenden sind berufstätig und ungefähr 34 % sind bereits fertig ausgebildete Akademiker, die ein Zweitstudium in Hagen absolvieren.
Mit dem Verzicht auf die Erhebung von Studiengebühren nach dem Hochschulfinanzierungsgerechtigkeitsgesetz bis zum Jahr 2010 und der Einführung gestufter Studienabschlüsse in Form von Bachelor und Master konnte die Fernuniversität in Hagen die Studierendenzahlen in den vergangenen Jahren deutlich steigern. Alleine in den im Wintersemester 2008/2009 eingeführten Bachelor-Studiengang Psychologie schrieben sich innerhalb eines Semesters ca. 3.400 Studierende neu ein. Es ist zu erwarten, dass die Höchstmarke an Studierenden aus dem Jahr 2002 innerhalb der nächsten Semester übertroffen wird.
Lage
Das Hauptgelände der Universität befindet sich an der Universitätsstraße in Hagen. Dort sind die juristische Fakultät sowie große Teile der Fakultäten für Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaft untergebracht. Auch das Rektorat, die Universitätsbibliothek, das Zentrum für Medien und IT, das zentrale Service-Center für Studierende, die Mensa sowie Teile der Verwaltung befinden sich auf dem Campusgelände. Weitere Lehrstühle und Institute sowie Teile der Verwaltung sind über das gesamte Stadtgebiet von Hagen verteilt.
Fakultäten
An der FernUniversität in Hagen gibt es vier Fakultäten:
- Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften: ca. 16.100 Studierende
- Fakultät für Mathematik und Informatik: ca. 9.400 Studierende
- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft: ca. 22.200 Studierende
- Rechtswissenschaftliche Fakultät: ca. 7.800 Studierende
Studienzentren
Die Studienzentren sind Außenstellen, die über Deutschland und teilweise im Ausland verteilt sind. Die Studierenden haben so die Möglichkeit, in der Nähe ihres Wohnortes Lehr- und Klausurvorbereitungsveranstaltungen zu besuchen, Literatur einzusehen oder Fragen vor Ort zu klären. Die Studienzentren in Deutschland befinden sich in
- Baden-Württemberg: Karlsruhe, Schwäbisch Gmünd und Villingen-Schwenningen
- Bayern: München und Nürnberg
- Berlin
- Hamburg
- Hessen: Frankfurt am Main und Bad Hersfeld
- Niedersachsen: Göttingen, Hameln, Hannover, Helmstedt, Hildesheim, Lüneburg, Salzgitter, Stade und Wolfsburg
- Nordrhein-Westfalen: Arnsberg, Borken, Bottrop, Brilon, Castrop-Rauxel, Coesfeld, Eschweiler, Euskirchen, Gummersbach, Herford, Krefeld, Leverkusen, Lippstadt, Lüdenscheid, Lüdinghausen, Marl, Minden, Neuss, Rheine und Wesel
- Rheinland-Pfalz: Koblenz
- Saarland: Saarbrücken
- Sachsen: Leipzig
- Sachsen-Anhalt: Köthen
- Schleswig-Holstein: Lübeck
- Thüringen: Erfurt
Die Unterlagen werden weltweit versandt, so dass ein Studium auch aus dem Ausland betrieben werden kann. Studienzentren zur Unterstützung des Auslandsstudiums befinden sich in:
- Österreich (Linz, Bregenz, Steyr, Wien, Bad Goisern, Saalfelden und Villach),
- Schweiz (Brig und Pfäffikon),
- Russland (Studienzentrum in Smolensk, Kooperationsbüro in St. Petersburg),
- Ungarn (Budapest)
- Lettland (kein Studienzentrum, aber Kooperationsbüro in Riga)
Klausurstandorte für Modulabschlussklausuren sind nicht mit den Studienzentren gleichzusetzten.
Zulassungsvoraussetzungen und Studienformen
Für die Zulassung zu einem ordentlichen Studium ist die allgemeine Hochschulreife oder eine für den gewünschten Studiengang gültige fachgebundene Hochschulreife erforderlich. Beruflich Qualifizierte im Sinne der Zugangsprüfungsverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen oder Inhaber einer für den gewünschten Studiengang nicht gültigen fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife können sich über eine Zugangsprüfung im Akademiestudierenden-Status für ein ordentliches Studium qualifizieren. Die dabei erworbenen Studienleistungen können nach dem Bestehen der Zugangsprüfung auf den betreffenden Studiengang angerechnet werden. Ansonsten gibt es an der Fernuniversität keinen Numerus Clausus für die Bachelorstudiengänge. Teils kann in einen Masterstudiengang nur immatrikuliert werden, wenn ein guter bis sehr guter Studienabschluss erreicht wurde.
Schüler können sich ohne Hochschulzugangsberechtigung als Akademiestudierende einschreiben und so bereits vorzeitig Studienleistungen erbringen. Mit Gutachten und Empfehlung ihrer Schule und ihrer Professoren können hochbegabte Schüler auch als Jungstudierende für reguläre Studiengänge zugelassen werden.
Die Teilnahme an den Kursen ist in unterschiedlicher Form möglich:
- Vollzeitstudierende sind nicht oder nur studentisch berufstätig, unterliegen in dieser Tätigkeit nicht der Sozialversicherungspflicht und können sich u. a. studentisch krankenversichern. Vollzeitstudenten sind als einzige Gruppe, unter gewissen Voraussetzungen, BAföG-berechtigt.
- Teilzeitstudierende sind nebenbei berufstätig. Anders als Vollzeitstudierende fallen sie in der Regel nicht unter die studentische Krankenversicherung. Die Universität schätzt, dass ein Teilzeitstudierender etwa die Hälfte der Kursanzahl eines Vollzeitstudierenden pro Semester belegen kann, wodurch sich seine Regelstudienzeit verdoppelt.
- Akademiestudierende müssen nicht über die formalen Zugangsvoraussetzungen für ein Studium verfügen. Sie können aus dem gesamten Kursangebot frei auswählen und studieren diese außerhalb der Prüfungsordnungen. Das Akademiestudium ermöglicht es, sich außerhalb eines regulären Studiums auf wissenschaftlichem Niveau fortzubilden. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, sich Teile des Akademiestudiums für ein ordentliches Studium als erbrachte Prüfungsleistungen anerkennen zu lassen.
Studieninhalte und Leistungsnachweise
Die Vermittlung der Studieninhalte erfolgt durch schriftliche Kurseinheiten, durch Einsendearbeiten, durch Seminare und Praktika. Prüfungen werden in Form von mündlichen und schriftlichen Leistungen erbracht.
Kurseinheiten (offiziell: Studienbriefe) werden an die eingeschriebenen Studenten versandt. Der Zustellungsrhythmus ist je nach Fachbereich unterschiedlich und liegt zwischen vierzehn Tagen und ein bis zweimal pro Semester. Je nach Fachbereich haben die Kurseinheiten einen Umfang von ca. 30-80 Seiten (Mathematik, Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Wirtschaftswissenschaften), bis hin zu über 200 Seiten (Rechtswissenschaft sowie Kultur- und Sozialwissenschaften). Für Rückfragen stehen Mentoren in den Studienzentren und Kursbetreuer in Hagen zur Verfügung.
Mit den Kurseinheiten erhalten die Studenten Einsendeaufgaben, die bis zu einem vorgegebenen Termin bearbeitet und zurückgesandt werden müssen. Für die Zulassung zu einer Abschlussklausur muss ein bestimmtes Quorum an Einsendearbeiten bestanden werden. Für einige Kurse stehen internetbasierte Rückgabemöglichkeiten für die zugehörigen Einsendearbeiten zur Verfügung.
Die meisten Seminare bestehen aus einer Heimarbeitsphase, in der der Student zu Hause eine Seminararbeit zu verfassen hat. Hinzu kommt eine Präsenzphase, in der der Student die Ergebnisse seiner Arbeit in einem Seminarvortrag den Mitstudierenden und Betreuern präsentiert und mit diesen über seine Resultate diskutiert. Die Präsenzphase dauert in der Regel zwei bis drei Tage. Teilweise sind die Ergebnisse der Heimarbeitsphase in Gruppenvorträgen zusammengefasst vorzustellen. Es gibt auch virtuelle Seminare, bei denen Vortrag und Diskussion im Rahmen von Newsgroups oder anderen Onlinekanälen erfolgt.
An der Fakultät für Mathematik und Informatik bestehen verschiedene Formen von Praktika. Organisierte Praktika an den anderen Fakultäten sind eher unüblich. Industriepraktika werden in Unternehmen abgeleistet. Das Präfix "Industrie" soll dabei darauf hindeuten, dass dort praktische Arbeit im Gegensatz zur Forschungstätigkeit an einer Universität geleistet wird. Industriepraktika können zum Teil durch Berufserfahrung vor Studienbeginn ersetzt werden. Heimpraktika werden von den Studenten zu Hause absolviert. So gibt es im Studiengang Informatik auf Diplom II ein Hardwarepraktikum, für das die Studenten von der Fernuniversität die notwendigen programmierbaren Mikrocontroller mit Zubehör zur Verfügung gestellt bekommen. Die Form des Praktikums kann auch in der Art erfolgen, dass dem Studenten ein kleines Versuchslabor nach Hause geschickt wird. Heimpraktika können auch in Form von virtuellen Praktika abgeleistet werden. Bei Präsenzpraktika werden während eines gewissen Zeitraums in Übungsräumen der Fernuniversität praktische Erfahrungen gesammelt. Praktika können auch über das Internet abgewickelt werden. Diese Praktika bieten sich insbesondere für Programmiertätigkeiten bei Informatik-Studiengängen an. Häufig wird dabei optional die Möglichkeit einer Präsenzphase am Ende des Praktikums eingeräumt, sollten die Ziele während der virtuellen Phase nicht erreicht werden.
Je nach Studierendenzahl werden schriftliche Prüfungen zeitgleich an mehreren Orten geschrieben. Die Universität mietet dazu Hörsäle in verschiedenen deutschen Städten an. Unter Aufsicht können die Prüfungen auch im Ausland an Botschaften sowie Goethe-Instituten und in Strafanstalten geschrieben werden. Behinderte Studierende haben unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit Prüfungen unter Aufsicht zu Hause abzulegen.
In einigen Studiengängen ist ein Teil der Prüfungsleistungen in Form von mündlichen Prüfungen zu erbringen. Diese sind in der Regel vor Ort in Hagen abzulegen. Als Besonderheit der Fernuniversität gibt es die Möglichkeit, mündliche Prüfungen per Videokonferenz in einem Studienzentrum oder einer Botschaft durchzuführen. Die Möglichkeit zur virtuellen Prüfung hängt jedoch vom Fachbereich und Prüfer ab und ist mit gesonderten Prüfungsgebühren verbunden.
Im ersten Studienjahr liegt die Abbrecherquote bei etwa 50 Prozent. In den Folgejahren ist sie deutlich niedriger, auch im Vergleich zu Präsenzuniversitäten. Die ab 2002 begonnene Planung zur Einführung von Zweitstudiengebühren in NRW führte darüber hinaus dazu, dass viele der hiervon betroffenen Studenten ihr Studium vorzeitig abbrachen. Da an der Fernuniversität traditionell viele von Zweitstudiengebühren betroffene Akademiker studieren, lag die hervorgerufene Abbrecherquote auch deutlich über der Quote anderer Universitäten in Nordrhein-Westfalen.
Ranking
Die besondere Stellung der Fernuniversität führt dazu, dass sie in den üblichen Universitäts-Rankings kaum vertreten ist. Lediglich das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) bezog im Jahr 2005 die Fächer Soziologie, BWL und VWL der Fernuniversität in ihr Ranking mit ein. Die Soziologie erreicht dabei, bezogen auf die Zahl der Forschenden, einen Platz in der Spitzengruppe der deutschen Universitäten. Die BWL liegt mit ihren Drittmitteln und der Zahl der Veröffentlichungen ebenfalls in der Spitzengruppe, bei der Zahl der Promotionen allerdings in der Schlussgruppe. Die VWL wurde im Mittelfeld vergleichbarer Studiengänge eingeordnet.
Gebühren
Pro Kurs ist, je nach den veranschlagten Semesterwochenstunden, eine Materialgebühr zu zahlen. Die jeweiligen Gebühren sind abhängig vom Hörerstatus. Für ordentlich eingeschriebene Studierende beträgt die Gebühr pro Semesterwochenstunde z. Zt. 20 €.
Zusätzlich ist ein Studierendenschaftsbeitrag von 11 € pro Semester zu leisten. Ein Studentenwerkbeitrag ist nicht fällig, da Fernstudenten die Leistungen der Studentenwerke (Wohnheime, Semesterticket etc.) typischerweise nicht benötigen.
Erlass/ Ermäßigung der Materialgebühren kann Studierenden mit Hauptwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland gewährt werden, wenn sie Arbeitslosengeld II (ALG II) beziehen, Arbeitslosengeld I erhalten, das die Höhe der Regelsätze nach ALG II nicht übersteigt, Strafgefangene sind und für die Begleichung der Gebührenforderung über keine ausreichenden geldlichen Mittel oder unzureichendes Eigengeld nach § 52 Strafvollzugsgesetz verfügen oder Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) für das Semester erhalten, für das Gebührenermäßigung beantragt wird.
Als einzige Universität in NRW hat die Fernuniversität beschlossen, bis zum Jahr 2010 keine Studiengebühren gemäß Hochschulfinanzierungsgerechtigkeitsgesetz einzuführen [2].
Strafgebühren sind für das Nichterscheinen bei Klausuren zu zahlen, falls nicht rechtzeitig eine Abmeldung erfolgte.
Ehrendoktoren
- Claus Arndt, (SPD), Mitgestalter der Ostverträge
- Wolfgang Clement, Ex-Bundeswirtschaftsminister und ehemaliger Ministerpräsident in NRW
- Klaus Detter, ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof
- Liselotte Funcke (FDP), ehemalige Wirtschaftsministerin in NRW
- Johan Galtung, Pionier der Friedens- und Konfliktforschung, Träger des Alternativen Nobelpreises
- Jörn Kreke, Unternehmer, Ehrenvorsitzender der Gesellschaft der Freunde der Fernuniversität e.V.
- Jerzy Łoś, polnischer Logiker und Mathematiker
- Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktum, Staatsoberhaupt des Emirats Dubai und Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate.
- Johannes Rau, ehemaliger Bundespräsident und Mitbegründer der Fernuniversität in Hagen
- Nicholas Rescher, amerikanischer Philosoph
- Michael Vesper (Grüne), ehemaliger Bauminister in NRW
Bekannte Studenten und Absolventen
- Oliver Bierhoff (Fußballspieler, Manager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft), Studium der Betriebswirtschaft
- Marco Bode (ehem. Fußball-Nationalspieler), studierte zeitweise Mathematik
- Gerd Bollermann (MdL in NRW, SPD, Professor für Psychologie und Verwaltungsmanagement), Weiterbildung zum Supervisor
- Frank Busemann (Zehnkämpfer), Studium der Betriebswirtschaft
- Danny Ecker (Stabhochspringer), Studium der Betriebswirtschaft
- Alexander Erdland (Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot & Württembergische AG), Promotion zum Dr. rer. pol.
- Hans-Peter Friedrich (MdB, CSU, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Studium der Volkswirtschaft
- Betty Heidler (Hammerwerferin), Studium der Rechtswissenschaften
- Hubertus Heil (MdB, Generalsekretär der SPD), Studium der Politikwissenschaft und Soziologie
- Franziska Heinz (Handball-Weltmeisterin), Studium der Rechtswissenschaften
- Birgit Hogefeld (RAF-Terroristin), Studium der Literaturwissenschaften
- Monika Hohlmeier (CSU, ehem. bayer. Staatsministerin für Unterricht und Kultus), Studium der Volkswirtschaft
- Bodo Hombach (SPD, ehem. Kanzleramts- und nordrhein-westfälischer Wirtschaftsminister), Studium der Sozialwissenschaften
- Torsten Jansen (Handballspieler), Studium der Geschichte und Politik
- Oliver Kahn (Torwart), studierte zeitweise Betriebswirtschaft
- Sonja Kesselschläger, Siebenkämpferin, Studium der Betriebswirtschaft
- Karsten Kobs (Hammerwerfer), Studium der Betriebswirtschaft
- Stefan Lehnberg (Comedian), Studium des Kulturmanagements
- Hubertus von Lerchenfeld, (Schauspieler, Synchronsprecher), Studium der Geschichte und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- Theo Lieven (Unternehmer, Gründer von Vobis), Studium der Betriebswirtschaft und der Volkswirtschaft
- Anna Lührmann (MdB, Bündnis 90/Die Grünen), Studium der Politikwissenschaft
- Sabine Mandak (Nationalratsabgeordnete, Familienpolitische Sprecherin der Grünen), Studium der Erziehungs- und Sozialwissenschaften
- Martin Meichelbeck, (Fußballspieler), Studium der Psychologie
- Christoph Metzelder (Fußballspieler), Studium der Betriebswirtschaft
- Lars Ricken (Fußballspieler), Studium der Betriebswirtschaft
- Ulla Schmidt (MdB; Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, SPD), Studium auf Lehramt
- Carsten Schatz (Landesgeschäftsführer der Partei Die Linke in Berlin), Studium der Geschichte, Philosophie und Politik
- Franz Schiemer (ÖFB-Nationalspieler), Studium der Betriebswirtschaft
- Heinz Sebiger (Computerpionier, Gründer von DATEV), Studium der Informatik
- Katja Seizinger (Skifahrerin), Studium der Betriebswirtschaft
- Jens Spahn (MdB, CDU, "Rentenkritiker"), Studium der Politik- und Rechtswissenschaft
- Nico Stehle (Tischtennisspieler), Studium der Betriebswirtschaft
- Axel Teichmann (Skilangläufer), Studium der Elektrotechnik
- Wolfgang Tillmann (Dekan der Fakultät Maschinenbau an der TU Dortmund), Studium der Betriebswirtschaft
- Jörg Tremmel (Vorsitzender der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen), Studium der Betriebswirtschaft
- Marcus Vehma (Mister Deutschland 2009), Studium der Betriebswirtschaft
- Karen Webb (Moderatorin), Studium der Politikwissenschaft
- Stefan Wessels (Torwart), Studium der Betriebswirtschaft
- Guido Westerwelle (MdB, Bundesvorsitzender der FDP), wurde 1994 an der Fernuni zum Dr. iur. promoviert
- Lavinia Wilson (Schauspielerin), Studium der Philosophie, Geschichte und Soziologie
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Studierendenzahl für das Wintersemester 2008/2009
- ↑ Mitteilung über Studiengebühren auf fernuni-hagen.de
Weblinks
51.3772222222227.4952777777778Koordinaten: 51° 22′ 38″ N, 7° 29′ 43″ O
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