- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968
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Das 36. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 36émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 28. bis 29. September 1968 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Neues Regelement in der Sportwagen-Weltmeisterschaft
Aufgeschreckt durch die Rekorddistanz des siegreichen Ford GT40 MK IV bei den 24 Stunden von Le Mans 1967 und dem dabei gefahrenen 24-Stunden-Durchschnitt von 218,038 km/h, gab das CSI für 1968 eine drastische Veränderung des Reglements bekannt. Diese – einschneidendster Bestandteil war die Reduzierung des Hubraums – sorgte für einen Rückzug der Werksmannschaften von Ford und Ferrari von der Weltmeisterschaft der Sportwagen.
Damit konnte neben den 7-Liter-Ford-Rennwagen auch der Ferrari 330P4 nicht mehr eingesetzt werden. Ferrari war weit davon entfernt die geforderten 40 Stück des P4 zu bauen und die schnellen Prototypen wanderten ins Museum. Auch die Chaparral F2, mit ihren mächtigen Heckflügel und angetrieben von einem 7-Liter-Chevrolet-Motor, verschwanden von den Rennpisten.
Startverschiebung und neuer Streckenteil
Als Folge der Studentenproteste in Paris kam es im Frühsommer in Frankreich zu einer Streikwelle. Eine Durchführung des Rennens im Juni wurde damit unmöglich gemacht. Schon einmal – 1936 – musste das Rennen nach einem Generalstreik abgesagt werden. Auch in diesem Jahr stand eine Absage im Raum, aber durch das Einlenken von Charles de Gaulle beruhigte sich die Lage in Frankreich im Spätsommer wieder und das Rennen konnte stattfinden.
Die Veranstaltung fand Ende September statt und damit erst zum zweiten Mal seit 1923 – da wurde im Mai gefahren – nicht im Monat Juni.
Auch den Verantwortlichen des Automobile Club de l’Ouest machte die Rekordjagd aus dem Vorjahr Kopfzerbrechen. Vor allem die schnelle Passage von Maison Blanche bis zu den Esses sorgte für Kritik. Aus der Maison Blanche kommend fuhren die schnellsten Rennwagen mit fast 300 km/h an den Boxenanlagen vorbei, die nur durch einen weißen Strich auf der Fahrbahn von der Strecke getrennt waren. Um die Wagen einzubremsen wurde knapp vor den Boxen eine Schikane eingebaut, die das Tempo drastisch reduzierte. In Anerkennung der Leistung des siegreichen Ford aus dem Vorjahr und weil Ford einen Teil der Baukosten übernahm, erhielt die Schikane den Namen der US-amerikanischen Automobilmarke.
Das Rennen
Nach dem Verschwinden der großen Prototypen, gab es 1968 keine erklärten Favoriten in Le Mans. John Wyer hatte die Ford GT40 weiterentwickelt und kam mit einem Dreiwagen-Team an die Sarthe. Das routinierteste Duo bildeten Pedro Rodríguez und Lucien Bianchi, die beide schon viele Male in Le Mans am Start waren. Den zweiten GT40 teilten sich Paul Hawkins und David Hobbs, im dritten saßen der Australier Brian Muir und der Brite Jackie Oliver.
In Ermangelung eines adäquaten Rennwagens griffen die Ferrari-Teams – angeführt vom North American Racing Team – auf den schon drei Jahre alten 250LM zurück.
Bei Porsche sah man erstmals die Chance den Sieg in der Gesamtwertung zu erreichen. Das Werksteam brachte vier neue Porsche 908 nach Le Mans. Gefahren wurden die 3-Liter-Wagen von Jochen Neerpasch, Rolf Stommelen, Gerhard Mitter, Vic Elford, Joe Buzzetta, Scooter Patrick, Joseph Siffert und Hans Herrmann.
Alfa Romeo gab mit dem Tipo 33 ein Comeback in Le Mans und Alpine hatte mit dem A220 erstmals ein 3-Liter-Auto gebaut.
Die Porsche 908 waren die schnellsten Wagen auf der Strecke und nach einer Stunde lagen alle vier Werkswagen in Führung. Dann bekamen die Porsche Probleme mit der Lichtmaschine. Die Isolierungen waren zu groß und lösten sich durch die Fliehkräfte von den Drähten, was Kurzschlüsse zur Folge hatte. Als nach sieben Stunden der Rodríguez/Bianchi-Ford in Führung ging, waren drei Werkswagen bereits ausgefallen und der Neerpasch/Stommelen-Wagen an die 15. Stelle zurück gefallen.
Der Matra MS630 von Johnny Servoz-Gavin und Henri Pescarolo lag lange an der zweiten Stelle der Gesamtwertung, ehe ein Reifenschaden das Team zur Aufgabe zwang. In der Nacht hatte Mauro Bianchi im Alpine A220 einen schweren Unfall in der Tertre Rouge. Der Wagen fing Feuer und Bianchi erlitt schwere Brandverletzungen.
Als am Sonntagvormittag die Positionen bezogen waren, verlor das Rennen an Spannung. Rodríguez und Bianchi fuhren ein einsames Rennen an der Spitze und sorgten mit einem Vorsprung von fünf Runden auf den Porsche 907 von Dieter Spoerry und Rico Steinemann, für den dritten Ford-Sieg in Folge. Die Aufholjagd von Neerpasch und Stommelen wurde mit dem dritten Rang in der Gesamtwertung belohnt. Drei Alfa kamen ins Ziel und belegten die Ränge vier bis sechs.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
42 Franzosen 20 Briten 9 Italiener 8 Belgier 8 US-Amerikaner 8 Schweizer 6 Deutsche 2 Australier 2 Schweden 1 Mexikaner 1 Niederländer 1 Österreicher 1 Spanier Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 S 5.0 9 John Wyer Automotive Engineering Pedro Rodríguez
Lucien BianchiFort GT40 Mk. I Ford 4.9L V8 F 331 2 P 3.0 66 Squadra Tartaruga Rico Steinemann
Dieter SpoerryPorsche 907L Porsche 2.2L Flat-8 326 3 P 3.0 33 Porsche System Engineering Jochen Neerpasch
Rolf StommelenPorsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 325 4 P 2.0 39 Autodelta SpA Ignazio Giunti
Nanni GalliAlfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 322 5 P 2.0 38 Autodelta SpA Carlo Facetti
Spartaco DiniAlfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 315 6 P 2.0 40 Autodelta SpA Mario Casoni
Giampiero BiscaldiAlfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 305 7 S 5.0 21 David Piper Racing David Piper
Richard AttwoodFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 302 8 P 3.0 30 Société des Automobiles Alpine André de Cortanze
Jean VinatierAlpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 297 9 P 2.0 57 Ecurie Savin-Calberson Alain LeGuellec
Alain SerpaggiAlpine A210 Renault-Gordini 1.5L I4 289 10 P 1.3 52 Société des Automobiles Alpine Jean-Luc Thérier
Bernard TramontAlpine A210 Renault-Gordini 1.3L I4 288 11 P 1.3 53 Trophée Le Mans Christian Ethuin
Bob WollekAlpine A210 Renault-Gordini 1.3L I4 282 12 GT 2.0 43 Jean-Pierre Gaban Jean-Pierre Gaban
Roger van der SchrickPorsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 281 13 GT 2.0 64 Claude Laurent Claude Laurent
Jean-Claude OgierPorsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 276 14 P 1.3 55 Société des Automobiles Alpine Jean-Pierre Nicolas
Jean-Claude AndruetAlpine A210 Renault-Gordini 1.0L I4 272 15 P 1.3 50 Donald Healey Motor Company Roger Enever
Alec PooleAustin-Healey Sprite Le Mans BMC 1.3L I4 255 16 P 2.0 46 Ecurie Fiat-Abarth France Marcel Martin
Jean MésangeFiat Dino Ferrari 2.0L V6 253 Nicht klassiert 17 GT 1.3 61 Ecurie Léopard Jacques Bourdon
Maurice Nussbaumer
Michel PouteauxAlpine A110 Renault-Gordini 1.3L I4 215 18 GT 1.3 51 Bernard Collomb Bernard Collomb
François LacarreauAlpine A110 Renault-Gordini 1.3L I4 167 Disqualifiziert 19 S 2.0 42 Christian Poirot Christian Poirot
Pierre MaublancPorsche 906 Carrera 6 Porsche 2.0L Flat-6 202 20 P 3.0 32 Porsche System Engineering Gerhard Mitter
Vic ElfordPorsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 111 21 P 3.0 67 Philippe Farjon Robert Buchet
Herbert LingePorsche 907/8 Porsche 2.2L Flat-6 102 22 P 3.0 23 Howmet Corporation Bob Tullius
Hugh DibleyHowmet TX Continental 3.0L Gasturbine G 60 23 S 5.0 7 Sportscars Unlimited Ulf Norinder
Sten AxelssonLola T70 Mk. III Chevrolet 5.0L V8 47 Ausgefallen 24 P 3.0 24 Equipe Matra Sports Johnny Servoz-Gavin
Henri PescaroloMatra MS630 Matra 3.0L V12 283 25 P 3.0 27 Ecurie Savin-Calberson Mauro Bianchi
Patrick DepaillerAlpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 257 26 P 2.0 45 Jean-Pierre Hanrioud Jean-Pierre Hanrioud
André WickyPorsche 910 Porsche 2.0L Flat-6 248 27 GT 2.0 44 Auguste Veuillet Guy Chasseuil
Claude Ballot-LénaPorsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 224 28 S 5.0 20 Scuderia Filipinetti Herbert Müller
Jonathan WilliamsFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 212 29 S 5.0 14 North American Racing Team Masten Gregory
Charlie KolbFerrari 250LM [Ferrari 3.3L V12 209 30 P 3.0 29 Société des Automobiles Alpine Jean Guichet
Jean-Pierre JabouilleAlpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 185 31 GT +2.0 4 Scuderia Filipinetti Jean-Michel Giorgi
Sylvain GarantChevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 157 32 P 2.0 41 Autodelta SpA Nino Vaccarella
Giancarlo BaghettiAlfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 150 33 P 3.0 35 Àlex Soler-Roig Àlex Soler-Roig
Rudi LinsPorsche 907/8 Porsche 2.2L Flat-8 145 34 S 5.0 6 Jackie Epstein Jackie Epstein
Edward NelsonLola T70 Mk. III Chevrolet 5.0L V8 F 143 35 S 5.0 12 Strathaven Limited Mike Slamon
Eric LiddellFord GT40 Mk. I Ford 4.7L V8 G 131 36 P 3.0 34 Porsche System Engineering Joe Buzzetta
Scooter PatrickPorsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 115 37 S 5.0 10 John Wyer Automotive Engineering Paul Hawkins
David HobbsFord GT40 Mk. II Ford 4.9L V8 F 107 38 P 2.0 37 Racing Team VDS Teddy Pilette
Rob SlotemakerAlfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 104 39 S 5.0 19 Paul Vestey Paul Vestey
Roy PikeFerrari 250LM Ferrari 3.3L V12 99 40 P 3.0 22 Howmet Corporation Dick Thompson
Ray HeppenstalHowmet TX Continental 3.0L Gasturbine G 84 41 GT +2.0 17 Scuderia Filipinetti Jacques Rey
Claude HaldiFerrari 275GTB/C Ferrari 3.3L V12 78 42 P 1.3 56 Société des Automobiles Alpine Jean-Louis Marnat
Jean-François GerbaultAlpine A210 Renault-Gordini 1.0L I4 71 43 P 3.0 28 Société des Automobiles Alpine Henri Grandsire
Gérard LarrousseAlpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 59 44 P 3.0 31 Porsche System Engineering Joseph Siffert
Hans HerrmannPorsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 59 45 P 2.0 36 North American Racing Team François Chevalier
Bernard Lagier de GiuseppeFerrari Dino 206S Ferrari 2.0L V6 54 46 GT +2.0 3 Scuderia Filipinetti Umberto Maglioli
Henri GrederChevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 53 47 P 2.0 49 Chris J. Lawrence Chris Lawrence
John WingfieldDeep Sanderson 302 Ford 1.6L I4 35 48 GT 2.0 60 Wicky Racing Team Willy Meier
Jean de MortemartPorsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 30 49 P 3.0 25 John Woolfe Racing John Woolfe
Digby MartlandChevron B12 Repco 3.0L V8 27 50 P 2.0 47 Donald Healey Motor Company Clive Baker
Andrew HedgesHealey SR Coventry Climax 2.0L V8 20 51 S 5.0 11 John Wyer Automotive Engineering Brian Muir
Jackie OliverFord GT40 Mk. I Ford 4.9L V8 F 15 52 P 2.0 65 Racing Team VDS Serge Trosch
Karl von WendtAlfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 7 53 P 1.3 54 André Moynet Max Jean
René LigonnetMoynet XS Simca 1.2L I4 6 54 S 5.0 8 Claude Dubois Willy Mairesse
Jean BlatonFord GT40 Mk. I Ford 4.7L V8 1 Nicht gestartet 55 GT +2.0 5 Scuderia Sant’Ambroeus Giorgio Pianta
Enrico PintoIso-Rovolta Chevrolet 5.3L V8 1 56 GT +2.0 15 North American Racing Team Bob Grossman
Edgar BerneyFerrari 275GTB/2 Ferrari 3.3L V12 2 Nicht qualifiziert 57 P 2.0 58 Marcos Racing Ltd. Jem Marsh
John Quick
Peter TaggartMarcos 1800GT Volvo 1.8L F4 3 58 P 1.3 63 Hubert Giraud Philippe Marchesi
Patrick ChampinHrubon 1300 Renault-Gordini 1.3L L4 4 Reserve 59 P 2.0 58 Ben Pon Ben Pon
Gijs van LennepPorsche 910 Porsche 2.0L Flat-6 5 60 P 1.3 62 André Moynet -
-Moynet XS Simca Type 315 1.3L F4 6 1 Unfall 2 Disqualifikation im Training, illegale Räder 3 nicht qualifiziert 4 nicht qualifiziert 5 Reserve 6 Reserve
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 54
- Wetter am Rennwochenende: warm, Regen in der Nacht und am Sonntag
- Streckenlänge: 13,469 km
- Ehrenstarter des Rennens: Giovanni Agnelli, Geschäftsführender Gesellschafter von Fiat
- Distanz des Siegerteams: 4452,880 km
- Siegerschnitt: 185,536 km/h
- Pole Position: Jo Siffert - Porsche 908 (#31) - 3.35.400 = 225,108 km/h
- Schnellste Rennrunde: Rolf Stommelen - Porsche 908 (#2) - 3.38.100 = 222,231 km/h
- Rennserie: 10. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
500-km-Rennen von Zeltweg 1968Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
24-Stunden-Rennen von Daytona 19691923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 |
1936| 1937 | 1938 | 1939 | — | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011
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