- Landkreis Tirschenreuth
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Wappen Deutschlandkarte 49.912.2Koordinaten: 49° 54′ N, 12° 12′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberpfalz Verwaltungssitz: Tirschenreuth Fläche: 1.085,08 km² Einwohner: 74.802 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: TIR Kreisschlüssel: 09 3 77 NUTS: DE23A Kreisgliederung: 26 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Mähringer Str. 7
95643 TirschenreuthWebpräsenz: Landrat: Wolfgang Lippert (FW) Lage des Landkreises Tirschenreuth in Bayern Der Landkreis Tirschenreuth ist der nördlichste Landkreis des Regierungsbezirks Oberpfalz in Ostbayern. Er liegt im geografischen Zentrum Mitteleuropas. Nachbarlandkreise sind im Norden der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge, im Osten die tschechischen Verwaltungsbezirke Karlsbad (Karlovarský kraj) und Pilsen (Plzeňský kraj), im Süden der Landkreis Neustadt an der Waldnaab und im Westen der Landkreis Bayreuth.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Das Landschaftsbild des Landkreises Tirschenreuth wird bestimmt von zahlreiche Fischweihern in den Tälern und Senken sowie von Fichtenwäldern auf den Höhen. Fast die Hälfte der Fläche ist mit Wald bedeckt. Im Westen und Norden des Landkreises steigen die zum Fichtelgebirge gehörenden Höhenzüge des Steinwaldes und Kohlwaldes empor. Im Südwesten liegt der Hessenreuther Wald, im Osten und Südosten der Oberpfälzer Wald.
Die höchsten Erhebungen im Steinwald sind die Platte (946 m) und der Plößberg (820 m) und im Oberpfälzer Wald der Entenbühl (901 m) und der Steinberg (802 m).
Die größten Flüsse sind die Waldnaab und die Fichtelnaab. Daneben gibt es mehrere Bäche, wie die Wondreb, den Muglbach, den Seibertsbach, den Sauerbach und die Kössein.
Geschichte
Das Gebiet des Landkreises Tirschenreuth gehörte vor 1800 zum Großteil zum Kloster Waldsassen und kam 1803 an Bayern. 1803 wurden die Landgerichte Waldsassen und Kemnath, 1804 das Landgericht Tirschenreuth errichtet. Sie gehörten bis 1810 zum Naabkreis, dann zum Mainkreis, der 1817 in Obermainkreis umbenannt wurde. 1838 kamen sie zum Regenkreis, der damals in Oberpfalz und Regensburg (später nur noch Oberpfalz) umbenannt wurde. 1849 wurde aus Gemeinden der Landgerichte Kemnath, Neustadt an der Waldnaab, Waldsassen und Tirschenreuth das neue Landgericht Erbendorf gebildet. 1862 wurden die Landgerichte Tirschenreuth und Waldsassen zum Bezirksamt Tirschenreuth und die Landgerichte Erbendorf und Kemnath zum Bezirksamt Kemnath. 1931 gab es einige Grenzveränderungen. Dabei gab das Bezirksamt Kemnath einige Gemeinden an das Bezirksamt Neustadt an der Waldnaab sowie fünf Gemeinden an das Bezirksamt Tirschenreuth ab. 1939 wurden die beiden Bezirksämter in Landratsämter, die zugehörigen Bezirke in Landkreise umbenannt.
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern 1972 wurde der Landkreis Tirschenreuth um den Großteil des Landkreises Kemnath sowie das Gebiet um Erbendorf und Krummennaab, das bisher zum Landkreis Neustadt an der Waldnaab gehörte, vergrößert. Das südwestliche Gebiet des Landkreises Kemnath kam zum Landkreis Bayreuth in Oberfranken.
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Landkreis war und ist bekannt durch seine Porzellan- und Glasindustrie, die in Mitterteich, Tirschenreuth, Erbendorf, Waldershof und Krummennaab angesiedelt war. Einer der letzten verbliebenen Porzellanhersteller ist Falkenporzellan und Tirschenreuth Porzellan in Bärnau. Die Glasindustrie befindet sich heute nur noch in Waldsassen und Mitterteich. Die Waldsassener Glashütte Lamberts ist in Deutschland der einzige Hersteller von mundgeblasenem Flachglas und liefert dies in die ganze Welt. Die Schott-Rohrglas GmbH in Mitterteich ist ein bedeutender Hersteller von Glasröhren für die Solarthermie und größtes Unternehmen des Landkreises.
Ferner gibt es mit Ziegelwerk Waldsassen AG Hart Keramik Ziegelindustrie in Waldsassen, die Textilindustrie ist in Wiesau und mit der Hatico Mode GmbH in Tirschenreuth vertreten. Die Knopfindustrie hatte sich zu Beginn des vorigen Jahrhunderts in Bärnau entwickelt, ist seit den neunziger Jahren aber fast ganz verschwunden. Eines der bekanntesten Unternehmen des Kreises ist die Hamm AG in Tirschenreuth. Es ist der älteste noch produzierende Hersteller von Straßenwalzen in Deutschland. Kunststoffverarbeitung gibt es in Wiesau mit Wiesauplast, in Waldsassen, Tirschenreuth, Plößberg und Immenreuth sowie Metallindustrie in den Städten Waldershof und Kemnath (Siemens Sector Healthcare). In Plößberg sind mit Ziegler Holzindustrie und dem Liebensteiner Kartonagenwerk weitere Unternehmen anderer Wirtschaftszweige angesiedelt.
Verkehr
Knotenpunkt des Schienenverkehrs war der Bahnhof Wiesau, der an der 1864 von der AG der Bayerischen Ostbahnen eröffneten Hauptbahn Weiden-Mitterteich liegt, die 1865 Eger erreichte und weiter nach Mitteldeutschland führte. Von Weiden aus hatte die Ostbahn bereits ein Jahr zuvor eine Verbindung nach Bayreuth geschaffen, die den Bahnhof der ehemaligen Kreisstadt Kemnath bediente. Zweiter Bahnhof mit Regionalexpress-Halt ist Waldershof im Norden des Landkreises mit Anbindungen an Nürnberg, Bayreuth und die Nachbarstadt Marktredwitz.
Im Jahre 1872 kam die Strecke Wiesau-Tirschenreuth hinzu. Diese wurde 1903 durch die Bayerischen Staatseisenbahnen bis Bärnau verlängert. Die 1878 ebenfalls von diesem Unternehmen eröffnete Hauptbahn Schnabelwaid-Marktredwitz berührte im Nordwesten des Kreises die Stationen Waldershof und Neusorg; von dort gab es ab 1890 eine Stichbahn nach Fichtelberg.
Wiesaus Bedeutung wuchs, als 1882 eine Strecke von Marktredwitz her in die Ostbahn einmündete. Damit war es möglich, von Sachsen nach Bayern zu fahren, ohne österreichisches Territorium bei Eger zu durchqueren. Südlich von Wiesau, im Bahnhof Reuth, zweigte seit 1909 eine Lokalbahn zur Stadt Erbendorf ab; ferner gab es dort eine Güterbahn nach Friedenfels.
In den Jahren 1972 bis 1976 und 1986 bis 1989 wurde auf den Lokalbahnen mit 58 Kilometer Länge der Personenverkehr eingestellt. Es verblieben die Hauptstrecke Bahnstrecke Regensburg–Hof, auf der der Arriva-Länderbahn-Express Wiesau mit München und Hof verbindet. Die Vogtlandbahn bedient zusätzlich die kleinen Bahnhöfe in Reuth bei Erbendorf und Pechbrunn.
Durch den Landkreis Tirschenreuth führt die Bundesautobahn 93 (Hof – Weiden – Schwandorf – Regensburg); es gibt vier Anschlussstellen. Die Bundesstraßen 15 (Neustadt/Waldnaab-Tirschenreuth-Mitterteich nach Hof), 22 (Altenstadt/Waldnaab-Erbendorf-Kemnath nach Bayreuth), 299 (Waldsassen-Mitterteich-Falkenberg-Erbendorf nach Pressath) durchqueren den Landkreis. Im Landkreis befinden sich 269 km Staatsstraßen und das Kreisstraßennetz ist 268 km lang.
Politik
Landräte
- Max Kuttenfelder (April 1945–Mai 1946)
- Heinrich Friedrich (Mai 1946–Juli 1946)
- Max Kuttenfelder (Juli 1946–Juli 1946)
- Otto Freundl (Juli 1946–Juli 1948) (CSU)
- Franz Sproß (Juli 1948–März 1964)
- Otto Freundl (März 1964–1972) (CSU)
- Franz Weigl (1972–1991) (CSU)
- Karl Haberkorn (1991–2008) (Freie Wähler)
- Wolfgang Lippert (seit 1. Mai 2008) (Freie Wähler)
Kreistag
Kreistagswahl 2008%605040302010048,5%22,3%21,0%5,1%3,1%Gewinne und VerlusteErgebnis der Kreistagswahl am 2. März 2008:
- CSU 30 Sitze
- SPD 13 Sitze
- Freie Wähler 13 Sitze
- Bündnis 90/Die Grünen 3 Sitze
- FDP 1 Sitz
Wappen
Das Wappen wurde 1974 neu geschaffen. Der goldene Löwe auf schwarzem Grund weist zum einen auf die rheinpfälzischen Kurfürsten und auf das ihnen gehörende Land in Bayern, die Oberpfalz hin. Zum anderen zeigt der Löwe aber auch die Entwicklung des Stiftlandes Waldsassen, die von der eigenständigen Reichsabtei zur Kurpfalz und zum Bezirksamt Tirschenreuth führte.
Der Rumpf des Drachen, der als Ganzes ein Teil des Wappens des Klosters Waldsassen war, weist auf die Markgrafen der Diepoldinger hin. Nach offiziöser Deutung soll der abgeschnittene Drache auch ausdrücken, dass das Stiftland wesentlicher Rechte beschnitten wurde, als es vom Reichsstift zu einem oberpfälzischen Landsassen herabgewürdigt wurde.[2] Tatsächlich steht der Drache aber erst seit 1974, als der „Leuchtenberger Balken“ in das Hoheitszeichen aufgenommen wurde (siehe folgender Absatz), in dieser „geminderten“ Form im Wappen des nunmehrigen Großlandkreises. Zuvor war er „ungemindert“ (vollständig) im Kreiswappen enthalten.[3][4]. Letztendlich erinnert die rot-silberne Farbkombination dieses hinteren Wappenfeldes auch an die reichsunmittelbare Stellung des Klosters Waldsassen während der Stauferherrschaft.
Der blaue Balken im weißen Feld weist auf die Landgrafen von Leuchtenberg hin. Einige ehemals (bis 1283) ihnen gehörende Gebietsteile, nämlich das einstige Amt Waldeck mit Kemnath, fanden bei der Gebietsreform 1972 Eingang in den neuen Landkreis Tirschenreuth. Doch verfügten die Leuchtenberger damals auch im Waldsassener Raum über mehrere Lehen. Somit steht der „Leuchtenberger Balken“ für die ehemals zum Kreis Kemnath gehörenden Teile des nunmehrigen Großlandkreises Tirschenreuth, ist aber zugleich ein integrierendes Symbol für den vergrößerten Kreis.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Die bedeutendsten Museen im Landkreis sind das Stiftlandmuseum in Waldsassen, das Oberpfälzer Fischereimuseum in Tirschenreuth und das Deutsche Knopfmuseum in Bärnau.
Exponate aus der Geschichte des regionalen Bergbaus sowie aus der geologischen und wirtschaftlichen Vergangenheit der Stadt Erbendorf zeigt das Bergbau- und Heimatmuseum Erbendorf. Einen Einblick in die Geschichte des Porzellans in der Region gibt seit Januar 2010 das Museum Mitterteich – Porzellan, Glas, Handwerk.
Weitere Museen sind das Mineralien-Museum in Mähring, das Glasschmelzofenbau- und Glasmuseum in Plößberg, das Heimat- und Handfeuerwaffenmuseum in Kemnath und das Museumsquartier Tirschenreuth.[5]
Seit dem 1. August 2011 ist auch der Geschichtspark Bärnau-Tachov geöffnet, in dem man die Siedlungsgeschichte und den Alltag des 9.-13. Jahrhundert erfahren kann.
Sehenswürdigkeiten
- Stiftsbasilika in Waldsassen
- Große Kappl bei Waldsassen
- Kleine Kappl bei Neualbenreuth
- Stiftsbibliothek in Waldsassen
- Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Erbendorf
- Sibyllenbad
- Egerländer Fachwerkhäuser (Neualbenreuth)
- Egerländer Fachwerkhäuser (Mähring)
- Burg Falkenberg
- Schloss Hardeck ehemaliger Sommersitz der Äbte von Waldsassen
- Geburtshaus des Komponisten Max Reger (Brand)
- Grötschenreuther Schloss
- Hammerschloss Hopfau
- Waldfriedhof der Herren von Notthafft (Friedenfels)
- Barocke Wallfahrtskirche Maria Hilf (Fuchsmühl)
- Geburtshaus und Grab der stigmatisierten „Konnersreuther Resl“
- Barocke Allerheiligenkirche (Wernersreuth)
- Kapelle Alter Herrgott
- Schloss Trevesenhammer (Pullenreuth)
- Schloss Reuth bei Erbendorf
- Schloss Fockenfeld bei Konnersreuth
- Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Tirschenreuth)
- Fischhof mit steinerner Fischhofbrücke (Tirschenreuth)
- Barocke Jakobuskirche (Marchaney)
- Totentanz von Wondreb
- Grenzlandturm Bärnau
Naturschönheiten
- Vulkankegel im Kemnather Land
- Waldnaabtal
- Tirschenreuther Teichpfanne Karpfenzuchtgebiet
- Steinwald (Felsbastionen, Oberpfalzturm, Ruine Weißenstein)
- Oberpfälzer Wald
- Liebenstein-Stausee bei Plößberg
- Großer Weiher bei Plößberg
- Paulusschwamm in der Großen Teichpfanne bei Tirschenreuth
- Rothenbürger Weiher bei Tirschenreuth
- Kornthaner Weiher bei Wiesau
- Seidlersreuther Weiher bei Falkenberg
- Hirschberger Weiher bei Immenreuth
- Wolfenstein bei Hohenwald
- Teufelsküche
Städte und Gemeinden
(Fläche in km² am 31. Dezember 2001, Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[6])
- Bärnau (3228)
- Erbendorf (5257)
- Kemnath (5215)
- Mitterteich (6852)
- Tirschenreuth (9099)
- Waldershof (4415)
- Waldsassen (6980)
- Falkenberg (952)
- Fuchsmühl (1694)
- Konnersreuth (1900)
- Mähring (1861)
- Neualbenreuth (1493)
- Plößberg (3404)
- Wiesau (4131)
Gemeindefreies Gebiet (5,18 km²)
- Lenauer Forst (5,18 km²)
- Brand (1172)
- Ebnath (1327)
- Friedenfels (1297)
- Immenreuth (1830)
- Kastl (1421)
- Krummennaab (1544)
- Kulmain (2331)
- Leonberg (1029)
- Neusorg (1940)
- Pechbrunn (1401)
- Pullenreuth (1811)
- Reuth b.Erbendorf (1218)
- Kemnath
(Stadt Kemnath und Gemeinde Kastl) - Krummennaab
(Gemeinden Krummennaab und Reuth b.Erbendorf) - Mitterteich
(Stadt Mitterteich und Gemeinden Leonberg und Pechbrunn) - Neusorg
(Gemeinden Brand, Ebnath, Neusorg und Pullenreuth) - Wiesau
(Markt Falkenberg und Markt Wiesau)
Sonstiges
- Die Frais, bis ins 19. Jahrhundert Gebiet gemischter Gerichtsbarkeit
Literatur
- Unser Landkreis Tirschenreuth / Bayerische Verlagsanstalt Bamberg.
- Landkreis Tirschenreuth, Hof 1980.
- Wandern im Landkreis Tirschenreuth, Walter Pilsak, Herausgeber:Landkreis Tirschenreuth 1984.
- Bernhard Setzwein et al: Land der tausend Teiche (Bildband), Buch & Kunstverlag Oberpfalz, 1999, ISBN 3-924350-74-4.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Landkreis Tirschenreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website
- Literatur von Landkreis Tirschenreuth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Tirschenreuth: Wappengeschichte vom HdBG
- Landkreis Tirschenreuth: Amtliche Statistik des LStDV
- Offizielle Website Geschichtspark Bärnau-Tachov
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Informationen des Landkreises zum Wappen
- ↑ Haus der bayerischen Geschichte: Informationen zum Wappen
- ↑ Heraldry of the World (englisch)
- ↑ Der Neue Tag Ausgabe vom 29. Juni 2009
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
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