- Liste der preußischen Lokomotiven und Triebwagen
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Diese Liste bietet eine Übersicht über die Lokomotiven und Triebwagen in Preußen. Aufgeführt sind auch die Lokomotiven der Großherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen und der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft.
Inhaltsverzeichnis
Bezeichnung der Lokomotiven
Bezeichnungschema 1883
Bis zum 1. April 1883 bezeichneten die preußischen Staatsbahnen oder übernommenen Privatbahnen ihre Lokomotiven mit Namen und/oder Nummern. Ab diesem Datum wurde folgendes Nummernschema in allen Direktionen eingeführt.
1 bis 99 ungekuppelte Lokomotiven 100 bis 499 gekuppelte Reisezuglokomotiven 500 bis 799 zweifach gekuppelte Güterzuglokomotiven 800 bis 1399 dreifach gekuppelte Güterzuglokomotiven 1400 bis 1699 zweifach gekuppelte Tenderlokomotiven 1700 bis 1899 dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven 1900 bis 1999 Sonderbauarten Das Schema galt für alle Staatsbahndirektionen und für alle auf Rechnung des Staates verwalteten Privatbahnen. Die vorhandenen Lokomotiven waren in das vorgegebene System einzuordnen. Eine eindeutige Bezeichnung einer Lokomotive war somit nur durch die Verbindung von Direktionsnamen und Betriebsnummer möglich.
Aufgrund der fortschreitenden Beschaffung reichten die bisherigen Nummernbereiche und Bezeichnungsschemata nicht mehr aus. Das Nummernschema wurde jedoch nicht noch einmal neu aufgestellt. So mit kam es in den einzelnen Direktionen durch Neubesetzungen frei gewordener Nummern und individuelle angepasster Bezeichnungen zu einem Bezeichnungswirrwarr.
Bezeichnungsschema 1905
Aufgrund der entstandenen Unübersichtlichkeit führte man 1905 ein neues Bezeichnungssystem ein. Dieses orientierte sich an dem von der Direktion Elberfeld seit 1892 benutzten und von einigen anderen Direktionen übernommenen System. Die Umsetzung in allen Direktionen der Preußischen Staatseisenbahnen erfolgte zwischen 1905 und 1908.
Es wurden vier Hauptgruppen gebildet:
- S - Schnellzuglokomotiven
- P - Personenzuglokomotiven
- G - Güterzuglokomotiven
- T - Tenderlokomotiven
Innerhalb der Hauptgruppen wurden die Lokomotiven in Gruppen gleicher Leistung zusammengefasst. Eine angefügte Zahl stand für die Leistungsklasse, je höher umso leistungsfähiger. Lokomotiven mit zum damaligen Zeitpunkt mittlerer Leistung erhielten die Zahl 3. Für Naßdampflokomotiven waren ungerade und für Heißdampflokomotiven gerade Zahlen vorgesehen. Zusammen bildeten der Kennbuchstabe und die Gruppennummer die Bezeichnung der Gruppe.
Den einzelnen Gruppen wurde ein bestimmter Nummernbereich zugeordnet, der oftmals noch nach Zwillings- und Verbundlokomotiven unterteilt war.
Da die Einstufungskriterien einen gewissen Spielraum ließen und vielfach Lokomotiven gleicher Bauart unterschiedlich bewertet wurden, konnte es vorkommen, dass gleiche Loktypen in den verschiedenen Direktionsbezirken in unterschiedliche Gruppen eingeordnet wurden.
Ab 1910 wurde mit Indizes die Einteilung innerhalb der Gruppen verfeinert, wobei aber diese bei den bis dahin in Dienst gestellten Bauarten nur auf dem Papier verwendet wurden, nicht aber an den Lokomotiven selbst angeschrieben wurden. Im Rahmen dieser Maßnahme wurden auch einzelne Loktypen in eine andere Gruppe umgezeichnet. Durch Ausmusterung älterer Lokomotiven waren die Gruppen mittlerweile weitgehend typenrein. Somit wandelte sich die Gruppenbezeichnung nach und nach eine Gattungs-(Baureihen-)bezeichnung.
Ab 1914 begann man die Nummernvergabe nicht mehr konsequent zu handhaben. Diese Situation verschlimmerte sich nach dem Ende des Weltkriegs aufgrund der Auflösung von Eisenbahndirektionen sowie der „ungeordneten" Indienststellung von Lokomotiven.
Bezeichnungssystem des technischen Maschinendienstes
Für den technischen Maschinendienst war das 1883 eingeführte Schema nicht praktikabel. Um einzelne Lokomotivtypen zu bezeichnen wurden deshalb ein zweites Bezeichnungssystem eingeführt.
Die Lokomotivbezeichnung bestand aus einer führenden Bruchzahl zur Angabe des Kupplungsverhältnisses, Großbuchstaben zur Angabe des Hauptverwendungszwecks und der Dampfart sowie weiteren, kleingeschriebenen Abkürzungen für sonstige Angaben.
- H. – Heißdampf-
- S. – Schnellzug-
- P. – Personenzug-
- G. – Güterzug-
- T. – Tender-
- L. – Lokomotive
- u. – und
- dr. – Laufdrehgestell
- dr. kr. – Krauss-Drehgestell (-Lenkgestell)
- 3cyl. – Dreizylinder-
- 4cyl. – Vierzylinder-
- v. – Verbund-Triebwerk
Nassdampf-, Schlepptenderlokomotiven, Zweizylindertriebwerke und einfache Dampfdehnung wurden nicht gesondert bezeichnet.
2/4 H. S. L. dr. bezeichnete so eine zweifach gekuppelte vierachsige Heißdampf-Schnellzuglokomotive mit Laufdrehgestell.
Weitere Angaben wie "Omnibus" wurden ausgeschrieben. Mit dem Zusatz "mit hinterer Laufachse" war es möglich, zu unterscheiden ob ein Laufradsatz vor oder hinter den Kuppelrädern lag. In der Folge kamen noch weitere Bezeichnungen dazu, um die verschiedenen Loks zu differenzieren. So wurde der Name der Urheberfirma oder der erstbeschaffenden Eisenbahndirektion, das Baujahr oder ob die Lok nach Normalien gebaut wurde zur Unterscheidung herangezogen. Auch nach der Einführung des 1905er Schemas wurde dieses Bezeichnungssystem weiterverwendet. Ab 1910 wurde die Angabe des Kupplungsgrads in Form einer Bruchzahl durch eine Kombination aus Zahlen für Laufachsen und Buchstaben für Kuppelachsen zur Bezeichnung der Achsfolge (siehe Achsformel) ersetzt.
Bezeichnung der Elektrolokomotiven und Triebwagen
Die ersten ab 1908 beschafften Lokomotiven erhielten die Gattungsbezeichnungen „WSL“ - Wechselstrom-Schnellzug-Lokomotive und „WGL“ - Wechselstrom-Güterzug-Lokomotive sowie Betriebsnummern ab 10201 für die Güterzugloks und 10501 für die Schnellzugloks. Weiterhin erfolgte die Angabe der Eisenbahndirektion. Da das System für die ab 1911 bestellten Lokomotiven nicht mehr ausreichte, führte man ein an den Dampflokbezeichnungen angelehntes System ein.
Es bestand aus den Gattungbezeichnungen:
- ES - Schnellzuglokomotiven (Betriebsnummern ab 1)
- EP - Personenzuglokomotiven (Betriebsnummern ab 201)
- EG - Güterzuglokomotiven (Betriebsnummern ab 501)
- EV - Verschiebelokomotiven (Betriebsnummern ab 1)
Mehrteilige Lokomotiven wurden mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet.
Die Triebwagen erhielten anfänglich nur eine Betriebsnummer. Ab 1910 wurden Kennbuchstaben eingeführt.
- AT - Akkumulatortriebwagen (Betriebsnummer ab 201), später nur „A“
- DT - Dampftriebwagen (Betriebsnummer ab 1)
- VT - Verbrennungsmotortriebwagen (Betriebsnummer ab 1)
- ET - Elektrotriebwagen (unterschiedliche Nummernsysteme)
Die Betriebsnummern wurden stets mit der Heimatdirektion angegeben um eventuelle Verwechslungen zu vermeiden.
Anmerkungen zu den Tabellen
Die Listen bieten eine Übersicht der von den Preußischen Staatseisenbahnen ab 1880 oder als Normalbauart beschafften Lokomotiven.
Dampflokomotiven
Schnellzuglokomotiven
Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen S 1 1–100 14 1884–1887 1B n2v Bauart Hannover (12 7001–7004) 260 1885–1898 1B n2 Normalbauart nach M III-2, drei Stück als P 3 eingereiht S 2 101–200 2 1890 2'B n2v Versuchslok Bauart Hannover 2 1891 2'B n2 Versuchslok Bauart Erfurt 2 2'B n2v 148 1892–1893 2'B n2 Normalbauart nach M III-2a, Nachbau der Erfurter Versuchslok 1 1892 2'B n2 Versuchslok mit Lentz-Wellrohrkessel S 3 201–400 13 002–028 1027 1893–1903 2'B n2v Normalbauart nach M III-2b; 4 Stück mit Pielock-Dampftrockner zeitweise als S 4 eingereiht 13 001 (26) (1904–1908) 2'B n2v Umbau S 2 nach M III-2a mit Verbundtriebwerk S 4 401–500 1 1898 2'B h2 Heißdampf-Versuchslok mit Flammrohr-Überhitzer 2 1899–1900 2'B h2 Heißdampf-Versuchslok mit Rauchkammer-Überhitzer 13 501–504 104 1898–1909 2'B h2 Normalbauart nach M XIV-2 S 51 501–600 1 1894 2'B n4v Versuchslok Vierzylinder-Verbundtriebwerk, Bauart de Glehn 17 1900–1903 2'B n4v Vierzylinder-Verbundloks Bauart von Borries 22 1902–1903 2'B n4v Vierzylinder-Verbundloks Bauart de Glehn S 52 501–600 13 651–850 367 1905–1911 2'B n2v Normalbauart nach M III-2b, sog. "verstärkte S 3"; bis 1910 als S 3 eingereiht S 6 601–700 13 1001–1286 584 1906–1913 2'B h2 Normalbauart nach M XIV-2a S 7 701–800 159 1902–1906 2'B1' n4v Normalbauart nach M III-2f, Bauart Hannover; eine mit Pielock-Dampftrockner zeitweise als S 8 eingereiht 79 1902–1905 2'B1' n4v Bauart Grafenstaden, in 3 Varianten geliefert S 8 801–900 14 001–002 (2) (1913–1914) 2'B1' h4v Umbau S 9 nach M III-2g mit Überhitzer S 9 (Versuch) 901–1000 2 1904 2'B2' n3v Schnellfahr-Versuchslok Bauart Wittfeld-Kuhn S 9 901–1000 14 031 99 1908–1910 2'B1' n4v Normalbauart nach M III-2g, 2 Prototypen anfangs als S 7 eingereiht S 10 1001–1100 17 001–135 202 1910–1914 2'C h4 Normalbauart nach M XIV-2b, 2 Prototypen anfangs als S 8 eingereiht S 101 1101–1200 17 1001–1123,
17 1145–1153145 1911–1914 2'C h4v Normalbauart nach M XIV-2c1, Bauart 1911 17 1124–1144,
17 1154–120992 1914–1916 2'C h4v Normalbauart nach M XIV-2c2, Bauart 1914 S 102 1201–1300 17 201–296 124 1914–1916 2'C h3 Normalbauart nach M XIV-2d; wie S 10, nur mit 3 Zylindern S 11 ab 1301 7 1918 1'C2' h4v kkStB 310.300; 10 von kkStB bestellt, 7 von Preußen übernommen; 1922 nach Polen abgegeben Personenzuglokomotiven
Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen P 1 1501–1550 56 1885– 1891 1'B n2 Normalbauart nach M III-1b, sog. "neuere Ruhr-Sieg-Type"; 24 Stück als P 2 eingereiht P 2 1551–1600 166 1877–1884 1B n2 Normalbauart nach M 15, mit Innensteuerung; 7 Stck. als P 3 eingereiht 76 1878–1883 Normalbauart nach M 16, mit Außensteuerung; 17 Stück als P 1 eingereiht 5 1886 2'B n2 Bauart KED Cöln linksrheinisch P 3 1601–1700 3 1891 2'B n2v sog. "Moselbahnlokomotiven"; wie P 32, nur mit Drehgestell P 31 1601–1700 (34 7001–7012) 685 1885–1899 1B n2 Normalbauart nach M III-1 P 32 1701–1800 (34 7101–7134) 131 1887–1903 1B n2v Normalbauart nach M III-1a P 41 1801–1900 2 1891 2'B n2 Versuchslok Bauart Erfurt 55 1891–1892 2'B n2 Normalbauart nach M III-1c, Nachbau der Erfurter Versuchslok 36 7001–7009 424 1893–1901 2'B n2 Normalbauart nach M III-1d 1 1898 2'B h2 Heißdampf-Versuchslok mit Flammrohr-Überhitzer P 42 1901–2000 2 1891 2'B n2v Versuchslok Bauart Erfurt 36 002–438 707 1898–1910 2'B n2v Normalbauart nach M III-1e 36 001 (5) (1907) 2'B n2v Umbau P 41 nach M III-c auf Verbundtriebwerk P 6 2101–2300 37 001–160 272 1901–1910 1'C h2 Normalbauart nach M XIV-1; 37 161–163 baugleiche Lok der ehem. Kgl. Militär-Eisenbahn P 7 2301–2400 18 1899–1902 2'C n4v Bauart Grafenstaden P 8 2401–2800 38 1001–1572,
38 1576–1749,
38 1752–1790,
38 1793–2022,
38 2024–2025,
38 2027–2118,
38 2120–3389,
38 3395–3673,
38 3677–3792,
38 3951–40003498 1906–1923 2'C h2 Normalbauart nach M XIV-1a (P 10) (ab 2801) 39 001–260 260 1922–1925 1'D1' h3 Güterzuglokomotiven
Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen G 1 3001–3050 49 1887–1897 B n2 Normalbauart nach M III-3g G 2 3051–3100 45 1888–1901 B1 n2 Normalbauart nach M III-3b; 24 Stück als P 2, zwei Stück als P 3 eingereiht G 3 3101–3600 53 7001–7157 2219 1877–1901 C n2 Normalbauart nach M III-3 (alt M 13 und M 14); Lok mit 10 kp/cm² Kesseldruck sollten als G 3, mit 12 kp/cm² als G 41 eingereiht werden G 41 3601–3800 53 7601–7617 G 42 3801–3900 53 001–024 774 1882–1903 C n2v Normalbauart nach M III-3a, Verbundvariante der G 3 G 43 3901–4000 53 301–327 63 1903–1907 C n2v Normalbauart nach M III-3o, Bauart Union G 51 4001–4400 54 001–071 268 1892–1902 1'C n2 Normalbauart nach M III-3c, mit Allan-Steuerung und Adams-Achse G 52 4001–4400 54 201–323,
54 325–342,
54 345–352,
54 354–367499 1896–1901 1'C n2v Normalbauart nach M III-3h, Verbundvariante der G 51 G 53 4001–4400 54 601–671 206 1903–1906 1'C n2 Normalbauart nach M III-3l, Zwillingsvariante der G 54 G 54 4001–4400 54 801–981,
54 985–1079,
54 1083–1084753 1901–1910 1'C n2v
1'C h2vNormalbauart nach M III-3k, mit Heusinger-Steuerung und Krauss-Lenkgestell G 55 4001–4400 54 1080–1082,
54 1085–109220 1910 1'C n2v Normalbauart nach M III-3n; wie G 54, aber mit Adams-Achse G 71 4401–4600 55 001–660 1205 1893–1917 D n2 Normalbauart nach M III-3d G 72 4601–4800 55 702–1392 1646 1895–1911 D n2v Normalbauart nach M III-3i, Verbundvariante der G71 G 73 4601–4800 55 701,
56 001–00585 1893–1917 1'D n2v Normalbauart nach M III-3e G 8 4801–5000 55 1601–2256 1054 1902–1913 D h2 Normalbauart nach M XIV-3 G 81 4801–5000,
5151–540055 2501–2945,
55 2947–3337,
55 3341–3366,
55 3368–4274,
55 4280–4284,
55 4286–56224958 1913–1921 D h2 Normalbauart nach M XIV-3b G 82 56 2001–2275,
56 2281–2485,
56 2551–2916846 1919–1928 1'D h2 G 83 56 101–185 85 1919–1920 1'D h3 G 9 (Bauart Mallet) 5001–5150 27 1893–1898 B'B n4v Normalbauart nach M III-3f, Gelenklok Bauart Mallet G 9 5001–5150 55 2301–2433 200 1908–1911 D n2 Normalbauart nach M III-3m, 36 Stck. 1923/24 in D h2 umgebaut G 10 5401–5550 57 1001–1123,
57 1125–2725,
57 2892–31012615 1910–1924 E h2 Normalbauart nach XIV-3a G 12 (Bauart CFOA) ab 5551 58 1001 5 1917 1'E h3 sechs Stück bestellt von der CFOA (Chemin de Fer Ottomane Anatole), fünf Stück von Preußen übernommen G 12 ab 5551 58 1002–2143 1168 1917–1922 1'E h3 Normalbauart nach M XIV-3d, Zehn Stück 1920 an Baden verkauft G 121 ab 5551 58 001–015 21 1915–1917 1'E h3 Normalbauart nach M XIV-3c Tenderlokomotiven
Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen T 0 6001–6040 10 1883 1A n2vt "Omnibuslokomotiven" der KED Hannover T 1 6001–6040 76 1882–1886 B n2t Normalbauart nach M III-4d (alt M 11) T 2 6041–6100 67 1885–1888 B n2t Normalbauart nach M III-4b (urspr. M III-4) 3 1910 B h2t Nachbau der bayer. PtL 2/2 (sog. "Glaskasten") 70 1881–1882 1B n2t sog. "1. Berliner Form" für die Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen; 15 Loks als T 4 eingereiht 18 1884 B1 n2t Berliner Stadtbahnlok, inoffiziell auch als T 21 bezeichnet 5 1895–1902 B1 n2t Normalbauart nach M III-4g; je 1 Lok als T 3 bzw. T 4 eingereiht T 3 6101–6400 89 7001–7151,
89 7153–7249,
89 7252–7456,
89 7499–75111302 1882–1910 C n2t Normalbauart nach M III-4e (alt M 12) 89 7457–7498 52 1903–1906 C n2t Normalbauart nach M III-4p, sog. "verstärkte T 3" T 4 6401–6600 (70 7001) 14 1884–1888 1B n2t sog. "1. und 2. Magdeburger Form" 24 1885–1890 1B n2t Bauart Hannover (69 7001–7002,
70 7002–7004,
70 7015–7016)78 1888–1893 1B n2t sog. "2. Berliner Form" für die Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen, Weiterentwicklung der "Moabit-Type" der BHE T 41 6401–6600 (70 7005–7014,
70 7017–7033,
70 7036–7037)177 1890–1899 1B n2t Normalbauart nach M III-4a T 42 6401–6600 (69 7003) 63 1889–1897 B1 n2t Normalbauart nach M III-4h, auch als "T 4 Elberfelder Bauart" bezeichnet; 21 Loks als T 2 eingereiht T 43 6401–6600 (70 7034–7035) 3 1898 1'B n2t Normalbauart nach M III-4m T 51 6601–6700 71 001–026 309 1895–1905 1'B1' n2t Normalbauart nach M III-4i T 52 6601–6700 72 001–002 36 1899–1900 2'B n2t Normalbauart nach M III-4n 2 1900 2'B h2t Heißdampf-Versuchsloks mit Rauchkammer-Überhitzer T 6 6701–6800 12 1902 1'C1' n3t Versuchs-Stadtbahnloks Bauart Wittfeld, 1908 zu 1'C1' n2t umgebaut T 7 6801–7000 89 7801–7868 374 1881–1900 C n2t Normalbauart nach M III-4c T 8 7001–7050 89 001–078 100 1906–1909 C h2t Normalbauart nach M XIV-4 T 9 (Bauart Elberfeld) 7051–7400 90 116 37 1891–1900 C1' n2t sog. "T 9 Elberfelder Bauart", ähnlich bayer. D VIII T 9 (Bauart L'schwalbach) 7051–7400 19 1892–1895 C1' n2t sog. "T 9 Langenschwalbacher Bauart", beschafft für Wiesbaden–Langenschwalbach T 91 7051–7400 90 001–021,
90 024–109,
90 111–115,
90 117–122,
90 125–231,
91 109–115,
91 301–302425 1892–1909 C1' n2t Normalbauart nach M III-4f; 9 Stck. bei der DRG falsch als 910–1 (T 92) und 913–18 (T 93) eingeordnet T 92 7051–7400 90 022–023,
90 110,
90 123–124,
91 001,
91 004–108235 1893–1900 1'C n2t Normalbauart nach M III-4k; 5 Stck. bei der DRG falsch als 900–2 (T 91) eingeordnet T 93 7051–7400 91 303–543,
91 545–655,
91 657–744,
91 746–1244,
91 1246–1693,
91 1695–18052060 1900–1914 1'C n2t Normalbauart nach M III-4l T 10 7401–7500 76 001–011 12 1909–1911 2'C h2t Normalbauart nach M XIV-4b T 11 7501–7700 74 001–358 470 1903–1910 1'C n2t Normalbauart nach M III-4o; 36 Loks 1922–1926 zu 1'C h2t umgebaut T 12 7701–7900,
BERLIN 8201–8500,
BERLIN 8701–875474 401–543,
74 545–783,
74 787–1253,
74 1255–1310974 1902–1921 1'C h2t Normalbauart nach M XIV-4a T 13 (Bauart Hagans) 7901–8000 (92 501–505) 29 1899–1902 BB' n2t Gelenklokomotive Bauart Hagans T 13 7901–8000 92 501–584,
92 589–605,
92 608–731,
92 739–909,
92 1001–1072585 1910–1922 D n2t Normalbauart nach M III-4q T 131 7901–8000 92 405–413 9 1921–1922 D h2t mit Lentz-Ventilsteuerung nach oldenburgischem Vorbild T 14 (Versuch) BERLIN 8501 1 1913 1'D1' h3t sog. "Berliner Kampflok", Versuchslok von Henschel für die Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen T 14 8501–8700 93 001–093,
93 095–187,
93 192–236,
93 238–406547 1914–1919 1'D1' h2t Normalbauart nach M XIV-4e T 141 8501–8700,
BERLIN 8901–910593 501–794,
93 815–831,
93 851–1261729 1919–1924 1'D1' h2t 93 1018–1261 mit DRG-Nummern geliefert T 15 8001–8100 (94 7001–7022) 92 1896–1905 CB' n2t Gelenklokomotive Bauart Hagans 1 1902 CB' n2t Gelenklokomotive Bauart Koechy T 16 (Versuch) 1 1904 2'C2' h4vt Versuchs-Schnellzuglok von Henschel, nicht übernommen T 16 8101–8200 94 201–461,
94 501343 1905–1913 E h2t Normalbauart nach M XIV-4c T 161 8101–8200,
ESSEN 8201–8400,
ESSEN 8601–880994 502–1377,
94 1501–17401236 1913–1924 E h2t Normalbauart nach M XIV-4f, sog. "verstärkte T 16"; 94 1585–1740 mit DRG-Nummern geliefert T 18 8401–8500,
ESSEN 8901–896078 001–092,
78 094–145,
78 166–282,
78 351–528460 1912–1927 2'C2' h2t Normalbauart nach M XIV-4d; 78 402–528 mit DRG-Nummern geliefert (T 20) (9201–9300) 95 001–045 45 1922–1924 1'E1' h2t mit DRG-Nummern geliefert Zahnradlokomotiven
Die preußischen Zahnradlokomotiven waren für sechs, zwischen 1904 und 1914 eröffnete Zahnradstrecken bestimmt, nämlich
- Ilmenau–Schleusingen (KED Erfurt, 1904)
- Boppard–Buchholz (KED Saarbrücken, 1908)
- Suhl–Schleusingen (KED Erfurt, 1911)
- Dillenburg–Wallau (KED Frankfurt, 1911)
- Linz–Flammersfeld (KED Cöln, 1912)
- Heiligenstadt–Schwebda (KED Kassel, 1914)
Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen T 26 9001–9050 97 001–030 35 1902–1921 C1' n2(4)t Normalbauart nach M III-4r T 28 ERFURT 9101 97 401 1 1922 1'D1' h2(4v)t Schmalspurlokomotiven
Spurweite 1000 mm
Die meterspurigen preußischen Schmalspurlokomotiven wurden für drei thüringische Schmalspurstrecken gebaut:
- Dorndorf–Kaltennordheim, die sog. Feldabahn
- Hildburghausen–Heldburg–Lindenau
- Eisfeld–Unterneubrunn
Die Feldabahn wurde erst 1902, die beiden anderen Strecken bereits 1895 von den Preußischen Staatseisenbahnen übernommen. Die Lokomotiven wurden von der betriebsführenden KED Erfurt zwischen 1906 und 1911 teils mehrfach umgenummert und neu klassifiziert.
Gattung
ab 1911Bahnnummer(n)
ab 1911DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen T 31 ERFURT 1–4 4 1879–1883 C n2t mit der Feldabahn übernommen; urspr. als T 28 eingereiht ERFURT 5, 7–8 (99 7101) 3 1887 mit Hildburghausen–Heldburg übernommen; urspr. als T 28 eingereiht T 311 ERFURT 6 99 7102 2 1889 C n2t mit Eisfeld–Unterneubrunn übernommen, 1 Lok 1906 verkauft; urspr. als T 29, ab 1910 als T 28 eingereiht T 32 ERFURT 41 1 1897 C n2t mit Eisfeld–Unterneubrunn übernommen, urspr. als T 29, ab 1909 als T 30 eingereiht T 33 ERFURT 51–63 99 031–032,
99 041–045,
99 051–052,
99 061–06313 1908–1914 C n2t urspr. als T 30, ab 1910 als T 32 eingereiht T 34 ERFURT 71 1 1899 C1' n2t mit der Feldabahn übernommen; urspr. als T 28, ab 1910 als T 29 eingereiht T 35 ERFURT 81 (99 141) 1 1902 D n2t mit Hagans-Hohlachse; urspr. als T 30, ab 1909 als T 32, ab 1910 als T 31 eingereiht (T 40) (ERFURT 91–93) 99 181–183 3 1923 E h2t zahnradgekuppelte Endachsen Bauart Luttermöller; mit DRG-Nummern geliefert Spurweite 785 mm
Die für 785 mm Spurweite gebauten preußischen Schmalspurlokomotiven wurden auf dem Netz der Oberschlesischen Schmalspurbahnen im dortigen Industrierevier verwendet, dessen Betriebsführung und Lokomotiven im Jahre 1904 von der KED Kattowitz übernommen wurden. Die Umzeichnung der Lokomotiven auf preußische Betriebsnummern fand wohl erst 1911 statt.
Gattung
ab 1911Bahnnummer(n)
ab 1911DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen T 31 KATTOWITZ 1–9 9 1877–1880 C n2t T 311 KATTOWITZ 10–36 (99 7401–7404,
99 7411–7413)27 1884–1899 C n2t T 36 KATTOWITZ 101–104 4 1897–1901 CB' n2t Gelenklokomotive Bauart Hagans T 37 KATTOWITZ 111–130 99 401–408 20 1902–1912 D n2t Endradsätze als Klien-Lindner-Hohlachsen ausgeführt T 38 KATTOWITZ 211–237 99 411–420 27 1914–1919 D h2t Heißdampf-Weiterentwicklung der T 37 T 39 OPPELN 251–257 99 431–435 7 1919–1920 E h2t zahnradgekuppelte Endachsen Bauart Luttermöller 99 441–446 6 1925–1926 Nachbestellung DRG Elektrolokomotiven
Wechselstrom-Lokomotiven für 15 kV, 16⅔ Hz
Diese Lokomotiven wurden auf den für elektrischen Betrieb eingerichteten Strecken in Mitteldeutschland und Schlesien eingesetzt. Die erstelektrifizierte Versuchsstrecke Dessau–Bitterfeld war ursprünglich für 10 kV/15 Hz ausgeführt; nach dem "Übereinkommen betreffend die Ausführung der elektrischen Zugförderung" zwischen den Bahnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wurde sie samt den wenigen bis dahin gebauten Elektrolokomotiven im Herbst 1913 auf die vereinheitlichten 15 kV/16⅔ Hz umgerüstet.
Gattung/Bahnnummer(n) DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen ES 1 bis ES 3
bis 1912: WSL 10501–10503 HALLEE 00 02 3 1911 2'B1' w1k ES 4 1 1911 1'D1' w2k Bau abgebrochen, nicht fertiggestellt ES 5 1 1913 1'C1' w1k ES 6 1 1913 1'C1' w1k ES 9 bis ES 19 E 01 09–17,
E 01 1911 1914–1922 1'C1' w1k ES 51 bis ES 57 E 06 01–07 7 1924–1925 2'C2' w1k Bestellung im Rahmen des Wechmann-Plans EP 201 1 1912 1'D1' w2k urspr. als EG 501 eingereiht, 1915 umgezeichnet EP 202 bis EP 208 E 30 02–08 7 1916–1920 1'C1' w1k EP 209/210 und EP 211/212 E 49 00 2 1921 2'B+B1' w2u EP 213 und EP 214 E 42 13–14 2 1924 B'B' w2u aus je zwei Triebgestellen (Bauart MSW bzw. AEG) für die geplante Elektrifizierung der Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen zusammengestellt EP 215 bis EP 219 E 42 15–19 5 1924 B'B' w2u EP 235 E 50 35 1 1917 2'D1' w1k EP 236 bis EP 246 E 50 36–46 11 1923 2'D1' w1k EP 247 bis EP 252 E 50 47–52 6 1923–1924 2'D1' w1k Nachbestellung EG 502 bis EG 506
bis 1912: WGL 10204, 10206–10208 HALLEE 70 02–06 5 1911–1913 D w1k EG 507 und EG 508 E 70 07–08 2 1913 D w1k Versuchs-Güterzugloks für die geplante Elektrifizierung der Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen EG 509/510 1 1910 1'B+B1' w2k vorgesehen als BLS F 2 × 2/3, 1912 von Preußen angekauft EG 511 bis EG 537 E 71 11,
E 71 13–3727 1914–1922 B'B' w2u EG 538abc bis EG 549abc E 91 38–49 12 1915–1922 B+B+B w3u EG 551/552 bis EG 569/570 E 90 51–60 10 1919–1922 C+C w4u EG 571ab bis EG 579ab E 92 71–79 9 1923 Co+Co w6t EG 581 bis EG 594 E 91 81–94 14 1924–1926 C'C' w4u Bestellung im Rahmen des Wechmann-Plans, baugleich mit bayer. EG 5 EG 701 bis EG 725 E 77 51–75 25 1924–1925 (1B)(B1) w2u Bestellung im Rahmen des Wechmann-Plans, baugleich mit bayer. EG 3 EB 1 bis EB 3 3 1914 B w1u Versuchs-Triebgestelle für die geplante Elektrifizierung der Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen Wechselstrom-Lokomotiven für 6,3 bzw. 3 kV, 25 Hz
Die vor dem Ersten Weltkrieg gelieferten Lokomotiven wurden zunächst auf der von 1907 bis 1913 zu Versuchszwecken mit 6,3 kV/25 Hz elektrifizierten Oranienburger Ringstrecke erprobt. Danach wurden sie auf die seit 1911 elektrisch betriebene Altonaer Hafenbahn versetzt, wo sie Übergabe- und Verschiebedienst leisteten. Die Fahrdrahtspannung war dort auf 3 kV beschränkt, um Überschläge im feuchten Verbindungstunnel (Schellfischtunnel) zwischen dem Altonaer Bahnhof und dem Hafen zu vermeiden. Die Lokomotiven EV 5(II) und EV 6 wurden von vornherein für die Hafenbahn beschafft.
Gattung/Bahnnummer(n) DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen EV 1/2
bis 1912: WGL 10201/10202 BERLINE 73 03 1 1907 Bo+Bo w4t EV 3/4 1 1913 Bo+Bo w4t EV 5
bis 1912: WGL 10203 BERLIN1 1910 A1A w2t EV 6 E 73 06 1 1925 Bo'Bo' w8t Triebwagen
Dampftriebwagen
Gattung Bahnnummer(n) DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen DT 1 1 1903 A1 n2v DT 2 2 1905 (1A)1 n2v Bauart Stoltz, 1 Wagen 1911 mit Kittel-Kessel ausgerüstet DT 3 3 1905 A1 n2v Bauart DeDion-Bouton, 1909 mit Kittel-Kessel ausgerüstet Elektrotriebwagen
Gattung und Bahn- nummer(n) DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen 2051 und 2052 1903 (A 1 A) 3' 501 Berlin bis 532 Berlin 1903–1912 Bo'2' Stadtbahn Berlin [1] 551/552 Altona bis 669/670 Altona 1501 a/b–1560 a/b / geplant aber nicht ausgeführt: als ET 99 1905–1907 Bo'1 + 1(1A) und Bo'1 + 1 2' Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn 671/672 Altona bis 719/720 Altona 1561 a/b–1575 a/b / geplant aber nicht ausgeführt: als ET 99 1909 Bo' 1 + 1 2' Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn 721/722 Altona bis 829/830 Altona 1576 a/b–1588 a/b / geplant aber nicht ausgeführt: als ET 99 1910–1913 Bo' 1 + 1 2' Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn 501 Breslau bis 506 Breslau ET 87 01–ET 87 05 1914/1915 2' 1 + B'1 + 1 2' 507 Breslau bis 510 Breslau ET 88 01–ET 88 04 1923 (A1) (1A) Versuchszüge Berlin A–F
3001 Berlin–3022e Berlin, 6001 Berlin–6030 Berlin1920 Bo'2'+2+2+2+2'Bo', Bo'2'2'2'2'Bo' Versuchszüge für S-Bahn Berlin, Bestellung durch DRG Akkutriebwagen
Gattung Bahnnummer(n) DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen A 1 201–205 1907 A 1 A alte Gattung AT 1/06 AT 2 1907 (1A) Bo', Bo'Bo' A 2 223/224–233/234, 241/242–353/354 1908–1911 1A + A1, 2A + A2 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/11 und AT 3/06 A 3 355/356–489/490 1910–1912 2A + A2 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/09 und AT 3/11 A 4 491/492–531/532, 537/538–545/546, 555/556–563/564, 579/580 1913 2A + A2 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/13 A 5 533/534, 535/536 1913 / 1914 3 + Bo + 3 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/12 A 6 547/548–553/554, 565/566–567/568 1913 / 1914 3 + Bo + 3 AT 569 – 578 1916 1A + 1A + A1 Verbrennungstriebwagen
Gattung Bahnnummer(n) DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen VT 1 VT 30 1907 (1 A) (A 1) VT 2 VT 152–VT 161
(ab 1913: VT 1–VT 10)
VT 11–VT 201909–1915 2' Bo' VT 21 VT 21 1909 A 1 VT 101 bis VT 103 VT 101–VT 103 1914 3' B' Quellenangaben
Literatur
- Albert Sauter: Die Königlich Preußischen Staatseisenbahnen, Franckh, Stuttgart 1974, ISBN 3-440-04001-1
- Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 1 – Numerierungssysteme bei den deutschen Bahnen, transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70739-6
- Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 2 – Dampflokomotiven und Dampftriebwagen, transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70740-x
- Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 3 – Elektrische Lokomotiven und Triebwagen, Diesellokomotiven und -triebwagen, transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70741-8
- Andreas Wagner, Dieter Bäzold, Rainer Zschech, Ralph Lüderitz: Lokomotiv-Archiv Preußen Bd. 1– 4 transpress, Berlin 1990 u. 1991, ISBN 3-344-00470-0
Siehe auch
- Lokomotiven der Braunschweiger Eisenbahn
- Lokomotiven der Hannoverschen Staatsbahn
- Lokomotive der Main-Weser-Bahn
- Lokomotive der Rechte-Oder-Ufer-Bahn
- Lokomotiven der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft
- Lokomotive der Frankfurt-Bebraer-Eisenbahn
Deutschland: UIC-FER · DB AG · DB · DR · DRG/DRB
Baden · Bayern · Mecklenburg · Oldenburg · Pfalz · Preußen · Sachsen · Württemberg · Elsaß-LothringenÖsterreich: ÖBB · BBÖ · kkStB · KFNB · ÖNWB · SB · StEG · Alte Privatbahnen · Alte Staatsbahnen
Weitere Bahnen: PKP · ČSD · ČD · ŽSR · MÁV · BDŽ · SNCF · RENFE · Portugal · Norwegen · Italien · Russland/Sowjetunion · China
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