- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977
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Das 45. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 45émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 11. bis 12. Juni 1977 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Das Rennen
Die Teams
Nach den ersten Versuchen in den 1960er- und 1970er-Jahren, kam Renault Alpine 1977 erneut mit seinen Sportprototypen nach Le Mans, um das 24-Stunden-Rennen zu gewinnen. Unter der Leitung von Teamchef Gérard Larrousse, der als Fahrer 1973 und 1974 das Rennen für Matra gewinnen konnte, brachte Renault drei Werkswagen an die Sarthe. Die drei A442 wurden von 2-Liter-V6-Turbomotoren angetrieben. Ein vierter A442 wurde von Jacky Haran und Hugh de Chaunac, dem heutigen Teamchef von ORECA, eingesetzt und hatte ausreichend Werksunterstützung. Eng verbunden mit der Renault-Werksmannschaft war auch die Grand Touring Cars Incorporation. Die beiden Mirage GR8 waren in diesem Jahr ebenfalls mit den 2-Liter-Turbomotoren von Renault bestückt.
Härtester Widersacher von Renault war wieder Porsche. Das Werksteam aus Zuffenhausen setzte zwei 936 Spyder und einen 935 ein. Die bekannteste Fahrerpaarung war das Duo Jacky Ickx und Henri Pescarolo, beide mehrfache Le-Mans-Sieger. Zum Werks -935 kamen vier weitere Wagen dieses Typs, die von den deutschen Teams Loos und Kremer gemeldet wurden. Insgesamt, verteilt über die unterschiedlichen Klassen, waren 27 Porsche am Start.
Neben Alpine kamen auch die Inaltera-Prototypen aus Frankreich. Dort setzte man bei der Motorenwahl auf die V8-Motoren von Cosworth. Dieses Aggregat kam auch im neuen Lola von Alain de Cadenet zum Einsatz. Nach einem Jahr der Absenz, war mit dem 365 GT4/BB des North American Racing Team wieder ein Ferrari am Start. Und zum ersten Mal seit 1964 war auch wieder ein Aston Martin gemeldet. Robin Hamilton hatte eine DBS mit einem 5,3-Liter-V8-Motor für dieses Rennen aufgebaut und in der GTP-Klasse gemeldet.
Der Rennverlauf
Sofort nach dem Start übernahmen die Werks-Renault die Führung im Rennen. Ganz vorne lag der A442 mit der Startnummer 9, der von der Pole Position aus ins Rennen gegangen war und abwechselnd von Jean-Pierre Jabouille und Derek Bell gefahren wurde. Allerdings hatte Renault schon in der ersten Runde auch einen Ausfall zu verzeichnen. Der private A442 musste schon in der ersten Runde mit Turboladerschaden abgestellt werden. Schnellster Porsche war in der Anfangsphase der Werks-935 von Rolf Stommelen und Manfred Schurti, aber der Wagen bekam bald technische Probleme und fiel nach drei Rennstunden endgültig aus. Nach drei Stunden führte nach wie vor der Bell/Jabouille-Renault, jetzt vor den beiden 936 Spydern. In der Folge entwickelte sich ein Rad-an-Rad-Duell zwischen Jean-Pierre Jabouille und Henri Pescarolo, das mit einem Ausfall des Porsche endete, nachdem Pescarolo den Motor überdreht hatte. Der zweite Werks-Porsche 936 von Jürgen Barth und Hurley Haywood hatte bereits den Tausch der Benzinpumpe hinter sich und war bis ans Ende der Wertung zurückgefallen.
An der Spitze lagen jetzt die drei Werks-Renault. Bei Porsche traf man eine weitreichende Entscheidung und setzte Jacky Ickx kurzerhand als dritten Fahrer in den Wagen von Barth und Haywood. Vom Reglement war dieser Vorgang gedeckt, da Piloten innerhalb eines Team, auch in zwei Rennwagen fahren durften. Jacky Ickx fuhr in der Nacht eines seiner besten Sportwagenrennen und brachte den Porsche bis an die vierte Stelle der Gesamtwertung nach vorne. Und was kaum mehr für möglich gehalten wurde, geschah im Laufe des Sonntagvormittags. Der Porsche ging in Führung, weil alle drei Renault mit Motorschäden ausfielen. Eine Stunde vor Schluss lag der Schuppan/Jarier-Mirage GR8 an zweiter Stelle. Allerdings mit einem Rückstand von 16 Runden auf den Werks-Porsche 936. Der Porsche stand aber mit einem Zylinderschaden an der Box und die große Frage war ob die Porsche-Techniker den 936 noch einmal zum Laufen bringen würden. Denn das Reglement sah vor, dass unabhängig vom Vorsprung ein Fahrzeug die Ziellinie überfahren musste um gewertet zu werden. Die gesamte Renault-Alpine-Mannschaft hatte sich in der Mirage-Box versammelt als der Porsche mit Barth am Steuer wenige Minuten vor Rennende aus der Box geschoben wurde und mit rauchendem Motor und in langsamer Fahrt zwei Runden um den Kurs zum Sieg fuhr. Dahinter wurden Vern Schuppan und Jean-Pierre Jarier Zweite im GR8.
Es war der erste Sieg für ein Fahrzeug mit Turbomotor in Le Mans.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
77 Franzosen 18 Briten 13 Schweizer 9 Belgier 9 US-Amerikaner 5 Deutsche 3 Australier 3 Italiener 3 Niederländer 3 Spanier 1 Equadorianer 1 Ire 1 Liechtensteiner 1 Luxemburger 1 Marokkaner Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 S +2.0 4 Martini Racing Porsche System Jürgen Barth
Hurley Haywood
Jacky IckxPorsche 936/77 Porsche Type-935 2.1L Turbo Flat-6 D 342 2 S +2.0 10 Grand Touring Cars Inc Vern Schuppan
Jean-Pierre JarierMirage GR8 Renault 2.0L Turbo V6 G 331 3 Gruppe 5 40 JMS Racing Team Claude Ballot-Léna
Peter GreggPorsche 935 Porsche Type-935 2.9L Turbo Flat-6 D 315 4 GTP 88 Inaltera Jean Ragnotti
Jean RondeauInaltera LM77 Cosworth DFV 3.0L V8 G 315 5 S +2.0 5 Alain de Cadenet Alain de Cadenet
Chris CraftDe Cadenet LM Cosworth DFV 3.0L V8 G 315 6 S 2.0 20 Racing Organisation Course Michel Pignard
Albert Dufréne
Jacques HenryChevron B36 ROC-Chrysler 2.0L I4 303 7 GT 58 Porsche Kremer Racing Bob Wollek
Jean-Pierre Wielemans
Philippe GurdjianPorsche 934 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 G 298 8 IMSA 71 Luigi Racing Jean Xhenceval
Pierre Dieudonné
Spartaco DiniBMW 3.0CSL BMW 3.2L I6 D 291 9 IMSA 50 Hervé Poulain Hervé Poulain
Marcel MignotBMW 320i BMW 2.0L I4 G 287 10 IMSA 61 Christian Gouttepifre Christian Gouttepifre
Philippe Malbran
Alain LerouxPorsche 911 Carrera RS Porsche 3.0L Flat-6 D 281 11 S +2.0 2 Inaltera Lella Lombardi
Christine BeckersInaltera LM77 Cosworth DFV 3.0L V8 G 279 12 IMSA 70 JMS Racing Team Simon De Lautour
Jean-Pierre Delaunay
Jacques GuérinPorsche 911 Carrera RSR Porsche 3.0L Flat-6 D 275 13 S +2.0 1 Inaltera Jean-Pierre Beltoise
Al HolbertInaltera LM77 Cosworth DFV 3.0L V8 G 275 14 IMSA 79 Ravenel Fréres Jean-Louis Ravenel
Jean Ravenel
Jean-Marie DétrinPorsche 911 Carrera RS Porsche 3.0L Flat-6 274 15 GTP 86 WM A.E.R.E.M. Max Mamers
Jean-Daniel Raulet
Xavier MathiotWM P76 Peugeot PRV 2.7L V6 M 274 16 IMSA 75 North American Racing Team François Migault
Lucien GuittenyFerrari 365 GT4/BB Ferrari 4.4L Flat-12 G 268 17 GTP 83 SAS Robin Hamilton Robin Hamilton
David Preece
Mike SalmonAston Martin DBS V8 Aston Martin 5.3L V8 D 260 18 Gruppe 5 47 Anne-Charlotte Verney BP Anne-Charlotte Verney
René Metge
Dany Snobeck
Hubert StriebigPorsche 911 Carrera RSR Porsche 3.0L Flat-6 254 19 GT 56 JMS Racing Team Jean-Louis Bousquet
Cyril Grandet
Philippe DagoreauPorsche 934 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 253 20 IMSA 77 Wynn's International Dennis Aase
Robert Kirby
John HotchkisPorsche 911 Carrera RSR Porsche 3.0L Flat-6 G 246 Nicht klassiert 21 S 2.0 31 Dorset Racing Associates Ian Harrower
Martin Birrane
Ernst Berg
Richard DownLola T290/4S Cosworth BDA 2.0L I4 G 212 Disqualifiziert 22 GTP 85 WM A.E.R.E.M. Marc Sourd
Jean-Louis Lafosse
Xavier MathiotWM P77 Peugeot PRV 2.7L Turbo V6 M 90 Ausgefallen 23 S +2.0 8 Renault Sport Patrick Depailler
Jacques LaffiteAlpine A442 Renault 2.0L Turbo V6 M 289 24 Gruppe 5 39 Gelo Racing Team Toine Hezemans
Tim Schenken
Hans HeyerPorsche 935 Porsche Type-935 2.9L Turbo Flat-6 G 269 25 S +2.0 9 Renault Sport Jean-Pierre Jabouille
Derek BellAlpine A442 Renault 2.0L Turbo V6 M 257 26 GTX 96 GVEA Porsche Club Romand André Savary
Jean-Robert Corthay
Antoine SalaminPorsche 911 Carrera RS Porsche 3.0L Flat-6 211 27 IMSA 78 Charles Ivey Racing John Rulon-Miller
John Cooper
Peter LovettPorsche 911 Carrera RSR Porsche 3.0L Flat-6 198 28 IMSA 80 Bernard Béguin Bernard Béguin
René Boubet
Jean-Claude BriavoinePorsche 911 Carrera RS Porsche 3.0L Flat-6 D 191 29 S 2.0 25 Racing Organisation Course Max Cohen-Olivar
Alain Flotard
Michel DuboisChevron B36 ROC-Chrysler 2.0L I4 176 30 S 2.0 21 P. P. Sauber AG Eugen Strähl
Peter BernhardSauber C5 BMW 2.0L I4 161 301 GT 59 Schiller Racing Team François Sérvanin
Laurent Ferrier
Franz HummelPorsche 934 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 160 32 S +2.0 7 Renault Sport Patrick Tambay
Jean-Pierre JaussaudAlpine A442 Renault 2.0L Turbo V6 M 158 33 GTP 87 Bernard Decure Bernard Decure
Jean-Luc Thérier
Jacky CauchyAlpine A310 Renault PRV 2.7L V6 M 137 34 GT 60 Schiller Racing Team Claude Haldi
Florian Vetsch
Angelo PallavicinoPorsche 934 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 123 35 GT 57 Nicolas Koob Nicolas Koob
Willy Braillard
Guillermo OrtegaPorsche 934 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 116 36 GT 55 Escuderia Montjuich Juan Fernández
Eugenio Baturone
Raphael TarradasPorsche 934 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 115 37 S +2.0 14 Daniel Broudy Patrick Perrier
Xavier LapeyreLola T286 Cosworth DFV 3.0L V8 104 38 S 2.0 29 Osella Squadra Corse Alain Cudini
Raymond Touroul
Anna CambiaghiOsella PA5 BMW 2.0L I4 P 100 39 GT 63 Joël Laplacette Joël Laplacette
Yves Courage
André GahinetPorsche 911 Carrera Porsche 3.0L Flat-6 100 40 S 2.0 32 André Chevalley André Chevalley
François Trisconi
Wink BancroftCheetah G601 BMW 2.0L I4 93 41 Gruppe 5 48 Thierry Perrier Thierry Perrier
Jean BelliardPorsche 911 Carrera Porsche 3.0L Flat-6 90 42 Gruppe 5 49 Hubert Striebig Guy Chasseuil
Hubert Striebig
Helmut KirchofferPorsche 934/5 Porsche Type-935 3.2L Turbo Flat-6 D 65 43 S +2.0 11 Grand Touring Cars Inc. Sam Posey
Michel LeclèreMirage GR8 Renault 2.0L Turbo V6 G 58 44 Gruppe 5 41 Martini Racing Porsche System Rolf Stommelen
Manfred SchurtiPorsche 935/77 Porsche Type-935 2.9L Turbo Flat-6 D 52 45 GT 62 Georges Bourdillat Georges Bourdillat
Bruno Sotty
Alain-Michel BernhardPorsche 911 Carrera Porsche 3.0L Flat-6 52 46 IMSA 72 Luigi Racing Tom Walkinshaw
Eddy Joosen
Claude de WaelBMW 3.0CSL BMW 3.2L I6 D 46 47 S +2.0 3 Martini Racing Porsche System Jacky Ickx
Henri PescaroloPorsche 936/77 Porsche Type-935 2.1L Turbo Flat-6 D 45 48 GTP 89 Team Esso Aseptogyl Christine Dacremont
Marianne HoepfnerLancia Stratos Ferrari Dino 2.4L Turbo V6 M 37 49 IMSA 76 Jean-Claude Giroix Jean-Claude Depnice
Jacques CoulonBMW 3.0CSL BMW 3.2L I6 D 28 50 S 2.0 28 Jean-Marie Lemerle Jean-Marie Lemerle
Alain Levié
Pierre-François RousselotLola T294 ROC-Chrysler 2.0L I4 27 51 S 2.0 22 Chandler Ibec International Tony Charnell
Ian Bracey
John HineChevron B31 Cosworth FVD 2.0L I4 21 52 S 2.0 30 G.V.E.A. Georges Morand
Christian Blanc
Fréderic AlliotLola T296 Cosworth BDG 2.0L I4 19 53 Gruppe 5 38 Gelo Racing Team Tim Schenken
Toine Hezemans
Hans HeyerPorsche 935 Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 G 15 54 Gruppe 5 42 Porsche Kremer Racing John Fitzpatrick
Guy Edwards
Nick FaurePorsche 935 K2 Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 G 15 55 S +2.0 16 Equipe Jacky Haran et Hugh de Chaunac Didier Pironi
René Arnoux
Guy FréquelinAlpine A442 Renault 2.0L Turbo V6 1 Nicht gestartet 56 GTP 84 Jean-Louis Chateau Jean-Louis Chateau Porsche 935 Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 1 57 S 2.0 20 Daniel Brillat Symaz Racing Daniel Brillat
Eric Vaugnet
Sandro PlastinaCheetah G601 Cosworth BDG 2.0L I4 2 Nicht qualifiziert 58 S 2.0 6 Alain de Cadenet Simon Phillips
Tony Birchenhough
Richard BondDe Cadenet LM76 Cosworth DFV 3.0L V8 3 59 S 2.0 27 Société Racing Organisation Course Jean-Louis Bos
Fred Stalder
Jacky HaranChevron B36 ROC-Chrysler 2.0L I4 4 60 IMSA 43 Louis Meznarie Thierry Sabine
Jean BélinPorsche Carrera RSR Porsche 3.0L Turbo Flat-6 5 61 GT 66 André Gahinet Christian Bussi
André GahinetPorsche 934 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 6 62 IMSA 73 Maurice Ouviére Philippe Jaffrenou
Roger Dorchy
Philippe StreiffPorsche 911 Carrera RSR Porsche 3.0L Turbo Flat-6 7 1 zurückgezogen 2 Unfall im Training 3 nicht qualifiziert 4 nicht qualifiziert 5 nicht qualifiziert 6 nicht qualifiziert 7 nicht qualifiziert
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 55
- Wetter am Rennwochenende: Samstag, warm und trocken; Sonntag, kalt und regnerisch
- Streckenlänge: 13,640 km
- Ehrenstarter des Rennens: Pierre Ugeux, Präsident der FISA
- Distanz des Siegerteams: 4671,830 km
- Siegerschnitt: 194,651 km/h
- Pole Position: Jean-Pierre Jabouille - Alpine A442 (#9) - 3.31.070 = 231,951 km/h
- Schnellste Rennrunde: Jacky Ickx - Porsche 936/77 (#4) - 3.36.500 = 226,808 km/h
- Rennserie: zählte zu keiner Rennserie
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 |
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