- Škoda Auto
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ŠKODA AUTO a.s. Rechtsform Akciová společnost Gründung 1895 Sitz Mladá Boleslav,
TschechienLeitung Winfried Vahland Mitarbeiter 29.000 (2008) Umsatz 111.685 Mio. CZK (2008) [1] Gewinn 9.500 Mio. CZK (2008) Branche Automobilhersteller Website www.skoda-auto.com Škoda Auto, a.s. [ˈʃkɔda] ( anhören?/i) ist ein tschechischer Automobil- und Motorenhersteller,[2] der 1895 als Laurin & Klement gegründet wurde und damit zu den ältesten Unternehmen seiner Branche gehört. Der Maschinenbaukonzern Škoda kaufte 1925 die durch den Ersten Weltkrieg geschwächte Gesellschaft auf und wurde 1945 verstaatlicht. Seit 1991 gehört das damals noch als Škoda automobilová, a.s. bezeichnete Unternehmen zur Volkswagen AG. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 762.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Somit war es das bisher erfolgreichste in der Geschichte des Automobilherstellers.
Geschichte
1895 bis 1905 – Gründung von Laurin & Klement
Das Unternehmen wurde am 18. Dezember 1895 vom Buchhändler Václav Klement und dem Fahrradmechaniker Václav Laurin in Mladá Boleslav gegründet. Laurin war Gesellschafter der Firma Kraus & Laurin in Turnov, die Fahrräder reparierte. Die Initiative zur Gründung der Fabrik ging von Klement aus. Er hatte sich über den Dresdner Hersteller Seidel & Naumann geärgert, da dieser seine Beschwerde über die mangelhafte Haltbarkeit seines Fahrrades in tschechischer Sprache nicht berücksichtigen wollte.
Anfangs wurden Fahrräder der Marke Slavia gebaut und repariert, drei Jahre später folgten Modelle mit Hilfsmotor. 1898 wurde außerhalb von Mladá Boleslav eine kleine Fabrik errichtet, in der 40 Arbeiter tätig waren. 1899 wurden die ersten Motorräder und ab 1905 Automobile hergestellt. Ende des Jahres 1902 verließ bereits das zweitausendste Motorrad die Fabrik. Die L&K-Motorräder waren bei Wettbewerben sehr erfolgreich, bei 34 Rennen im Jahr 1903 errangen sie 32 Siege. 1905 bauten L&K 19 verschiedene Motorräder mit Ein- und Zweizylindermotoren sowie die Vierzylindermaschine CCCC 5HP. Bereits 1901 hatte sich L&K mit der Entwicklung von Automobilen beschäftigt und auf der Automobilausstellung in Wien ein Fahrzeug mit Zweizylindermotor ausgestellt.
1905 bis 1914 – Anfang der Produktion von Automobilen
1905 wurden die ersten Automobile gebaut, zuerst das Voiturette mit einem 1100 cm³ wassergekühltem sieben PS starkem Zweizylinder und kurze Zeit später der Typ B mit neun PS und 1395 cm³. 1907 folgten die Typen B2 mit 2278 cm² und 10 PS und der Typ C, ein Taxi mit 12 PS. 1907 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, 1912 wurde die Reichenberger Automobil Fabrik übernommen und bald war das Unternehmen der größte Automobilhersteller in Österreich-Ungarn. 1909 wurde der Konstrukteur Otto Hieronymus eingestellt, der vorher schon bei Benz und Daimler gearbeitet hatte. Dieser war auch Rennfahrer und entwickelte den Typ FCR, einen Rennwagen, der 130 km/h erreichte. Laurin & Klement baute neben Motorrädern und Automobilen auch Stationärmotoren, Nutzfahrzeuge, Omnibusse, landwirtschaftliche Maschinen und Straßenwalzen. Rund 40 Prozent der Automobile wurden nach Russland exportiert, auch nach Japan, Südamerika, Neuseeland und in die meisten europäischen Länder wurden Fahrzeuge ausgeführt. In den Jahren bis 1914 waren die Laurin & Klement-Fahrzeuge sehr erfolgreich bei Rennveranstaltungen.
1914 bis 1925 – Der Verkauf von Laurin & Klement an Škoda
Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die Produktion auf Rüstungsgüter umgestellt, und erst 1919 konnte die Automobilproduktion wieder aufgenommen werden. Als erstes erschienen der Typ Sh und der Kleinwagen Typ T. Es folgten größere Modelle mit Sechszylinder-Motoren und Knight-Schiebersteuerung. In der Zeit von 1905 bis 1925 wurden rund 60 verschiedene Automodelle gebaut.
Am 27. Juni 1925 erfolgte der Zusammenschluss mit den Pilsener Škoda-Werken, wobei Laurin technischer Direktor blieb. Die zu diesem Zeitpunkt gebauten Automobilmodelle wurden von Škoda Auto, wie die neue Firma hieß, zunächst unter dem Namen „Laurin & Klement – Škoda“ und dann unter dem Namen „Škoda“ weitergebaut. Der Bau von Fahr- und Motorrädern wurde komplett eingestellt.
1925 bis 1945 – Die deutsche Besatzungsmacht und die Verstaatlichung
1930 wurde die Autosparte des Großkonzerns unter dem Namen Automobilindustrie-Aktiengesellschaft Škoda (ASAP Škoda) ausgegliedert. Nach der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre gelang Škoda mit dem Popular ein neuer Durchbruch. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Škoda Bestandteil der Hermann-Göring-Werke und stellte unter dem Druck der deutschen Besatzungsmacht hauptsächlich verschiedene Arten von Kübel- und Geländewagen mit Allradantrieb sowie die schweren „Radschlepper Ost“ her und montierte einzelne Waffenteile. Daneben wurden für BMW und Daimler-Benz Zahnräder, Wellen und Kühler produziert. Am 9. Mai 1945 wurde die Werkshalle in Mladá Boleslav von unbekannten Bombern angegriffen. Dabei wurden die Karosseriewerkstätten, das Physik- und Chemielabor und das Konstruktionsbüro mit allen alten, archivierten Plänen zerstört. Am 10. Mai 1945 übernahm die Rote Armee die Organisation im Hauptwerk Mladá Boleslav. Am 7. Juni 1945 wurde der erste Betriebsrat gegründet. Am 24. Oktober 1945 wurde das Unternehmen verstaatlicht und war mit der volkswirtschaftlichen und politischen bestimmten Arbeitsteilung beauftragt. Der Betrieb wurde nach 1945 aus dem Konzern Škoda Pilsen unter Beibehaltung des Firmennamens ausgegliedert.[3]
1945 bis heute – Rückschläge, Erfolge und die Fusion mit Volkswagen
Im Jahr 1947 wurde der Lkw-Bau komplett eingestellt. Im Jahr 1956 fiel die Entscheidung für die Entwicklung eines Autos mit Heckmotor und Heckantrieb. Der schnellen und starken Entwicklung der Technik außerhalb des Ostblocks und der Planwirtschaft konnte der staatliche Betrieb nicht mehr folgen und begann erst 1964, neun Jahre nach Entwicklungsbeginn, mit dem Bau des von einem Heckmotor angetriebenen Modells 1000 MB. Im August 1969 wurden große Teile des Werks in Mladá Boleslav erneut durch einen Brand zerstört.[4]
Im Jahr 1987 kam Škoda nach drei Jahrzehnten mit dem von Giuseppe "Nuccio" Bertone entworfenen Škoda Favorit zurück zum Frontmotor. Im Zuge der 1990 begonnenen Privatisierung entschied sich die tschechoslowakische Regierung dafür, die damalige AZNP Mladá Boleslav (Automobilové závody, národní podnik; dt. Automobilwerke, Nationalbetrieb) an die Volkswagen AG zu verkaufen. Seit dem 16. April 1991 ist Škoda die vierte Marke des Volkswagen-Konzerns. Als weiterer Interessenten hatten sich die Automobilhersteller Renault und BMW angeboten, jedoch erschienen deren Zukunftskonzepte weniger überzeugend als das von Volkswagen. 1991 wurde in Weiterstadt der deutsche Importeur Škoda Auto Deutschland GmbH gegründet und 1995 hundertprozentige Tochtergesellschaft von Škoda Auto, a.s. Durch das Joint Venture mit Volkswagen entstand der Škoda Felicia mit modernem Design. 1993 wurde Dirk van Braeckel neuer Chef-Designer und gestaltete die ersten Generationen der Modelle Škoda Fabia und Škoda Octavia.[5] Durch diese Modelle expandierte der tschechische Automobilhersteller nach Westeuropa.[6][7] 1998 wurde aus Škoda automobilová a.s. die Aktiengesellschaft ŠKODA AUTO a.s. und produzierte zum ersten Mal 400.000 Pkw und exportierte in siebzig Länder weltweit.[8] Aufgrund der Verbindung von Škoda zum Fahrrad unterstützt Škoda den Radsport, seit 2004 unter anderem auch die Tour de France und löste damit Fiat ab.[9] Im Jahr 2008 wurde die neue Modellvariante GreenLine, eine spritsparende Version und das Sicherheitsprogramm ESP serienmäßig eingeführt.[10] Auf dem russischen und ukrainischen Markt konnte Škoda im Jahr 2009 gute wirtschaftliche Zahlen erreichen. Im gleichen Jahr wurden die meisten Fahrzeuge der Firmengeschichte ausgeliefert, insgesamt waren es 684.226 Fahrzeuge. In China konnte Škoda die Verkaufszahlen im Jahr 2009 um 107 % auf 122.556 Fahrzeuge steigern. In Deutschland wurden 190.717 Autos ausgeliefert, ein Plus von 57,3 %.[11] Heute ist Škoda in über 100 Ländern vertreten.
Der Verkaufserfolg der Marke führte im Frühjahr 2010 zu einem Zwist mit der VW-Zentrale über die künftige Modellpolitik.[12]
Im Jahr 2011 stellte Škoda auf dem Genfer Auto-Salon sein neues Corporate Design vor. Zeitgleich stellte man die Designstudie Škoda Vision D der Öffentlichkeit mit einem neuen Logo vor.[13][14] Ziel für 2011/2012 sei ein günstiges „Weltauto“. Dieses soll im Preissegment von unter 8000 Euro platziert sein. Des Weiteren zeigte der Hersteller Interesse an einem größeren SUV in Form des VW Touareg und an einer Beteiligung an der Sparte von Volkswagen Nutzfahrzeuge.[15] Ende September 2011 präsentierte das Unternehmen den Škoda Citigo, einen lange vorher angekündigten Kleinstwagen. Kurz darauf erfolgte der Produktionsbeginn des Škoda Rapid in Pune (Indien).
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1895: Gründung des Unternehmens Laurin & Klement.
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Ein Autosalon im Jahre 1925 in Prag.
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Export von Škoda-100/110-Fahrzeugen in die DDR.
Absatz
Modell 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010[16] Škoda Felicia 288.458 261.127 241.256 148.028 44.963 — — — — — — — — — Škoda Fabia
Ab 2007 1. und 2. Generation— — 823 128.872 250.978 264.641 260.988 247.600 236.698 243.982 232.890 246.561 264.173 Škoda Octavia
Ab 2004 1. und 2. Generation47.876 102.373 143.251 158.503 164.134 164.017 165.635 181.683 233.322 270.274 309.951 344.857 317.335 Škoda Superb
Ab 2008 1. und 2. Generation— — — — 177 16.867 23.135 22.392 22.091 20.989 20.530 25.645 44.548 Škoda Roomster — — — — — — — — — 14.422 66.661 57.467 47.152 Škoda Yeti — — — — — — — — — — — — 11.018 Gesamt 336.334 365.500 385.330 435.403 460.252 445.525 449.758 451.675 492.111 549.667 630.032 674.530 684.226 PKW-Neuzulassungen und Marktanteile in Deutschland
Jahr Einheiten Marktanteil 2011 120.859 (Jan.-Okt.) 4,54 % 2010 132.150 4,53 % 2009 190.717 5,01 % 2008 121.277 3,92 % 2007 118.682 3,77 % 2006 118.523 3,42 % 2005 102.216 3,06 % 2004 96.465 2,95 % 2003 87.402 2,70 % 2002 78.988 2,43 % 2001 75.331 2,25 % 2000 68.757 2,03 % 1999 57.875 1,49 % 1998 44.082 1,16 % 1997 30.097 0,83 % 1996 21.611 0,61 % 1995 21.458 0,62 % 1994 17.998 0,53 % 1993 20.900 0,62 % 1992 25.200 0,65 % Quelle: Kraftfahrtbundesamt (KBA), [17]
Umsatzzahlen
Umsatzzahlen des deutschen Škoda-Importeurs:[17]
- 1992: 248 Mio. DM
- 1993: 271 Mio. DM
- 1994: 196 Mio. DM
- 1995: 329 Mio. DM
- 1996: 332 Mio. DM
- 1997: 540 Mio. DM
- 1998: 997 Mio. DM
- 1999: 1,335 Mrd. DM
- 2001: 1,634 Mrd. DM
- 2002: 875 Mio. Euro
- 2003: 933 Mio. Euro
- 2004: 1,087 Mrd. Euro
Logo
Geschichte des Logos
Nach der Übernahme durch Škoda benutzte das Automobilwerk zuerst ein ovales Unternehmenslogo mit der Inschrift „Škoda“, doch bereits 1926 wurde der traditionelle, heute noch gebräuchliche Škoda-Pfeil eingeführt. Als Vorbild für das heutige Logo könnte dabei der Federschmuck von Indianern gedient haben; in den 1920er-Jahren bezeichnete man das Symbol im Volksmund als „Indianer“. Im Dezember 1923 wurde das Motiv „Pfeil mit drei Federn im Ring“ beim Amt für die Registration von Zeichen und Mustern als Warenzeichen eingetragen. Als Schöpfer des Logos gilt der damalige kaufmännische Direktor der Pilsener Škoda-Werke Tomáš Maglič.
Der Ring zeigt die Allseitigkeit der Produktion, die Vollkommenheit der Fertigung, den Erdball und die Welt. Die Feder deutet derweil auf den technischen Fortschritt, die Spannweite des Produktionsprogramms sowie den internationalen Vertrieb der Produkte hin, der Pfeil kennzeichnet die fortschrittlichen Fertigungsmethoden und hohe Arbeitsproduktivität. Das Auge weist auf die Genauigkeit der Fertigung, technischen Scharfsinn und Überblick hin. In der Verbindung des von Lorbeeren umrandeten geflügelten Pfeils akzentuiert das Symbol die 100-jährige Tradition der Firmengründer.[18]
Von 1991 bis 2012 tritt das Logo in Grün und mit der Inschrift „Škoda Auto“ anstelle der Lorbeeren auf. Das Ziel war die Unterscheidung zwischen dem Autohersteller und dem Maschinenbaukonzern. Die grüne Farbe bildet einen Verweis auf die Bemühungen um Umweltschutz und Recycling. Im Jahr 2011 stellte man auf dem Genfer Automobilsalon das neue Markenzeichen vor. Die Inschrift und die schwarze Umrandung verschwanden und wurden durch eine silberne Umrandung mit der in großen Buchstaben geschriebenen Überschrift „Škoda“ ausgetauscht. Das alte Logo wird jedoch bis 2012 verwendet. Bis dahin werden Autohäuser und Werksstandorte sich dem neuen Corporate Design anpassen. Fahrzeuge werden aber noch 2011 mit dem Logo mit schwarzer Chromoptik gebaut.[19]
Logoentwicklung
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Als Vorbild für das heutige Logo diente einst der Federschmuck eines Indianerkopfes.
Modelle
1923–1945
- Škoda 150 (1923)
- Škoda 350 (1925)
- Škoda 110 Serie 1+2 (1925)
- Škoda 120 (1925)
- Škoda 110 Serie 3–10 (1926)
- Škoda 360 (1926)
- Škoda 4 R (1928)
- Škoda 6 R (1929)
- Škoda 430 (1929)
- Škoda 860 (1929)
- Škoda 645 (1929)
- Škoda 422 (1930)
- Škoda 430 D (1930)
- Škoda 633 (1931)
- Škoda 650 (1932)
- Škoda 637 (1932)
- Škoda 420 Standard (1933)
- Škoda 418 Popular (1934)
- Škoda 420 Popular (1934)
- Škoda 420 Rapid (1934)
- Škoda 430 D (1934)
- Škoda 637 D / K (1934)
- Škoda 640 Superb (1934)
- Škoda 418/421 Popular Sport (1935)
- Škoda Rapid (1935)
- Škoda Rapid Six (1935)
- Škoda Favorit (1936)
- Škoda Superb (1936)
- Škoda Popular (1937)
- Škoda Popular 1100 (1938)
- Škoda Rapid OHV (1938)
- Škoda Favorit 2000 OHV (1938)
- Škoda Superb 4000 (1939)
- Škoda Popular 995 (1939)
- Škoda 1101 „Tudor“ (1940)
- Škoda Rapid 2200 (1941)
ab 1948
Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild Kleinstwagen
seit 2011 Citigo Der Citigo ist anfänglich nur als Dreitürer erhältlich. Später soll er auch als Fünftürer angeboten werden. Zur Markteinführung sind zwei Motorversionen mit einem Hubraum von 999 cm³ erhältlich. Kleinwagen
1999–2007 Fabia I Der erste Fabia mit Dreizylinder-Motor wurde alleine von Škoda entwickelt. Es wurde eine Schrägheck-, Stufenheck- und eine Kombiversion produziert. Im Herbst 2004 folgte eine Überarbeitung. Zusätzlich war die sportliche Variante RS erhältlich. seit 2007 Fabia II Der Fabia II ist größer als die erste Generation. Im Frühjahr 2010 erhielt der Škoda Fabia ein Facelift. Gleichzeitig erschien der sportliche Fabia RS, den es als Schräghecklimousine und als Combi gibt. Kompaktklasse
1955–1971 440/445/Octavia Das vorerst letzte Auto mit Frontmotor und Namensquelle für einige Typen von heute. Die erste Zahl stand für die Anzahl der Zylinder, die letzten zwei Ziffern für die PS-Leistung. 1964–1969 1000 MB/1100 MB Der Beginn der Ära Heckmotor und Heckantrieb.[20] Die Entwicklungen begannen bereits im Jahr 1957. Das MB stand für den Werksstandort Mladá Boleslav. Die vierstellige Zahl stand für den Hubraum. Es gab verschiedene Prototypen für einen Kombi und ein Cabriolet. 1969–1974 Škoda 100/110 Der Š100/110 ist ein großes Facelift des 1000/1100 MB. Die dreistellige Zahl steht für den Hubraum. 1976–1994 Škoda 105/120/125/130/135/136 Nach 32 Jahren endete die Montage von Autos mit Heckmotor und Heckantrieb. 1987–1994 Favorit Der erste Škoda nach 23 Jahren mit Frontmotor. Die Motoren stammten von den Vorgängerversionen 135/136. Nach der Übernahme des Unternehmens durch VW wurden kleine technische Änderungen vorgenommen. 1994–2001 Felicia Das erste Fahrzeug von Škoda, das dem westlichen Standard entsprach. Es war die erste Neuentwicklung unter VW. seit 08/2011 Rapid Der Rapid ist ein seit Oktober des Jahres 2011 im indischen Škoda-Werk Pune hergestelltes Fahrzeug. Das Fahrzeug ist ein speziell für die Bedürfnisse in Schwellen- und Entwicklungsländern entwickelt worden. Mittelklasse
1952–1956 1200 Es ist das erste Serienfahrzeug des Unternehmens mit einer selbsttragenden Vollstahlkarosserie in Pontonform.[21] 1954–1961 1201 Als Nachfolger für den 1200 kam der 1201, er zeichnete sich durch einen stärkeren Motor aus. 1959–1973 1202 Für lange Zeit das letzte Mittelklasse-Modell. Die 1200/1201/1202-Modelle waren als Limousine, Kombi, Lieferwagen und als Krankenwagen erhältlich. 1996–2010 Octavia I Der Octavia I wurde 1996 als Limousine und 1998 als Combi eingeführt. Im Herbst 2000 erfolgte ein Facelift. Nachdem 2004 der Nachfolger präsentiert wurde, verkaufte Škoda das Modell als Octavia Tour weiter. 2010 endete die Produktion. seit 2004 Octavia II Der Octavia II ist seit 2004 auf dem Markt. Anfang 2009 folgte ein starkes Facelift. Neben der Normalversion existiert auch eine allradangetriebene Version mit dem Zusatz 4×4, die Offroad-Variante Scout und die Sportvariante RS. Das Ursprungsmodell der zweiten Generation wird in manchen Ländern als Tour verkauft. Obere Mittelklasse
2001–2008 Superb I Das Flaggschiff von Škoda wird traditionell Superb genannt. Der Pkw wurde 2001 auf dem Genfer Automobilsalon als Studie Montreux vorgestellt. seit 2008 Superb II Der im Jahr 2008 erschienene Superb hat eine zweigeteilte Heckklappe, genannt Twindoor. Auf der IAA 2009 wurde der Combi vorgestellt, der Anfang 2010 auf den Markt kam. Oberklasse
1948–1952 VOS/VOS-L Das einzige Fahrzeug von Škoda, das zur Oberklasse gehört. Für wichtige politische Personen wurden gepanzerte Versionen gebaut. Mini-Van
seit 2006 Roomster Der Roomster hatte als erstes Modell von Škoda fünf Sterne in der Euro NCAP-Crashtest Wertung. Der Roomster hat auch nach dem Facelift im Jahr 2010 die gleiche Front wie die zweite Generation des Fabia. Kompakt-SUV
seit 2009 Yeti Der Yeti ist mit Frontantrieb wie auch mit Allradantrieb erhältlich. Coupé/Cabriolet
1948–1952 1102 „Tudor“ Den Škoda 1102 Tudor gab es mit Cabriolet- oder Roadsterkarosserie. 1957–1961 450/Felicia/Felicia Super Es ist die Cabrioletversion des Škoda 440/Octavia. Es gab mehrere technische Neuerungen. 1966–1968 1000/1100 MBX Der 1000/1100 MBX ist ein Coupé auf Basis des 1000/1100-MB-Modells. 1970–1982 110 R Der 110 R ist ein Coupé auf Basis des 110. Es hat einen zweifachen Vergaser und somit mehr Leistung. 1981–1984 Garde Es war das erste in großen Mengen produzierte Auto in der Slowakei.[22] 1984–1990 Rapid 130/135/136 Der Rapid ist eine technische Weiterentwicklung des Garde. Das Fahrzeug erhielt einen stärkerem Motor und ein modernes Erscheinungsbild. Die Produktion lief ohne Nachfolger aus. Rennwagen[23]
1949–1950 Sport/Supersport Der Rennwagen Sport konnte eine maximale Geschwindigkeit von 180 km/h erreichen. 1957–1960 1000/1100 OHC Von diesem Typ entstanden nur fünf Fahrzeuge, drei Spider mit Kunststoffkarosserie und zwei Coupés mit Aluminiumkarosserie. 1964 F3 Dieser Wagen fuhr für die Formel 3 und erreichte eine Geschwindigkeit von 210 km/h. 1971 1500 MB Für Rundkursrennen wurde ein 90-PS-Motor in den 1000 MB eingebaut. Er hatte einen Hubraum von ca. 1.600 cm³. 1971 120 S Dieser Wagen konnte gemäß Regelung und Getriebe eine Geschwindigkeit von 220 km/h erreichen. 1975–1980 130 RS evo/Prototyp Dieser Wagen wurde mit einer Paneelkarosserie aus Alu und Kunststoff ausgestattet und fuhr max. 220 km/h. 1975–1980 180 RS/200 RS Der Wagen erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 210 km/h. Es wurde ein Getriebe von Porsche verwendet. 1972–1975 Spider B5 Der erste Wagen von Škoda mit Spider-Karosserie. 1984 130 LR Der Wagen bestand aus der Basis des Typs 742 und hatte einen 145 PS leistenden Motor. 1989 136 L Er hatte 80 bis 125 PS bei 1289 cm³ 1995 Felicia Kit Car Dieser Felicia hatte einen 180 PS starken Motor mit einem Hubraum von 1598 cm³. 1998 Octavia Kit Car 2.0 L/Octavia WRC Das Octavia Kit Car bot einen Motor mit 340 PS. Der Octavia WRC mit dem 300-PS-Motor konnte 250 km/h erreichen. 2003 Fabia WRC Dieser Fabia hatte rund 220 kW (300 PS) bei 5500/min und 1999 cm³ sowie 600 Nm bei 3250/min. 2008 Fabia Super 2000 Der Nachfolger hatte seinen ersten Einsatz bei der Rallye Monte Carlo. Nutzfahrzeuge
1968–1999 1203/1500 Der Transporter wurde insgesamt 32 Jahre lang hergestellt. In der Zeit wurden leichte Neuerungen vorgenommen. Der 1500 hatte einen stärkeren Motor. 1991–1995 Pick-up Der Pick-up basierte auf dem Favorit und hatte eine Lkw-Zulassung. 1995–2001 Pick-up Der Pick-up basierte auf dem Felicia und hatte eine Lkw-Zulassung. 2002–2006 Praktik 2002 wurde die Nutzfahrzeugreihe in Praktik umbenannt. Die erste Version dieser Reihe basierte auf dem Fabia Combi. seit 2007 Praktik Der Transporter basiert auf der Karosserie des Roomster, hat aber im Unterschied zu diesem keine Fondtüren. Weitere Modelle
1952 Tatra 600 Um Tatras Kapazitäten für den Lkw-Bau zu nutzen, wurde die Produktion des Mittelklassewagens nach Mladá Boleslav verschoben. Prototypen und Konzepte
- Škoda 932 (1932)
- Škoda 935 (1935)
- Škoda Sagitta (1937)
- 1000 MB Kombi mit Heckmotor (1965)[24]
- Škoda 1300 (1972)
- Škoda 720 (1976)[25]
- Škoda 740 Kleinwagen[26]
- Škoda 760 Limousine
- Škoda 765 Kombi
- Škoda 781 (1984) Kleinwagen, Prototyp für den Favorit [27]
- 1100 GT Sportwagen (1970)
- Fabia Super 2000 (2007)
- Škoda Roadster (2009)
- Škoda Ortodox
- Joyster (2006)
- Vision D (2011)
- MissionL (2011)
- Yeti II Cabriolet (2006)
- Roomster (2003)
- Tudor (2002)
- Fabia Paris Edition (2002)
- Ahoj (2002)
- Felicia Golden Prague (1998)
- 783 Favorit Coupé (1987)
- Favorit Sedan (1987)
- RGW-Auto
- Škoda MOŽ-2 (1951) (Amphibienfahrzeug-Prototyp)
- Škoda 973 (1952) (Geländewagen-Prototyp)
- Škoda Locusta BAZ (Nachfolgemodell für den Garde)
Zeitleiste
Zeitleiste der Škoda-Modelle von 1945 bis heute Typ von 1945 bis 1991 Staatsbetrieb 1991 von Volkswagen gekauft 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 Kleinstwagen Citigo Kleinwagen 1101 / 1102 Fabia I Fabia II Kompaktklasse/
Coupé/Cabrio450 Felicia 110 R Garde Rapid Favorit
FormanFelicia Untere Mittelklasse 440 Octavia 1000 MB
1100 MB100
110105/120/125
130/135/136Octavia I 440 Octavia Kombi Mittelklasse 1200 1201 1202 Octavia II Obere Mittelklasse …Superb Superb I Superb II Oberklasse VOS Hochdachkombi Roomster Kleintransporter 1203 1203 1500 SUV Yeti Rennwagen Sport 120 S 130 RS 130 LR Sport
Supersport1101 OHC F3 Modellentwicklung
Erstes Škoda-Auto (nach den L&K-Konstruktionen) war der 422 (4 Zylinder, 16 kW/22 PS), ein typischer eckiger Pkw der 1920er-Jahre mit Grundrahmen und Holz-Karosserie. In dieser Form wurden viele Modelle gefertigt, auch 6- und 8-Zylinder. Bereits damals erschien der Typenname Phaeton, in den 1930er-Jahren auch Favorit und Superb.
Ein gewaltiger Innovationsschub kam 1933 mit dem 420-Standard, der Reihe Popular und dem etwas größeren Rapid: nach dem Beispiel des von Tatra 11 Jahre zuvor eingeführten Konstruktionsprinzips wurde ein Zentralrohr, durch das die Kardanwelle lief, als Rahmen verwendet, an dem das Differenzial mit Pendelachse hinten und das Triebwerk und die Vorderachse vorne angeschraubt waren. Dazu kam eine moderne aufgesetzte Karosserie mit Kofferraum und ab 1938 4-Zylinder OHV-Motoren. Es wurden viele Versionen gebaut, darunter auch Rennversionen (zum Beispiel wurde ein Popular-Sport Klassenzweiter in Rallye Monte Carlo 1936). Der Tudor (Two-Door) hatte eine gefällige (während des Kriegs geheim konstruierte) Karosserie der 1940er. Mit dem Sedan kam die Pontonform und die (bei diesem Typ viertürige) Ganzstahl-Karosserie, die jedoch nicht selbsttragend war. Es existierten auch Sonderserien für Militär und Landwirtschaft. Diese Konzeption wurde, mit diversen Karosserien, bis zum Fertigungsende ohne wesentliche Änderungen beibehalten. Drei Jahre später kam mit dem Spartak (440) die zweitürige Karosserie. Der Octavia (445) (als achter Typ der Popular-Linie) und Felicia (450, Roadster) erhielten erstmalig an der Vorderachse Schraubenfedern. Der Octavia Combi wurde bis 1971 gebaut. Die Produktion des Lieferwagen 1203 wurde 1999 eingestellt.
Für den modernen, viertürigen 1000 MB (das MB stand für den Werks-Standort Mladá Boleslav) wurde ein neues Werk gebaut, das 1964 die Serienproduktion aufnahm. So entstand, gerade zum Ansturm der Fronttriebler, die weltletzte Baureihe eines Massen-Hecktrieblers (vor dem Smart Fortwo), mit neuer Mechanik und selbsttragender Karosserie, die anfangs äußerst rostanfällig war. Die Aluminiummotoren dieser Baureihe wurden später in den Favorit, die neue Felicia und auch noch in die Grundversionen der Fabia-Modelle eingebaut.
Als Nachfolger für den 1000 MB sollte der 4,30 Meter lange Prototyp 720 dienen. Dieser wurde in den Jahren 1967−1971 heimlich bis zu Prototypen entwickelt und hatte einen Frontmotor und Frontantrieb. Die Reihe sollte Vierzylinder-OHC-Motoren mit Hubräumen von 1250 bis 2000 cm³ erhalten. Daneben war eine Automatik-Schaltung, ABS und eine Kombiversion geplant. Im Interieur befanden sich Anzeigegeräte, die in späteren Modellen vorkamen. Die Fertigung wurde jedoch wegen der sozialistischen Planwirtschaft nicht realisiert.
Mit dem Favorit begann 1987 die Ära der Fronttriebler. Der neue Felicia (diesmal kein Cabrio) wurde später mit VW-Motoren aufgewertet, bevor 1996 der erste VW-Škoda, der mit Teilen des VW Golf IV basierende neuerstandene Octavia, kam. Im Sommer 2004 folgten dessen Neuauflage Octavia II und Anfang 2005 das dazugehörige Kombi-Modell.
Zwischenzeitlich löste 1999 der Fabia die Felicia-Baureihe ab. Der Fabia war das erste Fahrzeug aus dem VW-Konzern, das die Plattform PQ24 nutzte, auf der wenig später auch VW Polo 9N und Seat Ibiza gebaut wurden. Diese Plattform entwickelte Škoda als Dienstleister für Volkswagen. Durch die vorgezogene Markteinführung bei Škoda haben die anderen Konzernmarken Zeit, bei Škoda gemachte Erfahrungen in die Entwicklung der Schwestermodelle einfließen zu lassen. 2006 kam der Škoda Roomster auf den Markt. Ab 2008 wird der Škoda Superb II hergestellt. Ab Mitte 2009 wird der Škoda Yeti, der erste SUV von Škoda, verkauft.
Die Konzernmutter Volkswagen gibt die Genehmigung und die Vorgaben für von Škoda entwickelte Modelle. Das war vor der Wende nicht anders. Damals gab die Sowjetunion Vorgaben für Fahrzeuge, deswegen hat Škoda viele unrealisierte Prototypen von damals und heute, die nicht genehmigt wurden. In Kooperation mit Wartburg und Trabant wurde das RGW-Auto entwickelt, jedoch nicht realisiert.
Werke
Škoda Auto produziert weltweit in zehn Werken. Die drei Hauptwerke befinden sich in Tschechien und haben insgesamt 24.524 Mitarbeiter[28][29]:
- Mladá Boleslav (Octavia Combi, Octavia Combi 4×4, Octavia Scout, Octavia RS, Fabia, Fabia Combi, Motoren, Getriebe, Gießerei)
- Kvasiny (Superb, Superb Combi, Yeti, Roomster, Praktik)
- Vrchlabí (Octavia Tour, Octavia Tour Combi, Octavia, Octavia Combi)
In Bratislava in der Slowakei wird der Octavia hergestellt, früher befand sich dort das Werk BAZ (Bratislavské automobilové závody, n. p.) von Škoda. Dort wurde das erste Serienfahrzeug auf slowakischem Gebiet in großen Stückzahlen, der Škoda Garde, gebaut. In Trnava befand sich seit 1981 das Werk für den Škoda 1203, das nach der Aufteilung der Tschechoslowakei selbstständig wurde und keine neuen Fahrzeuge von Škoda mehr herstellte.
Das Werk Volkswagen Sarajevo (Bosnien und Herzegowina) produziert die Fahrzeuge Fabia, Superb und Octavia. Neben Škoda-Fahrzeugen werden dort auch Fahrzeuge von Konzernschwestern hergestellt.
Ein weiteres Werk befindet sich in Solomonowo bei Uschgorod in der Ukraine. Eurocar stellt dort den Fabia und Octavia (Tour) her.
Im Werk ŠkodaAuto India werden Octavia, der Superb und Yeti hergestellt. Die Produktionskapazität beträgt 15.000 Fahrzeuge pro Jahr.
In China werden die Fahrzeuge Fabia und Octavia im Werk Shanghai Volkswagen hergestellt. In Russland werden Fabia und Octavia im Werk von Volkswagen Group Rus gebaut. Dort werden auch andere Fahrzeuge von Konzernschwestern montiert. In Kasachstan werden die Fahrzeuge Octavia im Werk Azia Avto montiert.
Museen
Das Škoda-Museum ist in Mladá Boleslav für Besucher zugänglich. Das Museumsgebäude ist die alte Werkshalle von Laurin & Klement die aktiv bis in die 1970er verwendet wurde. Das Museum wird unter anderem aufgrund Änderungen des Corporate Designs 2011 umgebaut und umgestaltet. Auch Werksbesichtigungen sind möglich. Ein weiteres Škoda-Museum befindet sich auf dem Gelände des Schlosses Krengerup auf der Insel Fünen in Dänemark. In der Autostadt steht der Škoda-Pavillon. In ihm sind die aktuellen Modelle vertreten.
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Škoda-Pavillon in Wolfsburg
Hochschule
Zum Unternehmen gehört die im Jahr 2000 gegründete Hochschule Škoda Auto Vysoká škola.
Literatur
- Katrin Thoß, Michael Kirchberger: Škoda – Bewegte Geschichte, Plexus, Miltenberg 2006, ISBN 3-937996-09-5
- Wolfgang Finke, Bertel Schmitt: Škoda Octavia, das Buch zum Auto, Graf Bertel Buczek GmbH 2006
- René Mario Cedrych, Lukáš Nachtmann: Škoda – auta známá i neznámá, druhé doplněné upravené vydání, Grada, Praha 2007. ISBN 978-80-247-1719-7
- Petr Kožíšek, Jan Králík: L&K – Škoda 1895–2003, I. + II., MotoPublic pro Škoda Auto 2003, Teil 1 ISBN 80-239-1849-4, Teil 2 ISBN 80-239-1949-0
- Jan Králík, Lukáš Nachtmann: 100 Jahre Škoda-Werbung von L&K bis zur Gegenwart, Druckwerbung des Automobilwerks L&K – Škoda, herausgegeben für Škoda Auto, MotoPublic 2006
- Jan Tuček: Zapomenuté vozy Škoda, 1960–1990, Grada Publishing, Praha 2007, ISBN 978-80-247-2012-8
- Jan Králík, Josef Vrátil: Století nejrychlejších vozů Škoda, km publicity 2002, ISBN 80-238-9845-0
Weblinks
Commons: Škoda Fahrzeuge – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ http://geschaeftsbericht2008.volkswagenag.com/konzernbereiche/skoda.html Geschäftsbericht 2008
- ↑ Škoda Auto feiert 110 Jahre Motorenbau in Mladá Boleslav. Abgerufen am 1. Dezember 2010.
- ↑ Die Škoda Zeitreise. Škoda Österreich, abgerufen am 3. März 2011. '
- ↑ 110 Jahre bewegte Geschichte. Škoda Auto Deutschland, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ Dirk van Braeckel. In: businessweek. Bloomberg, abgerufen am 3. März 2011 (englisch).
- ↑ Škoda. In: carautoportal. Abgerufen am 3. März 2011 (englisch).
- ↑ ŠKODA (Československo, ČR, 1925 ...). In: AUTA 5P. Abgerufen am 3. März 2011 (tschechisch).
- ↑ Rund um Škoda > Tradition > 1991 - 2004. In: Škoda Österreich. Škoda Österreich, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ Škoda neuer Sponsor. In: auto-motor-und-sport.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ Rund um Škoda > Tradition > 2008 - 2009. In: Škoda Österreich. Škoda Österreich, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ Škoda erzielt 2009 einen Verkaufsrekord. In: Škoda Auto Deutschland. Škoda Auto Deutschland, abgerufen am 15. Januar 2010.
- ↑ Dietmar Hawranek: Wettkampf der Schwestern. Der Spiegel, 2010. August 3, abgerufen am 11. Oktober 2011 (html, deutsch).
- ↑ Škoda Vision D: Klare Kante, neues Logo. In: n-tv. n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, 2. März 2011, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ Škoda modernisiert Designsprache. In: Handelsblatt. Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG, 1. März 2011, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ VW-Tochter Škoda plant Weltauto - Verkaufsstart im kommenden Jahr. In: Financial Times Deutschland. G+J Wirtschaftsmedien GmbH & Co. KG, 1. März 2011, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ Králík Jan, Nachtmann Lukáš: 100 Jahre Škoda-Werbung von L&K bis zur Gegenwart, Druckwerbung des Automobilwerks L&K – Škoda, herausgegeben für Škoda Auto, MotoPublic 2006
- ↑ a b Katrin Thoß, Christoph Ludewig; Škoda Auto Deutschland (Hrsg.): Autos aus Tradition. Weiterstadt.
- ↑ Škoda Logo. Škoda Schweiz, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ Škoda Werke mit neuem Logo ausgestattet. In: presseportal.de. news aktuell GmbH, 1. März 2011, abgerufen am 3. März 2011.
- ↑ http://www.skodateam.de/kaufberatung.pdf Kaufberatung für den Škoda 1000 MB
- ↑ http://www.carsablanca.de/Information/skoda-1200 Škoda 1200
- ↑ http://new.skoda-auto.com/COM/model/olders/models/Pages/Garde.aspx Škoda Auto – Garde
- ↑ http://www.skoda-oldtimer.at/index.php?id=skodaimmotorsport Škoda im Motorsport
- ↑ http://www.madle.org/dog06skoda.htm Bild und Infos über Prototyp 1100 MB Kombi
- ↑ http://www.youtube.com/watch?v=MME-XRE1jmg Video über Prototypen
- ↑ http://www.youtube.com/watch?v=Al7GVk_r0wk&feature=related Video über Prototypen
- ↑ http://www.youtube.com/watch?v=T_QmN_6i7VE&feature=related Video über die Entwicklung
- ↑ http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/the_group/production_plants.html Produktionsstandorte
- ↑ http://www.skoda.ch/che/skoda/tschechische_werke/pages/tschechische_werke.aspx Tschechische Werke
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