- Landkreis Cham
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Wappen Deutschlandkarte 49.20853912.667589Koordinaten: 49° 13′ N, 12° 40′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberpfalz Verwaltungssitz: Cham Fläche: 1.509,96 km² Einwohner: 128.322 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 85 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: CHA Kreisschlüssel: 09 3 72 NUTS: DE235 Kreisgliederung: 39 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Rachelstr. 6
93413 ChamWebpräsenz: Landrat: Franz Löffler (CSU) Lage des Landkreises Cham in Bayern Der Landkreis Cham [kaːm] ist der östlichste Landkreis des Regierungsbezirks Oberpfalz in Ostbayern. Im Süden und Südosten grenzt er an die niederbayerischen Landkreise Straubing-Bogen und Regen. Weitere Nachbarn sind die Oberpfälzer Landkreise Regensburg im Südwesten sowie Schwandorf im Westen und Nordwesten.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geographisch gehört das Kreisgebiet fast völlig den Großlandschaften des Oberpfälzer und des Bayerischen Waldes an, die hier durch die Cham-Further Senke voneinander getrennt werden. Der Fluss Regen durchzieht den Kreis von Südosten nach Westen. Eine geologische Besonderheit ist der so genannte Pfahl, eine kristalline Verwerfung quer durch den gesamten bayerischen Wald. Das Kreisgebiet ist nahezu identisch mit dem Gebiet des Naturparks Oberer Bayerischer Wald.
Mit einer Fläche von 1.511,87 km² nimmt der Landkreis Cham unter den 71 Landkreisen Bayerns die fünfte Stelle, unter den sieben Landkreisen der Oberpfalz die erste Stelle ein. Die durchschnittliche Gebietsfläche der bayerischen Landkreise beträgt 985 km².
Raumplanung
Der Landkreis Cham ist der Planungsregion 11 (Regensburg) zugeordnet. Er ist Fördergebiet nach den bayerischen regionalen Förderprogrammen, der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ und Ziel 3-Fördergebiet der Europäischen Union. Auf einer Länge von 71,6 km grenzt der Landkreis Cham im Osten an den tschechischen Bezirk Pilsen (Plzeňský kraj) an. Die Region ist deshalb Fördergebiet nach den europäischen INTERREG und PHARE-Programmen.
Brücke zum Osten
Mit ca. 70 km gemeinsamer Grenze zu Tschechien kommt dem Landkreis Cham eine Brückenfunktion zum Osten zu. Eine Rolle spielt dabei die Begegnung der Menschen, die sich in Partnerschaften und Einrichtungen wie z. B. dem grenzüberschreitenden Wallfahrts-, Begegnungs- und Umweltbildungszentrum „Haus zur Aussaat“ Neukirchen b.Hl.Blut oder der Jugendbildungsstätte Waldmünchen äußert. Um die Herausforderungen der Osterweiterung der Europäischen Union zu bewältigen, werden gemeinsame Projekte wie in den kommunalen Aktionsbündnissen „Künisches Gebirge“ und „Cerchov“ durchgeführt.
Geschichte
Die belegbare Geschichte im Gebiet des heutigen Landkreises Cham beginnt im Jahre 748. Das Regensburger Kloster St. Emmeram gründete die „Cella“, die Urpfarrei in Chammünster. Sitz der weltlichen Herrschaft der Mark Cham waren zunächst die Königshofbezirke Cham und Roding. Die 976 als „civitas chamma“ erwähnte Reichsburg Cham mit den umliegenden Burgen Runding, Haidstein, Chamerau und Wetterfeld war militärischer Mittelpunkt der Mark an der Grenze zu Böhmen.
In das elfte Jahrhundert fallen zahlreiche Ortsgründungen; im zwölften Jahrhundert wurden im Regental die bedeutenden Klöster Reichenbach und Walderbach gegründet, die bis zur Reformation die Besiedlung der Umgebung vorantrieben. Nach 1667 wurden sie zu Wegbereitern der Rekatholisierung der Oberpfalz.
In den Hussitenkriegen im 15. Jahrhundert war das Grenzland besonders betroffen, der Further Drachenstich greift dieses Thema in einem Festspiel auf. Thema eines Freilichtspiels („Trenck der Pandur vor Waldmünchen“) ist auch der Österreichische Erbfolgekrieg von 1741 bis 1745.
Mit der Verwaltungsreform 1803 entstanden im heutigen Kreisgebiet Cham die Landgerichtsbezirke Cham, (mit dem weiteren Landgerichtsbezirk Furth im Wald), Kötzting, Roding und Waldmünchen, die alle bis 1817 zum Regenkreis gehörten. Dann kamen Cham und Furth sowie Kötzting zum Unterdonaukreis, während Waldmünchen und Roding beim Regenkreis (der späteren Oberpfalz) verblieben. 1838 wurden auch die Landgerichte Cham und Furth dem nunmehrigen Kreis Oberpfalz und Regensburg zugeteilt, während das Landgericht Kötzting allein beim nunmehrigen Kreis Niederbayern verblieb. Gleichzeitig entstand 1838 aus einigen Gemeinden des Landgerichtsbezirks Roding das neue Landgericht Nittenau und 1852 noch ein weiteres Landgericht Falkenstein, das jedoch 1879/80 wieder aufgelöst wurde.
1862 entstanden die Bezirksämter Cham, Kötzting, Roding und Waldmünchen aus den bisherigen Landgerichtsbezirken, wobei für einige Gemeinden des Bezirks Kötzting zusätzlich ein neues Landgericht Neukirchen b. Hl. Blut eingerichtet wurde. Ab 1939 wurden die Bezirksämter in Landkreise umbenannt.
Im Zuge der Gebietsreform 1972 wurden die Landkreise Cham, Kötzting (mit Ausnahme der Gemeinde Lohberg) und Waldmünchen, der östliche Teil des Landkreises Roding (der westliche kam zum Landkreis Schwandorf) und einige Gemeinden anderer Kreise zum neuen Landkreis Cham zusammengeschlossen, der damit wieder annähernd den historischen Gebietsumfang der alten Markgrafschaft Cham erreichte. Das Gebiet des Landkreises Kötzting wechselte damit von Niederbayern in die Oberpfalz. Heute ist der Landkreis Cham der flächengrößte Landkreis in der Oberpfalz und fünftgrößter in ganz Bayern.
Mit dem Beitritt des Nachbarlandes Tschechien zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 wurde die jahrzehntelange Abschottung nach Osten endgültig überwunden. Der Landkreis Cham liegt heute in der Mitte der Europäischen Union.
Am 25. Mai 2009 erhielt der Landkreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
Politik
Der Landkreis Cham ist neben den politischen Parteien traditionell stark geprägt durch zahlreiche regionale Wählergemeinschaften.
Kreistag
Der Kreistag des Landkreises Cham besteht aus 60 Mitgliedern sowie dem Landrat. Die Kommunalwahl am 2. März 2008 ergab folgende Stimm- bzw. Sitzverteilung bei einer Wahlbeteiligung von 68,2 Prozent (Zahlen im Vergleich zur Kommunalwahl vom 3. März 2002):
Parteien und Wählergemeinschaften 2008 2002 % Sitze % Sitze Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 35,9 23 40,1 26 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 9,7 6 10,8 6 Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) 4,6 2 3,2 2 Gemeinsame Liste des ehemaligen Landkreises Waldmünchen (GLLW) 11,0 7 11,2 7 Hohenbogenliste (HBL) 8,4 5 8,5 5 Freie Wähler von Stadt und Land (FWSL) 11,1 7 8,1 5 Freie Christliche Wählergemeinschaft – Sammlung der Mitte (FCWG) 7,9 5 7,3 4 Grenzfahne (Grenzfahne) 5,6 3 5,8 3 Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) 1,7 1 2,1 1 Die Republikaner (REP) 3,1 1 2,0 1 Freie Demokratische Partei (FDP) 1,0 0 – – Bayernpartei (BP) – – 1,0 0 gesamt 100,0 60 100,0 60 Wahlbeteiligung 68,2 % 73,7 % CSU, GLLW, HBL und Grenzfahne bilden eine Fraktionsgemeinschaft und verfügen damit über die absolute Mehrheit im Kreisrat. Außerdem haben sich FWSL und FCWG sowie Bündnis 90/DIE GRÜNEN und ödp zu einer Fraktionsgemeinschaft zusammengeschlossen.
Landräte
Seit dem 20. Juli 2010 ist Franz Löffler (CSU) Landrat des Landkreises Cham. Bei der Stichwahl zur Landratswahl am 18. Juli 2010 wurde er mit einem Stimmenanteil von 50,3 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 38,6 Prozent erstmals direkt in dieses Amt gewählt. Löffler ist der dritte Landrat des Landkreises Cham seit der Gebietsreform von 1972. Erster Landrat des damals neu zugeordneten Landkreises wurde der Landrat des ehemaligen Landkreises Roding, Ernst Girmindl.[2] Alle Chamer Ländräte wurden seither von der CSU gestellt.
Name von bis Ernst Girmindl (CSU) 1972 1996 Theo Zellner (CSU) 1996 2010 Franz Löffler (CSU) 2010 heute Wappen
„Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot die zweitürmige silberne Kirche von Chammünster in Seitenansicht.“
Die bayerischen Rauten betonen die jahrhundertelange Zugehörigkeit zum wittelsbachischen Territorium der Oberen Pfalz. Die stilisierte Wiedergabe der Kirche hebt die Bedeutung des Chamer Gebietes für die Christianisierung im frühen Mittelalter hervor.
Die weißblauen Rauten stammen aus dem Bayerischen Wald. Sie waren ursprünglich die Farben der Grafen von Bogen, deren Besitz zu Beginn des 13. Jahrhunderts durch Heirat an die Wittelsbacher kam. Die Wittelsbacher, die in Bayern 750 Jahre regierten, übernahmen auch deren Hausfarben.
Kreispartnerschaften
Seit 1983 besteht eine Partnerschaft mit dem Lichtenrader Volkspark in Berlin-Lichtenrade.
1992 wurde eine Partnerschaft mit dem sächsischen Landkreis Bautzen begründet.
Wirtschaft
Der Landkreis Cham verfügt über eine breit gefächerte mittelständische Wirtschaftsstruktur in Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung. Die Palette reicht vom traditionellen holzverarbeitenden Betrieb bis zum High-Tech-Unternehmen in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Kunststofftechnologie und Mechatronik. Insgesamt haben rund 9000 Unternehmen ihren Standort im Landkreis Cham, darunter einige mit über 1.000 Mitarbeitern.
Netzwerke wie der Aktionskreis „Lebens- und Wirtschaftsraum Landkreis Cham e. V.“ oder regionale Cluster in den Bereichen Mechatronik und Holz/Forsten prägen die Zusammenarbeit.
Verkehr
Fernstraßen
Der Landkreis Cham ist durch die Bundesstraßen Bundesstraße 16 (Ingolstadt–Regensburg–Nittenau–Roding), Bundesstraße 20 (Straubing–Furth im Wald), Bundesstraße 22 (Bayreuth–Weiden–Oberviechtach–Cham) und Bundesstraße 85 (Amberg–Schwandorf–Passau) an das Bundesfernstraßennetz angeschlossen. Die naheliegendsten Autobahnen sind die A 3 (Nürnberg–Regensburg–Passau), A 93 (Regensburg–Schwandorf–Weiden–Hof) und A 92 (München–Landshut–Deggendorf). Als einer der wenigen Landkreise in Bayern wird der Landkreis Cham nicht von einer Autobahn durchzogen, jedoch sind die Bundesstraßen meist ausgebaut, teils mit längeren drei- oder vierspurigen Streckenabschnitten.
Bus- und Bahnverkehr
Die Hauptverkehrsader des Schienennetzes im Landkreis Cham ist die Bahnstrecke Schwandorf–Cham–Furth im Wald (–Pilsen), die 1861 von der AG der Bayerischen Ostbahnen bis zur Landesgrenze erbaut wurde. Von Schwandorf aus sind Umsteigemöglichkeiten in Richtung Weiden, Nürnberg oder Regensburg, bzw. München, möglich.
Die Bayerischen Staatseisenbahnen machten die Stadt Cham mehr als dreißig Jahre später zum Ausgangspunkt zweier Lokalbahnen:
- 1892 nach Miltach–Kötzting und
- 1895 nach Waldmünchen.
Von der erstgenannten wurde 1905 in Miltach mit der Vollendung der Bahnstrecke Straubing–Miltach eine Querverbindung ins Donautal nach Straubing hergestellt, während die Fortsetzung von Kötzting nach Lam bereits 1893 durch die AG Lokalbahn Lam–Kötzting zustande kam. Schließlich machte die Regentalbahn (RAG) im Jahre 1928 den Bahnhof Blaibach zum Ausgangspunkt einer Strecke nach Viechtach, wodurch die Bahnstrecke Gotteszell–Blaibach vollendet wurde. Unabhängig von dem so entstandenen Eisenbahnnetz erhielt durch die Bayerischen Staatseisenbahnen der Markt Falkenstein 1913 eine Linie von Regensburg her und die Stadt Rötz 1915 von Bodenwöhr Nord über Neunburg vorm Wald.
Neben den Arriva-Länderbahn-Express-Zügen der Vogtlandbahn von Nürnberg und München über Schwandorf–Cham–Furth nach Prag betreibt die RAG als „Oberpfalzbahn“ den Personenverkehr auf dem gesamten Netz von 109 km. 32 km Lokalbahnen sind 1969, 1984 bzw. 1991 stillgelegt worden:
- 1969: Bodenwöhr Nord–Hillstett–Rötz (5 km)
- 1984: Regensburg–Wutzlhofen–Roßbach–Wald–Falkenstein (17 km) und Miltach–Altrandsberg–Straubing (7 km)
- 1991: Viechtach–Blaibach (3 km)
Die Zahlen in Klammern () beziehen sich auf die Streckenlänge im Kreisgebiet.
2002 wurden die Schienenverbindungen der Oberpfalzbahn in den bereits bestehende Verkehrsgemeinschaft Landkreis Cham integriert. Damit existiert im Landkreis ein Verkehrsverbund mit einheitlichen Tarifen in allen Bussen und Zügen.
Seit Mai 2008 ist der Landkreis Cham über die erste deutsch-tschechische Buslinie Bayerns mit dem tschechischen Nachbarbezirk Pilsen verbunden.
Städte und Gemeinden
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[3])
- Bad Kötzting (7256)
- Cham, Kreisstadt (16.975)
- Furth im Wald (9046)
- Roding (11.574)
- Rötz (3498)
- Waldmünchen (6976)
- Eschlkam (3480)
- Falkenstein (3241)
- Lam (2799)
- Neukirchen b.Hl.Blut (3870)
- Stamsried (2141)
- Falkenstein
(Markt Falkenstein und Gemeinden Michelsneukirchen und Rettenbach) - Stamsried
(Markt Stamsried und Gemeinde Pösing) - Tiefenbach
(Gemeinden Tiefenbach und Treffelstein) - Wald
(Gemeinden Wald und Zell) - Walderbach
(Gemeinden Reichenbach und Walderbach) - Weiding
(Gemeinden Gleißenberg und Weiding)
- Arnschwang (2004)
- Arrach (2630)
- Blaibach (1985)
- Chamerau (2629)
- Gleißenberg (891)
- Grafenwiesen (1585)
- Hohenwarth (2008)
- Lohberg (2029)
- Michelsneukirchen (1771)
- Miltach (2308)
- Pemfling (2256)
- Pösing (979)
- Reichenbach (1242)
- Rettenbach (1776)
- Rimbach (1982)
- Runding (2300)
- Schönthal (2022)
- Schorndorf (2601)
- Tiefenbach (2059)
- Traitsching (4057)
- Treffelstein (1011)
- Waffenbrunn (2034)
- Wald (2835)
- Walderbach (2094)
- Weiding (2603)
- Willmering (2094)
- Zandt (1848)
- Zell (1833)
Keine Gemeindefreien Gebiete
Städte und Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Cham 50 Gemeinden (siehe Liste unten).[4] (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben):
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis Altenmarkt Cham Landkreis Cham Arnschwang Arnschwang Landkreis Cham Atzenzell Traitsching Landkreis Cham Birnbrunn Traitsching Landkreis Cham Cham Cham Landkreis Cham Chameregg Cham Landkreis Cham Chammünster Cham Landkreis Cham Dalking Weiding Landkreis Cham Engelsdorf Pemfling Landkreis Cham Furth im Wald Furth im Wald Landkreis Cham Grabitz Furth im Wald Landkreis Cham Grafenkirchen Pemfling Landkreis Cham Gutmaning Cham Landkreis Cham Habersdorf Traitsching Landkreis Cham Haderstadl Cham Landkreis Cham Hof Cham Landkreis Cham Hötzing (Schorndorf) Schorndorf Landkreis Cham Kager Pemfling Landkreis Cham Katzberg Cham Landkreis Cham Kolmberg Blaibach Landkreis Cham Loibling Cham Landkreis Cham Loifling Traitsching Landkreis Cham Neuhaus Schorndorf Landkreis Cham Niederrunding Runding Landkreis Cham Nößwartling Arnschwang Landkreis Cham Obergoßzell Traitsching Landkreis Cham Obernried Waffenbrunn Landkreis Cham Obertraubenbach Schorndorf Landkreis Cham Pemfling Pemfling Landkreis Cham Penting Schorndorf Landkreis Cham Pitzling Pemfling Landkreis Cham Ränkam Furth im Wald Landkreis Cham Raindorf Runding Landkreis Cham Rhanwalting Waffenbrunn Landkreis Cham Ried bei Gleißenberg Gleißenberg Landkreis Cham Runding Runding Landkreis Cham Sattelbogen Traitsching Landkreis Cham Sattelpeilnstein Traitsching Landkreis Cham Schachendorf Cham Landkreis Cham Schorndorf Schorndorf Landkreis Cham Sengenbühl Furth im Wald Landkreis Cham Thierling Schorndorf Landkreis Cham Thierlstein Cham Landkreis Cham Traitsching Traitsching Landkreis Cham Vilzing Cham Landkreis Cham Waffenbrunn Waffenbrunn Landkreis Cham Walting Weiding Landkreis Cham Weiding Weiding Landkreis Cham Willmering Willmering Landkreis Cham Windischbergerdorf Cham Landkreis Cham Sonstiges
Eine beliebte Homonym-Wortspielerei, die mit dem Kreis zu tun hat, ist der Satz Als ich grad nach Cham kam, war der Zug nach Furth furt (fort). Die betreffende Eisenbahnlinie liegt im Kreisgebiet.
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Landkreis Cham: ehemalige Landräte des Landkreises Cham seit 1972
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
- ↑ http://geschichte-on-demand.de/bay_cham.html
Weblinks
Commons: Landkreis Cham – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Homepage des Landkreises Cham
- Landkreis Cham: Wappengeschichte vom HdBG
- Literatur von Landkreis Cham im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Cham: Amtliche Statistik des LStDV
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