- Frankenberg/Sachsen
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Chemnitz Landkreis: Mittelsachsen Höhe: 262 m ü. NN Fläche: 65,49 km² Einwohner: 16.283 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 249 Einwohner je km² Postleitzahl: 09669 Vorwahl: 037206 Kfz-Kennzeichen: FG (alt: MW) Gemeindeschlüssel: 14 5 22 150 Stadtgliederung: 5 Ortsteile Adresse der Stadtverwaltung: Markt 15
09669 Frankenberg/Sa.Webpräsenz: Bürgermeister: Thomas Firmenich (CDU) Lage der Stadt Frankenberg/Sa. im Landkreis Mittelsachsen Frankenberg/Sa. ist eine Stadt an der Zschopau in der Nähe der sächsischen Industriestadt Chemnitz im Landkreis Mittelsachsen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Frankenberg liegt innerhalb des Sächsischen Granulitgebirges im Erzgebirgsvorland unweit der Stadt Chemnitz im Zschopautal. Es ist umgeben von vielen Mischwäldern wie im Lützeltal, im Striegistal oder dem Buchenwald.
Die Zschopau fließt am westlichen Stadtrand eingebettet in eine Auenlandschaft vorbei. Weiterhin durchquert der Mühlbach nicht nur den gleichnamigen Ortsteil, sondern auch den Ortskern. Weitere Ortsteile werden auch von der Kleinen Striegis durchflossen.
Politisch gesehen liegt es im Freistaat Sachsen, im Regierungsbezirk Chemnitz und im Landkreis Mittelsachsen.
Nachbargemeinden
Frankenberg wird im Uhrzeigersinn von der Stadt Hainichen, der Gemeinde Frankenstein, der Stadt Oederan, der Gemeinde Falkenau, der Stadt Flöha, der Gemeinde Niederwiesa, der Gemeinde Lichtenau und der Gemeinde Rossau begrenzt. Alle Nachbargemeinden sind wie Frankenberg dem Landkreis Mittelsachsen zugehörig.
Stadtgliederung
Seit der letzten Gebietsreform besteht Frankenberg aus sechs Ortsteilen:
- (Alt-)Frankenberg
- Irbersdorf/Sachsenburg
- Dittersbach
- Langenstriegis
- Altenhain
- Hausdorf/Mühlbach
Geschichte
Frankenberg wurde am Ende des 12. Jahrhunderts von fränkischen Siedlern als Waldhufendorf gegründet und als Stadt erstmals 1282 urkundlich erwähnt. Der dominierende Erwerbszweig waren seit der frühen Neuzeit die Weberei und verwandte Textilgewerbe. So gab es neben den Leinewebereien (später Baumwollwebereien) auch Zeug- und Tuchmacher, später Kattundruckereien, Färbereien und Bleichereien. Daraus entstand im 19. Jahrhundert eine umfangreiche Textilindustrie.
Weil die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts keine wesentlichen Zerstörungen in Frankenberg anrichteten, bietet die Bebauung rund um den historischen Ortskern, den großen Marktplatz vor dem Rathaus, interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert:
- Alte Kantorei – in diesem auf historischen Grundmauern stehenden Gebäude unmittelbar neben der Aegidien-Kirche (Erstbau 1517) befindet sich seit 1994 das Stadtarchiv,
- Webermeisterhaus – (ursprüngliches Gebäude aus dem Jahr 1540, 1889 wieder errichtet) - ist das 1. Webermeister- und Schauhaus der Leineweberinnung, die damals 800 Innungsmitglieder zählte.
- die Kopie einer Postmeilensäule aus dem Jahre 1725 (das Original wird im Heimatmuseum gezeigt), die die Mühsal der damaligen Reisen anschaulich macht, z.B. nach „Dreßden“ „13 St“ (Stunden),
- Altes Amtshaus – das 2008 an einer Ecke des Marktes eröffnete italienische Jugendmodegeschäft befindet sich in einem 1833 als Hauptschulgebäude und Gerichtsnebenstelle errichteten Haus. Hier produzierte von 1852 bis 1945 die Zigarrenfabrik von H. E. Wacker (Produktionsbeginn 1842).
- Offizin C. G. Roßberg – in der Druckerei von Roßberg wurde mittels einer hölzernen Druckpresse am 11. Oktober 1845 die erste Zeitung der Welt auf dem von Friedrich Gottlob Keller erfundenen Holzschliffpapier gedruckt.
Unmittelbar in einer angrenzenden Straße befindet sich ein „Anspännergut“ – eins von sechs Gütern, die in der Gründerzeit von Frankenberg rund um die Ortsmitte entstanden. Dieses Gebäude hier ist das letzte erhaltene, das nach zwei Stadtbränden (1712, 1788) originalgetreu wieder aufgebaut wurde.
In der jüngeren Geschichte wurde Frankenberg durch die Nutzfahrzeuge der Marke Framo (Frankenberger Motorenwerke) bekannt, die hier zwischen 1923 und 1933 produziert wurden. (Danach wurde die Produktion zunächst nach Hainichen, ab 1961 nach Chemnitz verlagert; der Markenname Framo wurde noch lange Zeit benutzt.)
Zwischen 1913 und 1916 wurde Frankenberg außerdem zu einer Garnisonstadt: auf einem größeren Areal nordöstlich des Stadtkernes und jenseits der Eisenbahnlinie baute das Deutsche Kaiserreich Kasernengebäude, in die erste militärische Einheiten einzogen. - Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges und in Vorbereitung der Militäraktionen durch das „Dritte Reich“ wurden weitere Gebäude hinzugefügt und die Kaserne von Wehrmachtseinheiten genutzt.
Zwischen 1945 und 1956 gab es keine militärische Nutzung des Komplexes; nach Gründung der NVA befanden sich wechselnde Einheiten in dieser Kaserne.
Nach der politischen Wende ging das Gelände in den Besitz der Bundeswehr über, 1991 wurde der Stab und die Stabskompanie der Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ hier stationiert. Am 3. November 1992 erhielt das Militärgelände den Namen „Wettiner Kaserne“; folgende weitere Bundeswehreinheiten befinden sich nun hier ( Stand Januar 2008):
- das Fernmeldebataillon 701 (Fernmelder),
- das Kraftfahrausbildungszentrum Frankenberg/Sachsen,
- das Standortsanitätszentrum,
- die Sportfördergruppe Frankenberg,
- der Fernmeldesektor 704. [2]
Gedenkstätten
- Denkmal im Stadtpark für die Verfolgten des Naziregimes
- Grabstätten und Gedenkstein auf dem Friedhof für sechs namentlich bekannte Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden, sowie für einen unbekannten KZ-Häftling
- Gedenktafel und Gedenkstein am Eingang der Kaserne Freiberger Straße und an der Äußeren Frankenberger Straße für den Gewerkschaftssekretär Hermann Fischer und den kommunistischen Widerstandskämpfer Albert Hößler, die beide Opfer des Faschismus wurden
- Grabstätte auf dem Friedhof des Ortsteiles Hausdorf für einen namentlich bekannten polnischen Zwangsarbeiter
- Mahnmal in Sachsenburg
Eingemeindungen
1974 wurde Hausdorf nach Mühlbach eingemeindet. Während der Kreisreform in Sachsen 1994-1996 erfolgte die Eingemeindung des bis dahin zum Kreis Flöha gehörenden Mühlbachs zur Stadt Frankenberg. Damit wechselte Mühlbach in den neu entstandenen Landkreis Mittweida, während die meisten anderen Gemeinden des Kreises Flöha an den Landkreis Freiberg gingen.
Irbersdorf schloss sich 1992 mit Sachsenburg zu Sachsenburg-Irbersdorf zusammen, bevor 1994 die Eingemeindung nach Frankenberg erfolgte. 1994 wurden außerdem Altenhain und Langenstriegis eingemeindet, 1995 folgte Dittersbach.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1981 31. Dezember):
- 1834: 4.318
- 1875: 10.462
- 1880: 10.913
- 1925: 13.646
- 1933: 14.764
- 1984: 14.460
- 1988: 15.429
- 2006: 16.521
- 2007: 16.283
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat setzt sich seit der Wahl 2004 wie folgt zusammen:
Wappen
Blasonierung: „In Rot eine goldene Burg mit zwei viereckigen Türmen, ungezinnter Mauer und offenem Tor; auf der Mauer zwischen den Türmen eine gekrönte Heilige in goldenem Mantel und rotem Unterkleid, in der Rechten ein nach unten gerichtetes Schwert, in der Linken einen Palmenzweig haltend, hinter ihr ein halb sichtbares Richtrad.“
Städtepartnerschaften
- Frankenberg (Eder) in Hessen
- Mühlbach im Altmühltal – ein Ortsteil der Stadt Dietfurt an der Altmühl in Bayern
- Sachsenburg (Kärnten) in Österreich
- Dittersbach (Rhein) in Nordrhein-Westfalen
Die Namen aller Partnergemeinden haben einen Bezug zu den Namen von Frankenberger Ortsteilen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Freilichtmuseum „Mittelalterliche Bergstadt Bleiberg“ e. V. am Treppenhauer in Sachsenburg,
- Schloss Sachsenburg,
- Fahrzeugmuseum Frankenberg,
- Heimatmuseum Frankenberg, erstmalig 1909 eingerichtet, später umgezogen in das Herrenhaus eines ehemaligen Rittergutes aus dem Jahre 1553 mit ständig erweiterten Sammlungen,
- die kulturhistorische Sammlung zur Papier- und Druckgeschichte in der „Offizin Roßberg“ am Markt (Besichtigung nach Voranmeldung).
Bauwerke
Das Wahrzeichen des Ortes ist die evangelisch-lutherische Kirche „St. Aegidien“ mit ihrem auch von der Autobahn sichtbaren Turm, dessen unterer Teil von 1499 stammt. Bereits mit der Besiedlung in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts muss eine Kirche angelegt worden sein. In der Spätgotik wurde wahrscheinlich ein völliger Neubau einer Hallenkirche mit polygonalem Chor und dem Westturm errichtet. Nach Bauschäden – Teile des Chorgewölbes waren herab gestürzt – wurde von 1740 bis 1744 ein neues Kirchenschiff nach den Plänen des Freiberger Ratszimmermeisters Johann Gottlieb Ohndorff errichtet. Dabei handelt es sich um einen barocken Emporensaal nach dem Vorbild der Dresdner Dreikönigskirche.
Den Altar schufen der Oederaner Tischler Carl Müller, der Maler Christian Friedrich Krafft und der in Hainichen ansässige Johann Gottfried Stecher 1744, die in Resten im Heimatmuseum Frankenberg erhaltene Kanzel aus dem 17. Jahrhundert wurde aus der Vorgängerkirche übernommen. Im 19. Jahrhundert ist der Kircheninnenraum historistisch überprägt worden, wobei der barocke Emporensaal weitgehend erhalten blieb, die Ausstattung des 18. Jahrhunderts größtenteils jedoch zerstört wurde.Weniger auffällig steht die katholische Kirche „Heiliger Antonius“ an der Humboldtstraße, straßenseitig ist dabei lediglich das Gemeindehaus zu sehen. Entgegen der sonstigen prunkvollen katholischen Kirchenbauten ist dieses Gotteshaus äußerlich schlicht gehalten, nur ein Kreuz und ein offener Glockenturm schmücken es.
Direkt im Zentrum befindet sich das historische Rathaus mit seinem heutigen Gebäude, das 1863 mit dem Ratskeller hier errichtet wurde und ein im Jahre 1921 aus Sandstein gefertigter Marktbrunnen, auf dessen Stele ein symbolischer Bauarbeiter steht; 1983 wurde er rekonstruiert. Außerdem zeigen zahlreiche gut erhaltene bzw. rekonstruierte Fachwerkbauten die Wohnsituation früherer Jahrhunderte. Einige Hausfassaden aus dem 19. und 20. Jahrhundert sind mit schönen Details gestaltet, die an die Jugendstilepoche erinnern.
In der Nähe des Ortes gab es die Alberthöhe, auch „Emilientempel“ genannt, eine Holzlaube mit Kuppel auf einem Felsvorsprung.
Parks
Der Friedenspark ist die größte Grünanlage in Zentrumsnähe, er wurde aus einem stillgelegten Friedhof 1890/91 geschaffen.
Einige Bäume und Wiesen bilden auf der Fläche zwischen dem Gymnasium und der Kirche „St. Aegidien“ den Lutherpark, an welchem auch das gleichnamige Denkmal steht.
Hervorhebenswert ist auch der Schilfteich mit einer Gondelanlage, nördlich der Autobahntangente gelegen.
Am Stadtrand von Frankenberg befindet sich ferner das „Naherholungsgebiet Lützeltal“.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Frankenberg/Sa., inmitten des „Sachsendreieckes“ Chemnitz (Entfernung ca. 10 km) – Dresden (Entfernung ca. 55 km) – Leipzig (Entfernung ca. 80 km), ist mit einer eigenen Anschlussstelle an die Bundesautobahn 4 (Eisenach–Dresden) angebunden. Durch den Ort verlaufen die Bundesstraßen B 169 und B 180.
Die Bahnhöfe Frankenberg (Sachs) und Frankenberg-Süd liegen an der Bahnstrecke Roßwein–Niederwiesa, die durch die City-Bahn Chemnitz zwischen Chemnitz und Hainichen bedient wird. Als Fahrzeuge werden werktags im Stundentakt zwei, an Sonnabenden und Sonntagen im Zweistundentakt ein Dieseltriebwagen vom Typ Regio-Shuttle eingesetzt. Die zweite Stufe des Chemnitzer Modells sieht ab 2009 den Einsatz von niederflurigen, straßenbahnähnlichen Zweisystemfahrzeugen für diese Bahnstrecke vor. Dadurch wird eine direkte Zufahrt in das Chemnitzer Stadtzentrum ermöglicht und ein S-Bahn-ähnlicher Verkehr erreicht.
Die nächsten größeren Flughäfen sind in 60 km Entfernung (Dresden/Klotzsche) und 90 km (Leipzig/Schkeuditz) innerhalb kurzer Zeit zu erreichen.
Ansässige Unternehmen
Am Ende der Äußeren Freiberger Straße, östlich des Stadtkernes, wurde bis 1983 eine Plattenbausiedlung errichtet, die nach 1990 umfassend saniert und mit einem kleinteiligen Einkaufsbereich aufgewertet werden konnte.
Im produzierenden Gewerbe sind folgende Unternehmen aktiv:
- OZF Oberflächenbeschichtungszentrum GmbH & Co.,
- Polytechnik Frankenberg GmbH (siehe auch Polylux),
- SWAP eco future systems,
- FMA Frankenberger Maschinen und Anlagen GmbH,
- Color Textil,
- Andreas Junghans – Anlagenbau und Edelstahlbearbeitung.
- Uhlemann & Lantzsch GmbH - Bekleidungsproduktion und Textilveredlung
Bildung
Frankenberg hat sechs Schulen:
- das Martin-Luther-Gymnasium in der Nähe des Stadtzentrums mit dem Lutherpark davor und einem Denkmal für Martin Luther, das 1904 von Robert Schramm gestiftet wurde
- die Erich-Viehweg-Mittelschule
- die Astrid-Lindgren-Grundschule
- die Evangelische Grundschule Frankenberg
- die Förderschule für geistig Behinderte Max Kästner (oberhalb der Freiberger Straße) und
- das 1901 als Königlich Sächsisches Lehrerseminar eröffnete Schulgebäude, das heute als Justizvollzugsschule dient.
Weiterhin gibt es in Frankenberg fünf Kindergärten:
- Kindertagesstätte Taka–Tuka–Land
- Christliche Kindertagesstätte Pusteblume
- Kindertagesstätte Sachsenburg
- Kindertagesstätte Wasserflöhe Dittersbach
- Kindertagesstätte Windrädchen Mühlbach
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- 1895 Otto Fürst von Bismarck (1815–1898), Reichskanzler
- Johannes Roßberg, Inhaber der gleichnamigen Druckerei
Söhne und Töchter der Stadt
- Otto Bernhard Wendler (1895-1958), deutscher Pädagoge und Schriftsteller
- Siegfried Bärsch (* 1920), deutscher Politiker (SPD), MdB
- Elsbeth Lange (* 1928), deutsche Palynologin
- Jürgen Böttcher (* 1931), unter dem Pseudonym Strawalde bekannter Maler
- Eberhard Vogel (* 1943), Rekordfußballer der DDR
- Jochen Sachse (* 1948), Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- Frank W. Haubold (* 1955), deutscher Schriftsteller
- Sonja Morgenstern (* 1955), Eiskunstläuferin und Eiskunstlauftrainerin
- Matthias Weichert (* 1955), deutscher Sänger und Hochschuldozent
- Anett Fiebig (* 1961), Schwimmerin
- Peer Kluge (* 1980), Fußballspieler vom 1. FC Nürnberg
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Heinrich von Beck (1854-1933), um 1890 Bürgermeister von Frankenberg, danach Bürgermeister von Freiberg und ab 1896 Oberbürgermeister von Chemnitz, 1908-1918 sächsischer Kultusminister und 1914-1918 Vorsitzender im Kgl. Sächs. Gesamtministerium
- Theodor Körner (1791–1813), anlässlich seines 50. Todestages errichteten die Bürger von Frankenberg auf dem nahen Haustein (Harrasfelsen) bei Braunsdorf (siehe Sprungsage) am 20. Juni 1864 das Körnerkreuz sowie einen Gedenkstein im Stadtzentrum,
- Heiner Müller (1929–1995), Schriftsteller und Dramatiker, lebte nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre in Frankenberg
Literatur
- Günter Großer: Frankenberg/Sa., Gestern und heute – Eine Gegenüberstellung. Wartberg Verlag, ISBN 3-86134-827-6
- Infotafeln an den denkmalgeschützten Gebäuden im Stadtzentrum von Frankenberg
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Bevölkerungsentwicklung
- ↑ http://www.bundeswehrwiki.de/wiki/Frankenberg
- ↑ Volkszählungsergebnis vom 29. Oktober 1946
- ↑ Volkszählungsergebnis vom 31. August 1950
- ↑ Volkszählungsergebnis vom 1. Januar 1971
Weblinks
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