- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965
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Das 33. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 33émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 19. bis 20. Juni 1965 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Das Rennen
Ford und Ferrari
Nach der deutlichen Niederlage 1964 organisierten die Verantwortlichen von Ford die Aktivitäten der Rennmannschaft um. Wichtigste Entscheidung war das Engagement von Carroll Shelby. Der ehemalige Rennfahrer Shelby, der das Langstreckenrennen an der Sarthe 1959 als Fahrer gewonnen hatte, war inzwischen Rennstallbesitzer. In seiner Shelby American Incorporation kamen vor allem AC Cobras zum Einsatz. Shelby liess die bisherigen 4,2-Liter-Motoren durch die 4,7-Liter-V8-Motoren aus den Cobras ersetzen. Dazu kamen zwei neue GT40 Mk.II, die jeweils mit 7-Liter-Aggregaten bestückt waren. Ford-Motorsportchef John Wyer gelang es zwei weitere GT40 bei den Privatteams von Georges Filipinetti und Rob Walker zu platzieren. Somit waren insgesamt sechs GT40 am Start, den der sechste Wagen wurde von Ford France gemeldet. Dieses von Maurice Trintignant und Guy Ligier gefahrene Fahrzeug war ein Einzelstück und der einzige jemals in Le Mans eingesetzte GT40 Roadster.
Das Werksteam von Ferrari brachte zwei neue P2 nach Le Mans. Diese neuen Prototypen hatten neben einer Spyder Karosserie auch neue DOHC-V12-Motoren. Dazu kam ein 3.3-Liter 275P2 und ein 6-Zyinder-Dino mit einem 1,6-Liter-Motor. Die Kundenversion der Ferrari-P-Typen, die 365er mit identem Fahrgestell aber weniger Leistung, wurde an den britischen Rennstall Maranello Concessionaires von Ronnie Hoare und das North American Racing Team von Luigi Chinetti ausgeliefert.
Die 1964 entwickelten 250LM hatten die 3,3-Liter-Motoren aus dem Ferrari 275 GTB. In der Literatur lösen diese Fahrzeuge, vor allem im Zusammenhang mit dem Rennen in Le Mans, Irritationen aus. Nach der Typologie von Ferrari hätte der Wagen analog zum 275 GTB eigentlich als 275LM bezeichnet werden müssen. Daher wird diese Bezeichnung auch in manchen Statistiken gewählt. Der 250LM beruhte jedoch auf dem Ferrari 250P und wurde von Ferrari offiziell als solcher bezeichnet. Da Ferrari die geforderten 100 Stück für ein Homologation in der GT-Klasse nicht produzieren konnte, mussten die allesamt privat gemeldeten Wagen in der Prototypen-Klasse antreten.
Der Rennverlauf
Nach dem obligatorischen Le-Mans-Start kam Chris Amon im Shelby-MK. II als Führender aus der ersten Runde zurück zu Start und Ziel. Hinter einem weiteren Ford lag Joseph Siffert an dritter Stelle. Siffert fuhr den Maserati Tip 65 den Maserati für den französischen Firmenrepräsentanten Johnny Simone entwickelt hatte. Der Wagen war wieder aufgebaut worden, nachdem Lloyd Casner mit dem Prototypen bei den Testtagen im April tödlich verunglückt war. Siffert kam aber nur drei Runden weit, dann hatte er einen Unfall und musste aufgeben. Dieser Rennwagen ist bis heute der letzte Maserati, der beim 24-Stunden-Rennen zum Einsatz kam.
Nach zwei Stunden Rennzeit waren bereits drei Fords ausgeschieden, als Chris Amon mit Kupplungsproblemen an die Box kam. Die Führung übernahm Ken Miles der sich ein Ford-Cockpit mit Bruce McLaren teilte. Für Ford wurde das Rennen jedoch zu einem Debakel. Knapp nach Mitternacht waren alle Wagen ausgeschieden. Nicht viel besser erging es Ferrari, alle Werkswagen gingen bis Sonntag vormittag verloren. Als Vorjahressieger Jean Guichet nach 315 gefahrenen Runden mit Getriebeschaden ausfiel, entwickelte sich ein Zweikampf zweier privater Ferrari 250LM um den Sieg.
Das eine Fahrzeug wurde vom North American Racing Team eingesetzt und wurde von Masten Gregory und Jochen Rindt gefahren. Dem Fahrzeug wurde zu Beginn wenig Chance auf eine Zielankunft gegeben. Jochen Rindt galt in seinen jungen Rennfahrerjahren als besonders Materialmordend und ein Durchkommen schien bei seiner Fahrweise als fast ausgeschlossen. Der zweite 250LM wurde vom Belgier Pierre Dumay gemeldet, der sich das Cockpit mit seinem Landsmann Taf Gosselin teilte. Sonntag, knapp zwei Stunden vor Rennende, lag der belgische 250LM sicher in Führung, als Gosselin am Ende der Les-Hunaundiers-Geraden einen Reifenschaden hatte. Der Reifen explodierte und zerstörte die Karosserie am Hinterwagen. Gosselin brachte den Wagen zwar zurück an die Box, aber durch die langwierige Reparatur verloren man sieben Runden. Zu aller Erstaunen lag nun der Rindt-Gregory-Ferrari an der Spitze. Aber auch dieser Wagen hatte technische Probleme. Vor allem der Starter machte Schwierigkeiten, der jeden Boxenstopp zu einem Hasardspiel machte. Am Ende siegten Rindt und Gregory aber mit einem sicheren Vorsprung von fünf Runden auf den belgischen Ferrari. Es ist bis heute der letzte Gesamtsieg der italienischen Sportwagenmarke in Le Mans.
Ed Hugus, der dritte Mann
Der US-Amerikaner Ed Hugus war Ersatzfahrer des North American Racing Teams. Nach damaligem Reglement durfte jede Rennmannschaft einen Ersatzfahrer für alle eingesetzten Fahrzeuge nominieren. Dieser durfte dann zum Einsatz kommen, wenn vor dem Rennen feststand, dass einer der Einsatzfahrer aus gesundheitlichen Gründen nicht starten durfte oder konnte. Allerdings war auch dieses Regelement, wie so viele im Motorsport, nicht präzise genug formuliert. So blieb unklar, ob der Ersatzfahrer auch während des bereits laufenden Rennens zum Einsatz kommen durfte. Klar geregelt war nur, dass ein durch einen Unfall ausgeschiedener Fahrer nicht ersetzt werden durfte. Knapp vor 4 Uhr in der Nacht kam Masten Gregory völlig unverhofft an die Box. Gregory, der stark kurzsichtig war und seine Brillen auch im Cockpit trug, hatte Rauch ins Auto und in die Augen bekommen. Rund um die Strecke waren wie jedes Jahr die ganze Nacht hunderte Grillfeste im Gange. Der dabei entstandene Rauch zog wie Nebel über die Strecke und behinderte nicht selten die Fahrer. Dummerweise war Jochen Rindt nicht an der Box – sein nächster Einsatz sollte erst zwei Stunden später sein – und niemand wusste, wo er war. Anwesend war aber Ed Hugus, der kurzerhand den Helm von Gregory aufsetzte und dessen Stint zu Ende fuhr. Einer breiten Sportöffentlichkeit blieb dies über Jahrzehnte verborgen. Erst Hugus selbst hat in einem Brief 2005 die Sachlage aufgeklärt[1] . Hugus war weder bei der Siegerehrung anwesend, noch stand er in der offiziellen Ergebnisliste. Bilder aus dem Jahre 1965 zeigen jedoch einen vor der Siegertribüne stehen Hugus. Ein Gerücht besagt auch, dass der US-Amerikaner, behindert durch Menschenmassen, es trotz der Hilfe zweier Genadarmen nicht rechtzeitig bis zur Ehrung schaffte[2]. Luigi Chinetti hat Jahre nach dem Rennen Hugus erzählt, er habe den Vorfall zwar den Offiziellen des ACO gemeldet, diese hätten aber kein großes Interesse an der Sachlage gehabt[3]. Der französische Journalist Christian Moity, Herausgeber diverser Bücher über das 24-Stunden-Rennen, widerspricht in einer Publikation dieser Ansicht. Chinetti hätte allen Grund gehabt Stillschweigen über den Fahrerwechsel zu halten, da die Gefahr einer Disqualifikation relativ groß gewesen wäre[4]. Hugus muss bis heute auf die Ehre, das 24 Stunden-Rennen gewonnen zu haben, verzichten. Obwohl in den letzten Jahren sein Name Einlass in die Siegerlisten neuerer Publikationen über Le Mans gefunden hat, wurde das offizielle Ergebnis aus dem Jahre 1965 bis heute nicht geändert.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
25 Franzosen 21 Briten 12 US-Amerikaner 11 Italiener 9 Deutsche 8 Belgier 5 Schweizer 2 Finnen 2 Niederländer 2 Neuseeländer 1 Australier 1 Luxemburger 1 Mexikaner 1 Österreicher 1 Schwede Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 P 5.0 21 North American Racing Team Masten Gregory
Jochen Rindt
Ed HugusFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 G 348 2 P 5.0 26 Pierre Dumay Pierre Dumay
Gustave GosselinFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 D 343 3 GT 5.0 24 Ecurie Francorchamps Willy Mairesse
Jean BlatonFerrari 275 GTB Ferrari 3.3L V12 D 340 4 P 2.0 32 Porsche System Engineering Herbert Linge
Peter NöckerPorsche 904/6 Porsche 2.0L Flat-6 D 336 5 GT 2.0 36 Porsche System Engineering Gerhard Koch
Anton FischhaberPorsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 325 6 P 5.0 27 Scuderia Filipinetti Dieter Spoerry
Armand BollerFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 G 324 7 P 5.0 18 North American Racing Team Pedro Rodríguez
Nino VaccarellaFerrari 365 P1/P2 Spyder Ferrari 4.4L V12 D 320 8 GT 5.0 11 AC Cars Ltd. Jack Sears
Dick ThompsonShelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 304 9 P +5.0 3 Iso Prototipi Bizzarrini Réfis Fraissinet
Jean de MortemartIso Grifo A3C Chevrolet 5.4L V8 D 303 10 P 2.0 31 Owen Racing Organisation Graham Hill
Jackie StewartRover-B.R.M. Rover 2.0L Gasturbine D 284 11 GT 2.0 39 British Motor Corporation Paddy Hopkirk
Andrew HedgesMG MGB Hardtop MG 1.8L I4 D 283 12 P 1.3 49 Donald Healey Motor Company Paul Hawkins
John RhodesAustin-Healey Sprite Sebring BMC 1.3L I4 D 278 13 GT 1.3 60 Standard Triumph Ltd. Jean-Jacques Thuner
Simo LampinenTriumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 274 14 GT 1.3 54 Standard Triumph Ltd. Claude Dubois
Jean-François PiotTriumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 263 Ausgefallen 15 P 5.0 20 SpA Ferrari SEFAC Mike Parkes
Jean GuichetFerrari 330P2 Spyder Ferrari 4.0L V12 D 315 16 P 1.3 48 Donald Healey Motor Company Rauno Aaltonen
Clive BakerAustin-Healey Sprite Sebring BMC 1.3L I4 D 256 17 P 5.0 19 SpA Ferrari SEFAC John Surtees
Ludovico ScarfiottiFerrari 330P2 Spyder Ferrari 4.0L V12 D 225 18 GT 2.0 37 Auguste Veuillet Robert Buchet
Ben PonPorsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 224 19 P 5.0 22 SpA Ferrari SEFAC Lorenzo Bandini
Giampiero BiscaldiFerrari 275P2 Ferrari 3.3L V12 D 221 20 GT 2.0 44 Equipe Grand Ducale Luxembourgeoise Nicolas Koob
Alain FinkelsteinAlfa Romeo Giulia TZ/1 Alfa Romeo 1.6L I4 D 218 21 GT 2.0 41 Autodelta SpA Roberto Bussinello
Jean RollandAlfa Romeo Giulia TZ/2 Alfa Romeo 1.6L I4 D 217 22 GT 5.0 9 Shelby-American Inc. Jerry Grant
Dan GurneyShelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 204 23 P 2.0 35 Porsche System Engineering Günter Klass
Dieter GlemserPorsche 904/6 Porsche 2.0L Flat-6 D 202 24 P 1.3 47 Société Automobiles Alpine Roger Delageneste
Jean VinatierAlpine M65 Renault-Gordini 1.3L I4 D 196 25 GT 1.3 55 Société Automobiles Alpine Jacques Cheinisse
Jean-Pierre HanrioudAlpine A110 Renault-Gordini 1.1L I4 D 196 26 P 1.15 61 Société Automobiles Alpine Pierre Monneret
Robert BouhardeAlpine M63B Renault-Gordini 1.0L I4 D 187 27 GT 5.0 10 Shelby-American Inc. Bob Johnson
Tom PayneShelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 158 28 P 1.15 51 Société Automobiles Alpine Roger Masson
Guy VerrierAlpine M64 Renault-Gordini 1.1L I4 D 148 29 P 5.0 25 Ecurie Francorchamps Gérard Langlois van Ophem
Leon DernierFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 D 146 30 GT 2.0 38 Jacques Dewez Jacques Dewez
Jean KerguenPorsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 130 31 GT 5.0 59 Scuderia Filipinetti Peter Harper
Peter SutcliffeShelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 126 32 P 1.15 50 Société Automobiles Alpine Philippe Vidal
Peter RevsonAlpine M64 Renault-Gordini 1.1L I4 D 116 33 GT 5.0 12 Ford France S.A. Jo Schlesser
Allen GrantShelby Cobra Daytona Ford 4.7L V8 G 111 34 P
5.017 Maranello Concessionaires Ltd. David Piper
Joakim BonnierFerrari 365P2 Ferrari 4.4L V12 D 101 35 P 5.0 23 Maranello Concessionaires Ltd. Lucien Bianchi
Mike SalmonFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 D 99 36 P +5.0 2 Shelby-American Inc. Phil Hill
Chris AmonFord GT40 Mk.II Ford 7.0L V8 G 89 37 GT 5.0 14 Ford Advanced Vehicles John Whitmore
Innes IrelandFord GT40 Mk.I Ford 4.7L V8 D 72 38 GT 1.3 52 Standard Triumph Ltd. David Hobbs
Rob SlotemakerTriumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 71 39 P +5.0 1 Shelby American Inc. Ken Miles
Bruce McLarenFord GT40 Mk.II Ford 7.0L V8 G 45 40 P 1.3 46 Société Automobiles Alpine Mauro Bianchi
Henri GrandsireAlpine M65 Renault-Gordini 1.3L I4 D 32 41 P +5.0 6 Scuderia Filipinetti Herbert Müller
Ronnie BucknumFord GT40 Mk.I Ford 5.3L V8 G 29 42 P 5.0 7 R.R.C. Walker Racing Team Bob Bondurant
Umberto MaglioliFord GT40 Mk.I Ford 4.7L V8 G 29 43 P 2.0 30 Anglian Racing Developments Richard Wrottesley
Tony LanfranchiElva GT160 BMW 2.0L I4 G 29 44 GT 2.0 42 Autodelta SpA Giacomo Russi
Carlo ZuccoliAlfa Romeo Giulia TZ/2 Alfa Romeo 1.6L I4 D 22 45 P 2.0 33 Porsche System Engineering Colin Davis
Gerhard MitterPorsche 904/8 Porsche 2.0L Flat-8 D 20 46 GT 2.0 62 Christian Poirot Christian Poirot
Rolf StommelenPorsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-4 D 13 47 P 5.0 15 Ford France S.A. Maurice Trintignant
Guy LigierFord GT40 Roadster Ford 4.7L V8 G 11 48 GT 1.3 53 Standard Triumph Ltd. Peter Bolton
William BradleyTriumph Spitfire Triumph 1.1L I4 D 6 49 P +5.0 8 Johnny Simone Jo Siffert
Jochen NeerpaschMaserati Tipo 65 Maserati 5.0L V8 D 3 50 P 1.6 40 SpA Ferrari SEFAC Giancarlo Baghetti
Mario CasoniFerrari Dino 166P Ferrari 1.6L V6 D 2 51 GT 2.0 43 Autodelta SpA Teodoro Zeccoli
José RosinskiAlfa Romeo Giulia TZ/2 Alfa Romeo 1.6L I4 D 1 Nicht qualifiziert 52 P +5.0 56 Abarth France SA Claude Ballot-Léna
Frank Ruata
Marcel MartinFiat-Abarth 1000SP D 1 Nicht gestartet 53 P 2.0 34 Porsche System Engineering Dieter Glemser
Günter Klass
Peter Nöcker
Gerhard KochPorsche 904/8 Porsche 2.0L Flat-8 D 2 54 P 1.6 45 Sté d'Etudes et Constr. Automobiles C.D. Alain Bertaut
André GuilhaudinCD 3 Alfa Romeo 1.6L I4 3 Reserve 55 P 2.0 66 Scuderia Filipinetti Jacques Calderari
Dieter SpoerryPorsche 904/4 GTS Porsche 2.0L Flat-8 4 56 GT 1.6 69 Claude Laurent Claude Laurent
Pierre GeléLotus Elan 5 57 P 5.0 Ecurie Francorchamps - Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 6 1 nicht qualifiziert 2 Trainingswagen 3 Motorschaden im Training 4 Reserve 5 Reserve 6 Reserve
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 52
- Wetter am Rennwochenende: heiß und trocken
- Streckenlänge: 13,461 km
- Ehrenstarter des Rennens: Maurice Herzog, französischer Minister für Jugend und Sport
- Distanz des Siegerteams: 4677,110 km
- Siegerschnitt: 194,880 km/h
- Pole Position: Phil Hill - Ford GT40 Mk II. (#2) - 3.33.000 = 227,509 km/h
- Schnellste Rennrunde: Phil Hill - Ford GT40 Mk II. (#2) - 3.37.500 = 222,803 km/h
- Rennserie: 12. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Ed Hugs dritter Fahrer 1965
- ↑ Hugus wurde nicht zur Siegerehrung vorgelassen
- ↑ Luigi Chinetti und der ACO
- ↑ Christian Moity, Jean-Marc Teissendre, Alain Bienvenu – 24 heures du Mans 1923-1992, Tome 2: 1963-1992
Vorgängerrennen
Bergrennen Rossfeld 1965Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
12-Stunden-Rennen von Reims 19651923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 |
1936| 1937 | 1938 | 1939 | — | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011
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