- Herschwiesen
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Rhein-Hunsrück-Kreis Höhe: 74 m ü. NN Fläche: 75,13 km² Einwohner: 15.982 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 213 Einwohner je km² Postleitzahl: 56154 Vorwahlen: 06741, 06742, 06745 Kfz-Kennzeichen: SIM Gemeindeschlüssel: 07 1 40 501 Stadtgliederung: 10 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Karmeliterstr. 2
56154 BoppardWebpräsenz: Stadtbürgermeister: Walter Bersch (SPD) Boppard ist eine verbandsfreie Stadt am oberen Mittelrhein im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Der Ort ist geprägt vom Weinbau.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Boppard liegt am oberen Mittelrhein an der größten Schleife des Rheins. Das Mittelrheintal gehört seit 2002 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der bekannteste Aussichtsplatz über die Rheinschleife ist der Vierseenblick. Dieser wird so genannt, weil zwei Hügel den Blick so einschränken, dass man den Rhein als vier voreinander getrennte Seen wahrnimmt.
Der Bopparder Stadtwald ist mit einer Fläche von 43,6 km² der zweitgrößte in Rheinland-Pfalz.
Geschichte
Erste Siedlungsspuren lassen sich durch einen Lagerplatz der Federmesser-Kultur (ca. 13.000 Jahre vor Heute) archäologisch nachweisen.[1]
Im Zuge der Eroberung Galliens durch Cäsar und der anschließenden römischen Besiedlung des linksrheinischen Gebiets folgte die Gründung der „Vicus Baudobriga“ (Bodobriga, Bontobrica) am Eingangsbereich zum Mühltal. Der Name ist keltischen Ursprungs, weshalb anzunehmen ist, dass es vorher oder auch gleichzeitig keltische Besiedlung gab. Im 4. Jahrhundert erfolgte der Bau des römischen Kastells Baudobriga an der römischen Rheintalstraße. Nach Abzug der Römer erfolgte 643 die erste urkundliche Erwähnung der Stadt im frühen Mittelalter. Boppard war fränkischer Königshof und Verwaltungszentrum des Bopparder Reiches.
Bis 1309 war Boppard freie Reichsstadt und wurde oft von den deutschen Königen aufgesucht, die dann im sogenannten Königshof residierten.[2] Der Königshof lag am Ende des Mühltals am Rhein. Verwaltet wurde Stadt und umliegendes Reichsgut von Reichsministerialen, oberster Beamter vor Ort war der Schultheiß. Eine Reihe der Ministerialen lebte in der Stadt (siehe Adelshöfe). Nachzuweisen sind (u.a.) die Beyer von Boppard, die Familie "unter den Juden", von Schöneck und von Bickenbach (benannt nach dem Ort Bickenbach im Hunsrück).
1309 und 1312 verpfändete Heinrich VII. Boppard mit dem Umland an seinen Bruder, Erzbischof Balduin von Trier. Dieser musste die Stadt 1327 aber erst mit Waffengewalt unterwerfen. Damit gehörte die Stadt zum Kurfürstentum Trier.
1497 fand der Bopparder Krieg statt: Der Kurfürst von Trier belagerte mit 12.000 Soldaten die Stadt als Machtdemonstration im Streit mit Kaiser Maximilian I. Im Dreißigjährigen Krieg verlor Boppard ein Drittel seiner Einwohner. Schwedische Truppen unter dem Rheingrafen Otto Ludwig besetzten am 18. Januar 1632 Boppard. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688–1697) konnte 1689 der Überfall französischer Truppen abgewehrt werden.
Im Polnischen Thronfolgekrieg überfielen 1735 französische Truppen unter General de Court Boppard. Die neue kurfürstliche Stadtordnung von 1789 sollte den Einfluss des Kurfürsten stärken. Doch schon 1794 besetzten französische Revolutionstruppen die Stadt, die von da an 20 Jahre französisch war. Durch den Wiener Kongress 1815 wurde die Stadt mit dem linken Rheinufer bis Bingerbrück Preußen zugesprochen. Seit 1947 ist der Ort Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.
Die heutige Stadt Boppard entstand am 31. Dezember 1975 durch Neubildung aus der Stadt Boppard und den bis dahin selbstständigen Gemeinden Bad Salzig, Buchholz, Herschwiesen, Hirzenach, Holzfeld, Oppenhausen, Rheinbay, Udenhausen und Weiler.
Politik
Stadtbürgermeister ist seit 1. August 1997 Walter Bersch.
Stadtgliederung
Boppard unterteilt sich in zehn Ortsbezirke, die mit Ortsbeiräten und Ortsvorstehern vertreten sind:
- Boppard
- Bad Salzig (Kurort, Indikationen: Magen-, Darm-, Leber-, Galle- und Stoffwechselkrankheiten, auch Anschlußheilbehandlungen)
- Buchholz (Gewerbegebiet Hellerwald)
- Herschwiesen (barocke Pfarrkirche St. Pankratius)
- Hirzenach (romanische Pfeilerbasilika aus dem 11. Jh., mit ältestem gotischen Chor Deutschlands)
- Holzfeld
- Oppenhausen
- Rheinbay
- Udenhausen (Wichtige Personen: Norbert Roos (Schmiedewirt))
- Weiler (der Legende nach Geburtsort Kaiser Ottos III.)
Städtepartnerschaften
- Ōme in Japan, seit 1965
- Amboise in Frankreich, seit 1985
- Truro in England, seit 1991
- Keszthely in Ungarn seit 1997
Wappen
Blasonierung: „In Gold ein rot bezungter und rot bewehrter schwarzer Adler mit silbernen Krallen, belegt mit einem Herzschild, darin in Silber ein rotes Balkenkreuz“.
Der schwarze Adler erinnert an die Zeit (bis 1309) als freie Reichsstadt, das rote Kreuz auf silbernem Grund an die Zugehörigkeit zu Kurtrier.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Boppard ist geprägt vom Weinbau; dieser ist in der Stadt einer Urkunde aus dem Jahr 643 erstmals erwähnt. Mit 64 Hektar bestockter Rebfläche ist Boppard die größte Weinbaugemeinde des Mittelrheins. Kultiviert werden die Rebsorten Riesling, Rivaner und Spätburgunder. Gemeinsam mit zahlreichen Festen (Wein- und Hoffeste, Kirmesse, Rheinuferfest, Zwiebelmarkt) und historischen Sehenswürdigkeiten (römische Kastellmauern aus dem 4. Jahrhundert, romanische Severus-Kirche, gotische Karmeliterkirche, Alte Burg aus dem 14. Jahrhundert) bildet der Weinbau die Grundlage für den Tourismus.
Unternehmen
Außerhalb des historischen Zentrums liegen zahlreiche Gewerbebetriebe, das Maschinenbauunternehmen BOMAG (rund 1200 Mitarbeiter), ein großes Kosmetikunternehmen und ein Softwareunternehmen.
Boppard ist bekannt für den sehr guten Rheinwein und ist ein touristischer Anziehungspunkt mit vielen Beherbergungs- und Gastronomie-Betrieben. Von Boppard aus fahren Ausflugsschiffe auf dem Rhein zur Loreley und nach Rüdesheim entlang des schönsten Abschnitt des gesamten Rheintales mit vielen sehenswerten Burgen wie die feindlichen Brüder, Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg auf der gegenüberliegenden Rheinseite.
Bildungseinrichtungen
Boppard besitzt mehrere Bildungseinrichtungen (Bundesakademie für öffentliche Verwaltung, Institut für Schulische Fortbildung und Schulpsychologische Beratung (IFB), Ärzteseminar, ev. Fachschule für Sozialwesen, Berufsschule, Realschule, Hauptschule, Gymnasium, Grundschulen). Boppard verfügt sowohl über ein Hallen- als auch ein Freibad.
Verkehr
Boppard ist verkehrstechnisch an die linke Rheinstrecke (Köln–Mainz) und an die Hunsrückbahn (Boppard–Emmelshausen) angeschlossen. Die Stadt Boppard hat sechs Bahnhöfe (Hauptbahnhof, Boppard Süd, Boppard-Buchholz, Boppard-Hirzenach, Boppard-Bad Salzig, Boppard Fleckertshöhe). Es halten täglich zwei Inter-City Züge von und nach Frankfurt/Main im Bopparder Hauptbahnhof.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Auf der anderen Seite des Rheins liegen die Burgen Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg, die feindlichen Brüder, und der Wallfahrtsort Kamp-Bornhofen mit seinem mittelalterlichen Kloster.
Bauwerke
- Römische Kastellmauer
In der Nähe des Marktplatzes befindet sich der Römerpark mit Ruinen der römischen Kastellbefestigung aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. - Mittelalterliche Stadtmauer
Die römischen Kastellmauern wurden auch im Mittelalter weiter genutzt. Im 14. Jahrhundert erweiterte man die Stadt im Westen (Niederstadt) und Osten (Oberstadt) und umgab die neuen Stadtteile jeweils mit einer Stadtmauer mit Türmen. Trotz vieler Verluste sind noch zahlreiche Reste der mittelalterlichen Stadtmauer zu sehen. - St.-Severus-Kirche
Am Marktplatz befindet sich die auf Fundamenten eines römischen Militärbades errichtete spätromanische St.-Severus-Kirche (1236). Bei Ausgrabungen unter St. Severus wurden Reste einer frühchristlichen Kirche des 6. Jahrhunderts mit einer schlüssellochförmigen Kanzelanlage (Ambo) und einem Taufbecken gefunden. Vergleichbare Piszinen (Bäder) sind in Köln, England, Spanien, Italien und Südfrankreich zu finden. - Kurfürstliche Burg
Am Rhein befindet sich die von dem Trierer Kurfürsten Balduin von Luxemburg erbaute Alte Burg. Heute beherbergt sie das Städtische Museum. - Karmeliterkirche
Kirche aus dem 14. und 15. Jahrhundert, ehemals die Klosterkirche des gleichnamigen Klosters (Gründung 1265). Reichhaltige Ausstattung mit Grabdenkmälern, Chorgestühl und Totenschilden.
- Kloster Marienberg
Das Kloster wurde bereits um 1120 gegründet. Nach einem Brand erbaute man das gesamte Kloster von Grund auf neu (1738). Das größte Kulturdenkmal des Rhein-Hunsrück-Kreises befindet sich zur Zeit in einem sehr schlechten Zustand - Adelshöfe
Im Mittelalter lebten zahlreiche Adelsfamilien in der Stadt. Einige der Wohnhäuser sind erhalten geblieben: Ritter-Schwalbach-Haus (15. Jahrhundert), Eltzer Hof (1566 und 1738), Templeraus (im Kern aus dem 13. Jahrhundert) und Reste des Hofes der Boos von Waldeck. - Die steilste Eisenbahnstrecke (Adhäsionsbahn) Deutschlands ist die Hunsrückbahn von Boppard nach Emmelshausen. Sie gilt auch als eine der landschaftlich schönsten Strecken von Rheinland-Pfalz. Der Zug bewegt sich auf dieser imposanten Steilstrecke über zwei Viadukte und durch fünf Tunnel (bis Buchholz). Vom Haltepunkt Fleckertshöhe führt eine Wanderstrecke zum Fernmeldeturm auf der Fleckertshöhe, die eine weite Aussicht auf die Rheinhöhen und ins Rheintal bietet.
- Auf der Fleckertshöhe befindet sich der Sender Boppard-Fleckertshöhe für UKW, TV und Richtfunk der Deutschen Telekom AG. Der Hauptantennenträger dieser Anlage ist von recht eigenartiger Konstruktion. Er ist als 121 Meter hoher Hybridturm mit Stahlfachwerkunterbau ausgeführt.
Landschaft
Oberhalb von Boppard bietet sich ein sehr schöner Blick auf das Mittelrheintal. Bekannt ist auch der Vierseenblick vom Vierseenblicklift, einem Sessellift. Es sieht so aus, als bestünde das Rheintal aus vier Seen. Tatsächlich kommt dies dadurch zustande, dass die Rheinschleife an bestimmten Stellen verdeckt wird. Vom nahe gelegenen Gedeonseck hat man einen schönen Ausblick auf die Rheinschleife. 2006 wurde im Bereich Gedeonseck/Vierseenblick der Mittelrhein-Klettersteig eröffnet. In einen Rundkurs werden elf Kletterpassagen überwunden.
Auf der rechten Rheinseite sind die feindlichen Brüder (Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg) und das Kloster Kamp-Bornhofen beliebte Ausflugsziele.
Dialekt
Es wird „Bubberder Platt“ gesprochen. Die Ortsbezirke verfügen über eigene Dialekte. Diese gehören noch gerade zur Gruppe der Moselfränkischen Dialekte, die eng mit dem Luxemburgischen verwandt sind. Verwandtschaften mit dem Rheinischen und Hessischen sind ebenfalls hörbar. Außerdem lassen sich im „Bubberder Platt“ auch vereinzelt jiddische Einflüsse feststellen, da in Boppard bis zur NS-Zeit eine recht große jüdische Gemeinde lebte. Südlich von Boppard verläuft die Bopparder Linie, die Sprachgrenze zwischen Korf (nördlich) und Korb (südlich).
Regelmäßige Veranstaltungen
- Närrischer Abendumzug der KG Schwarz-Gold Baudobriga 1955 e. V. am Karnevalssonntag um 18:11 Uhr durch die Innenstadt
- Mittelrheinischer Weinfrühling (Weinfest entlang der Weinbergswege im Bopparder Hamm, letzter Sonntag im April)
- Bopparder Mai (zahlreiche Veranstaltungen und kleine Feste Mitte Mai)
- Bälzer Kermes (Kirmes, Pfingsten)
- Mittelrhein-Marathon von Oberwesel bis Koblenz im Juni
- Rheinuferfest (Drittes Wochenende im Juli)
- Niedersburger Kirmes (erster Sonntag im August, Kirmes der Oberen und Unteren Niedersburger Nachbarschaften)
- Rhein in Flammen (Start des Schiffskonvois der über 80 Personenschiffe im Bopparder Hamm am zweiten Samstag im August)
- Weinkost (kleines Weinfest im Innenhof der Burg, an einem Wochenende im August)
- Quetsche-Kirmes in Bad Salzig (Anfang September)
- Zwiwwelsmat (Zwiebelmarkt, zweiter Mittwoch und Donnerstag im September)
- Weinfest (letztes Wochenende im September und erstes Wochenende im Oktober)
- Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr am ersten Septemberwochenende
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Nikolaus Lauxen (1722–1791), Architekt des Spätbarocks.
- Michael Thonet (1796–1871),Tischlermeister, Industrieller und gilt weltweit als Pionier des Möbeldesigns.
- Heinrich von Siebold (1852–1908), jüngerer Sohn Philipp Franz von Siebolds, nannte sich selbst Henry von Siebold, arbeitete zunächst an der österreichisch-ungarischen Botschaft in Tokio, später für die japanische Regierung. Sammelte wie sein Bruder Alexander von Siebold japanisches Kulturgut und gab 1896 zusammen mit ihm Nippon. Archiv von Japan, das Werk seines Vaters zu dessen 100. Geburtstag neu heraus.
- Franz Büchner (1895–1991), herausragender Pathologe.
- Fritz Straßmann (1902–1980), Chemiker und einer der Entdecker der Kernspaltung.
- Maria Terwiel (1910–1943, hingerichtet), Widerstandskämpferin im Dritten Reich; sie gehörte zum Kreis der Roten Kapelle.
- Heinz Maurer (*1921), Unternehmer, Erfinder von "Sebamed".
- Günter Berger (* 1943), Schauspieler.
- Martin Kämpchen (* 1948), Autor, Übersetzer und Journalist.
- Aloys Rump (* 1949), Bildender Künstler.
- Hermann-Josef Lamberti (* 1956), Persönlichkeit der deutschen Finanzwelt.
- Michael Falkenmayer (* 1982), Fußballspieler.
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Ottokar I. Přemysl (1155–1230), König von Böhmen aus der Dynastie der Přemysliden, er wurde 1198 in Boppard zum König gekrönt.
- Philipp Franz von Siebold (1796–1866), Arzt und Japanforscher, wohnte einige Jahre im Kloster St. Martin und arbeitete hier an seinem großen Werk Nippon. Archiv von Japan.
- Luise Hensel (1798–1876) war Lehrerin im Stift Marienberg.
- Engelbert Humperdinck (1854–1921), Komponist (Märchenoper Hänsel und Gretel), lebte und arbeitete einige Jahre in Boppard; darum stellten die Bopparder Bürger auch ein Denkmal zur Erinnerung an ihn auf.[3]
- Helene Pagés (1863–1944); 1885–1913 Lehrerin in Boppard, Schriftstellerin und Herausgeberin.
- Martin Ebbertz (* 1962), Schriftsteller und Drehbuchautor, lebt in Boppard.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.boppard.de/2001/html/geschichte.htm#Vor
- ↑ Heinrich Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 255-261.
- ↑ Boppard-Online: Wer war Engelbert Humperdinck?
Literatur
- Heinz E. Mißling: Boppard. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein, 3 Bände; Boppard 1997.
Dokumente
- Bild des St. Martinsklosters bei Boppard aus J.F. Dielmann, A. Fay, J. Becker (Zeichner): F.C. Vogels Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, Lithographische Anstalt F.C. Vogel, Frankfurt 1833
- Bild von Boppard, dito
- Bild 2 von Boppard, dito
- Bild 3 von Boppard, dito
- Bild 4 von Boppard, dito
- Bild 5 von Boppard, dito
- Bild 6 von Boppard, dito
- Bild 7 von Boppard, dito
- Bild 8 von Boppard, dito
Weblinks
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