Hohenmocker

Hohenmocker
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Hohenmocker
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hohenmocker hervorgehoben
53.81666666666713.18333333333342
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Amt: Demmin-Land
Höhe: 42 m ü. NN
Fläche: 26,85 km²
Einwohner:

544 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner je km²
Postleitzahl: 17111
Vorwahl: 039993
Kfz-Kennzeichen: DM
Gemeindeschlüssel: 13 0 71 065
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Goethestraße 43
17109 Demmin
Bürgermeisterin: Bärbel Westphal
Lage der Gemeinde Hohenmocker im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Brandenburg Landkreis Rostock Landkreis Vorpommern-Rügen Landkreis Vorpommern-Greifswald Landkreis Vorpommern-Greifswald Landkreis Ludwigslust-Parchim Beggerow Borrentin Hohenbollentin Hohenmocker Kentzlin Kletzin Lindenberg (Vorpommern) Meesiger Nossendorf Sarow Schönfeld (bei Demmin) Siedenbrünzow Sommersdorf (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) Utzedel Verchen Warrenzin Datzetal Eichhorst (Mecklenburg) Friedland (Mecklenburg) Galenbeck Genzkow Glienke Basedow (Mecklenburg) Basedow (Mecklenburg) Duckow Faulenrost Gielow Kummerow (am See) Malchin Neukalen Alt Schwerin Fünfseen Göhren-Lebbin Malchow (Mecklenburg) Nossentiner Hütte Penkow Silz (Mecklenburg) Walow Zislow Mirow Priepert Roggentin (bei Neustrelitz) Wesenberg (Mecklenburg) Wustrow (Mecklenburgische Seenplatte) Blankensee (Mecklenburg) Blumenholz Carpin Godendorf Grünow (Mecklenburg) Hohenzieritz Klein Vielen Kratzeburg Möllenbeck (bei Neustrelitz) Userin Wokuhl-Dabelow Beseritz Blankenhof Brunn (Mecklenburg) Neddemin Neuenkirchen (bei Neubrandenburg) Neverin Sponholz Staven Trollenhagen Woggersin Wulkenzin Zirzow Ankershagen Krukow (Amt Penzliner Land) Lapitz Mallin Möllenhagen Penzlin Puchow Altenhof (Mecklenburg) Bollewick Buchholz (bei Röbel) Bütow Fincken Gotthun Grabow-Below Groß Kelle Kieve Lärz Leizen Ludorf Massow Melz Priborn Rechlin Röbel/Müritz Schwarz (Mecklenburg) Sietow Stuer Vipperow Wredenhagen Zepkow Grabowhöfe Groß Dratow Groß Gievitz Groß Plasten Hinrichshagen (Mecklenburg) Hohen Wangelin Jabel Kargow Klink Klocksin Lansen-Schönau Moltzow Neu Gaarz Schloen Schwinkendorf Torgelow am See Varchentin Vielist Vollrathsruhe Burg Stargard Cammin (bei Neubrandenburg) Cölpin Groß Nemerow Holldorf Lindetal Pragsdorf Bredenfelde Briggow Grammentin Gülzow (bei Stavenhagen) Ivenack Jürgenstorf Kittendorf Knorrendorf Mölln (Mecklenburg) Ritzerow Rosenow Stavenhagen Zettemin Altenhagen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) Altentreptow Bartow (Vorpommern) Breesen Breest Burow Gnevkow Golchen Grapzow Grischow Groß Teetzleben Gültz Kriesow Pripsleben Röckwitz Siedenbollentin Tützpatz Werder (bei Altentreptow) Wildberg (Vorpommern) Wolde Groß Miltzow Helpt Kublank Mildenitz Neetzka Petersdorf (bei Woldegk) Schönbeck Schönhausen (Mecklenburg) Voigtsdorf Voigtsdorf Woldegk Dargun Demmin Feldberger Seenlandschaft Neubrandenburg Neustrelitz Waren (Müritz)Karte
Über dieses Bild

Hohenmocker ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte. Die Gemeinde liegt südlich von Demmin. Sie gehört dem Amt Demmin-Land an, das seinen Verwaltungssitz in der Demmin hat.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Hohenmocker liegt ca. 14 km südöstlich von Demmin und 18 km nordwestlich von Altentreptow. Durch diese Gegend fließt der Strehlower Bach, welcher später bei der Leistenower Mühle in den Augraben mündet.

Nachbargemeinden

Im Norden grenzt das Gemeindegebiet an Utzedel, im Osten an Alt Tellin, im Südosten an Golchen, im Süden an Gnevkow, im Westen an Sarow, sowie im Nordwesten an Beggerow.

Ortsteile

  • Hohenbrünzow
  • Hohenmocker
  • Peeselin
  • Sternfeld
  • Strehlow
  • Tentzerow

Geschichte

Die Kirche von Hohenmocker wurde schon 1239 erwähnt, Peeselin bereits 1237. Bei Hohenbrünzow, Strehlow und Tentzerow handelt es sich um ehemalige Rittergüter. Die ehemalige Gemeinde Hohenbrünzow wurde am 1. Juni 2004 eingegliedert.[2]

Von 1728 bis 1776 war das Dorf ein normannsches Lehn. Seit 1776 war es als Allodialgut im Besitz von Heinrich Peter von Podewils. Ende des 18. Jahrhunderts war Hohenmocker ein Bauerndorf mit einer Mutterkirche, dazu zählten Filialkirchen in Hohenbüssow und Gnevkow. Die Dörfer Peeselin, Hohenbrünzow und Strehlow, sowie die Vorwerke Tentzerow und Buchholz waren nach Hohenmocker eingepfarrt.

Herr auf den Gütern Hohenbrünzow und Strehlow war ab 1768 der Hauptmann Hans Bogislaw von Schwerin, ab 1798 der Lieutnant Carl August Bogislaw von Schwerin, ab 1830 Hennig von Schwerin und ab 1858 der Landschaftsrat Wilhelm von Schwerin.

Seit 1997 besteht das Evangelisches Pfarramt Hohenmocker für die Kirchengemeinde Hohenmocker.

Verkehr

Die bei Demmin von der B 194 abzweigende Landesstraße L271 verläuft durch die Orte Sternfeld und Hohenmocker, dort zweigen die Kreisstraßen über Hohenbrünzow nach Sarow und über Tentzerow nach Alt Tellin ab. Der Ort ist von der A 20 von der Anschlußstelle Anklam (bei Klempenow) über die Landesstraße L35 und L271 zu erreichen.

Der Bahnhof Sternfeld befindet sich an der Strecke Neustrelitz-Stralsund (Berliner Nordbahn) zwischen den Ortschaften Strehlow und Sternfeld.

Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Hohenmocker

Weblinks

 Commons: Hohenmocker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB) (Hilfe dazu)
  2. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004

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