- Kappeln
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Wappen Deutschlandkarte 54.6613888888899.931111111111110Koordinaten: 54° 40′ N, 9° 56′ OBasisdaten Bundesland: Schleswig-Holstein Kreis: Schleswig-Flensburg Höhe: 10 m ü. NN Fläche: 43,32 km² Einwohner: 9.667 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 223 Einwohner je km² Postleitzahl: 24376 Vorwahlen: 04642, 04644 Kfz-Kennzeichen: SL Gemeindeschlüssel: 01 0 59 045 LOCODE: DE KAP NUTS: DEF0C Adresse der
Stadtverwaltung:Reeperbahn 2
24376 KappelnWebpräsenz: Bürgermeister: Heiko Traulsen Lage der Stadt Kappeln im Kreis Schleswig-Flensburg Kappeln (dänisch: Kappel) ist eine Stadt in der Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein (Deutschland). Die Stadt an der Schlei ist Fischereiort und war bis Juni 2006 Garnisonsstadt (Olpenitz). Für das östliche Angeln und das nördliche Schwansen hat Kappeln Zentrumsfunktion. Kappeln verfügt neben einem kleinen Hafenbetrieb über mehrere Sportbootanlegestellen.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Der Name leitet sich etymologisch von Kapelle ab, weil hier, auf dem hohen Schleiufer bereits im 14. Jahrhundert eine Kapelle stand. Kappeln war jahrhundertelang ein Fischerdorf und erwehrte sich mühsam der von den Herren des Guts Roest beanspruchten Leibherrenschaft. Seit Ende der 1950er Jahre lebte Kappeln zu einem großen Teil von dem damals neu eingerichteten Marinestützpunkt Olpenitz und den damit verbundenen Einrichtungen der Deutschen Marine. Heute hat Kappeln vor allem touristische Bedeutung und ist wie schon seit Ende des Ende 19. Jahrhunderts Hauptort der östlichen Schleiregion.
Als Standort für industrielle Fertigung hat die Stadt seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mehrere wichtige Betriebe (unter anderem Bekleidung) verloren. Die ehemalige Nestlé-Fabrik wird als Cremilk weitergeführt.
Kappeln versuchte sich in den letzten Jahren auch als Kulturstadt zu profilieren. Besonders die im Schleimuseum ausgestellte Sammlung der Stadt Kappeln ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Auch vergibt die Stadt seit 1991 in Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund jährlich den mit 2500 Euro dotierten Niederdeutschen Literaturpreis für herausragende Leistungen im Bereich der niederdeutschen Sprache.
Partnerstädte sind Fåborg (Dänemark, seit 1984) und Ustka (Polen, seit 1991).
Geschichte
Kappeln wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. 1406 kam die Stadt zum Domkapitel der Stadt Schleswig und 1533 zum Adelsgut Roest. Kappeln war anders als die freien Bauern im übrigen Angeln einem Gutsherren unterworfen. 1666 versuchte der Gutsherr Detlef von Rumohr, die Einwohner des inzwischen zu einem wohlhabenden Handelsplatz herangewachsenen Orts zu Leibeigenen zu machen. Daraufhin verließen im folgenden Jahr 64 Familien und damit ein Großteil der Einwohner den Ort und gründeten weiter südlich auf einer Landzunge in der Schlei die Siedlung Arnis.
1799 wurde die Leibeigenschaft durch Landgraf Carl von Hessen aufgehoben. Carl von Hessen war königlich-dänischer Statthalter in den Herzogtümern Schleswig und Holstein und inzwischen Besitzer von Gut Roest. Im Jahr 1807 kaufte der dänische König Christian VII. Kappeln, das fortan einen eigenen Gerichts- und Verwaltungsbezirk bildete. 1842 erhielt der Ort den Status eines Fleckens. Flecken waren schleswigsche Minderstädte. Eine überregionale Bedeutung erhielt Kappeln 1846, als es die uneingeschränkte Fleckengerechtigkeit bekam und damit Gerichtsort wurde. Nach Beendigung des 1. Schleswigschen Kriegs wurde der Angelner Güterdistrikt aufgelöst und die Kappelner Harde gegründet. Das Herzogtum Schleswig war wie das übrige Skandinavien in mehrere Harden eingeteilt. Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen 1867 (nach dem Deutsch-Dänischen Krieg) wurde die preußische Ordnung eingeführt. 1870 erhielt Kappeln Stadtrechte.
Einer These zufolge verhinderten 1881 Kappelner Schiffer, dass die Bahnstrecke Kiel–Flensburg über die Stadt geführt wurde, was inzwischen jedoch als Legende angesehen wird [2] Doch 1885 wurde die Stadt Endpunkt der Flensburger Kreisbahn, die Kappeln mit dem nördlichen Angeln und Flensburg verband. Es folgten die Schleswiger Kreisbahn und die Eckernförder Kreisbahn, die den Ort mit Schleswig und Eckernförde verbanden. 1910 bekam die Stadt ein Wasserwerk, das von Jacob Moser finanziert worden war, der dafür die Ehrenbürgerschaft erhielt. Um das Andenken seines Vaters, des Kaufmanns Moses Jacob Moses zu ehren, förderte er außerdem den Bau des (alten) Kappelner Krankenhauses.[3] Der wirtschaftliche Aufschwung Kappelns in der Zwischenkriegszeit spiegelt sich im Bau einer Drehbrücke 1927[4] und in der Errichtung des großen, auch heute noch stadtbildbeherrschenden mit Klinker verkleideten Stahlbeton-Getreidespeichers am Hafen 1936.[5] Nach dem Krieg wurde das alte Wasserwerk von 1910 zu klein für die infolge des Zustroms von Flüchtlingen stark gestiegene Bevölkerungszahl, es wurde ein neues, größeres gebaut. [6]
1972 wurde die letzte Eisenbahnverbindung nach Süderbrarup eingestellt. Auf der Strecke verkehrt heute noch die Angelner Museumsbahn. Einen regulären Bahnanschluss gibt es nicht mehr. Der nächstgelegene Bahnhof ist Süderbrarup. 1974 wurden Kopperby und Mehlby nach Kappeln eingemeindet. Nach Eingemeindung von Olpenitz wurde Kappeln in den 1970er Jahren Marinestützpunkt. Mitte der 70er Jahre kam es in Kappeln nach Flensburger Vorbild zu verkehrstechnisch begründeten Sanierungsmaßnahmen im Altstadtbereich, die zu Verlusten an Altbausubstanz führten. An Stelle des alten Rathauses und des Alten Ratskrugs trat Architektur in Betonbauweise.[7] 2002 wurde die Drehbrücke von 1927 durch eine Klappbrücke ersetzt. Das Amtsgericht Kappeln wurde 2007 geschlossen, in das Gebäude zog die Polizei ein.
Pläne für Olpenitz und Ellenberg
Im Juni 2006 wurde der erst in den 1950er Jahren gebaute Marinestützpunkt Olpenitz offiziell geschlossen. Dort waren Schnellboote und Minensuchboote stationiert; zeitweise hingen bis zu 4000 Arbeitsplätze von ihm ab. Die Infrastruktur Kappelns (unter anderem Schulangebot, Kindergärten) ist auf 10.000 Einwohner ausgelegt und kann nach Aussage des Bürgermeisters Feodoria (CDU) ohne Nachfolgeprojekte für den Hafen und die Einrichtungen der Marine nicht gehalten werden. Seit 2004 befinden sich neben kleineren Vorhaben zur Konversion der ehemaligen Marineflächen zwei größere Projekte in der Planungsvorbereitung: ein ursprünglich als Paralympisches Zentrum geplanter Umbau des Areals der früheren Marinewaffenschule im Ortsteil Ellenberg und ein touristisches Zentrum Port Olpenitz im Gebiet des früheren Marinehafens Olpenitz.
Nachdem der erste Anlauf für das paralympische Zentrum durch einen niederländischen Investor seit Dezember 2006 trotz Zusagen des Wirtschaftsministers über eine Förderung von 6,8 Millionen Euro nicht realisiert wurde, hat die Stadt Kappeln im November 2011 einer Hamburger Gesellschaft den Zuschlag als Investor und Entwickler des Geländes gegeben. Geplant ist nunmehr eine Mischung aus "Freizeit, Gewerbe, Ferienwohnungen, vielleicht auch Hotel und Yachthafen".[8]
Anstelle des ausgedienten Marinenhafens ist der Bau eines Ferienparks (Port Olpenitz) durch einen privaten Investor zwar begonnen worden, seit Herbst 2011 aber ins Stocken geraten. Der Kaufvertrag zwischen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der Port Olpenitz GmbH war am 20. Oktober 2006 unterzeichnet worden. Laut Wirtschaftsminister Dietrich Austermann (CDU) wollte diese Gesellschaft mit 500 Millionen Euro das größte Tourismusprojekt an der gesamten Ostseeküste bauen – mit einer Insel- und Lagunenstadt im ehemaligen Marinehafen. An dieses Projekt knüpft die Stadt Kappeln große Hoffnungen, um den Tourismus als wirtschaftliche Grundlage weiter auszubauen. Hinter dem inzwischen insolventen Investor steht unter anderem eine börsennotierte US-amerikanische Immobiliengesellschaft. Ende 2008 wurde mit der Bauvorbereitung begonnen. Eine schnelle Umsetzung scheiterte aber durch Konflikte der Planung mit dem Umwelt- und Naturschutz. So ist der Nehrungshaken zur Lotseninsel Schleimünde hin in seinem derzeit unbebauten Bereich als zukünftige Naturschutzfläche sichergestellt worden und darf dabei nicht mehr verändert werden[9].
Nachdem langen Streitigkeiten (z.B. am 12. März 2009 vor dem Oberverwaltungsgericht in Schleswig um den von der Stadt Kappeln aufgestellten Bebauungsplan ) konnte schließlich Ende 2009 eine Einigkeit über den Bebauungsplan erzielt werden.[10] Am 9. Oktober 2009 konnte der eigentliche Bau des Feriendorfs auf dem ehemaligen Marinehafengelände beginnen. Nach Fertigstellung erster Häuser und neuer Aufspülungen in den Jahren 2010 und 2011 für den zukünftigen Yachthafen mußte die Port Olpenitz GmbH nach langen Konflikten im Gesellschafterkreis aber schon am 19. Oktober 2011 Insolvenz anmelden.[11]
Wappen
Blasonierung: „In Silber, beiderseits begleitet von je drei blauen, zueinander gekehrten Heringen, der heilige Christophorus in Vorderansicht, barhaupt, mit rotem Mantel und silbernem Bart, die nackten Beine in abwechselnd blauen und silbernen Wellen verschwindend, in der rechten Hand einen astförmigen, naturfarbenen Stab, mit der linken den Jesusknaben, der die rechte Hand segnend erhebt, und mit der linken die Weltkugel in Gold auf seinem linken Knie umfasst, auf seinen Schultern haltend.“[12]
Christophorus war der Schutzheilige von Reisenden, die einen Fluss oder eine Förde zu überqueren hatten, wie das bei Kappeln, das jahrhundertelang ohne Brücke auskam, oft der Fall war. Deshalb dreht er sich als Wetterfahne auf dem Turm der Nikolaikirche, und in ihrer Eingangshalle steht er, geschnitzt von dem Oberammergauer Bildschnitzer Andreas Lang, eine Bürgerstiftung aus dem Jahr 1934.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Kappeln stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
- Einzigartig ist der Heringszaun in der Schlei aus dem 15. Jahrhundert, eine Art sehr großer Reuse, letzter Zeuge einer früher in Europa verbreiteten Fischfangmethode.
- Museumshafen und Schleimuseum sind der Geschichte von Seefahrt und Fischfang in und um Kappeln gewidmet.
- Die spätbarocke St. Nicolaikirche wurde 1789–93 nach Plänen von Johann Adam Richter, einem Schüler von Ernst Georg Sonnin, erbaut. Sie enthält drei aus der Vorgängerkirche von 1424 übernommene Ausstattungsstücke: Ein nur torsohaft erhaltenes kleines Holzkruzifix aus dem 13. Jahrhundert, das bereits in der Kapelle gehangen haben könnte, der Kappeln seinen Namen verdankt, ein Retabel von Hans Gudewerth dem Jüngeren, dem Eckernförder Meister des so genannten Knorpelbarock aus dem Jahr 1641, sowie das Epitaph für Detlef von Rumohr, der als Statthalter von Rügen 1678 in der Schlacht von Warksow fiel.
- Das Angelner und Schwansener Ufer der Schlei sind durch eine Klappbrücke verbunden, die sich tagsüber stündlich jeweils zur Dreiviertelstunde für den Schiffsverkehr öffnet. Sie ersetzte 2002 eine Drehbrücke, die ihrerseits 1927 eine Pontonbrücke aus dem 19. Jahrhundert ersetzt hatte.
- Die Holländermühle Amanda – als Sägewerkbetrieb 1888 gebaut und mit einer Höhe von 30 m die höchste Windmühle Schleswig-Holsteins – enthält heute ein Trauzimmer und die Touristinformation. Von ihrer öffentlich zugänglichen Galerie aus hat man einen guten Rundblick über Kappeln und Ostangeln.
Öffentliche Einrichtungen
Schulen
- Klaus-Harms-Schule, Gymnasium
- Gemeinschaftsschule Kappeln
- Grund- und Hauptschulen:
- Gorch-Fock-Schule mit Außenstelle Habertwedt
- Kaj Munk-Skolen
- H.C.Andersen-Schule, Förderschule
- Berufliche Schulen Schleswig-Flensburg/Außenstelle Kappeln
Vereine
In Kappeln ansässige Sportvereine sind:
- Judo- und Karateverein TOKAIDO Kappeln e. V. (von 1975)
- Turn- und Sportverein Kappeln von 1876 e. V.
- Schachclub "Schleispringer" Kappeln von 1980 e. V.
- Rudervereinigung Kappeln
- DLRG Kappeln e. V.
- Schützenverein Kappeln von 1880 e. V.
- Tanzclub Kappeln e. V.
- SV Kopperby e. V.
- Kappelner Tennis Club e. V.
Der Verein Sozial-Forum e.V. ist Mitglied im Landesverband des diakonischen Werkes Schleswig-Holstein. Er kümmert sich mit Beratungsangeboten um Kinder, junge Menschen und Familien in der Region.
Religion
Kappeln hat zwei evangelisch-lutherische (die Nikolaikirche und die Auferstehungskirche), eine katholische (St. Marien, Pfarrkirche), eine dänische, eine neuapostolische und eine evangelisch-freikirchliche (baptistische) Kirchengemeinde.
An die jüdische Familie Eichwald, die in der Mühlenstraße ein Textil- und Schuh-, später auch ein Zigarrengeschäft betrieb und die bis auf drei Kinder vom Naziterror entrechtet, deportiert und ermordet wurde, erinnern sieben Stolpersteine vor der Mühlenstraße 36, der Eichwald-Platz[13] sowie ein von Schülern der Gorch-Fock-Schule initiierter Gedenkstein auf dem Kappelner Friedhof.[14]
Verkehr
Kappeln besitzt in der Saison an Sonntagen Bahnanschluss mit der Museumsbahn Angeln-Bahn über die ehemalige Bahnstrecke Schleswig-Altstadt–Kappeln der ehemaligen Schleswiger Kreisbahn nach Süderbrarup[15]. Am Kappelner Bahnhof endeten auch Bahnlinien der Flensburger Kreisbahn (bis 1952) und der Eckernförder Kreisbahnen (bis 1958).
In Kappeln beginnen bzw. enden die Bundesstraßen 199, 201 und 203.
Veranstaltungen
Als bekanntes Volksfest zu Christi Himmelfahrt haben sich die Kappelner Heringstage etabliert. Alljährlich im August oder September findet ein Hafenfest statt. In unregelmäßigen Abständen feiert die frühere Türkengilde, heute Junge-Leute-Gilde, ihren legendären Ursprung im 17. Jahrhundert: Detlef von Rumohr sei bei Kämpfen um die Insel Korfu in türkische Gefangenschaft geraten. Ursprung der Gilde soll die Willkommensfeier sein, die ihm von den in Kappeln verbliebenen Bürgern ausgerichtet wurde, als er aus der Gefangenschaft nach Gut Roest zurückkehrte.[16] Nach einer anderen Version [17] haben zuvor sogar zwei Kappelner Schiffer den Gutsherrn befreit, indem sie dem Sultan einen Beutel mit Gold übergaben, das die Bürger Kappelns für diesen Zweck gesammelt hatten.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Jacob Moser (1839–1922), Unternehmer, Zionist und Philanthrop
- Katharina Petersen (1889–1979), Hochschullehrerin
- Jan Laß (1890-1958), norddeutscher Landschaftsmaler
- Karl Eduard Claussen (* 1930), Politiker (CDU)
Mit Kappeln verbunden
- Gerda Schmidt-Panknin (* 1920), Malerin, lebt in Kappeln
Ehrenbürger
- 1909: Jacob Moser
- 1917: Peter Kruse
- 1955: Emanuel Bonnevie-Lorenzen
- Ludwig Hinrichsen
Sonstiges
Ein Modell der Stadt im Maßstab 1:50 steht in der Tolk-Schau im Nachbarort Tolk. Die Stadt Kappeln und ihre Umgebung sind seit Jahren Drehorte der Vorabendserie Der Landarzt im ZDF. In der Serie heißt der Ort Deekelsen, die Titelrolle spielt zurzeit Wayne Carpendale. Den Bahnhof Deekelsen freilich sucht man in Kappeln vergeblich: Es ist der für die Filmaufnahmen umbeschilderte Bahnhof von Süderbrarup.
Literatur
- Kappeln sechshundertfünfzig Lesebuch, herausgegeben vom Heimatverein Angeln 2007, darin insbesondere Uwe Albrecht und Hans Günter Andresen: Altstadt-Erneuerung in Kappeln – Gedanken zur Wahrung eines charakteristischen Kleinstadtbildes, Nachdruck aus dem Heimatjahrbuch 1977. ISBN 3-7793-6918-4
Bildergalerie
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Gedenktafel für den Vater von Jacob Moser, heute im Haus der Diakonie.
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
- ↑ Carsten Tech: Warum die Bahnlinie Kiel-Flensburg nicht über Kappeln ging - eine ostangelner Legende. In Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln. 2008, S. 105.
- ↑ Bernd Philipsen: Jacob Moser, Unternehmer – Philanthrop, Weggefährte Theodor Herzls. Hentrich & Hentrich, Teetz und Berlin, 2007
- ↑ http://www.stadt-kappeln.de/media/custom/loadDocument.phtml?ObjSvrID=1760&ObjID=113&ObjLa=1&Ext=PDF
- ↑ http://www.stadt-kappeln.de/media/custom/1760_209_1.PDF?loadDocument&ObjSvrID=1760&ObjID=209&ObjLa=1&Ext=PDF&_ts=1264574275
- ↑ http://www.kappeln.de/leben/stadtarchiv/pdf/2007-03.pdf
- ↑ "Ein unverzeihliches Kapitel in Kappelns baulicher Entwicklung," Anders/Andresen in: Lesebuch S. 351 und passim
- ↑ Schleibote vom 19. November 2011
- ↑ Schleibote vom 27. Juni 2008
- ↑ Schleibote vom 10. Oktober 2009
- ↑ Schleibote vom 20. Oktober 2011
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- ↑ http://strandvogt.acc.de/KappelnRund-Blog/?p=55
- ↑ Bernd Philipsen: Zwischen Integration und Deportation. Das Leben und die Leidensgeschichte der jüdischen Familie Eichwald in Kappeln. In: Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln 1999, S. 115–165. Derselbe: "Wenn wir die Ehefrau reinlassen, ist das Risiko groß, auch den Mann zu bekommen." In: Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln 2005, S. 75–83
- ↑ Teilstrecke Schleswig-Süderbrarup ist abgebaut
- ↑ http://www.junge-leute-gilde.de/stuff/geschichte_nagel2.html
- ↑ Henning von Rumohr in: Schlösser und Herrensitze in Schleswig-Holstein und Hamburg, S. 38f. Verlag Wolfgang Weidelich, Frankfurt am Main 1963
Weblinks
Commons: Kappeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Gemeinsame Webseite der Stadt Kappeln und des Touristikvereins Kappeln/Schlei e. V.
- Fotochroniken aus Kappeln
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