- Glöwitz
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Landkreis: Nordvorpommern Amt: Barth Höhe: 2 m ü. NN Fläche: 40,83 km² Einwohner: 8933 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 219 Einwohner je km² Postleitzahl: 18356 Vorwahl: 038231 Kfz-Kennzeichen: NVP Gemeindeschlüssel: 13 0 57 009 Stadtgliederung: 4 Ortsteile Adresse der Stadtverwaltung: Teergang 2
18356 BarthWebpräsenz: Bürgermeister: Stefan Kerth (SPD) Lage von Barth im
Landkreis NordvorpommernBarth ist eine Stadt im mecklenburgisch-vorpommerschen Landkreis Nordvorpommern und Verwaltungssitz des gleichnamigen Amtes.
Inhaltsverzeichnis
Geografie und Verkehr
Barth liegt am südlichen Ufer des Barther Boddens, einem Teil der durch die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst von der Ostsee getrennten Boddenkette, und östlich des Flusses Barthe. Im Westen des Stadtgebietes befindet sich ein größeres Waldgebiet, das Barther Stadtholz. Höchste Erhebung ist im Osten der Glöwitzer Berg mit 34,2 m ü. NHN. Auf der Halbinsel zwischen Barther Strom und Barther Bodden existiert ein Kuhwiese benanntes Feuchtgebiet. Ein weiteres, teilweise unterhalb des Meeresspiegels liegendes Feuchtgebiet, befindet sich östlich der Stadt Barth. Hier gibt es auch einige kleinere Seen.
Die Stadt verfügt über einen Hafen und den Ostseeflughafen Stralsund Barth. Mit der Usedomer Bäderbahn besteht eine Direktverbindung im Stundentakt zwischen Barth und Stralsund über Velgast und weiter nach Greifswald und Usedom. Von 1910 bis zum Zweiten Weltkrieg gab es eine Eisenbahnverbindung (Darßbahn) zwischen Barth, Zingst und Prerow auf der Halbinsel Darß. Heute existiert nur noch der Abschnitt zwischen Barth und Bresewitz, auf welchem der Eisenbahnbetrieb jedoch ruht. Die Bundesstraße 105 verläuft acht Kilometer südlich von Barth durch Löbnitz.
Klima
Das Klima von Barth entspricht dem nordmecklenburgischen Küstenklima. Die Jahresmitteltemperatur beträgt 8,0 °C. Die Niederschläge betragen relativ geringe 624 mm im Jahr.
Stadtgliederung
Zu Barth gehören, neben Barth selbst, die Ortsteile Tannenheim, Planitz und Glöwitz.
Geschichte
Name
1159 wurde von Kämpfen gegen die Slawen in der provincia Barta berichtet. Bardo bedeutete damals im Pommerschen oder in der Polabischen Sprache kleine Erhöhung. 1256 war die Schreibweise dann Bard oder Barth und im 13. Jahrhundert dann auch Bart und Bardt [1].
Mittelalter
Zwischen zwei slawischen Fischerdörfern, wohl Dorfstelle (heute dort befindlich die Dorfstellenstraße) und Trebin (heute die gleichnamige Straße), entstand wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf einer Erhebung eine deutsche Marktsiedlung, der im Jahre 1255 vom Rügenfürsten Jaromar II. das Lübische Stadtrecht verliehen wurde. Dies war auch die erste urkundliche Erwähnung der Stadt. Eine Slawenburg war wohl südlich des heutigen Bahnhofes an Stelle der heutigen „Anlagen“ und der Freilichtbühne Barth befindlich. Eine weitere slawische Burganlage befand sich wahrscheinlich im Nordwesten der Stadt. Diese Burganlagen mussten nach dem Willen der Barther Bürger abgebrochen werden. Wizlaw III., der letzte Rügenfürst des Ranengeschlechts und wohl einzig bekannter Minnesänger des norddeutschen Raumes und erster pommersche Dichter, ließ um 1315 in Barth ein Schloss errichten. Wizlaw III. starb 1325 in seinem Barther Residenzschloss. Damit erlosch das Rügensche Fürstenhaus. Barth verlor fortan ständig an Bedeutung und Reichtum. 1326 wurde Herzog Wartislaw IV. von Pommern durch König Christoph von Dänemark auf dem Friedhof zu Barth mit dem Fürstentum Rügen belehnt. In den folgenden Jahren litt die Stadt unter dem Rügischen Erbfolgekrieg mit Mecklenburg, dazu kamen Brände, Sturmhochwasser und die Pest. Die Seeräuber Klaus Störtebeker und Gödeke Michels, angeblich in der Nähe der Stadt beheimatet, fanden Unterstützung durch Barnim VI. und Wartislaw VIII. Eben dieser Herzog Barnim VI. starb 1405 an der Pest, woraufhin er im benachbarten Wallfahrtsort Kenz in der Kirche vor dem Chor bestattet wurde.
Pommersche Herrschaft
Nach dem „Ribnitzer Frieden“ des Jahres 1369, der die kriegerischen Auseinandersetzungen mit Mecklenburg beendete, gehörte Barth zu Pommern.
1478 vereinigte Herzog Bogislaw X. die pommerschen Lande in seiner Hand und residierte zeitweise in Barth.
Am längsten residierte Herzog Bogislaw XIII. in Barth. Um 1570 begann er mit dem Ausbau Barths zur Hauptstadt seines Landes Barth/Neuenkamp. Der alte Fürstenhof wurde von ihm 1573 zu einem stattlichen Renaissance-Schloss umgebaut. Bogislaw gründete 1582 eine „fürstliche Hofdruckerei“ (förstlike Druckery) in Barth und regte den Bau einer Apotheke, einer Seidenmanufaktur und einer Wasserkunst zur Versorgung der Bürger mit Trinkwasser an. Durch den regen Schiffshandel wurde das Barther Bier weltberühmt. Die in niederdeutscher Sprache verfasste Barther Bibel ist das bedeutendste Zeugnis dieser Periode. Mit der Verlegung der Residenz Bogislaws nach Stettin im Jahr 1603 endete die Blütezeit Barths.
Schwedische Herrschaft
Nach dem Dreißigjährigen Krieg gehörte Barth zu Schwedisch-Pommern. 1710/11 bewohnte der flüchtige polnische König Stanislaus Leszczynski das Schloss. 1722 hatte der Ort nur noch 76 Häuser. Das Schloss war verfallen, und nachdem der Schwedenkönig Friedrich I. im Jahre 1733 den Grund und Boden der Ritterschaft Nordvorpommerns und Rügen geschenkt hatte, entstand an seiner Stelle das Adlige Fräuleinstift. Nach dem Siebenjährigen Krieg folgte eine erneute Blütezeit für den Schiffbau und die Segelschifffahrt. 1783 besaß Barth 40 Schiffe. 1795 gab es 520 Häuser und 3150 Einwohner. Die Stadt hatte im Laufe der Zeit bis zu sieben Werften. Auch die Fischerei war eine der Einnahmequellen der Stadt. Ursprünglich hatten die Barther Fischer die Fischereirechte bis in den Saaler Bodden.
Neuere Geschichte
Barth war lange Zeit politisches Zentrum der Region (Landkreis Franzburg-Barth). Deshalb wird das Rathaus von Teilen der einheimischen Bevölkerung immer noch als „Landratsamt“ bezeichnet. Das eigentliche Rathaus befand sich auf dem Marktplatz und wurde abgebrochen.
Barth verfügte vor dem Zweiten Weltkrieg über Bahnverbindungen u. a. nach Saal, Zingst und Prerow. Mittlerweile wurden die Gleise abgebaut.
Im Zweiten Weltkrieg (ab Juli 1940) war in Barth Am Vogelsang ein Kriegsgefangenenlager (Stammlager Luft I) für alliierte Kriegsgefangene eingerichtet, in dem insgesamt ca. 9.000 Gefangene untergebracht waren. Im Jahre 1943 wurde auf dem Gelände des Barther Fliegerhorstes das Außenlager Barth des KZ Ravensbrück errichtet, wo etwa 6.000 Häftlinge aus 18 Nationen in den Flugzeugwerken des Heinkel-Konzerns unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit verrichten mussten. Auf den Evakuierungstransporten bei Kriegsende kamen fast 200 Häftlinge zu Tode, die meisten wurden von der Roten Armee befreit.
In Barth waren zu Zeiten der Deutschen Demokratischen Republik einige größere Industriebetriebe mit Tausenden von Arbeitsplätzen ansässig, wie dem VEB Schiffsanlagenbau Barth, dem VEG Saatzucht Barth, dem Betonwerk, der Brauerei, der Zuckerrübenfabrik, der Bootswerft und der Fischfabrik.
Von 1970 bis 1985 entstand das große Wohngebiet Süd mit 696 Wohnungen in Plattenbauweise. Die Abwicklung der Großbetriebe nach 1990 mit der hieraus resultierende Arbeitslosigkeit führte zur Abwanderung von Arbeitskräften und damit zur Abnahme der Einwohnerzahl der Stadt insgesamt. Neue wirtschaftliche Perspektiven eröffnet der Fremdenverkehr durch die Nähe Barths zur Ostsee und als östlichem Eingangstor zur Halbinsel Zingst.
Nach der politischen Wende wird ab 1991 der historische Stadtkern im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert, was zur Steigerung der Attraktivität der Stadt beigetragen hat. Der Hafenbereich (Westhafen) hat durch den Neubau von Reihenhäusern und den Abriss der ehemaligen Fischfabrik mitsamt dem denkmalpflegerisch interessanten Verwaltungstrakt ein neues Gesicht erhalten, die Hafenstraße wurde umgebaut.
Im Jahre 2005 feierte Barth den 750. Jahrestag der Verleihung des Stadtrechtes. Am 1. März 2007 wurde der Jurist Stefan Kerth als neuer Bürgermeister vereidigt.
Religion
In Barth gibt es vier christliche Gemeinden; die der Pommerschen Evangelischen Kirchengemeinde St. Marien Barth[2], eine Freie evangelische Gemeinde, die Katholische Kirche - St. Maria, Trösterin der Betrübten, sowie die der Neuapostolischen Kirche[3].
Politik
Wappen
Das Wappen wurde unter der Nr. 2 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Blasonierung: „Geteilt; oben in Silber ein hersehender braun behaarter und bebarteter Mannskopf; unten in Blau drei schrägrechte silberne Fische, balkenweise gestellt. Auf dem Schild ein blau-silbern bewulsteter Bügelhelm mit goldenem Halskleinod und blau-silbernen Decken, geschmückt mit fünf silbernen Straußenfedern.“
Das Wappen wurde 2000 von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick neu gezeichnet.
Flagge
Die Stadtflagge zeigt in drei Längsstreifen unterschiedlicher Breite die Farben Blau, Silber (Weiß) und Blau. Die äußeren blauen Streifen nehmen jeweils ein Fünftel, der silberne (weiße) Mittelstreifen nimmt drei Fünftel der Höhe des Flaggentuchs ein. Auf dem silbernen (weißen) Streifen liegt in der Mitte, die Hälfte der Höhe des Flaggentuchs einnehmend, das Stadtwappen. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zu Höhe wie 3:2.
Partnerstädte
- Simrishamn (Schweden)
- Bremervörde (Niedersachsen)
- Varel (Niedersachsen)
- Kołobrzeg (Kolberg) (Polen)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Das Vineta-Museum zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt. Neben stadtgeschichtlichen Ausstellungen ist das Vineta-Museum auch für seine international bedeutsamen Sonderausstellungen bekannt. Im Jahr 2007 fand beispielsweise eine Rembrandt-Ausstellung mit originalen Rembrandtgraphiken statt.
- Von der mittelalterlichen Hospital-Anlage St. Jürgen aus dem 14. Jahrhundert ist der Chorraum der ehemaligen Kapelle erhalten. Das Langhaus wurde im 18./19. Jahrhundert zu Hospital- bzw. Wohnkammern umgebaut. Im Außenmauerwerk finden sich Reste des Kirchenschiffes. Seit 2001 beherbergt das restaurierte Gebäude in der Sundischen Straße die Erlebnisausstellung des Niederdeutschen Bibelzentrums St. Jürgen. Herzstück der Ausstellung ist ein Exemplar der Barther Bibel (1584–88), der ersten in Pommern gedruckten Bibel in der niederdeutschen Übertragung des Luthertextes.
Bauwerke
- Das bedeutendste Bauwerk in Barth ist die im 13. Jahrhundert aus Backstein errichtete Sankt-Marien-Kirche, eine Frühgotische Hallenkirche. Der Bau wurde begonnen mit dem rechteckigen Chor. Das Innere wurde 1856 von Stüler ausgebaut. Der Turm der Marienkirche wurde dem fertigen Bau erst später angefügt. Die Turmplattform bietet eine gute Aussicht über Stadt und Umgebung bis auf die Ostsee. Die Kirche verfügt über eine Buchholz-Orgel, auf der auch außerhalb der Gottesdienste Konzerte abgehalten werden (siehe Orgel der Marienkirche (Barth)).
- In der Altstadt sind viele in jüngster Zeit restaurierte historische Bürgerhäuser erhalten.
- Der auf dem Marktplatz befindliche Marktbrunnen ersetzt ein ursprünglich hier stehendes Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
- Das umgangssprachlich Kloster genannte „Adlige Fräuleinstift“ wurde 1733 von König Friedrich I. von Schweden gegründet und befindet sich an der Stelle des 1727 abgebrochenen Schlosses. Die dreiflügelige Anlage besteht aus eingeschossigen Backsteinbauten mit Mansarddach und einem zweigeschossigen Mittelbau. Das rechteckige Areal wird durch Mauern umgeben mit einem Rundbogenportal von 1741 an der Westseite.
- Von der Mittelalterlichen Befestigungsanlage sind erhalten:
- das Dammtor, ein quadratischer Backsteinbau mit einer spitzbogigen Durchfahrt aus dem 15. Jahrhundert,
- das ehemalige westliche Stadttor,
- die Wälle, welche nur teilweise erkennbar sind.
- Aus dem in der Sundischen Straße befindlichen Wasserturm wurde zu früheren Zeiten aus der so genannten „Alkunquelle“ – gespeist aus den Sundischen Bergen – das Wasser für Brauereizwecke bezogen.
- Mahn- und Gedenkstätte von 1966 in der Chausseestraße für 180 Opfer der Zwangsarbeit
- Ehrenhain von 1985 Am Vogelsang für die Kriegsgefangenen des Stammlager Luft 1
- Gedenkstein auf dem Friedhof für eine unbekannte Zahl von KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern, die hier in Einzel- und Gemeinschaftsgräbern bestattet wurden. Eine Gedenktafel erinnert an 114 sowjetische Kinder von Frauen, die in den Pommerschen Industriewerken zwangsarbeiten mussten. Weitere Steine erinnern an acht Polen bzw. an jüdische Opfer
- Sowjetischer Ehrenfriedhof von 1945 (neu gestaltet 1968) auf dem Platz der Freiheit für sowjetische Soldaten und Zwangsarbeiter(innen)
Veranstaltungen
Viele Veranstaltungen finden regelmäßig in Barth statt. Beispielsweise jährlich das Barther Metal Open Air (BMOA) auf der Freilichtbühne sowie eine Open Air – Veranstaltung der größten norddeutschen Radiosender. Im Sommertheater werden auf einer Bühne am Barther Bodden Vorstellungen unter der Mitwirkung von Akteuren des Anklamer Theaters und von Laiendarstellern zum Thema Vineta aufgeführt. Im Sommer ziehen die Hafen -und Segeltage viele tausende Besucher an. Es werden regelmäßig die so genannten Dienstagskonzerte in der Marienkirche abgehalten. Beliebte Veranstaltungen sind außerdem das Barther Kinderfest, das Barther Schützenfest und der Barther Karneval.
Vineta
Als eine der Städte im Ostseeraum, die für sich in Anspruch nehmen, mit dem sagenhaften Vineta in Verbindung zu stehen, bezeichnet sich Barth auch als Vinetastadt.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Franz (Pommern) (1577–1620), Herzog von Pommern
- Johann Theodor Pyl (1749–1794), Mediziner
- Georg Ludwig Spalding (1762–1811), Philologe
- Friedrich Nobert (1806–1881), Mechaniker und Optiker
- Ferdinand Jühlke (1815–1893), Landschaftsgestalter
- Louis Douzette (1834–1924), Maler, Ehrenbürger
- Carl Pauli (1839–1901), Sprachwissenschaftler und Gymnasiallehrer
- Adolf Döring, Kupferstecher, Gravierer, Maler
- Franz Schlör (1853-), Industrieller
- August Siebert (1854–1923), Direktor des Palmengartens Frankfurt a. M.
- Fritz Worm (1863–1931), Lehrer und Heimatdichter
- Martha Müller-Grählert (1876–1939), Schriftstellerin
- Max Esser (1885–1945), Bildhauer
- Elisabeth Sittig (1899–2001), Malerin
- Karyn von Ostholt (* 1938), Schauspielerin
- Monika Woytowicz (* 1944), Schauspielerin
- Helmut Losch (1947–2005), Gewichtheber
- Jutta Braband (* 1949), Vertreterin der Bürgerrechtsbewegung der DDR
- Jürgen Heuser (* 1953), Gewichtheber
Persönlichkeiten, die in Barth wirkten
- Johann Heinrich Füssli (1741–1825), schweizerisch-englischer Maler und Publizist, verbrachte einige Monate bei Spalding in Barth
- Peter Kreeft, († nach 1805), Erfinder, Schiffer, Kapitän, Korrespondenzreeder, Schiffseigentümer und Kaufmann in Barth
- Erich Gülzow (1888–1954), deutscher Lokalhistoriker, Philologe und Publizist, lebte seit 1914 in Barth
- Johann Caspar Lavater (1741–1801), Schweizer Theologe und Schriftsteller, verbrachte 9 Monate bei Spalding in Barth
- Friedrich Oom (1793–1849), Bürgermeister und Chronist der Stadt
- Johann Joachim Spalding (1714–1805), deutscher protestantischer Theologe, predigte in St. Marien in Barth
Literatur
- Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 126-127.
- Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern - Abriß ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Sändig Reprint Verlag, Vaduz 1996 (unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1865), ISBN 3253027341, S. 25-31.
- Wilhelm Bülow: Chronik der Stadt Barth. Barth 1922.
- Theodor Meinhold (Hrsg.): Heimatbüchlein für Barth und Kreis Franzburg. Fischer & Schmidt, Stettin 1915.
- Jörg Scheffelke, Gerd Garber (Hrsg.): Stadt Barth 1255-2005. Beiträge zur Stadtgeschichte. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2005, ISBN 978-3-935749-48-0.
- Franz Wegener: Lavater in Barth. Kulturförderverein Ruhrgebiet, Gladbeck 2008, ISBN 978-3-931300-23-4.
Weblinks
- Stadt Barth
- Stadt Barth im Infosystem Mecklenburg-Vorpommern
- www.amt-barth.de
- Mystische Skulpturen im Hafen von Barth
Fußnoten
- ↑ Ernst Eichler/Werner Mühlmer: Die Namen der Städte in Mecklenburg-Vorpommern, Ingo Koch Verlag, Rostock, 2002, ISBN 3-935319-23-1
- ↑ Ev. Kirchengemeinde St. Marien Barth
- ↑ Neuapostolische Kirche Gemeinde Barth
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