Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bundesbahn

Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bundesbahn

In diesem Artikel sind die Fahrzeuge der Deutschen Bundesbahn (DB) verzeichnet, die zwischen 1949 und 1993 im Einsatz waren. Für Fahrzeuge der Deutschen Bahn AG siehe Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bahn AG.

Die Dampflokomotiv-Baureihen sind nach dem Baureihenschema der DRG geordnet, die Elektro-, Diesel- und Kleinlok-Baureihen sowie die Triebwagen- und Bahndienstfahrzeug-Baureihen sind nach dem Baureihenschema der DB geordnet. Bereits vor 1968 vollständig ausgemusterte Baureihen sind unter ihrer Bezeichnung nach dem durch die Deutsche Bundesbahn bis Ende 1967 fortgeführten Baureihenschema der DRG eingeordnet. Für Verbrennungstriebwagen hatte man in den späten 1940er Jahren ein neues Bezeichnungssystem eingeführt, das aber nur in den Westzonen, also dem Bereich der späteren DB, gültig war.

Inhaltsverzeichnis

Dampflokomotiven

BR 01
BR 05

Die Tabelle gibt in der ersten Spalte die Baureihennummer der betreffenden Fahrzeuge an, die nach dem von der Deutschen Bundesbahn fortgeführten Baureihenschema der DRG benutzt wurde; gegebenenfalls sind Ziffern der Ordnungsnummer mit aufgeführt, wenn diese zur Identifikation von Unterbaureihen nötig sind.

In der zweiten Spalte werden die Baureihennummern nach dem ab 1968 verwendeten Baureihenschema der DB angeführt. Liegt in der zweiten Spalte kein Eintrag vor, waren Anfang 1968 bereits alle Fahrzeuge der Baureihe ausgemustert.

Die Deutsche Bundesbahn hat ihre letzten Dampflokomotiven 1977 ausgemustert und den Betrieb mit Dampftraktion bis 1985 vollständig untersagt.

Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
01 001 Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.20
Umbau Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.20 mit Verbrennungskammer und Henschel-Mischvorwärmer
001 Umbau Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.20 mit Neubaukessel
01.10 Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.20 Stromlinienverkleidung entfernt
011 Umbau Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.20 mit Neubaukessel
012 Umbau Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.20 mit Neubaukessel und Ölfeuerung
03 003 Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.17, S 36.18
03.10 Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.18 Stromlinienverkleidung entfernt
Umbau Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.18 mit Neubaukessel
05 Einheitslok 2’C2’ h3 S 37.19 Stromlinienverkleidung entfernt
10 010 Neubaulok 2’C1’ h3 S 36.22
17.0-1 Preußische S 10 2’C h4v S 35.17 nurmehr als Bremslok verwendet
17.10-12 Preußische S10.1 2’C h4v S 35.17
18.1 Württembergische C 2’C1’ h4v S 36.16
18.3 018 Badische IV h.1-3 2’C1’ h4v S 36.17
18.4–5 Bayerische S 3/6 2’C1’ h4v S 36.16, S 36.17, S 36.18 zum Teil DRG-Nachbau
18.6 Umbau Bayerische S 3/6 2’C1’ h4v S 36.18 mit Neubaukessel
Personenzug-Schlepptenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
23 023 Neubaulok 1’C1’ h2 P 35.18
24 Einheitslok 1’C h2 P 34.15
38.2–3 Sächsische XII H2 2’C h2 P 35.15
38.4 Bayerische P 3/5 H 2’C h4v P 35.15
38.10–40 038 Preußische P 8 2’C h2 P 35.17
39 Preußische P 10 1’D1’ h3 P 46.19
Güterzug-Schlepptenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
41 Einheitslok 1’D1’ h2 G 46.18/20
041 Umbau Einheitslok 1’D1’ h2 G 46.18 mit Neubaukessel
042 Umbau Einheitslok 1’D1’ h2 G 46.18 mit Neubaukessel und Ölfeuerung
42 Kriegslok 1’E h2 G 56.17
42.90 Versuchslok 1’E h2 G 56.18 mit Franco-Crosti-Vorwärmer
44 044 Einheitslok 1’E h3 G 56.20 auch als 44 ÜK (Übergangskriegslok) beschafft
044 Umbau Einheitslok 1’E h3 G 56.20 mit Verbrennungskammer und Henschel-Mischvorwärmer bzw. Standard-Stoker
043 Umbau Einheitslok 1’E h3 G 56.20 mit Ölfeuerung
45 Einheitslok 1’E1’ h3 G 57.18/20
Umbau Einheitslok 1’E1’ h3 G 57.18/20 mit Verbrennungskammer und Standard-Stoker
045 Umbau Einheitslok 1’E1’ h3 G 57.18/20 mit Neubaukessel und Standard-Stoker
50 050–053 Einheitslok 1’E h2 G 56.15 auch als 50 ÜK (Übergangskriegslok) beschafft
50.40 Umbau Einheitslok 1’E h2 G 56.15 mit Franco-Crosti-Vorwärmer
52 Kriegslok 1’E h2 G 56.15
54.15–17 Bayerische G 3/4 H 1’C h2 G 34.16
55.0–6 Preußische G 7.1 D n2 G 44.13
55.16–22 Preußische G 8 D h2 G 44.14
55.25–56 055 Preußische G 8.1 D h2 G 44.17
56.1 Preußische G 8.3 1’D h3 G 45.17
56.2–8 DRG-Umbau Preußische G 8.1 1’D h2 G 45.16 Umbau G 8.1 mit vorderer Laufachse
56.20–29 Preußische G 8.2 1’D h2 G 45.17
57.5 Bayerische G 5/5 E h4v G 55.17
57.10–35 057 Preußische G 10 E h2 G 55.15
58.2–3 Badische G 12.1-7 1’E h3 G 56.16
58.4 Sächsische XIII H 1’E h3 G 56.16
58.5 Württembergische G 12 1’E h3 G 56.16
58.10–21 Preußische G 12 1’E h3 G 56.16
59 Württembergische K 1’F h4v G 67.16
Tenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
61 Einheitslok 2’C2’ h2t St 37.18
62 Einheitslok 2’C2’ h2t Pt 37.20
64 064 Einheitslok 1’C1’ h2t Pt 35.15
65 065 Neubaulok 1’D2’ h2t Pt 47.17
66 Neubaulok 1’C2’ h2t Pt 36.16
70.0 Bayerische Pt 2/3 1’B h2t Pt 23.14
70.1 Badische Ig.1-2 1’B h2t Pt 23.14, Pt 23.15 zum Teil DRG-Nachbau
71 Einheitslok 1’B1’ h2t Pt 24.15
74.0–3 Preußische T 11 1’C n2t Pt 34.16
74.4–13 Preußische T 12 1’C h2t Pt 34.17
75.0 Württembergische T 5 1’C1’ h2t Pt 35.15
75.1–3 Badische VI b.1-11 1’C1’ n2t Pt 35.14
75.4 Badische VI c.1-7 1’C1’ h2t Pt 35.16
75.10–11 Badische VI c.8-9 1’C1’ h2t Pt 35.16
76.0 Preußische T 10 2’C h2t Pt 35.16
77.0 Pfälzische P 5 1’C2’ Pt 36.16
77.1 Pfälzische Pt 3/6,
Bayerische Pt 3/6
1’C2’ h2t Pt 36.16
78.0–5 078 Preußische T 18,
Württembergische T 18
2’C2’ h2t Pt 37.17
78.10 Umbau Preußische P 8 2’C2’ h2t Pt 37.17
80 Einheitslok C h2t Gt 33.17
81 Einheitslok D h2t Gt 44.17
82 082 Neubaulok E h2t Gt 55.18
85 Einheitslok 1’E1’ h3t Gt 57.20
86 086 Einheitslok 1’D1’ h2t Gt 46.15 auch als 86 ÜK (Übergangskriegslok) beschafft
87 Einheitslok E h2t Gt 55.17 mit Luttermöller-Achsantrieb
89.1 Pfälzische T 3 C n2t Gt 33.14
89.3 Württembergische T 3 C n2t Gt 33.10, Gt 33.12
89.6 Bayerische D II (2. Bes.) C n2t Gt 33.15
89.7 Bayerische R 3/3 C n2t Gt 33.15
89.8 Bayerische R 3/3 (Bauart 1921) C n2t Gt 33.16
89.70–75 Preußische T 3 C n2t Gt 33.10, Gt 33.11, Gt 33.12
91.3–18 Preußische T 9.3 1’C n2t Gt 34.15
91.19 Mecklenburgische T 4 1’C n2t Gt 34.11, Gt 34.12, Gt 34.13
91.20 Württembergische T 9 1’C n2t Gt 34.15
92.2–3 Badische X b.1-7 D n2t Gt 44.15, Gt 44.16
92.5–10 Preußische T 13,
Oldenburgische T 13
D n2t Gt 44.15, Gt 44.16
92.20 Pfälzische R 4/4,
Bayerische R 4/4
D n2t Gt 44.16
93.0–4 Preußische T 14 1’D1’ h2t Gt 46.16
93.5–12 093 Preußische T 14.1,
Württembergische T 14
1’D1’ h2t Gt 46.17
94.1 Württembergische Tn E h2t Gt 55.13
94.2–4 Preußische T 16 E h2t Gt 55.15
94.5–17 094 Preußische T 16.1 E h2t Gt 55.17
95.0 Preußische T 20 1’E1’ h2t Gt 57.19
97.1 Bayerische PtzL 3/4 C1’h2(4v)t Z 34.15 Zahnradlok
97.5 DRG-Neubaulok
(Württembergische Hz)
E h2(4v)t Z 55.15 Zahnradlok
98.3 Bayerische PtL 2/2 B h2t L 22.11 Lokalbahnlok; sog. "Glaskasten"
98.4–5 Bayerische D XI C1' n2t L 34.10, L 34.11 Lokalbahnlok
98.5 Bayerische PtL 3/4 C1’ n2t L 34.11 Lokalbahnlok
98.6 Pfälzische D VIII C1’ n2t L 34.13 Lokalbahnlok
98.8–9 098 Bayerische GtL 4/4 D h2t L 44.11, L 44.12 Lokalbahnlok; zum Teil DRG-Nachbau
98.10 DRG-Neubaulok D1’ h2t L 45.11 Lokalbahnlok; inoffiziell als Bayerische GtL 4/5 bezeichnet
98.11 097 DRG-Umbau Bayerische GtL 4/4 1’D h2t L 45.11 Lokalbahnlok; Umbau GtL 4/4 mit vorderer Laufachse, inoffiziell als Bayerische GtL 4/5 bezeichnet
98.18 LAG Nr. 87 und 88 1’D1’ h2t L 46.12 Lokalbahnlok
Schmalspurdampflokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
99 099 verschiedene Schmalspurloks

Elektrolokomotiven

Die elektrischen Fahrzeuge der Deutschen Bundesbahn wurden für den Betrieb mit einer Fahrdrahtspannung von 15 kV, 16,667 Hz ausgelegt.

Baureihe Achsfolge Anmerkung
bis 1967 ab 1968
E 03 103 C0’C0
E 04 104 1’C01’
E 10 110 B0’B0 siehe dazu auch Einheitselektrolokomotive
111 B0’B0
E 10.12 112 B0’B0 E10 mit geänderter Getriebeübersetzung, 1991 umgezeichnet in Baureihe 113
112.0 B0’B0 1991 von der DR geliehen, deswegen auch schon 1991 in 112 umgezeichnet (Leihlok)
112.1 B0’B0 1992 von der DB in einer Auflage von 45 Stück beschafft
E 10.12 113 B0’B0 bis 1991 als Baureihe 112 eingeordnet
E 10.12 114 B0’B0 Umzeichnung von Baureihe 112 wegen Beschränkung auf 140 km/h
E 16 116 1’D01’ Bayerische ES 1
E 17 117 1’D01’
E 18 118 1’D01’
E 19 119 1’D01’
120 B0’B0
E 32 132 1’C1’ Bayerische EP 2
E 33 1’C1’ BBÖ 1029, bis 1952 zurückgegeben an die ÖBB als 1073
E 40.11 139 B0’B0
E 40 140 B0’B0 siehe dazu auch Einheitselektrolokomotive
E 41 141 B0’B0 siehe dazu auch Einheitselektrolokomotive
143 B0’B0 1990 von der DR geliehen (Leihlok)
E 44 144 B0’B0
E 44.5 144.5 B0’B0
E 50 150 C0’C0 siehe dazu auch Einheitselektrolokomotive
151 C0’C0
E 52 152 2’BB2’ Bayerische EP 5
155 C0’C0 1991 von der DR geliehen, deswegen auch schon 1991 in 155 umgezeichnet (Leihlok)
E 60 160 1’C
E 62 1’C1’ Bayerische EP 1
E 63 163 C
E 69 169 B0 LAG 1–5
E 70.2 1’C1’ Bayerische EG 2
E 71 B’B’ Preußische EG 511 bis EG 537
E 72 1’C1’ BBÖ 1005, bis 1952 zurückgegeben an die ÖBB als 1072
E 73 B0’B0 Hafenbahn Hamburg Altona
E 75 175 1’BB 1’
E 80 (A1A)’(A1A)’
E 310 181 B0’B0 Zweisystemlokomotive, für internationalen Verkehr nach Frankreich und Luxemburg (25 kV~, 50 Hz)
E 320 182 B0’B0
E 344 183 B0’B0
E 410 184 B0’B0 Mehrsystemlokomotive für Verkehr nach Frankreich, Luxemburg und Belgien (1,5 kV / 3 kV =)
E 91.0 191 C’C’ Bayerische EG 5
E 91.9 191 C’C’ Preußische EG 581 bis EG 594
E 93 193 C0’C0
E 94 194 C0’C0
E 170
E 244 B0’B0 elektrische Ausrüstung für Bahnstrom mit 25 kV~, 50 Hz

Diesel- und Kleinlokomotiven

Baureihe Achsfolge Anmerkung
bis 1967 ab 1968
201 001 B0’B0 Krupp - AEG ME 1500
202 001 B0’B0 Henschel-SSW DE 2000
202 002 und 004 C0’C0 Henschel-BBC DE 2500
202 003 B0’B0 Henschel-BBC DE 2500
210 B’B’ Serienloks der V 160 Familie mit Gasturbine
V 100.10 211 B’B’
V 100.20 212 B’B’
V 100.23 213 B’B’
214 B’B’ Loks für Tunnelrettungszüge, Umbau aus BR 212
215 B’B’
V 160 216 B’B’
V 162 217 B’B’
(V 164) 218 B’B’
V 169 219 B’B’
V 200.0 220 B’B’
V 200.1 221 B’B’
V 300 230 C’C’ Krauss-Maffei ML 3000 C’C’
V 320 232 C’C’
232 C0’C0 1993 von der DR geliehen ( Leihlok )
V 36 236 C ehemalige Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 und Nachbauten
V 140 1’C1’
240 C0’C0 MaK DE 1024
V 45 245 B
V 50 C Loks der ehemaligen Wilhelmsburger Industriebahn
V 51 251 B’B’ 750 mm Spurweite
V 52 252 B’B’ 1000 mm Spurweite
259 B0’B0’ / C / C0 verschiedene Lokomotiven im Probeeinsatz
V 60 260 C V60 bis 50t , ab 1987 als Kleinlokomotive Baureihe 360 eingruppiert
V 60 261 C V60 mit 54 t, ab 1987 als Kleinlokomotive Baureihe 361 eingruppiert
V 65 265 D
267 B’B’ von Fa. Speno angemietete Loks der Schienenschleifzüge, ab 1977 Baureihe 715
V 20 270 B ehemalige Wehrmachtslokomotiven WR 200 B 14
V 22 270 B, C ehemalige Wehrmachtslokomotiven WR 220 B und C
279 D Dieselloks der Söhrebahn
V 80 280 B’B’
V 88 B’B’ Vorführlokomotive DH 875 von Henschel
V 188 288 D0 + D0 ehemalige Wehrmachtslokomotiven D 311
V 90 290 B’B’
291 B’B’
V 29 299 B’B’ 1000 mm Spurweite
Kö I 311 B
Köf II 321 B Köf II mit mechanischer Bremse
Köf II 322 B Köf II mit Druckluftbremse, vmax bis 30 km/h
Köf II 323 B Köf II mit Druckluftbremse, vmax bis 45 km/h
Köf II 324 B Köf II mit Druckluftbremse, vmax bis 45 km/h
V 11.9,
Köf 99
329 C 1000 mm Spurweite, Köf für die Wangerooger Inselbahn 329 501–503
329 B 1000 mm Spurweite, Köf für die Wangerooger Inselbahn 329 504
Köf III 331 B Köf III mit Radsatzantrieb über Rollenketten, vmax = 30 km/h
Köf III 332 B Köf III mit Radsatzantrieb über Rollenketten, vmax = 45 km/h
Köf III 333 B Köf III mit Radsatzantrieb über Gelenkwellen, vmax = 45 km/h
333.9 B ehemalige V 18 und V 19 der Kerkerbachbahn 1975–1981, vmax = 40 km/h
Köf III 335 B Umbau von Fahrzeugen Baureihe 333 mit Funkfernsteuerung
V 60 360 C V 60 bis 50t , bis 1987 als Baureihe 260 eingruppiert
V 60 361 C V 60 mit 54t , bis 1987 als Baureihe 261 eingruppiert
V 60 364 C V 60 bis 50t  mit Funkfernsteuerung, Umbau aus Baureihe 360
V 60 365 C V 60 mit 54t  mit Funkfernsteuerung, Umbau aus Baureihe 361
Ks 4012–4015 381 B0 Akku-Kleinlok, Vorserie
Ks 4071
Ks 4815–4820
Ks 4859–4870
Ks 4903–4910
Ks 4979–4993
381 B Akku-Kleinlok
Ks 4992"–4993" 382 B0 Akku-Kleinlok, DB Nachbau von 1955

Elektrotriebwagen

Baureihen  
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 Anmerkung
401 801–804 ICE 1
403 404
ET 11 später: Mü 5015, 723 001
420 421 S-Bahnen Frankfurt, München und Stuttgart
ET 25 425 825
ET 26 426 826
ET 27 427 827
ET 30 430 830
ET 31, ET 32 432 832
ET 45 445 ehemals Höllentalbahntriebwagen ET 255
ET 55 455 855
ET 56 456 856
ET 65 465 865 S-Bahn Stuttgart
ET 170.1 470 870 S-Bahn Hamburg
ET 171 471 EM 171 871 S-Bahn Hamburg
472 473 S-Bahn Hamburg
ET 174 S-Bahn Hamburg, Gepäcktriebwagen[1]
ET 85 485 ES 85 885 EB 85
ET 87
ET 88
ET 89
ET 90 490
ET 91 491 Gläserner Zug
ET 195 Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt
ET 196 EB 196 Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt
ET 197 EB 197 Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt
ET 255 50-Hertz-Betrieb Höllentalbahn

Akku-Triebwagen

Baureihen  
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 Anmerkung
ETA 150 515 ESA 150 815.6
ETA 176 517 ESA 176 817.6
ETA 177
ETA 178 ex preußische Gattung AT 3 Bauart Wittfeld
ETA 179
ETA 179.1
1952/53 durch Modernisierung von Fahrzeugen AT 581/582 bis AT 615/616 entstanden
ETA 180

Dieseltriebwagen

Baureihen  
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 Anmerkung
VT 11.5 601 VM 11.5 901
602 901 Umbau aus Baureihe 601
VT 04.0
VT 04
Fliegender Hamburger und
Bauart Hamburg
VT 06 Bauart Köln
VT 07 Umbau SVT Bauart Berlin
VT 08.5 608/613 VM 08.5 908 VS 08.5 908
VT 08.8 608.8 VS 08.8 908 US-Army
610
VT 10.5 Gliedertriebzug
VT 12.5 612 912
VT 12.6 613 913 Umbau aus Baureihe VT 08.5
614 914
VT 23.5
VT 24.5
VT 24.6
624 924
VT 25.5
627
628.0
628 928
VT 30.0
VT 32
VT 33 Vorkriegstriebwagen, ex VT 137
VT 33.8 633 US-Army
634 934
VT 36
VT 38
VT 45 645 Bauart Stettin
VT 50
VT 51
VT 60.5 660
VT 62.9
VT 63.9
VT 63.9
VT 66.9
VT 69.9 DRG 10 001–003
VT 70.0 DRG 135 012–021
VT 70.5 DRG 135 048–050
VT 70.9 DRG 801–804
VT 70.9 DRG 135 032–045
VT 70.9 DRG 135 061…132
VT 70.9 DRG 135 065–066
VT 72
VT 75
VT 78
VT 79
VT 85
VT 86
VT 90
VT 92.5 692
699 Schmalspurtriebwagen Inselbahn Wangerooge
ohne (790) Schiene-Straßen-Bus
791 991 Lynette im Testeinsatz der DB, später nach Dänemark verkauft
VT 95.9 795 VB 142 995 Uerdinger Schienenbus
VB 141 941 Einachsanhänger für Gepäckbeförderung
VT 97.9 797 VS 97 997 VB 97 997 Uerdinger Schienenbus
VT 98.9 798 VS 98 998 VB 98 998 Uerdinger Schienenbus

Dampftriebwagen

Baureihe Herkunftsbauart Achsfolge Gattungszeichen Anmerkung
bis 1967 ab 1968
1 und 8 Badischer Dampftriebwagen A1 BD BDaaio

Bahndienst-Fahrzeuge

Baureihe Herkunftsbauart Achsfolge Anmerkung
bis 1967 ab 1968
VT 55 701
702
AA
A1
Turmtriebwagen
703 (1A)’(A1)’ Turmtriebwagen ex DRG, bis 1970 ausgemustert
704 B’B’ Turmtriebwagen
705 2’B’ Tunnelinstandhaltungsfahrzeug TIF
711 B0’2’ Tunneluntersuchungswagen
712 2’B0 Tunnelmesswagen
713/714 B0 + 2 Gleisuntersuchungswagen mit Beiwagen
714 B’B’ 2. Belegung: Rettungszug-Lok
715 B’B’ von Fa. Speno angemietete Loks der Schienenschleifzüge
719 B’2’ + 2’2’ + 2’B’ Schienenprüfzug
721/722 B0 + 2 Messwagen
723 ET 11
VT 60.5
Bo’2’+2’Bo’
(1A)’2’
Funkmesstriebwagen
724 VT 95 A1 PZB-Messwagen
725/726 VT 98 (nur Baureihe 725) B0 + 2 Gleismesszug
727 VT 95 A1 LZB-Messwagen
728 VT 95 A1 Aufenthaltswagen
728 VT 98 B0 2. Belegung: PZB-Messwagen
730/731 ET 171 B0’B0’+2’2’+B0’B0 Triebwagen zur Stromschienenenteisung S-Bahn Hamburg
732 ETA 150 2’2’ Enteisungswagen zur Stromschienenenteisung S-Bahn Hamburg
740 VT 98 B0 Signaldiensttriebwagen
750 Baureihe 103 C0’C0
751 Baureihe 110 B0’B0
752 Baureihe 120 B0’B0
753 Baureihe 217 B’B’

Einzelnachweise

  1. Informationen zur Baureihe ET 174

Literatur

  • Helmut Griebl, Fr. Schadow: Verzeichnis der deutschen Lokomotiven 1923–1965. Heft 2 der Schriftenreihe Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte, Transpress Verlag für Verkehrswesen / Verlag Josef Otto Slezak, Berlin / Wien 1967

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