Bezirksamt Konstanz

Bezirksamt Konstanz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Konstanz Deutschlandkarte, Position des Landkreises Konstanz hervorgehoben 47.88.97Koordinaten: 47° 48′ N, 8° 54′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Region: Hochrhein-Bodensee
Verwaltungssitz: Konstanz
Fläche: 817,97 km²
Einwohner: 275.120 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 336 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: KN (Büsingen BÜS)
Kreisschlüssel: 08 3 35
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Benediktinerplatz 1
78467 Konstanz
Webpräsenz:
Landrat: Frank Hämmerle
Lage des Landkreises Konstanz in Baden-Württemberg
Karte

Der Landkreis Konstanz ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Hochrhein-Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg. Er grenzt im Norden an den Landkreis Tuttlingen, im Nordosten an den Landkreis Sigmaringen, im Osten an den Bodenseekreis und an den Bodensee selbst, im Süden an den Schweizer Kanton Thurgau, im Westen an den Schweizer Kanton Schaffhausen und im Nordwesten an den Schwarzwald-Baar-Kreis.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis Konstanz hat Anteil am Hegau, einer Landschaft, die man bereits zum Voralpengebiet zählt. Die Kreisstadt Konstanz liegt am südöstlichen Rand des Landkreises am Bodensee, der hier in den Untersee übergeht. Die Landschaft zwischen Untersee und Überlinger See nennt man Bodanrück. Zum Kreisgebiet gehören auch die Inseln Reichenau (eigene Gemeinde) und Mainau (Teil der Stadt Konstanz).

Die Liste der Orte im Landkreis Konstanz enthält die ungefähr 456 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Wohnplätze) des Landkreises Konstanz im geographischen Sinne.

Geschichte

Der Landkreis Konstanz geht zurück auf das alte Bezirksamt Konstanz, das nach dem Übergang an Württemberg 1805/06 (bzw. ab 1810 Baden) errichtet wurde. Im Laufe seiner Geschichte wurde es mehrmals verändert und 1936 in den Landkreis Konstanz überführt, der seinerzeit einige Orte des aufgelösten Bezirksamtes Engen hinzu bekam. 1939 wurde der Landkreis nochmals geringfügig verändert und Konstanz selbst eine kreisfreie Stadt, die jedoch 1953 wieder in den Landkreis integriert wurde. 1969 kamen die Festung Hohentwiel und 1967 das Wohngebiet Bruderhof in Singen vom Landkreis Tuttlingen zum Kreisgebiet. Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Konstanz um die meisten Orte des aufgelösten Landkreises Stockach, einige Gemeinden des Landkreises Sigmaringen und um den Ort Stetten des Landkreises Donaueschingen auf seinen heutigen Umfang vergrößert. Seit Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Konstanz 25 Gemeinden, darunter sieben Städte, wovon Konstanz, Radolfzell am Bodensee und Singen (Hohentwiel) den Titel Große Kreisstadt tragen. Größte Stadt ist Konstanz, kleinste Gemeinde ist Büsingen am Hochrhein. Diese liegt als Exklave innerhalb des Kantons Schaffhausen in der Schweiz, ist Schweizer Zollanschlussgebiet und hat als Besonderheit ein eigenes Kfz-Kennzeichen (BÜS).

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 232.680
31. Dezember 1975 229.505
31. Dezember 1980 230.054
31. Dezember 1985 232.611
27. Mai 1987 ¹ 231.898
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 246.059
31. Dezember 1995 258.668
31. Dezember 2000 266.183
31. Dezember 2005 274.692
30. Juni 2006 274.557

Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Die Kreistagswahl am 13. Juni 2004 ergab folgendes Ergebnis:

  1. CDU 35,3 % (−3,6) – 26 Sitze (−3)
  2. FWG 18,8 % (−2,3) – 14 Sitze (−1)
  3. SPD 18,3 % (−1,1) – 13 Sitze (=)
  4. GRÜNE 17,6 % (+4,6) – 9 Sitze (+2)
  5. FDP/DVP 7,0 % (−0,5) – 5 Sitze (=)
  6. Andere 3,0 % (+1,9) – 0 Sitze (=)

Landräte

Der Landrat ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Landräte des Landkreises Stockach 1945-1972:

  • 1945: Felix Leiser (kommissarisch)
  • 1945–1947: Wilhelm Liebherr
  • 1947: Friedrich Leier (kommissarisch)
  • 1948–1954: Karl Wilhelm Kraut
  • 1955–1972: Viktor Freiherr Huber von Gleichenstein

Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Bezirksamts bzw. Landkreises Konstanz von 1807 bis heute:

  • 1807–1809: Josef Edler von Chrismar
  • 1810–1819: Johann Ignaz Georg Hütlin
  • 1819–1836: Karl von Ittner (1832-36 vertreten durch Friedrich Stähle)
  • 1836–1842: Franz Joseph Pfister
  • 1843: August Eichrodt
  • 1843–1844: Carl Honsell
  • 1844–1847: Demeter Messmer
  • 1847–1849: Melchior Fieser
  • 1849: Josef Böhler
  • 1849–1856: Ludwig Schaible
  • 1856–1862: Josef von Chrismar
  • 1862–1866: Franz Ludwig Stösser
  • 1866–1870: Wilhelm Heinrich Lang
  • 1870–1871: Rudolf Bekk
  • 1871–1876: Otto Flad
  • 1876–1886: Adolf Ostner
  • 1886–1889: Karl Heinrich Baader
  • 1889–1893: Max Föhrenbach
  • 1893–1902: Albert Jung
  • 1902–1911: Wilhelm Groos
  • 1911–1924: Heinrich Belzer
  • 1924–1926: Martin Hartmann
  • 1926–1927: Alexander Schaible
  • 1927–1932: August Pfützner
  • 1932–1935: Alfred Franck
  • 1935–1937: Carl Engelhardt
  • 1937–1938: Sigmar Schühly
  • 1938–1945: Friedrich Kauffmann
  • 1945: Herbert Hassencamp-Fischer (Amtsverweser)
  • 1945–1946: Marcel Nordmann
  • 1947–1948: Josef Astfäller (kommissarisch)
  • 1948–1954: Rudolf Belzer
  • 1954–1968: Ludwig Seiterich
  • 1968–1973: Heinz Göbel
  • 1973–1997: Robert Maus
  • seit 1997: Frank Hämmerle

Wappen

Das Wappen des Landkreises Konstanz zeigt in geviertem Schild in den Feldern 1 und 4 in Blau einen schräg aufwärts gelegenen silbernen Fisch (Felchen), im Feld 2 in Silber ein durchgehendes rotes Kreuz und im Feld 3 in Gold drei blaue Hirschstangen. Das Wappen wurde dem Landkreis Konstanz am 25. April 1974 vom Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.

Die Wappenbilder symbolisieren die früheren Herrschaftsstrukturen im Kreisgebiet: das Fürstbistum Konstanz und die Reichsabtei Reichenau (Kreuz) sowie die Hegau-Grafen bzw. Landgrafschaft Nellenburg (Hirschstangen). Die Fische sollen den Fischreichtum im Bodensee symbolisieren.

Vor der Kreisreform hatte der Landkreis Konstanz ein anderes Wappen, das mit dem heutigen jedoch fast identisch war. Es zeigte lediglich im Feld 3 anstelle der Hirschstangen ebenfalls das Kreuz, wie in Feld 2. Dieses Wappen war dem Landkreis Konstanz am 26. Juli 1957 verliehen worden.

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Konstanz

Wirtschaft und Infrastruktur

Regionalbahn nach Schaffhausen im Bahnhof Singen
Regio-Shuttle des Ringzugs im Bahnhof Radolfzell zur Fahrt auf dem Seehäsle

Verkehr

Schiene

Das Kreisgebiet wird durch fünf aktive Eisenbahnstrecken erschlossen. Im einzelnen sind dies

Besonders wichtig für den Landkreis ist der Bahnhof Singen, an dem ICE-Anschluss nach Stuttgart und Zürich besteht. Des weiteren gibt es InterCity-Verbindungen über die Schwarzwaldbahn nach Hamburg sowie ins Ruhrgebiet. Ab Konstanz verkehren Schweizer-Binnen-Intercity-Züge bis Biel/Bienne. Im Nahverkehr gibt es neben zahlreichen Regional-Express- und Regionalbahn-Verbindungen den Seehas-Zug, der Konstanz halbstündlich mit Radolfzell, Singen und Engen verbindet.

Straße

Im Kreisgebiet endet die Bundesautobahn A 81 Stuttgart - Singen (Hohentwiel). Ferner führt in West-Ost-Richtung die A 98 von der Schweizer Grenze bis nach Stockach. Ansonsten erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis Konstanz. Wichtigste Bundesstraße ist die B 33 vom Autobahnende bei Singen bis nach Konstanz. Von Konstanz aus besteht eine Fährverbindung über den Bodensee nach Meersburg.

Kreiseinrichtungen

Der Landkreis Konstanz ist Träger folgender Beruflicher Schulen: Zeppelin-Gewerbeschule Konstanz, Wessenberg-Schule (Kaufmännische Schulen) Konstanz, Berufsschulzentrum (Gewerbliche, Kaufmännische, Haus- und Landwirtschaftliche Schulen) Radolfzell am Bodensee, Mettnau-Schule (Hauswirtschaftliche Schulen) Radolfzell am Bodensee, Hohentwiel-Gewerbeschule Singen (Hohentwiel), Robert-Gerwig-Schule (Kaufmännische Schulen) Singen (Hohentwiel), Berufsschulzentrum (Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen) Stockach und Fachschule für Landwirtschaft Stockach ferner folgender Sonderschulen: Regenbogen-Schule für Körper- und Geistigbehinderte Konstanz, Haldenwang-Schule für Körper- und Geistigbehinderte Singen (Hohentwiel), Sonnenland-Schule für Sprachbehinderte Stockach und Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Konstanz.

Der Landkreis Konstanz ist Gesellschafter der Hegau-Bodensee-Hochrhein-Kliniken GmbH, die unter anderem das Krankenhaus Singen (Hohentwiel), die Keimzelle des Hegau-Bodensee-Klinikums betreibt. Weitere Standorte dieses Klinikums im Landkreis Konstanz sind Engen und Radolfzell am Bodensee. Die Gesellschaft betreibt ferner in Engen ein Senioren- und Pflegeheim sowie in Gailingen am Hochrhein das Friedrichsheim, eine Pflege- und Seniorenwohnanlage und das Hegau-Jugendwerk, ein neurologisches Krankenhaus und Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2007[2])

Städte

  1. Aach (2159)
  2. Engen (10.217)
  3. Konstanz (81.511)
  4. Radolfzell am Bodensee (30.292)
  5. Singen (Hohentwiel) (45.519)
  6. Stockach (16.674)
  7. Tengen (4706)

Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Engen mit der Stadt Aach und der Gemeinde Mühlhausen-Ehingen
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Gottmadingen mit den Gemeinden Büsingen am Hochrhein und Gailingen
  3. Gemeindeverwaltungsverband Höri mit Sitz in Gaienhofen; Mitgliedsgemeinden: Gaienhofen, Moos und Öhningen
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Konstanz mit den Gemeinden Allensbach und Reichenau
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Singen (Hohentwiel) mit den Gemeinden Rielasingen-Worblingen, Steißlingen und Volkertshausen
  6. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Stockach mit den Gemeinden Bodman-Ludwigshafen, Eigeltingen, Hohenfels, Mühlingen und Orsingen-Nenzingen

Gemeinden

  1. Allensbach (7082)
  2. Bodman-Ludwigshafen (4348)
  3. Büsingen am Hochrhein (1449)
  4. Eigeltingen (3585)
  5. Gaienhofen (3227)
  6. Gailingen am Hochrhein (3091)
  7. Gottmadingen (10.335)
  8. Hilzingen (8377)
  9. Hohenfels (2010)
  10. Moos (3233)
  11. Mühlhausen-Ehingen (3682)
  12. Mühlingen (2358)
  13. Öhningen (3690)
  14. Orsingen-Nenzingen (3133)
  15. Reichenau (5051)
  16. Rielasingen-Worblingen (11.918)
  17. Steißlingen (4606)
  18. Volkertshausen (2867)

Der „alte“ Landkreis Konstanz

Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Konstanz seit 1936 insgesamt 66 Gemeinden, darunter sechs Städte, wobei die Kreisstadt Konstanz sowie die zweitgrößte Stadt Singen (Hohentwiel) seit 1. April 1956 Große Kreisstädte waren.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Konstanz machte am 1. Januar 1970 die Gemeinde Duchtlingen, die sich mit der Gemeinde Hilzingen vereinigte. Weitere Gemeindefusionen folgten, und am 1. Januar 1971 verließ die Gemeinde Nordhalden den Landkreis Konstanz, da sie sich mit der Stadt Blumberg im Landkreis Donaueschingen vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1973 wurde der neue vergrößerte Landkreis Konstanz errichtet.

Größte Gemeinde des alten Landkreises Konstanz war die Große Kreisstadt Konstanz, kleinste Gemeinde war Talheim.

Der alte Landkreis Konstanz umfasste zuletzt eine Fläche von 519 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 189.651 Einwohner.

Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Konstanz bis 1970. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.

Jahr Einwohnerzahlen
17. Mai 1939 105.972
13. September 1950 123.245
Jahr Einwohnerzahlen
6. Juni 1961 158.387
27. Mai 1970 189.651

Es folgt eine Liste der Gemeinden des alten Landkreises Konstanz vor der Gemeindereform. Mit Ausnahme von Nordhalden, das heute Teil des Schwarzwald-Baar-Kreises ist, gehören alle Gemeinden auch heute noch zum Landkreis Konstanz.

Landkreis Konstanz vor der Kreisreform
frühere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohnerzahl am 6. Juni 1961
Allensbach Allensbach 2.063
Anselfingen Engen 623
Bankholzen Moos 406
Bargen Engen 242
Beuren am Ried Tengen 281
Biesendorf Engen 210
Bietingen Gottmadingen 808
Binningen Hilzingen 594
Bittelbrunn Engen 291
Blumenfeld, Stadt Tengen 388
Bohlingen Singen (Hohentwiel) 1.311
Böhringen Radolfzell am Bodensee 2.144
Büsingen am Hochrhein Büsingen am Hochrhein 841
Büßlingen Tengen 716
Dettingen Konstanz 1.259
Dingelsdorf Konstanz 738
Duchtlingen Hilzingen 344
Ebringen Gottmadingen 263
Ehingen im Hegau Mühlhausen-Ehingen 781
Engen, Stadt Engen 3.924
Friedingen Singen (Hohentwiel) 963
Gaienhofen Gaienhofen 673
Gailingen Gailingen am Hochrhein 1.947
Gottmadingen Gottmadingen 5.423
Gundholzen Gaienhofen 189
Güttingen Radolfzell am Bodensee 612
Hausen an der Aach Singen (Hohentwiel) 358
Hegne Allensbach 690
Hemmenhofen Gaienhofen 375
Hilzingen Hilzingen 2.326
Horn Gaienhofen 585
Iznang Moos 397
Kaltbrunn Allensbach 250
Konstanz, Große Kreisstadt Konstanz 52.651
Langenrain Allensbach 316
Liggeringen Radolfzell am Bodensee 546
Litzelstetten Konstanz 830
Markelfingen Radolfzell am Bodensee 976
Möggingen Radolfzell am Bodensee 337
Moos Moos 504
Mühlhausen Mühlhausen-Ehingen 1.026
Neuhausen Engen 468
Nordhalden Blumberg 227
Öhningen Öhningen 1.433
Radolfzell, Stadt Radolfzell am Bodensee 13.607
Randegg Gottmadingen 1.007
Reichenau Reichenau 4.047
Riedheim Hilzingen 466
Rielasingen Rielasingen-Worblingen 4.688
Schienen Öhningen 420
Schlatt am Randen Hilzingen 292
Schlatt unter Krähen Singen (Hohentwiel) 511
Singen (Hohentwiel), Große Kreisstadt Singen (Hohentwiel) 33.332
Talheim Tengen 131
Tengen, Stadt Tengen 988
Überlingen am Ried Singen (Hohentwiel) 677
Uttenhofen Tengen 143
Wangen Öhningen 913
Watterdingen Tengen 796
Weil Tengen 232
Weiler Moos 352
Weiterdingen Hilzingen 657
Welschingen Engen 932
Wiechs am Randen Tengen 343
Worblingen Rielasingen-Worblingen 1.575
Zimmerholz Engen 293

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Einwohnerzahlen

Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart, 1982, ISBN 3-17-007174-2

Weblinks


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