- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952
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Das 20. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 20émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 14. bis 15. Juni 1952 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Das Rennen
Mercedes-Benz und Porsche
1952 kehrte Mercedes-Benz nach 22 Jahren Abwesenheit zum 24-Stunden-Rennen zurück. Das letzte Mal war 1931 ein Mercedes-Benz-Rennwagen in Le Mans am Start gewesen, als Henri Stoffel und Boris Iwanowski auf einem Mercedes-Benz SSK den zweiten Gesamtrang belegten.
Das Antreten von Mercedes-Benz löste in der französischen Presse ein weit größeres – zum Teil negatives – Echo aus, als die Teilnahme von Porsche im Jahr davor. Im Gegensatz zu der damals noch kleinen, vielen auch noch weitgehend unbekannten Marke Porsche, war Mercedes-Benz ein etabliertes Unternehmen und sieben Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren viele Franzosen gegen den Start deutscher Wagen bei diesem Langstreckenrennen. Im Unterschied zu Porsche, die auch 1952 auf eine französische Fahrerpaarung setzte, verpflichtete Mercedes-Benz-Rennleiter Alfred Neubauer ausschließlich deutsche Rennfahrer, was dem Unmut erst Recht Vorschub leistete. Der Vorkriegs-Grand-Prix-Pilot Hermann Lang, der 1939, wenn auch nur inoffiziell, zum letzten Europameister vor dem Krieg erklärt wurde, teilte sich einen Mercedes-Benz 300 SL mit Fritz Riess. Den zweiten 300 SL teilten sich Theo Helfrich und Helmut Niedermayr. Einen dritten Mercedes-Sportwagen pilotierten Karl Kling, der 1948 und 1949 auf einem Veritas deutscher Sportwagenmeister geworden war, und Hans Klenk. Auf diesem Fahrzeug wurde im Training auf dem Dach eine Luftbremse montiert, die den Bremsvorgang unterstützen sollte. Kling ließ diesen Flügel vor dem Rennen aber wieder demontieren, da er auf der Geraden durch das voluminöse Teil auf dem Dach zu viel an Höchstgeschwindigkeit verlor.
Porsche vertraute wieder auf die 356-Coupés. Zu Auguste Veuillet und Edmond Mouche kamen der spätere Porsche-Rennleiter Huschke von Hanstein und Petermax Müller ins Team.
Ferrari
Die Veranstaltung 1952 war auch für Ferrari ein historisches Rennen. Die roten Fahrzeuge aus Maranello waren zwar seit der Wiederaufnahme des Rennens 1949 an der Sarthe am Start, in diesem Jahr kamen jedoch erstmals die Wagen des Werksteams zum Einsatz. Für Alberto Ascari und Luigi Villoresi wurde die 250 Sport Experimental Berlinetta vorbereitet, ein 900-kg-Leichtbau-Coupé, das von Vignale karossiert wurde und dessen 3-Liter-12-Zylinder-Motor 230 PS leistete. Wenige Wochen vor Le Mans hatte Giovanni Bracco mit diesem Coupé, nach einer dramatischen Aufholjagd, die Mille Miglia mit vier Minuten Vorsprung auf Kling im 300 SL gewonnen. Den zweiten Werkswagen, einen 225S Berlinetta, fuhren der Franzose Pierre Boncompagni und der US-Amerikaner Tom Cole.
Der dreifache Le-Mans-Sieger Luigi Chinetti rollte drei 340 America an den Start. Einen teilte sich Chinetti, der inzwischen die US-amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, mit Jean Lucas. Den zweiten Spyder vertraute er zwei Franzosen an. Pierre Louis-Dreyfus und René Dreyfus teilten sich nicht nur den Rennwagen, sondern hatten auch den Nachnamen gemeinsam. Die in ihrem Heimatland sehr populären Rennfahrer, die schon in den 1930er-Jahren in Le Mans Erfolge feiern konnten, waren aber nicht verwandt. Pierre Louis-Dreyfus hatte das Rennen 1935 nur durch einen Fehler seiner Boxenmannschaft verloren. Im dritten saß mit André Simon ein weiterer Franzose.
Der sechste Ferrari, auch ein 340 America Spyder, wurde von der Ecurie Rosier gemeldet und vom Gesamtsieger des 1950er-Rennens, Louis Rosier, und dessen Landsmann Maurice Trintignant gefahren.
Talbot, Aston Martin, Jaguar und Cunningham
Die Talbots wurden allesamt privat gemeldet und von jedem Team mit unterschiedlicher Karosserie und Technik ausgestattet. So hatte der TS26 GS von Pierre Levegh und René Marchand eine Spyder-Karosserie und einen 4,5-Liter-6-Zylinder-Motor. Der T26 von André Morel und André Chambas hatte einen 6-Zylinder-Kompressormotor.
Auch der Constantin C, dessen Basis ein Peugeot 203 war, wurde von diesem Motortyp angetrieben. Die Werks-Jaguar-C-Type bekamen eine aerodynamisch verbesserte Frontpartie und die neuen Aston Martin DB3 konstruierte der Auto-Union-Designer der 1930er-Jahre, Eberan von Eberhorst.
Briggs Cunningham brachte drei C4-R-Coupés nach Le Mans. Frontmotor-Rennwagen mit 5,5-Liter-Chrysler-V8-Motoren.
Die Solofahrt von Pierre Levegh
Vom Start weg ging Alberto Ascari in Führung und hielt diese bis zum Kupplungsschaden nach drei Stunden Renndauer. Zum Erstaunen der Zuschauer und der Rennleitung – die zuerst an einen Fehler in den Zeitentabellen glaubte – lag danach der kleine 2,3-Liter-Gordini von Jean Behra und Robert Manzon an der Spitze. Bis knapp vor Halbzeit konnten Behra und Manzon die Führung behaupten, dann stoppte das Duo ein Bremsdefekt. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Werks-Jaguars und zwei Cunninghams durch technische Defekte ausgefallen. Von den Ferraris war nur mehr der Simon-Wagen im Rennen und auch Mercedes hat schon einen 300 SL nach einem Schaden an der Elektrik verloren.
Nach dem Ausfall von Behra übernahm Pierre Levegh den ersten Platz der Gesamtwertung und was darauf folgte, ging als eine der größten fahrerischen Leistungen in die Geschichte von Le Mans ein. Zum Zeitpunkt des Führungswechsels saß Levegh bereits seit mehr als 12 Stunden ununterbrochen im Fahrzeug und sollte das Cockpit auch bis zum Ausfall nicht räumen. Warum Levegh seinen Partner Marchand nie ans Steuer ließ, ist bis heute unklar geblieben. Bei jedem Boxenstopp stand dieser zum Fahrerwechsel bereit, aber Levegh fuhr immer unbeirrt weiter. Vermutet wird, dass Levegh befürchtet hatte, der unerfahrene Marchand könnte den schon angeschlagen Motor überdrehen.
Letztlich führt aber ein Motorschaden zum Ausfall, eine Stunde und 10 Minuten vor dem Rennende. Als Levegh in der Mulsanne ausrollte, brach auf den Tribünen Entsetzen aus. Die größtenteils französischen Zuschauer hatten fest mit einem Sieg Levegh gerechnet, der zum Zeitpunkt des Ausfalls unglaubliche sieben Runden Vorsprung auf die beiden verbliebenen Mercedes-Benz hatte. Dass Levegh vor Müdigkeit eingeschlafen war, stellte sich jedoch rasch als Gerücht aus. Als nach 24 Stunden die Werks-Mercedes als Sieger abgewinkt wurden, herrschte auf den Haupttribunen Totenstille. Selten davor und danach gab es für den Sieger sowenig Akklamation durch das Publikum. Auch in der Presse war der Mercedes-Sieg sehr unpopulär.
Der Sieg von Hermann Lang und Fritz Riess ist bis heute nicht nur der einzige Gesamtsieg von Mercedes in Le Mans, sondern markiert auch den ersten Erfolg für einen geschlossenen Sportwagen bei diesem Rennen.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
55 Franzosen 29 Briten 11 US-Amerikaner 9 Italiener 8 Deutsche 2 Niederländer Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 S 3.0 21 Daimler-Benz A.G. Hermann Lang
Fritz RiessMercedes-Benz 300 SL Mercedes-Benz 3.0L I6 277 2 S 3.0 20 Daimler-Benz A.G. Theo Helfrich
Helmut NiedermayrMercedes-Benz 300 SL Mercedes-Benz 3.0L I6 276 3 S 5.0 10 Donald Mitchell Healey Leslie Johnson
Tommy WisdomNash-Healey 4 Litre Nash 4.1L I6 262 4 S 8.0 1 Briggs Cunningham Briggs Cunningham
Bill SpearCunningham C4-R Chrysler 5.5L V8 252 5 S 5.0 14 Luigi Chinetti André Simon
Lucien VincentFerrari 340 America Berlinetta Ferrari 4.1L V12 250 6 S 2.0 39 Scuderia Lancia Luigi Valenzano
Umberto CastiglioniLancia Aurelia B20 Lancia 2.0L V6 248 7 S 3.0 32 Peter C.T. Clark Peter Clark
Mike KeenAston Martin DB2 Aston Martin 2.6L I6 248 8 S 2.0 40 Scuderia Lancia Felice Bonetto
Enrico AnselmiLancia Aurelia B20 Lancia 2.0L V6 247 9 S S/C 6 André Chambas André Morel
André ChambasTalbot-Lago T26 GS Compressor Talbot-Lago 4.5L Supercharged I6 235 10 S 2.0 42 M.P. Trevelyan Rodney F. Peacock
Gerry A. RuddockFrazer Nash Le Mans Mk.II Bristol 2.0L I6 225 11 S 1.1 50 Porsche KG Auguste Veuillet
Edmond MouchePorsche 356/4 Porsche 1.1L Flat-4 220 12 S 1.1 52 Automobiles Panhard et Levassor Charles Plantivaux
Robert ChancelPanhard Dyna X86 Coupe Panhard 0.9L Flat-2 217 13 S 1.5 45 Marcel Becquart Marcel Becquart
Gordon WilkinsJowett Jupiter R1 Jowett 1.5L Flat-4 210 14 S 750 60 Ets. Monopole Jean Hémard
Eugène DussousMonopole X84 Panhard 0.6L Flat-2 208 15 S 750 68 Renault Ernest de Regibus
Marius PortaRenault 4CV Renault 0.7L I4 195 16 S 750 61 Raymond Gaillard Raymond Gaillard
Pierre ChancelPanhard Dyna X84 Sport Panhard 0.6L Flat-2 186 17 S 750 67 Renault Jean Rédélé
Guy LapchinRenault 4CV Renault 0.7L I4 178 Ausgefallen 18 S 5.0 8 Pierre Levegh Pierre Levegh
René MarchandTalbot-Lago T26 GS Spider Talbot-Lago 4.5L I6 19 S 3.0 25 Aston Martin Ltd. Lance Macklin
Peter CollinsAston Martin DB3 Aston Martin 2.6L I6 20 S 5.0 65 Eugène Chaboud Eugène Chaboud
Charles PozziTalbot-Lago T26 Talbot-Lago 4.5L I6 21 S 1.5 48 Automobili O.S.C.A. Mario Damonte
"Martial"Osca MT-4 1300 Coupe Vignale Osca 1.3L I4 22 S 2.0 41 Automobiles Frazer Nash Ltd. Richard Stoop
Peter WilsonFrazer Nash Mille Miglia Bristol 2.0L I6 23 S 1.5 47 Auguste Lachaize Eugène Martin
Auguste LachaizePorsche 356/4 Porsche 1.5L Flat-4 24 S 1.5 46 Jowett Cars Ltd. Bert Hadley
Tommy WiseJowett Jupiter R1 Jowett 1.5L Flat-4 25 S 750 56 Just-Emile Vernet Just-Emile Vernet
Jean PairardRenault 4CV Renault 0.7L I4 26 S 3.0 31 N.H. Mann Nigel Mann
Mortimer Morris-GoodallAston Martin DB2 Aston Martin 2.6L I6 27 S 8.0 5 S.H. Allard Frank G. Curtis
Zora Arkus-DuntovAllard J2X Cadillac 5.4L V8 28 S 8.0 4 S.H. Allard Sydney Allard
Jack FairmanAllard J2X Cadillac 5.4L V8 29 S S/C 43 Alexandre Constantin Alexandre Constantin
Jacques PochConstantin C Peugeot 1.3L Supercharged I4 30 S 5.0 12 Luigi Chinetti Luigi Chinetti
Jean LucasFerrari 340 America B Ferrari 4.1L V12 31 S 3.0 34 Automobiles Gordini Jean Behra
Robert ManzonGordini T15S Gordini 2.3L I6 32 S 5.0 9 Pierre Meyrat Pierre Meyrat
Guy MairesseTalbot-Lago T26 GS Talbot-Lago 4.5L I6 33 S 3.0 33 Charles Moran Charles Moran
Franco CornacchiaFerrari 212MM Coupe Ferrari 2.6L V12 34 S 750 59 Automobiles Panhard et Levassor Jacques Savoye
Raymond LienardPanhard Dyna X84 Spot Panhard 0.6L Flat-2 35 S 3.0 30 Scuderia Ferrari Pierre Boncompagni
Tom ColeFerrari 225S Berlinetta Ferrari 2.7L V12 36 S 1.5 64 Maurice Gatsonides Maurice Gatsonides
Hugo van Zuylen NijeveldtJowett Jupiter R1 Jowett 1.5L Flat-4 37 S 3.0 22 Daimler-Benz A.G. Karl Kling
Hans KlenkMercedes-Benz 300 SL Mercedes-Benz 3.0L I6 38 S 8.0 2 Briggs Cunningham Phil Walters
Duane CarterCunningham C4-RK Coupe Chrysler 5.5L V8 39 S 750 54 Renault Louis Pons
Paul MoserRenault 4CV Renault 0.7L I4 40 S 1.1 51 Porsche KG Huschke von Hanstein
Petermax MüllerPorsche 356/4 Porsche 1.1L Flat-4 41 S
8.03 Briggs Cunningham John Fitch
George RiceCunningham C4-R Chrysler 5.5L V8 42 S 5.0 15 Ecurie Rosier Louis Rosier
Maurice TrintignantFerrari 340 America Spyder Ferrari 4.1L V12 43 S 750 58 Automobiles Deutsch et Bonnet Jean-Paul Colas
Robert SchollmannDB Coupe Panhard 0.7L Flat-2 44 S 1.5 44 Automobiles Gordini Roger Loyer
Charles de ClareurGordini T15S Gordini 1.5L I4 45 S 5.0 16 Luigi Chinetti Pierre Louis-Dreyfus
René DreyfusFerrari 340 America Barchetta Ferrari 4.1L V12 46 S 5.0 18 Jaguar Ltd. Tony Rolt
Duncan HamiltonJaguar C-Type Jaguar 3.5L I6 47 S 750 57 Automobiles Deutsch et Bonnet René Bonnet
Élie BayolDB Panhard 0.7L Flat-2 48 S 3.0 26 Aston Martin Ltd. Dennis Poore
Pat GriffithAston Martin DB3 Aston Martin 2.6L I6 49 S 3.0 35 Robert Lawrie Robert Lawrie
John IsherwoodMorgan Plus 4 Standard 2.1L I4 50 S 5.0 11 Donald Healey Pierre Veyron
Yves Giraud-CabantousNash-Healey Nash 4.1L I6 51 S 750 53 Renault Yves Lesur
André BriatRenault 4CV Renault 0.7L I4 52 S 3.0 62 Scuderia Ferrari Alberto Ascari
Luigi VilloresiFerrari 250S Berlinetta Ferrari 3.0L V12 53 S 5.0 17 Jaguar Ltd. Stirling Moss
Peter WalkerJaguar C-Type Jaguar 3.5L I6 54 S 5.0 19 Jaguar Ltd. Peter Whitehead
Ian StewartJaguar C-Type Jaguar 3.5L I6 55 S 750 55 Jacques Lecat Jacques Lecat
Henri SenfftlebenRenault 4CV Renault 0.7L I4 56 S 3.0 27 Aston Martin Ltd. Reginald Parnell
Eric ThompsonAston Martin DB3 Aston Martin 2.6L I6 57 S 1.1 49 Norbert Jean Mahé Jose Scaron
Norbert Jean MahéSimca-Gordini TMM Gordini 1.1L I4 Nicht gestartet 58 S 5.0 7 Ecurie Rosier Louis Rosier
Jean EstagerFerrari 340 America Spyder 1 Reserve 59 S 3.0 Pegaso Salvador Fabregas
Jesús Ricardo IglesiasPegaso Z102 2 58 S 3.0 Pegaso Joaquin Palacio Pover
Juan JoverPegaso Z102 3 59 S 3.0 Pegaso Franciso Bulto
FontPegaso Z102 4 60 S 750 Renault -
-Renault 4CV Renault 0.7L I4 5 61 S 750 Renault -
-Renault 4 CV Renault 0.7L I4 6 zurückgezogen 62 S 5.0 SpA Alfa Romeo Juan Manuel Fangio
José Froilán González
Franco CorteseAlfa Romeo Disco Volante 7 63 Siata -
-8 1 Zylinderkopf defekt 2 Reserve 3 Reserve 4 Reserve 5 Reserve 6 Reserve 7 zurückgezogen 8 zurückgezogen
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 57
- Wetter am Rennwochenende: warm und trocken
- Streckenlänge: 13,492 km
- Ehrenstarter des Rennens: Wilfred Andrews, Präsident des Royal Automobile Club of Great Britain
- Distanz des Siegerteams: 3733,800 km
- Siegerschnitt: 155,575 km/h
- Schnellste Rennrunde: Alberto Ascari - Ferrari 250S Berlinetta (#62) - 4.40.500 = 173,149 km/h
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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