- Landkreis Passau
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Wappen Deutschlandkarte 48.5613.37Koordinaten: 48° 34′ N, 13° 22′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Niederbayern Verwaltungssitz: Passau Fläche: 1.530,04 km² Einwohner: 187.347 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 122 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: PA Kreisschlüssel: 09 2 75 NUTS: DE228 Kreisgliederung: 38 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Domplatz 11
94032 PassauWebpräsenz: Landrat: Franz Meyer (CSU/Bürgerunion) Lage des Landkreises Passau in Bayern Der Landkreis Passau liegt im bayerischen Regierungsbezirk Niederbayern. Nachbarlandkreise sind im Norden der Landkreis Freyung-Grafenau, im Osten der Bezirk Rohrbach und im Süden der Bezirk Schärding, welche beide zum österreichischen Bundesland Oberösterreich gehören, im Westen der Landkreis Rottal-Inn und im Nordwesten der Landkreis Deggendorf. Die kreisfreie Stadt Passau schiebt sich von Osten wie ein Keil in das Kreisgebiet, so dass sich der Landkreis halbkreisförmig um diese Stadt erstreckt. Flächenmäßig liegt er in Bayern auf Platz 3 der Landkreise und bevölkerungsmäßig auf Platz 5.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Durch das Kreisgebiet fließt von Nordwesten nach Südosten die Donau. Im Osten des Kreises bildet diese die Grenze zu Österreich (Oberösterreich). Die Donau teilt das Kreisgebiet in zwei unterschiedliche Landschaften. Im Norden ziehen sich die Ausläufer des Bayerischen Waldes bis zu Höhen von nahezu 1.000 m hinauf. Am Rande des Bayerischen Waldes fließt die Ilz, ein linker Nebenfluss der Donau, die in Passau mündet. Südlich der Donau dehnt sich eine Hügellandschaft aus, die sich bis zum Rottal erstreckt. Die Rott ist ein linker Nebenfluss des Inns, durchzieht das südliche Kreisgebiet von West nach Ost und mündet bei Neuhaus am Inn. Im Westen des Kreises fließt noch auf einige Kilometer die Vils, bevor diese in Vilshofen in die Donau mündet.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Landkreises Passau gehörte vor 1800 überwiegend zum Hochstift Passau und kam 1806 an Bayern. Dann wurden die Landgerichte Passau und Wegscheid errichtet. Bereits 1803 waren die Landgerichte Griesbach im Rottal und Vilshofen errichtet worden. Die Stadt Passau wurde 1809 eine kreisunmittelbare Stadt. Diese gehörte ebenso wie alle Landgerichte zum Unterdonaukreis, der 1838 in Niederbayern umbenannt wurde. Gleichzeitig wurde das Landgericht Passau in die Landgerichte Passau I und Passau II geteilt, vom Landgericht Griesbach das Landgericht Rottalmünster und vom Landgericht Vilshofen das Landgericht Osterhofen abgetrennt. Veränderungen gab es auch beim Landgericht Wegscheid. Ab 1862 bildeten die Landgerichte Passau I und Passau II das Bezirksamt Passau, die Landgerichte Griesbach im Rottal und Rottalmünster das Bezirksamt Griesbach im Rottal und die Landgerichte Vilshofen und Osterhofen das Bezirksamt Vilshofen. Ferner wurde aus dem Landgericht Wegscheid und dem neu gebildeten Gericht Waldkirchen das Bezirksamt Wegscheid gebildet. Dieses gehörte von 1880 bis 1888 zum Bezirksamt Passau, wurde dann aber wieder neu errichtet. 1939 wurden die vier Bezirksämter (Griesbach im Rottal, Passau, Vilshofen und Wegscheid) in Landratsämter und die dazugehörigen Bezirke in Landkreise umbenannt.
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde mit Wirkung vom 1. Juli 1972 der heutige Landkreis Passau mit Sitz der Kreisverwaltung in Passau errichtet. Dabei wurden ihm der Landkreis Wegscheid, der Landkreis Griesbach im Rottal (bis auf drei Gemeinden) und der östliche Teil des Landkreises Vilshofen zugeteilt. Der westliche Teil des Landkreises Vilshofen (Raum Osterhofen) kam zum vergrößerten Landkreis Deggendorf. Passau blieb eine kreisfreie Stadt, erhielt aber einige Gemeinden des Landkreises Passau und blieb auch Sitz des vergrößerten Landkreises Passau.
Wappen
Das Wappen des Landkreises zeigt über dem Schildfuß mit bayerischen Rauten links einen roten Wolf und rechts eine roter Panther. Das Wappen symbolisiert den Zusammenschluss der früheren Landkreise Wegscheid, Vilshofen und Griesbach.
Der Wolf erinnert an das alte Hochstift Passau, das heute Zentralgebiet des Landkreises ist. Der Panther steht für das früher zu Vilshofen und Griesbach gehörende Gebiet. Die Rauten stehen für die bayerische Behördenorganisation, die in ganz Bayern gilt.
Politik
Landrat des Landkreises Passau ist Franz Meyer (CSU), der nach der Kommunalwahl 2008 den langjährigen Landrat Hanns Dorfner ablöste. Mit 66,7 % der Stimmen siegte er vor Jella Teuchner (SPD), die 12% der Stimmen auf sich vereinigte, und Marieluise Erhard (Freie Wähler).
Religion
Der Landkreis ist katholisch geprägt. Lediglich die Gemeinde Ortenburg ist historisch gesehen evangelisch geprägt. Insgesamt sind 84% der Bevölkerung römisch-katholisch und 8,1% evangelisch.
Wirtschaft und Infrastruktur
Bildung
Im Landkreis existieren neben 58 Haupt- und Grundschulen mit 12.235 Schülern:
- Gymnasien in Fürstenzell (Maristengymnasium), Pocking, Untergriesbach und Vilshofen mit insgesamt 3.545 Schülern
- Realschulen in Bad Griesbach, Hauzenberg, Ortenburg, Tittling und Vilshofen mit insgesamt 3.601 Schülern
- Acht berufliche Schulen mit insgesamt 6.889 Schülern
- Vier Sonderschulen in Hauzenberg, Pocking und Vilshofen mit insgesamt 595 Schülern
Schülerzahlen Stand Schuljahr 2008/09
Daneben nutzen viele Schüler das Bildungsangebot der angrenzenden kreisfreien Stadt Passau, sowie die weiterführenden Bildungsangebote der benachbarten Landkreise.
Verkehr
Die Hauptachsen des Verkehrs im Landkreis Passau sind die in Passau zusammenlaufenden Autobahnen und Bundesstraßen. Die wichtigste Verbindung ist die Autobahn A 3 die von Regensburg kommend den Landkreis von Nordwesten nach Südosten durchquert und am Grenzübergang Suben in die österreichische Innkreis Autobahn A 8 nach Linz übergeht. Parallel zu dieser Autobahn verläuft die Bundesstraße 8. In Nord - Süd Richtung durchquert die Bundesstraße 12 den Landkreis. Diese hat im Norden Anschluss an die tschechische Schnellstraße 4 und verbindet in ihrem Südast Passau mit München. Für diesen Ast ist ein Ausbau zur Autobahn A 94 geplant. Neben diesen Straßen verbindet die Bundesstraße 85 Passau mit den größeren Städten des Bayerischen Waldes wie Grafenau, Regen und Cham. Insgesamt sind im Landkreis 34 km Autobahn, 122 km Bundesstraßen, sowie 4229 km weitere Straßen (Stand 31. Dezember 2007).
Eine wichtige Verkehrsachse des Landkreises ist die Haupteisenbahnstrecke Nürnberg - Passau - Linz, die stündlich von Regionalzügen sowie zweistündig von Fernverkehrszügen, sowie Güterzügen befahren wird. An dieser Strecke liegt der Bahnhof in Vilshofen an der Donau als einziger verbliebener im Landkreis. Neben dieser Hauptstrecke existiert noch eine Nebenstrecke in Richtung Rottal, welche im Stundentakt befahren wird. Auf dieser Strecke befinden sich im Landkreisgebiet sieben Haltestellen, sowie der Bahnhof Pocking. Zusätzlich zu diesen beiden noch von Personenverkehr befahrenen Strecken existiert mit der Bahnstrecke Vilshofen–Ortenburg noch eine im Güterverkehr betriebene Strecke. Die Bahnstrecke Passau–Freyung soll ab 2011 im Freizeitverkehr wieder in Betrieb genommen werden. Ähnliche Reaktivierungsbemühungen gibt es für die Bahnstrecke Passau–Hauzenberg. Neben diesen Bahnstrecken gab es noch die Bahnstrecken Kalteneck–Hengersberg und Vilshofen–Aidenbach. Diese sind abgebaut und wurden zu Radwegen umgewandelt.
Alle Bahn- und Busverbindungen innerhalb des Landkreises Passaus sind im Tarif der Verkehrsgemeinschaft Landkreis Passau integriert.
Neben mehreren Sportflugplätzen existiert in Vilshofen an der Donau ein Verkehrsflughafen.
Durch den Fall des Eisernen Vorhangs und den Bau des Main-Donau-Kanals wurde die den Landkreis durchziehende Donau zu einem immer bedeutenderen internationalen Wasserweg.
Gesundheitswesen
Der Landkreis betreibt mit seiner Tochter der Passau Krankenhaus gGmbH insgesamt vier Krankenhäuser in Rotthalmünster, Vilshofen, Wegscheid und Bad Füssing. Daneben existiert ein medizinisches Versorgungszentrum in Hauzenberg mit einer Filiale in Füstenzell. Weitere Einrichtungen sind das geriatrische Rehazentrum in Aidenbach und eine Spezialeinrichtung für Wachkomapatienten in Obernzell.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])
- Bad Griesbach i.Rottal (8407)
- Hauzenberg (12.060)
- Pocking (14.888)
- Vilshofen an der Donau (16.225)
- Aidenbach (3069)
- Eging a.See (3983)
- Fürstenzell (7719)
- Hofkirchen (3623)
- Hutthurm (5934)
- Kößlarn (1930)
- Obernzell (3844)
- Ortenburg (7064)
- Rotthalmünster (4980)
- Ruhstorf a.d.Rott (7038)
- Tittling (3637)
- Untergriesbach (6122)
- Wegscheid (5587)
- Windorf (4780)
- Aicha vorm Wald (2493)
- Aldersbach (4300)
- Bad Füssing (6798)
- Beutelsbach (1136)
- Breitenberg (2169)
- Büchlberg (4110)
- Fürstenstein (3392)
- Haarbach (2577)
- Kirchham (2354)
- Malching (1292)
- Neuburg a.Inn (4216)
- Neuhaus a.Inn (3620)
- Neukirchen vorm Wald (2677)
- Ruderting (3036)
- Salzweg (6560)
- Sonnen (1435)
- Tettenweis (1692)
- Thyrnau (4190)
- Tiefenbach (6683)
- Witzmannsberg (1727)
- Aidenbach
mit den Mitgliedsgemeinden
Aidenbach (Markt) und Beutelsbach - Rotthalmünster
mit den Mitgliedsgemeinden
Malching und Rotthalmünster (Markt) - Tittling
mit den Mitgliedsgemeinden
Tittling (Markt) und Witzmannsberg
Der Landkreis Passau vor der Gebietsreform 1972
Der Altlandkreis Passau gliederte sich in 39 Gemeinden. Geographisch umschloss er, wie heute, die kreisfreie Stadt Passau, in der auch damals das Landratsamt seinen Sitz hatte. Durch die Stadt Passau und den Landkreis Vilshofen wurde das alte Kreisgebiet in einen kleineren Teil südlich der Donau um den Neuburger Wald und einen größeren Teil nördlich der Donau im Bayerischen Wald gegliedert. Umschlossen wurde der Landkreis von den Landkreisen Griesbach im Rottal, Vilshofen, Grafenau, Wolfstein und Wegscheid (im Uhrzeigersinn). Auf oberösterreichischer Seite grenzte der Landkreis an den Bezirk Schärding.
Wappen
Das alte Landkreiswappen wurde 1968 genehmigt. Die Bayerischen Rauten im oberen Teil symbolisierten die Zugehörigkeit zu Bayern. Der Passauer Wolf auf der heraldisch rechten Seite stand für die Stadt Passau und die Zugehörigkeit, vor allem der nördlichen Teile des Landkreises, zum alten Hochstift Passau. Die drei Wellenbalken auf der heraldisch linken Seite standen für die drei Flüsse Donau, Inn und Ilz, die das Gebiet des alten Landkreises durchfließen.
Gemeinden vor 1972
Name der Gemeinde Einwohner 1933 Einwohner 1962 Heutige Gemeinde Aicha vorm Wald 1325 1435 Aicha vorm Wald Altenmarkt 913 1056 Fürstenzell Bad Höhenstadt 826 1008 Fürstenzell Büchlberg [3] 1936 2071 Büchlberg Donauwetzdorf 529 331 Thyrnau Dorfbach 759 723 Ortenburg Eglsee 633 589 Ruhstorf an der Rott Eholfing 287 250 Ruhstorf an der Rott Engertsham 906 968 Fürstenzell Fürstenstein 2614 3503 Fürstenstein Fürstenzell 1787 3146 Fürstenzell Grubweg 1229 4544 Passau Hacklberg 2603 4263 Passau Hals 1251 1664 Passau Haselbach 781 1001 Tiefenbach Heining 2504 5232 Passau Hutthurm 981 1966 Hutthurm Kellberg 1024 1380 Thyrnau München 771 1033 Hutthurm Neuburg am Inn 816 1073 Neuburg am Inn Neuhaus am Inn 932 1314 Neuhaus am Inn Neukirchen am Inn 1294 1449 Neuburg am Inn Neukirchen vorm Wald 1294 1869 Neukirchen vorm Wald Nirsching 512 522 Büchlberg Oberdiendorf 390 789 Hauzenberg Prag 1014 1207 Hutthurm Rassberg 530 630 Hauzenberg Ruderting 1001 1554 Ruderting Salzweg 867 1451 Salzweg Sandbach 1086 1202 Vilshofen Straßkirchen 828 961 Salzweg Sulzbach am Inn 391 563 Ruhstorf an der Rott Thyrnau 937 1351 Thyrnau Tiefenbach 1212 1916 Tiefenbach Tittling 2521 3539 Tittling Voglarn 456 403 Fürstenzell Vornbach 644 696 Neuhaus am Inn Witzmannsberg 1331 1297 Witzmannsberg Wotzdorf 1262 2003 Hauzenberg Bereits vor 1972 kam es zu mehreren Änderungen der Gemeindestruktur des Landkreises. 1855 wurde die Gemeinde St. Nikola geteilt. Der östliche Teil kam 1870 zur Stadt Passau, der westliche Teil blieb unter dem Namen Haidenhof bis 1909 eine selbständige Gemeinde und wurde dann ebenfalls nach Passau eingemeindet. 1922 wurde die Gemeinde Ries der Gemeinde Hals angegliedert. 1923 wurde die Gemeinde Beiderwies nach Passau eingemeindet und ist seit dem Teil des Stadtteils Innstadt. Nachdem die Stadt Passau 1932 die Veste Oberhaus gekauft hatte, die zu dieser Zeitpunkt in der Gemeinde Hacklberg lag, wurde der Festungsbereich zusammen mit dem Ortsteil Bschütt 1938 nach Passau eingegliedert.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
- ↑ Auf [1] erscheint die Gemeinde Büchlberg unter dem Namen „Leoprechting“, das in dieser Gemeinde liegt. Im Landkreisbuch zum 100-jährigem Bestehens des Landkreises findet sich jedoch kein Hinweis auf eine Umbenennung der Gemeinde.
Weblinks
Commons: Landkreis Passau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website des Landkreises
- Landkreis Passau: Wappengeschichte vom HdBG
- Literatur von Landkreis Passau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Passau: Amtliche Statistik des LStDV
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