- 4 x 100 m Staffel (Leichtathletik)
-
Der 4-mal-100-Meter-Staffellauf ist ein olympischer Wettbewerb der Leichtathletik, bei dem vier Läufer (die Staffette) nacheinander jeweils 100 Meter auf einer ganzen Stadionrunde zurücklegen. Sieger wird die Staffel mit der schnellsten Gesamtzeit zwischen dem Start des ersten Läufers und dem Zieldurchgang des vierten Läufers. Der Wechsel zwischen den Läufern erfolgt durch Übergabe eines Staffelstabes.
Bei den Männern erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit von 38 Sekunden und sogar weniger (Weltrekord: 37,10 s, Stand 22. August 2008, das entspricht 10,78 m/s oder 38,81 km/h).
Bei den Frauen erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit von 42 Sekunden und weniger (Weltrekord: 41,37 s, Stand 22. August 2008, das entspricht 9,52 m/s oder 34,28 km/h).
Diese Geschwindigkeiten sind erheblich höher als im Einzelrennen über 100 Meter - bedingt durch den "fliegenden" Wechsel: Der Läufer, der jeweils den Stab übernimmt, startet schon, bevor ihn der übergebende Läufer erreicht hat und übernimmt den Stab im Laufen.
Der erste Läufer startet im Tiefstart von Startblöcken, die Startlinien der einzelnen Bahnen sind zum Ausgleich der Kurvenlänge versetzt. Die Läufer dürfen die Bahnen nicht verlassen. Der Wechselraum zur Stabübergabe beginnt 10 Meter vor und endet 10 Meter hinter dem Ende des jeweiligen 100-Meter-Abschnittes. Der übernehmende Läufer darf jedoch in einem zusätzlichen "Beschleunigungsraum" Geschwindigkeit aufnehmen, der 10 Meter vor dem eigentlichen Wechselraum beginnt. Entscheidend für die Einhaltung des Wechselraumes ist die erste Berührung durch den übernehmenden Läufer.
Der Staffelstab ist 28 bis 30 Zentimeter lang, hat einen Umfang von 12 bis 13 Zentimetern (etwa 4 cm Durchmesser) und wiegt mindestens 50 Gramm. Er kann aus Metall oder Holz bestehen. Wenn ein Läufer den Stab verliert, darf nur er ihn aufheben. Falls nötig, darf er dazu seine Bahn verlassen, er muss aber so auf die Bahn zurückkehren, dass er seine Laufstrecke auf diese Weise nicht verkürzt. Die Einzelheiten zum Ablauf von Staffel-Wettkämpfen sind in Regel 170 der technischen Vorschriften der Internationalen Leichtathletikverbandes IAAF festgelegt (siehe Weblinks).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die ersten Staffelläufe von Leichtathleten gab es nach dem Vorbild von Wettbewerben von Feuerwehrleuten um 1880 oder 1890 in den USA, die jeweils 300 Meter liefen und einen Wimpel übergaben. Der Wimpel wurde durch einen Holzstab von einem Fuß Länge (30,48 cm) ersetzt.
In Deutschland gab es ab 1895/1896 Staffelläufe über 5-mal 100 Meter und 4-mal 100 Meter, anfangs noch ohne fliegenden Wechsel (bis 1922) und mit Übergabe durch Handschlag. Die Einführung des fliegenden Wechsels wurde im Februar 1912 beschlossen. Ins Programm der Deutschen Meisterschaften kam die 4-mal-100-Meter-Staffel erstmals am 23./24. August 1919.
Den ersten inoffiziellen Weltrekord stellte eine deutsche Staffel, vom SC Nordwest Berlin, im Jahre 1896 mit einer Zeit von 48,2 Sekunden, auf. Der erste inoffizielle Weltrekord mit registrierten Staffelteilnehmern wurde am 14. Juli 1901 durch die Läufer Lindemann, Graßmann, Kutscher und Frank vom Akademischen SC Berlin aufgestellt. Offizielle deutsche Rekorde wurden erst seit 1921 registriert. Der Lauf musste dazu in Deutschland stattgefunden haben, weshalb auch der von der deutschen Staffel im Olympischen Vorlauf 1912 in Stockholm erzielte erste offizielle Weltrekord zunächst nicht als deutscher Rekord geführt wurde.
Im englischsprachigen Raum waren auch Staffelläufe über 4-mal 110 Yards (4 mal 100,548 Meter = 402,336 Meter) üblich. Bis 1970 wurde die Strecke bei den Commonwealth-Spielen gelaufen.
Erster registrierter Rekord der deutschen Frauen ist die Zeit von 56,4 Sekunden, am 25. Mai 1918 vom TSV 1860 München (Läuferinnen: Kießling, Krom, Rädler, Rodder) erzielt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte die 4-mal-100-Meter-Staffel zum Wettkampfprogramm (zusammen mit 100-Meter-Lauf, Weitsprung und Kugelstoßen).
Bei den Olympischen Spielen 1908 wurde zunächst die Olympische Staffel ins Programm genommen, bei der zweimal 200 Meter und je einmal 400 und 800 Meter zu laufen waren. Die bis in die Gegenwart üblichen Streckenlängen, 4-mal-100 Meter und 4-mal-400 Meter wurden bei den Olympischen Spielen 1912 eingeführt. Dort liefen im Finale nur drei Mannschaften, von denen die deutsche Mannschaft disqualifiziert wurde. Deshalb wurde keine Bronzemedaille vergeben.
Die moderne Wechseltechnik, bei der der gerade Laufende nicht den Stab in die andere Hand wechselt, geht auf den Trainer von Eintracht Frankfurt namens Boers zurück. Seine Staffel lief am 10. Juni 1928 in Halle einen Weltrekord, nach dem der Begriff Frankfurter Wechsel geprägt wurde. Beim fliegenden Wechsel musste anfangs, bis 1963, der übernehmende Läufer von der jeweiligen Ziellinie des übergebenden Läufers starten. Seit 1963 darf er zwanzig Meter davor anlaufen.
Meilensteine
Männer:
- Erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord: 42,3 s, Deutschland mit Otto Röhr, Max Hermann, Erwin Kern, Richard Rau, 8. Juli 1912, Stockholm
- Erster Lauf unter 41 Sekunden: 40,8 s, Deutschland mit Arthur Jonath, Richard Corts, Hubert Houben, Helmut Körnig, 2. September 1928, Berlin
- Erster Lauf unter 40 Sekunden: 39,8 s, Vereinigte Staaten mit Jesse Owens, Ralph Metcalfe, Foy Draper, Frank Wykoff, 9. August 1936, Berlin
- Erster Lauf unter 39 Sekunden: 38,6 s, Vereinigte Staaten mit Earl McCulloch, Fred Kuller, O. J. Simpson, Lennox Miller, 17. Juni 1967, Provo
- Erster Weltrekord mit elektronischer Zeitnahme (Hundertstel-Sekunden): 38,23 s, Vereinigte Staaten mit Charles Greene, Melvin Pender, Ronnie Ray Smith, James Hines, 20. Oktober 1968, Mexiko-Stadt
- Erster Lauf unter 38 Sekunden: 37,86 s, Vereinigte Staaten mit King Emmit, Willie Gault, Calvin Smith, Carl Lewis, 10. Oktober 1983, Helsinki
Frauen:
- erster Lauf unter 49 Sekunden: 48,8 s, Deutschland, 20. Juli 1930 in Nürnberg
- erster Lauf unter 47 Sekunden: 46,5 s, Deutschland, 21. Juni 1936 in Köln
- erste Läufe unter 46 Sekunden: 45,9 s, Vereinigte Staaten und Deutschland 27. Juli 1952 in Helsinki
- erster Lauf unter 45 Sekunden: 44,9 s, Australien, 1. Dezember 1956 in Melbourne
- erster Lauf unter 44 Sekunden: 43,9 s, Vereinigte Staaten, 21. Oktober 1964 in Tokio
- erster Lauf unter 43 Sekunden: 42,8 s, Vereinigte Staaten, 20. Oktober 1968 in Mexiko-Stadt
- erster Lauf unter 42 Sekunden: 41,85 s, Deutsche Demokratische Republik, 13. Juli 1980 in Potsdam
Erfolgreichste Mannschaften
Männer:
- Olympische Spiele:
- 15 Siege: Vereinigte Staaten. Von 22 Olympischen Spielen bis 2004 wurden die Männer der Staffel der USA nur zweimal geschlagen (1996 durch Kanada, 2004 durch die britische Staffel). Dreimal wurde die USA-Staffel disqualifiziert (1912, 1960, 1988), 1980 boykottierten die USA die Olympischen Spiele.
- je zwei Siege: 1912, 2004 für das Vereinigte Königreich und 1980, 1988 für die Sowjetunion
Frauen: Die Staffeln der Vereinigten Staaten gewannen siebenmal bei Olympischen Spielen und dreimal bei Weltmeisterschaften. Von 1972 bis 1980 holten deutsche Staffeln den Olympiasieg (1972 für die Bundesrepublik Deutschland, 1976 und 1980 für die Deutsche Demokratische Republik). Bei den Weltmeisterschaften gewann 1983 die Staffel der DDR. Der Weltmeistertitel 2001 wurde nach Disqualifikation der Staffel der USA der zweitplatzierten deutschen Staffel zugesprochen.
Technik und Taktik
In der Regel bewegt der übernehmende Läufer beim Anlaufen die Arme und streckt erst auf Zuruf des übergebenden Läufers, ca. zwei bis drei Meter vor der Übergabe, den Arm nach hinten. Der Arm wird mit abgespreiztem Daumen so gerade und parallel zum Boden wie möglich nach hinten gestreckt, der Stab wird von oben in die Hand gelegt.
Es sind drei Arten des Stabwechsels möglich:
- Außenwechsel: Der übergebende Läufer trägt den Stab in der linken Hand, läuft an der Außenseite der Bahn an den übernehmenden Läufer heran; dieser übernimmt den Stab mit der rechten Hand. Vorteilhaft insbesondere für Anfänger ist dabei, dass der übernehmende Läufer die - sofern er Rechtshänder ist - die geschicktere rechte Hand benutzen kann.
- Innenwechsel: wie Außenwechsel, nur umgekehrte Seiten. Vorteil ist die ökonomische Raumausnutzung beim ersten und dritten Wechsel, allerdings muss der Ablaufende bis zur Stabannahme an der Außenseite der Bahn laufen.
Beim Außen- und beim Innenwechsel muss der Stab nach der Übernahme sofort in die andere Hand genommen werden. Nachteil ist, dass der Läufer das gelegentlich vergisst, was bei der Übergabe zu einer erheblichen Störung des Ablaufes und zum Geschwindigkeitsverlust führt.
- Frankfurter Wechsel: Der Stab wird vom Läufer während seines Laufabschnittes nicht in die andere Hand genommen, so dass sich eine Kombination aus Außen- und Innenwechsel ergibt. Das ermöglicht die bestmögliche Raumausnutzung. Da der Stab nicht in die andere Hand gewechselt wird, verkürzt sich der Platz zum Zufassen bei jedem Wechsel, was häufig zum Stabverlust führt.
Die Laufstrecken sind für die vier Läufer unterschiedlich, abhängig davon, wie der Ablaufraum (20 Meter vor der Wechsellinie) und der Wechselraum (10 Meter vor bis 10 Meter hinter der Wechsellinie) ausgenutzt werden. Es ergeben sich folgende Laufstrecken und Besonderheiten:
- 1. Läufer: 100 bis 110 m, Tiefstart, Kurvenlauf
- 2. Läufer: 120 bis 130 m, Hochstart, vorwiegend gerade Strecke
- 3. Läufer: 120 bis 130 m, Hochstart, Kurvenlauf
- 4. Läufer: 110 bis 120 m, Hochstart, vorwiegend gerade Strecke
Daraus ergeben sich für die Verteilung der der vier Läufer folgende Gesichtspunkte:
- Die Läufer mit den besten Einzelzeiten haben Vorteile auf den langen Strecken
- Kleine Läufer haben Vorteile in den Kurven, weil geringere Zentrifugalkräfte wirken als bei größeren
- Läufer mit schwacher Wechseltechnik haben Vorteile als erster oder vierter Läufer, da sie nur an einem Stabwechsel beteiligt sind
- Der Läufer mit dem besten Startvermögen hat Vorteile als erster Läufer, der Läufer mit der größten Willenskraft hat Vorteile als Schlussläufer
Statistik
Medaillengewinner
Männer
Frauen
Weltrekordentwicklung
Männer
Bemerkungen zur Tabelle:
- y: Zeit wurde in einem 4-mal-110-Yards-Lauf (insgesamt 402,34 Meter) erzielt (hier angegeben, sofern sie schneller war als der folgende 4 × 100-Meter-Weltrekord)
- In Klammern: Automatisch gestoppte Zeiten
Frauen
Die frühesten Bestzeiten für 4 × 100-Meter-Läufe der Frauen wurden in Finnland vor dem Ersten Weltkrieg erfasst. Später, bis 1921, führten deutsche Staffeln die Bestenlisten an, bei den 4 × 110-Yards-Strecken waren es US-amerikanische und britische Staffeln. Die letzten dieser inoffiziellen Weltbestleistungen:
- 52,1 s: TSV 1860 München (Zenta Bauer, Maria Rädler, Emma Heiß, Marie Kießling), 20. August 1921, Hamburg
- 51 4/5 s (4 × 110 Yards): England (Agnes Garton, Hilda Hatt, Alice Cast, Mary Lines), 30. Oktober 1921, Paris
In der 4-mal-100-Meter-Staffel verzeichnet die Leichtathletik-Geschichte die einzigen Fälle, in denen Staffeln in gleicher Besetzung drei Weltrekorde gelangen: Der TSV 1860 München lief mit Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius am 15. Juli 1928, 21. Juli 1929 und 20. Juli 1930 Weltrekorde. Die DDR-Auswahl mit Romy Müller (damals Schneider), Bärbel Eckert (später Bärbel Wöckel), Ingrid Auerswald und Marlies Göhr stellte drei Weltrekorde in Folge am 9. und 13. Juli sowie am 1. August 1980 auf.
Der Australierin Shirley Strickland gelangen Weltrekorde mit 4 × 100-Meter-Staffeln in dem außergewöhnlich großen Abstand von rund viereinhalb Jahren (27. Juli 1952, zweimal am 1. Dezember 1956).
Über eine noch längere Zeit wiederholten zwei DDR-Sportlerinnen Weltrekorde: Marlies Göhr steht erstmals am 29. Mai 1976 in der Statistik und lief ihren letzten Staffel-Weltrekord mehr als neun Jahre später, am 6. Oktober 1985. Eine sechs Jahre lange Weltrekord-Karriere verzeichnet Ingrid Auerswald (1979 bis 1985).
Bemerkungen zur Tabelle:
- y: Zeit wurde in einem 4-mal-110-Yards-Lauf (insgesamt 402,34 Meter) erzielt (hier angegeben, sofern sie schneller war als der folgende 4-mal-100-Meter-Weltrekord)
- A: Zeit wurde unter Höhenbedingungen erzielt
- * : Von der Frauensportorganisation FSFI anerkannter Weltrekord, vor Beginn der Registrierung von Frauen-Weltrekorden durch die IAAF
- In Klammern: Automatisch gestoppte Zeiten
Zeit (s) Staffel Datum Ort 53,8 y * Leonia High School (USA) 1922 Oaksmere (unbekannt) 53 1/5 * Tschechoslowakei 21. Mai 1922 Paris Marie Mejzliková I, Marie Bakovská, Marie Jirásková I, Marie Mejzliková II 51 2/5 *
(51 4/5 y)Großbritannien 20. August 1922 Paris Mary Lines, Daisy Leach, Gwendoline Porter, Nora Callebout) 51,0 y * George School (USA) 1924 Georgetown Starks, Kennedy, Foots, Vaughan (Vornamen unbekannt) 50 2/5 * Berliner Sport-Club (GER) 11. Juli 1926 Köln Lilli Henoch, Charlotte Köhler, Gerda Pöting, Cläre Voss 49 4/5 y * Großbritannien 29. August 1926 Göteborg Doris Scoular, Florence Haynes, Eileen Edwards, Rose Thompson 50,0 * Viktoria Magdeburg (GER) 07. August 1927 Breslau Anneliese Jacke, Hellmann, Rose Drieling, Ilse Drieling 50,0 * Linnets Saint-Maur (FRA) 15. Juli 1928 Paris Georgette Gagneux, Lucienne Velu, Simone Varnier, Marguerite Radideau 49 4/5 * TSV 1860 München (GER) 15. Juli 1928 Berlin Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius 48 2/5 * Kanada 04. August 1928 Amsterdam Fanny Rosenfeld, Etle Smith, Florence Bell, Myrtle Cook 49,0 Eintracht Frankfurt (GER) 30. Juni 1929 Mannheim Ottilie Fleischer, Detta Lorenz, Emmy Haux, Köhler 49,0 * TSV 1860 München (GER) 21. Juli 1929 Frankfurt/Main Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius 48,8 * TSV 1860 München (GER) 20. Juli 1930 Nürnberg Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius 46,9 * USA 07. August 1932 Los Angeles Mary Carew, Evelyn Furtsch, Anette Rogers, Wilhelmina von Bremen 46,5 * Deutschland 21. Juni 1936 Köln Emmy Albus, Käthe Krauß, Marie Dollinger, Grete Winkels 46,1
(46,23)Australien 27. Juli 1952 Helsinki Shirley Strickland, Verna Johnston, Winsome Cripps, Marjorie Jackson 45,9
(46,14)USA 27. Juli 1952 Helsinki Mae Faggs, Barbara Jones, Janet Moreau, Catherine Hardy 45,9
(46,18)BR Deutschland 27. Juli 1952 Helsinki Ursula Knab, Maria Sander, Helga Klein, Marga Petersen 45,6 Sowjetunion 20. September 1953 Budapest Vera Kalaschnikowa, Sinaida Safronowa, Nadeschda Chnykina (Dwalischwili), Irina Turowa 45,6 Sowjetunion 11. September 1955 Moskau Lidia Polinitschenko, Galina Winogradowa, Sinaida Safronowa, Maria Itkina 45,2 Sowjetunion 27. Juli 1956 Kiew Vera Kalaschnikowa (Krepkina), Galina Winogradowa, Sinaida Safronowa, Maria Itkina 45,2 DDR 29. Juli 1956 Rostock Gisela Henning, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer 45,1 DDR/BR Deutschland 30. September 1956 Dresden Erika Fisch, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer 44,9
(45,00)Australien 01. Dezember 1956 Melbourne Shirley Strickland, Norma Croker, Fleur Mellor, Betty Cuthbert 44,9
(45,07)Gesamtdeutsche Mannschaft (GDR)/(FRG) 01. Dezember 1956 Melbourne Maria Sander, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer 44,5
(44,65)Australien 01. Dezember 1956 Melbourne Shirley Strickland, Norma Croker, Fleur Mellor, Betty Cuthbert 44,4
(44,51)USA 07. September 1960 Rom Martha Hudson, Lucinda Williams, Barbara Jones, Wilma Rudolph 44,3 USA 15. Juli 1961 Moskau Willye White, Ernestine Pollards, Vivianne Brown, Wilma Rudolph 43,9
(43,92)USA 21. Oktober 1964 Tokio Willye White, Wyomia Tyus, Marilyn White, Edith McGuire 43,9 A Sowjetunion 16. August 1968 Leninakan Lilia Tkatschenko, Galina Bucharina, Vera Popkowa, Ludmila Samotjosowa 43,6 A Sowjetunion 27. September 1968 Mexiko-Stadt Ludmila Scharkowa, Galina Bucharina, Vera Popkowa, Ludmila Samotjosowa 43,4
(43,50) AUSA 19. Oktober 1968 Mexiko-Stadt Barbara Ferrell, Margaret Bailes, Mildrette Netter, Wyomia Tyus 43,4
(43,49) ANiederlande 19. Oktober 1968 Mexiko-Stadt Wilhelmina van den Berg, Mieke Sterk, Truus Hennipman, Corrie Bakker 42,8
(42,88) AUSA 20. Oktober 1968 Mexiko-Stadt Barbara Ferrell, Margaret Bailes, Mildrette Netter, Wyomia Tyus 42,8
(42,81)BR Deutschland 10. September 1972 München Christiane Krause, Ingrid Mickler, Annegret Richter, Heide Rosendahl 42,6 DDR 01. September 1973 Potsdam Petra Kandarr, Renate Stecher, Christina Heinich, Doris Maletzki 42,6 DDR 24. August 1974 Berlin Doris Maletzki, Renate Stecher, Christina Heinich, Bärbel Eckert 42,51 DDR 08. September 1974 Rom Doris Maletzki, Christina Heinich, Bärbel Eckert, Renate Stecher 42,50 DDR 29. Mai 1976 Karl-Marx-Stadt Carla Bodendorf, Marlies Göhr, Martina Blos, Renate Stecher 42,27 DDR 19. August 1978 Potsdam Monika Hamann, Marlies Göhr (Oelsner), Carla Bodendorf, Johanna Klier 42,10 DDR 10. Mai 1979 Karl-Marx-Stadt Marita Koch, Ingrid Auerswald, Romy Schneider, Marlies Göhr 42,09 DDR 09. Juli 1980 Berlin Ingrid Auerswald, Romy Schneider, Marlies Göhr, Christina Brehmer 41,85 DDR 13. Juli 1980 Potsdam Göhr, Ingrid Auerswald, Bärbel Wöckel, Romy Müller (Schneider) 41,60 DDR 01. August 1980 Moskau Marlies Göhr, Romy Müller, Ingrid Auerswald, Bärbel Eckert 41,53 DDR 31. Juli 1983 Berlin Silke Gladisch, Marlies Göhr, Marita Koch, Ingrid Auerswald 41,37 DDR 06. Oktober 1985 Canberra Silke Gladisch, Sabine Günther, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr Weltbestenliste
Männer
Alle Staffeln, die 38,30 Sekunden oder schneller liefen. Bis zur Zeit von 37,93 Sekunden sind auch Ergebnisse der gleichen Mannschaft genannt, sofern in unterschiedlicher Besetzung gelaufen wurde.
Letzte Veränderung: 28. Februar 2009
- 37,10 s Jamaika (Nesta Carter, Michael Frater, Usain Bolt, Asafa Powell), Peking, 22. August 2008
- 37,40 s USA (Michael Marsh, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis), Barcelona, 8. August 1992
- 37,40 s USA (Jon Drummond, Andre Cason, Dennis Mitchell, Leroy Burrell), Stuttgart, 21. August 1993
- 37,50 s USA (Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis), Tokio, 1. September 1991
- 37,59 s USA (Jon Drummond, Tim Montgomery, Brian Lewis, Maurice Greene), Sevilla, 29. August 1999
- 37,59 s USA (Kaaron Conwright, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Jason Smoots), Athen, 16. September 2006
- 37,61 s USA (Jon Drummond, Bernard Williams, Brian Lewis, Maurice Greene), Sydney, 30. September 2000
- 37,65 s USA (Jon Drummond, Bernard Williams, Curtis Johnson, Maurice Greene), Berlin, 1. September 2000
- 37,69 s Kanada (Robert Esmie, Gilbert Gilbert, Bruny Surin, Donovan Bailey), Atlanta, 3. August 1995
- 37,73 s Großbritannien (Jason Gardener, Darren Campbell, Marlon Devonish, Dwain Chambers), Sevilla, 29. August 1999
- 37,75 s USA (Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Michael Marsh), Tokio, 31. August 1991
- 37,77 s Großbritannien (Colin Jackson, Tony Jarrett, John Regis, Linford Christie), Stuttgart, 22. August 1993
- 37,77 s USA (Jon Drummond, Bernard Williams, Darvis Patton, Maurice Greene), Berlin, 10. August 2003
- 37,78 s USA (Darvis Patton, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Leroy Dixon), Osaka, 1. September 2007
- 37,79 s Frankreich (Max Morinière, Daniel Sangouma, Jean-Charles Trouabal, Bruno Marie-Rose), Split, 1. September 1990
- 37,79 s Santa Monica Track Club (USA) (Michael Marsh, Leroy Burrell, Floyd Heard, Carl Lewis), Monaco, 3. August 1991
- 37,79 s USA (Michael Marsh, Leroy Burrell, Floyd Heard, Carl Lewis), Walnut, 17. April 1994
- 37,80 s USA (Rodney Martin, Travis Padgett, Shawn Crawford, Darvis Patton), London, 26. Juli 2008
- 37,82 s World All-Stars (Jon Drummond, Tony Jarrett, John Regis, Dennis Mitchell), Walnut, 17. April 1994
- 37,83 s USA (Sam Graddy, Ron Brown, Calvon Smith, Carl Lewis), Los Angeles, 11. August 1984
- 37,83 s Kanada (Esmie Robert Esmie, Glenroy Gilbert, Surin Bruny, Atlee Mahorn), Stuttgart, 22. August 1993
- 37,86 s USA (Emmit King, Willie Gault, Calvin Smith, Carl Lewis), Helsinki, 10. August 1983
- 37,88 s Hudson Smith International (Jon Drummond, Bernard Williams, Joshua J. Johnson, Maurice Greene), Austin 7. April 2001
- 37,89 s Jamaika (Marvin Anderson, Usain Bolt, Nesta Carter, Asafa Powell), Osaka, 1. September 2007
- 37,90 s USA (Lee McRae, Lee McNeill, Harvey Glance, Carl Lewis), Rom, 6. September 1987
- 37,90 s USA (Jon Drummond, Tim Harden, Dennis Mitchell, Maurice Greene), Uniondale, 22. Juli 1998
- 37,90 s Brasilien (Vicente de Lima, Luciano Ribeiro Édson, André da Silva, Claudinei da Silva), Sydney, 30. September 2000
- 37,90 s Großbritannien (Christian Malcolm, Craig Pickering, Marlon Devonish, Mark Lewis-Francis), Osaka, 1. September 2007
- 37,92 s USA (Shawn Crawford, Justin Gatlin, Coby Miller, Maurice Greene), München, 8. August 2004
- 37,93 s Santa Monica Track Club (Mark Witherspoon, Leroy Burrell, Floyd Heard, Carl Lewis), Barcelona, 16. Juli 1990
- 37,93 s Hudson Smith International (Namen unbekannt), London, 22. Juli 2001
- 37,94 s Nigeria (Osmond Ezinwa, Olapade Adeniken, Francis Obikwelu, Davidson Ezinwa, Athen, 9. August 1997
- 38,00 s Kuba (Andrés Simón, Joel Lamela, Joel Isasi, Jorge Aguilera), Barcelona, 8. August 1992
- 38,00 s Trinidad und Tobago (Darrel Brown, Marc Burns, Aaron Armstrong, Richard Thompson), London, 26. Juli 2008
- 38,02 s UdSSR (Alexander Jewgenjew, Wiktor Brysgin, Wladimir Murawjow, Wladimir Krylow), Rom, 6. September 1987
- 38,03 s USA "Blue" (Jon Drummond, Bernard Williams, Curtis Johnson, Maurice Greene), Philadelphia, 28. April 2001
- 38,03 s Japan (Naoki Tsukahara, Shingo Suetsugu, Shinji Takahira, Nobuharu Asahara), Osaka, 1. September 2007
- 38,04 s Texas Christian University (USA) (Bryan Howard, Jarmiene Holloway, Syan Williams, Percival Spencer), Amherst, 5. Juni 1998
- 38,10 s Racers Lions Track Club (JAM) (Kenroy Anderson, Yohan Blake, Xavier Brown, Usain Bolt), Kingston, 28. Februar 2009
- 38,12 s Ghana (Abu Dua, Eric Nkansah, Aziz Zakari, Emmanuel Tuffour), Athen, 9. August 1997
- 38,14 s USA "Red" (Jon Drummond, Bernard Williams, Darvis Patton, Joshua J. Johnson), Austin (Texas), 2. April 2004
- 38,15 s USA "B" (John Capel, Justin Gatlin, Coby Miller, Joshua J. Johnson), Berlin, 10. August 2003
- 38,16 s Sprint Capitol (Dwight Thomas, Rodney Martin, Shawn Crawford, Justin Gatlin), USA, Lawrence, 22. April 2006
- 38,17 s Australien (Paul Henderson, Tim Jackson, Steve Brimacombe, Damien Marsh), Göteborg, 12. August 1995
- 38,18 s USA "2" (Namen unbekannt), Berlin, 1. September 2000
- 38,19 s Arkansas TC (USA) (Trell Kimmons, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Aaron Armstrong), Walnut, 15. April 2006
- 38,20 s England (GBR) (Dwain Chambers, Marlon Devonish, Julian Golding, Darren Campbell), Kuala Lumpur, 21. September 1998
- 38,23 s Austin All-Stars (Obadele Thompson, Vincent Henderson, Kareem Streete-Thompson, Rohsaan Griffin), Austin, 3. April 1999
- 38,24 s Louisiana State University (USA (Travis Grant, Mike Alridge, Byron Logan, Curtis Perry), Amherst, 5. Juni 1998
- 38,29 s DDR (Thomas Schröder, Detlef Kübeck, Olaf Prenzler, Frank Emmelmann), Karl-Marx-Stadt, 9. Juli 1982
- 38,29 s Afrika-Auswahl (Seun Ogunkoya, Leonard Myles-Mills, Frank Fredericks, Eric Nkansah), Johannesburg, 12. September 1998
- 38,30 s Deutschland (Marius Broening, Tobias Unger, Alexander Kosenkow, Till Helmke), Madrid, 17. Juli 2004
- 38,30 s Arkansas Alumni (Namen unbekannt), Walnut, 15. April 2007
- 38,30 s Großbritannien (Tyrone Edgar, Craig Pickering, Marlon Devonish, Mark Lewis-Francis)
- Österreichischer Rekord: 39,16 Nationalstaffel (Martin Schützenauer, Martin Lachkovics, Thomas Griesser, Christoph Pöstinger), Luzern, 25. Juni 1996
- Schweizer Rekord: 38,99 s SUI (Andreas Baumann, Marc Schneeberger, Marco Cribari, Reto Amaru Schenkel), Madrid, 5. Juli 2008
Frauen
Alle Zeiten gleich oder schneller als 42,30 Sekunden. Bis zur Zeit von 42,20 Sekunden sind auch wiederholte Leistungen der gleichen Mannschaft genannt, sofern in unterschiedlicher Besetzung oder Reihenfolge gelaufen wurde.
A: Lauf unter Höhenbedingungen
Letzte Veränderung: 1. September 2007- 41,37 s DDR (Silke Gladisch, Sabine Rieger, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Canberra, 6. Oktober 1985
- 41,47 s USA (Chryste Gaines, Marion Jones, Inger Miller, Gail Devers), Athen, 9. August 1997
- 41,49 s Russland (Olga Bogoslowskaja, Galina Maltschugina, Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa, Irina Priwalowa), Stuttgart, 22. August 1993
- 41,49 s USA (Michelle Finn-Burrell, Gwen Torrence, Wendy Vereen, Gail Devers), Stuttgart, 22. August 1993
- 41,53 s DDR (Silke Gladisch, Marita Koch, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Berlin, 31. Juli 1983
- 41,55 s USA (Alice Brown, Diane Williams, Florence Griffith-Joyner, Pam Marshall), Berlin, 21. August 1987
- 41,60 s DDR (Romy Müller, Bärbel Wöckel, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Moskau, 1. August 1980
- 41,61 s A USA (Alice Brown, Diane Williams, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Colorado Springs, 3. Juli 1983
- 41,65 s USA (Alice Brown , Jeanette Bolden, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Los Angeles, 11. August 1984
- 41,67 s USA (Angela Williams, Marion Jones, Lauryn Williams, LaTasha Colander), München, 8. August 2004
- 41,67 s USA (LaTasha Colander, Lauryn Williams, Marion Jones, Angela Williams), Athen, 26. August 2004
- 41,68 s DDR (Silke Gladisch, Katrin Krabbe, Kerstin Behrendt, Sabine Rieger), Split, 1. September 1990
- 41,73 s DDR (Silke Gladisch, Kerstin Behrendt, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Berlin, 13. September 1988
- 41,73 s Jamaika (Tayna Lawrence, Sherone Simpson, Aleen Bailey, Veronica Campbell), Athen, 27. August 2004
- 41,78 s Frankreich (Patricia Girard, Muriel Hurtis-Houairi, Sylviane Félix, Christine Arron), Saint-Denis, 30. August 2003
- 41,78 s USA (Angela Daigle-Bowen, Muna Lee, Me'Lisa Barber, Lauryn Williams), Helsinki, 13. August 2005
- 41,79 s DDR (Silke Gladisch, Heike Drechsler, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Karl-Marx-Stadt, 20. Juni 1987
- 41,83 s USA (Angela Williams, Chryste Gaines, Inger Miller, Torri Edwards), Saint-Denis, 30. August 2003
- 41,91 s Deutschland (Grit Breuer, Katrin Krabbe, Sabine Richter, Heike Drechsler), Tokio, 31. August 1991
- 41,91 s Amerika-Auswahl (Tayna Lawrence, Juliet Campbell, Beverly McDonald, Debbie Ferguson-McKenzie), Madrid, 20. September 2002
- 41,92 s Bahamas (Savatheda Fynes, Chandra Sturrup, Pauline Davis-Thompson, Debbie Ferguson-McKenzie), Sevilla, 29. August 1999
- 41,94 s Jamaika (Dahlia Duhaney, Juliet Cuthbert, Beverly McDonald, Merlene Ottey), Tokio, 1. September 1991
- 41,94 s Jamaika (Michelle Freeman, Juliet Campbell, Nicole Mitchell, Merlene Ottey), Stuttgart, 22. August 1993
- 41,95 s DDR (Silke Gladisch, Cornelia Oschkenat, Kerstin Behrendt, Marlies Göhr), Rom, 6. September 1987
- 41,95 s USA (Chryste Gaines, Gail Devers, Inger Miller, Gwen Torrence), Atlanta, 3. August 1996
- 41,96 s USA (Alice Brown, Diane Williams, Florence Griffith-Joyner, Pam Marshall), Rom, 5. September 1987
- 41,98 s USA (Lauryn Williams, Allyson Felix, Mikele Barber, Torri Edwards), Osaka, 1. September 2007
- 41,99 s Jamaika (Danielle Browning, Sherone Simpson, Aleen Bailey, Veronica Campbell), Helsinki, 13. August 2005
- 42,00 s A USA (Cheryl Taplin, Chryste Gaines, Inger Miller, Carlette Guidry-White), Johannesburg, 13. September 1998
- 42,01 s Jamaika (Sheri-Ann Brooks, Kerron Stewart, Simone Facey, Veronica Campbell), Osaka, 1. September 2007
- 42,03 s USA (Angela Williams, Chryste Gaines, Inger Miller, Lauryn Williams), Saint-Denis, 29. August 2003
- 42,06 s USA (Cheryl Taplin, Chryste Gaines, Angie Vaughn, Carlette Guidry-White), Uniondale, 22. Juli 1998
- 42,06 s Frankreich (Patricia Girard, Muriel Hurtis-Houairi, Katgia Benth, Christine Arron), Sevilla, 29. August 1999
- 42,10 s Jamaika (Beverly McDonald, Merlene Frazer, Juliet Cuthbert, Beverly Grant), Athen, 9. August 1997
- 42,12 s USA (Celena Mondie-Milner, Carlette Guidry-White, Chryste Gaines, Gwen Torrence), Göteborg, 13. August 1995
- 42,12 s Russland (Larissa Kruglowa, Irina Chabarowa, Julija Tabakowa, Olga Fedorowa), Athen, 26. August 2004
- 42,13 s USA (Namen unbekannt), Monaco, 18. August 2000
- 42,13 s Jamaika (Tayna Lawrence, Veronica Campbell, Beverly McDonald, Merlene Ottey), Sydney, 30. September 2000
- 42,14 s Bahamas (Eldece Clarke-Lewis, Chandra Sturrup, Savatheda Fynes, Pauline Davis-Thompson), Atlanta, 3. August 1996
- 42,15 s Jamaika (Aleen Bailey, Merlene Frazer, Beverly McDonald, Peta-Gaye Dowdie), Sevilla, 29. August 1999
- 42,15 s Jamaika (Tayna Lawrence, Veronica Campbell, Beverly McDonald, Merlene Frazer), Sydney, 29. September 2000
- 42,19 s Bahamas (Eldece Clarke-Lewis, Savatheda Fynes, Debbie Ferguson-McKenzie, Pauline Davis-Thompson), Athen, 8. August 1997
- 42,19 s Bahamas (Savatheda Fynes, Chandra Sturrup, Debbie Ferguson-McKenzie, Pauline Davis-Thompson), Uniondale, 22. Juli 1998
- 42,20 s Sowjetunion (Jatalja Kowtun, Galina Maltschugina, Jelena Winogradowa, Irina Priwalowa), Tokio, 1. September 1991
- 42,20 s USA (Chryste Gaines, Torri Edwards, Perry Nanceen, Marion Jones), Sydney, 30. September 2000
- 42,20 s Jamaika (Aleen Bailey, Beverly McDonald, Sherone Simpson, Tayna Lawrence), Athen, 26. August 2004
- 42,21 s Frankreich (Patricia Girard, Christine Arron, Delphine Combe, Sylviane Félix), Athen, 9. August 1997
- 42,23 s Sichuan (CHN) (Lin Xiao, Yali Li, Xiaomei Liu, Xuemei Li), Shanghai, 23. Oktober 1997
- 42,26 s Amerika-Auswahl (Aleen Bailey, Debbie Ferguson McKenzie, Cydonie Mothersill-Modibo, Sherone Simpson), Athen, 16. September 2006
- 42,28 s South Florida Elite (USA) (Wyllesheia Myrick, Debbie Ferguson McKenzie, Lauryn Williams, Sanya Richards), 8. April 2006
- 42,29 s Bulgarien (Krasimira Pentschewa, Anelia Nuneva, Nadeschda Georgiewa, Jordanka Donkowa), Sofia, 26. Juni 1988
- Österreichischer Rekord: 44,63 Nationalstaffel (Dagmar Hölbl, Sabine Tröger, Doris Auer, Karin Mayr), Linz, 4. Juli 1994
- Schweizer Rekord: 44,31 Nationalmannschaft (Vroni Werthmüller, Brigitte Wehrli, Isabella Keller, Isabelle Keller-Lusti), Bremen, 23. Juni 1979
Quellen
- 4x100 Metres Relay All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 4 x 100 m Männer
- 4x100 Metres Relay All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 4 x 100 m Frauen
- Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste 2007 bis Platz 20 (engl.)
- Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 131 ff. u. S. 289 ff. (engl.)
Weblinks
- Technische Vorschriften der IAAF (PDF-Datei, 1,4 Megabyte)
Olympische Disziplinen der Leichtathletik100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 20 km Gehen | 50 km Gehen (nur Männer) | 100 m Hürden (nur Frauen) | 110 m Hürden (nur Männer) | 400 m Hürden | 3000 m Hindernis | 4 × 100 m Staffel | 4 × 400 m Staffel | Hochsprung | Weitsprung | Stabhochsprung | Dreisprung | Speerwurf | Diskuswurf | Kugelstoßen | Hammerwurf | Siebenkampf (nur Frauen) | Zehnkampf (nur Männer)
Wikimedia Foundation.